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«itMpe stch Tore 8:8 8:0 8:8 8:8 8:18 5:10 Punkte 8:0 4:0 8:0 8:0 8:8 8:4 8:4 8:4 8:4 0:8 M; uf » : 2. Da» dem iwt d» mal stnge- >, ich man doch Nicht konnte sich nden, uno - in Frage S« lpoher ielen jun- abgeneigt caufkmn »loS an. je-n ' w, als sie nen? Du SÄSkraft « Mann, Sater mit Sen. Sie — und uch keine eichtzülttg iduldig. lache mir ußt die-- leit wur- sagte der c. «DaS denn in heS leb- eil Karl e baben n Tanz. 'l Vater D« Süchftjche Ewähler tst d« M VerösienUichang der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate, zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischosswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und Mthiilt Mer die Bekanntmachungen de, Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. LienStas, Le« IS. September 1V41 SS. Jahrgang Nr. SIS Neukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Tageblatt firAWMverda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichts bezirk -u stw ld vom Stalin fetzt -ie letzte« Reserven ein Neuhart, 14. Sept. Der bekaunte Hearft-K-rrespo«! ^ ««»tztzaad kabelt ' - - - - - t«M Werde' »u, -"-v auch Teil der Front von neuen Ge ro b t seien. Genau die gleiche Auffassung hat reinigten Staaten durchgesetzt, denn ein Bericht ceh" spricht von einer „außerordentlichen Gefahr, mischen Operationen verbunden sei". In sedem — — —«1 oeicyeioen, -Hrmacht in gewohnter lakonischer Küiy« zu Beginn der 13. Krieaswoche im Osten traf: ES bah nen sich neue groß« Schlachterfolge auf dem östlichen Kriegs schauplatz an. Wir reden nicht, wir handeln und wissen, daß daS deutsche Schwert unS die Entscheidung immer näher bringt- Lee Einfuhr auS Ueberfe« abhäugia würde. Man dürfe es Deutschland überhaupt nicht erlauben, stmthetfiche Roh. stoffe zu erzeugen, sondern müsse «S zwingen, diese, soweit eS sie noch benötig«, von Aebersee «» beziehe», denn nur dann habe Im Lause des 12. Sept, einem durch Minenfelder c Bolschewisten weiter vor. * ... wurden durchbrochen. Die Pioniere dieser Division räumten allein an: iS. Sept, über 1000 sowjetische Minen weg und setzten im Zusammenhang mit.... . " -.7°.' Bunker, darunter 18 mehrstöckige Werke und zwei Geschützt außer Gefecht. An den Abendstunden deS 12. Sept, drang, Truppen der Div Große krsolge der eustmasfe im Oslen Neue schwere Bernichtungsschläge gegen bolschewistische Feldstellungen und RüS-ugskolonnen - Neber Kw sowtetlsche Kraftfahrzeuge zerstört Berlin. IS. Sept. Di? deutsche evttnmffeIM E Montag «» stärkeren ArSfien ibre Vervichtung«ngriffe gegen feindliche Truppe« im mittleren «uv Südabschnltt der OMront mit grohem Erfolge fort. Feldstellungen und ' " ' ' " wurden Hallen und Baracken getroffen und 25 »ladt wurde mit Bomben beworfen, wobei große Starke Kräfte setzte die deutsche Luftwaffe a« Somata, tu, LLBchMSPZL " " Kampfwagen mit Bombe« belegt und vewttchtet. Kraftfahrzeuge der.Sowjet» wurde« d^rch »müden cht^,efE m Bomben Auffüllung ihrer Verluste während der Kämpfe in den letzten Tagen aus Murmansk 8000 Sträflinge und ZwangS- internierte an die Front geschickt haben. Me gemeldet, hat n^N^E'ieseS Ersatzes Breits dem Ansturm der stn- Im übrigen setzten die deutschen und finnischen Truppen ihr Vordringen erfolgreich fort. In zahlreichen Einzelkämpfen wurden 1K0 sowjetische Bunker, die eme wichtige Srraßenver- binduna sichern sollten, außer Gefecht gesetzt und genommen. Sämtliche Gegenangriffe de- Feindes wurden unter schweren Mutigen Verlusten für die Sowjets abgeschlagen. i . - ————— Dank an siegreiche Jagdgeschwader Berlin, 15. Sept. Da» Jagdgeschwader Moelders erhielt nachstehendes Schreiben des Oberbefehlshaber» der Luftwaffe: Ich hab« die Meldung erhalte«, daß da» Geschwader de» «w. Luftsieg errungen hat. Ich spreche den sieggewohnten Jagdaruppen meine rückhaltlose Anerkennung zu de« hervor ragende« Erfolge« «ad «eiaea besondere« Dank für de« Hel- denbafte« Einsatz a«S. Gür tag, Reichsmarschall. Weitere Anerkennungsschreiben sandte der Reichsmarschall den bewährten Jaadgruppen de» Jagdgeschwaders unter Füh rung deS Major» Trautlost zum 1200. Luftsteg sowie dem Jagdgeschwader Uter Führung de» Major» Handrick anlätz- Entscheidende Wochen Die Hoffnungen der Engländer, der Kamps im Osten werde ihrer Insel eine Entlastung bringen, sind zerschellt. Während wir im Osten zu Beginn der 13. Kampswoche ni so guter Lage sind, daß selbst der Attische Nachrichtendienst jetzt schwarz sieht, ist in der Woche vom 6. bis 13. September ein Schlag gegen England geführt worden, der alle Redereien über ein angeb liches Abflauen der Schlacht im Atlantik gründlich wider legt. Wir haben nämlich in dieser Woche nicht nur einen Ge- leitzüg zersprengt und von ihm nicht weniger als 199 000 BRT. versenkt, sondern degu noch 93 000 BRT. durch die Luftwaffe. In einer einzigen Woche haben die Briten also nicht weniger als 292 Ovo BRT. Handelsschiffsraum verloren. Der deutsche Offensivgeist zur See reiht sich dem unserer Landtrup pen würdig an, und alle prahlerischen Reden der Briten ändern nichts an der Tatsache, daß wir die Blockierung der bri tischen Insel unbarmherzig durchführen. Wenn jetzt ein großes brasilianisches Blatt, die „Nation", sich melden laßt, die DersenkungSziffern in der Atlantikschlacht erreichten eine Höhe, die von den USA. und England niemals durch Schiffsneubau ten wettgemacht werden könne, dann kennzeichnet das die Lage. Aber auch die militärische Situation im Osten ist für die Briten geraden katastrophal. Die Einschließung von Leningrad wird immer enger, und auch im südlichen Teil der Front nimmt die Vernichtung der Sowjets m großangelegten und planmäßig abrollenden Aktionen ihren Fortgang. Die vielen einzelnen Erfolgsmeldungen, die wie scharf umgrenzte Ausschnitte aus dem gewaltigen Kampfgeschehen wirken, sind ein weiteres Zeichen für die folgerichtige Entwicklung der weit ausgedehnten Gesamtoperationen. Das deutsche Volk lebt in dem klaren Bewußtsein des Endsieges; das noch nie enttäuschte Vertrauen aus die Kraft der deutschen Mafien Und da» Wissen um die Gerechtigkeit der deutschen Sache sind die unerschütterlichen Fundamente dieser tief innerlichen Ueberzeugung. Zn den Reihen unserer Feinde aber siebt e» anders aus. Nach einer wochenlang krampfhaft durchgesührten Stimmungsmache sehen sich die Sowjets ge zwungen, ihre Lage an der Ostfront plötzlich al» „schlicht" zu bezeichnen. Die optimistischen Meldungen flauen unter dem Druck der vernichtenden deutschen Schläge ab und kommen etwas näher an die Wahrheit heran. Genau so wie Churchill den Amerikanern und genau so wie Roosevelt dem Krieg nachläuft, so läuft der Moskauer Nachrichtendienst hinter den mtsächlichen Ereignissen her. Spät kommt der sowjetische Informations genosse Losowski, doch er kommt, und jetzt hat er endlich zuge geben, daß die Bolschewisten die „wichtigen Stellungen zwischen Kiew und Dnjepropetrowsk geräumt haben". Ein bißchen Schwindel ist sogar in diesem Bekenntnis enthalten, denn die Moskowiter wollen den Eindruck erwecken, al» ob sie die Stel lungen selbst „geräumt" und sich quasi, nach berühmtem Muster, erfolgreich auf eine kürzere rückwärtige Stellung konzentriert hätten. Sie haben nicht geräumt, sondern sie sind „geräumt worden", und »war unter furchtbaren und uner setzlichen Verlusten an Menschen und Material. Dabei hat sich in keiner Weise die Hoffnung der Briten verwirklicht, die Sowjet» würden so große Kräfte der deutschen Wehrmacht binden, daß sie selbst freie Hand gewinnen könnten. DaS Gegenteil ist eingetreten. Stalin muß Engländer und Amerikaner immer dringender um Hilfe angehen, und statt der erhofften Entlastung wächst sich der Krieg im Osten zur denkbar stärksten Belastung für Churchill und Roosevelt aus. Die Aufmerksamkeit der englischen Presse richtet sich vor allem auf den großen Kampf um Leningrad, aber die Zeitungen fügen vorsichtig und gewunden hinzu, die Gefähr dung dwser großen Stadt sei nur einer der Faktoren in der sowjetischen Gesamtlage. Die Zentralfront, die die Aus gabe habe, Moskau zu decken, sei mindesten» ebenso lebenswich tig, wenn nicht noch wichtiger als die Schlacht um Leningrad, die von sTa^ zu Tag für die Bolschewisten bedrohlicher werde. ?n dem?ü fahren be nch in den 8! der „United 4 die mit den > .... Falle dürfen wir unS getrost mit der Feststellung die daS Oberkommando der Wehrmacht in gewohnter je zu Beginn der 13. Krieaswoche im Osten traf: ES bah- sich neue groß« Schlachterfolge auf dem östlichen Kriegs- lplatz an. Wir reden nicht, wir handeln und wissen, daß Ganz besonder» notwendig aber sei es, daß Deutschland von seinem Handel nach Südosten und Osten für alle Zeiten abaeMitten werde. DeutsÄand müsse sich, auf den Handel nach Nebers« konzentrieren. Je mehr Deutschland vom Ueberseehandel abhängig fei, desto weniger bestehe die Gefahr, baß eS noch einmal so mächtig werde, um der verbündeten Staatenfront N^Arohswf^^n bft Neb^ser^ jederzeit durch eine S«blockade abgeschnitten werden. ist hier an Äellen üb und unsere gemischter Heereeverbände find in harten tjef in dke Rogaj Steppe hinein«! Wwdtt Äpe^k «arte: Dehnen^ienst diesem unwegsamen Stepp,ngelände vollbracht, denn wenn « hier regnet, wie da» in jüngster Zelt hin und wieder der Fall war, gibt«» auf den aufgeweichten Straßen und Wegen kaum noch ein vorwärt»- kommen. Die Luftwaffe greift ständig zur Unterstützung ded Heere« am wo sich besonder» hartnäckiger Widerstand zeigt, helfen unsere Bomber und Sturzkampfmaschinen nach. Tief fliegen di« verbände in da» bolschewistische Land hinein, werfen ihr« Bomben zwischen^ die feindlichen Kolonnen und di« Rückzugistraßen, auf Bahnknotenpunkte, unterbrechen trotz gutüegender Flakabwehr die zur Krim führende» Bahnlinien und veknichten auf ihr fahrende Tran»port- und Güter züge. Immer wieder starten uns«, Kampfmaschinen, um feindliche Kolonnen zu zrrichlaaen oder den Feind von seinen rückwärtigen ver- bindunaen oLzuschnetden. vstmak» stoßen sie dabek auf fonetische Jäger, die sich in der Re gel nm an einzelne oder adieu, fliegende Maschinen heramnychen. Unser« Aufklärer haben ihr« Flugplätze zumeist schon au-gemacht und Kampfmaschinen find dauernd unterwegs, feindlich» Flugplätze anzu- gteifen und di« auf ihnen abaestellftn Maschinen zju vernichten. Such sind die Bahnlinien auf der Krim selbst unterbrochen mw wichtige Eisenbahnknotenpunkte im nördlichen Teile der Halbinsel erfolgreich mit Bomben belegt worden. Auf der Landenge haben di, Bolsche wisten starke und fiefgegltedette Verteidigung,anloqen und Snerren angelegt, um hier den deutschen Vormarsch zum Stehen zu bringen und eine Besetzung der Halbinsel abzuweyden. Sträflinge ' verli«, IS. Sept. In den Kämpfen an der finnischen Front und auf der Karelischen Landenge haben die Bolschewisten kehr schwere blutige Verluste erlitten, deren Ergänzung auf immer größere Schwierigkeiten stößt. So berichten Gefangene, die von den finnischen Truppen gemacht wurden, daß die Sowjet» zur Englischer Vunschkrmm / NKL.M«. ,'Atmmclckl New»" fordert die wirtschaftliche Entwaftnung Deutschlands Stockholm, iS. Sept. Daß die in den letzten Tagen und Wochen bekanntgewordenen Leutzerungen über die völlige Ver nichtung d«S deutschen Volke» ch»w. sein« wirtschaftliche Lab- mung, die Millionen dem Hangertode überliefern müßte, nicht vereinzelte UedertrtiLüngen unverantwortlicher Außenseiter darstellen, geht darau» hervor, daß eine führende britische Wirt- schaftSzeitung, die Londoner „Financial New»*, einen Artikel veröffentlicht der die gleiche Forderung aufstellt. Der Hauptschriftletter de» Blatte», P. Einzig M, erklärt: In der Atlantikdeklaration habe ntgn »war von oer Notwendig- Kit der wirtschaftlichen Gleichberechtigung aller Völker und ihre» gleichmäßigen Zugang» zu den RohflofflLern der Erde gesprochen. Deutschland gegenüber müsse Mn aber gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen. Die von Roosevelt und Churchill geplante Entwaffnung Deutschland» müsse auch wirtschaftliche, Natur sein. Der tmttsche Auffchw»«« der Iah« Iw» bi» Iw» dürfe sich «Gch» wiederholen Infolgedessen sei uabetzlagt «otweÄg, daß Bombe« auf-ie Halbinsel Krim ' von Kriegsberichter Hellmut Börner ,. ^ 15. Sept. (PK.), - ----- .. - Während sich im Nor-Il den durch Li« voll endete Lknfchlietzun Leningrad» ein, wette» rer großer Erfolg un serer Operationen ab zeichnet, nehmen auch die Kämpfe im süd lichen Teil der , Ost- lieber 50» ««»Bord» bracht und Sech» Wetters Trant belegt, zu« Stehen < Neuzeitliches Gtellrmgssystem vor Leniagtad d«rchbtoche« Berit«, 15. Sept. Deutsche Panzerkampfwaae« durch brache« am Sonntag ttn «erlauf der Kämpfe um bie Beftsti. gungSanIagen vor^Leningrab ei« neuzeitlich ausgebautes Siel- »griffe» sten Panzrrkampfwage«, die deutsche« Panzerverbände schlage«. Die bolschewistische« Angriffe wurden erfolgrei geschlagen. Im verlauf dieser Kämpft erlitten die Sowjet» schwere blutige Verluste ««» verlsre« IL Pauzerkampfwagrn, darunter «ehrere vo« « Ltmue« Gewicht : «cherordenMche Leisdstrgen in den Mkten Kämpfen um die BefestigungSanlagm vor Petersburg voMrachteü me deutschen t» dK^voEgegangMen A^ schwerem Hstofrr^mnv BÄYkekkainpf «Mette am 11. Geptbr. eine deutsche Division «ift Ortschaft, die von dien Bolschewisten überaus zah verteidigt wurde und durch Feldstellungen und Bunker^gesichert Wär. Die deutsche Division durchbrach dft Feld- und Bunkerstellungen und stellte die Verbindung zur Nachbar. Division her. In den Kämpfen des 11. September setzten die Soldaten dieser deuttchen Division über 30 sowjetische Bunker, dorunter schwere Geschiitzbunker, außer Gefecht, machten zahl- rtziHe Gefangene und erbeuteten eine Anzahl sowjetischer Ge impfte sich die deutsche Division in schützten Verleidigungsshstem der ie sowjetischen WiderstandSlinien , . .. i sowjetische Minen weg und setzten : den anderen Truppenteilen 41 Sowiet- mehrstöckige Werke und zwei Geschützbunker, Zn den Abendstunden de» 12. Sept, drangen die - ... -iviston in ein durch zahlreiche Verteidigungan lagen miß Stützpunkte gesicherte- Dorf vor. "eserven ein . Hearst-Korrespondent au» Schanghai, Stals« habe alle seine e« au MeUschen und Material eingesetzt, um i« verzweifel- »ageynel di« mutsche« Armee« aMuhalteu. Er bezeich«et tnation der -owjetuuio« verwirrender denn je, ganz be. » feit »le EnalSader ihre «aitatioutmaschine «tit der der t» vereiuM hätten. Die Moskauer Nachrichten würde« »laube« fmde«, wen« Weniger phantastische Zahlen darin ttü ^rirn «üb bft Beranntmachunge« sich nicht so oft als erwiese« hättest. »egand zitiert! sodann Widersprüche über die Sowjetbe- L ^r,Erobttmnav«»S«chlensk und Aeval Mnd -arauf KhtzWß die deutschen Berichte ans Aahrhett benih- Er kommt sodann auf dre brutoile Grausamkeit und Ge- ttgkeit, die mr die gesamte Sotyjetgeschichte charakteristisch 'n. Die Berschleppuim von 400000 Wolgadeutschen he Sibirien jetzt bei Wintersanfang,und ohne Bor- die, Unterbringung sei mir ein Ivritere» Beispiel dafür. Der Gebettaa in englis«mn Kirchen Mr den atheistischen Stalin und hie bolschewistische Regierung müsse bei vielen auf richtigen Christen ein deprimierendes Gefühl auSgelöst haben.