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sagen scheid. inkommt- Eg gibt bald ein Gl Pferd ^«nd g> iei burchhalten. Ka tt van heute noch Gr» T A» «l- Lucka kür sok. ein kottbilckungs- Schöne, starke zu »erlaufen st» Ub ^MaUo« UM »Mts »»»«»«» ^e «kWxLeWA L L!(^s5PS^k Müurrer über 40 L!!L ^up-A siaium»»- 2— 3000 M. Das städt. Freischwimmbad wird am Sonnabend, dem 1». September 1S41, geschlossen. Bis chofswerda, am 11. Sept 1941. Der Bürgernreister. »e Boll v WWWM zu verlaufe«. Zu «frage» in der Geschäftsstelle dies« Blatt«. D u WeMäga; Lost Seschl-ss-ü ggsMcht. Offerte« unter „W. 80" an die !T«schLst»Me diese» Blatt«. (Nachdruck verboten.) in die Kammer und «er an und sehe zu, auch langsam und mit schleppen« wÄeo Heere» neu Di feuerte, ungewo an der, KU LMS-K t warten, big der eSzu tro<N." längst ihre Gabel di« Liest UV«, n Ml, , '/«7 «Nd S.00 6700 1 In SÄ Widtrs sowjeti In Lortstrannen, »ours» Sollkosten den. B da» Bei er niN Füße ar pMli uüwr ab rischen i «1 die Fr, erringen sich diese gräßliche Starrheit! ipen-Meckn. mnr rolle»! der S VI» staden cken bunck küf» leben gescstlossea Ueli» KlvZlins LoMistzdo «lerllns sed. Xünittef r. L. auk Uckaud, ' fteuickkctt (louttty >1, ttausvalwaducktsp, IS. Lepremdes 1941 n hat tn diesem. Vom« er noch Einmal naß AUWM UW nicht nur verlöre». ztt »erkanfen VautzNEr Stratze 22,1 iMbenden Sdnlsen- m sich kein Junger «der Mivaase ab. > wurde ein iten, hart arbeiten, damit sie von AVer du kannst heute abend kam« . . —— ,— ^re .. ... ... immer ganz allein ist. Aus braucht sie ja nun nicht mehr zu warten." : iveil ou so rapsei Ersah,wte ten, und atmete ' Endlich lockerte Hanne- Lip^ -— „^atex —" quältefie heichpr. dck8«M»kr!ckff r«PAchvtz, 1 HIArr l)-» «kylgreick« Luetoplal velt-, d und mr Pirat allen K «ooj »nd v SIL land o« groteske 3« ViestmdraMattschenFilm spannen sich dieFtwend« Schtck- swwvonder alänsmcken Fülle aesellscküttttick«» Leben» in Wien m» AMnianoncyen yrieoen ern«rnernenVurg«<Heu nnn»pofO». MW VelMMMl Stromlos! wird am Sonntag, dem 14. September 1941, in der Zett von 6,4Ü bis gegen 12M Uhr wegen dringender Unterhaltungsarbeiten das nordöstliche Stadtgebiet vis mit einschließlich der Kamen zer Straße, Rammenauer Weg, Straße der SA., Kirchplatz, Kirchgasse, Schmöllner Weg. Der Bürgermeister zu Bischofswerda — Abt. Stadtwerke —. tt«uw erstletten vir ckle twvrig« llackrickst «lost mein lieber Sostn, uneer lieb« Srucler u. Sckmagar Kuckolk l-ekmann 0»1P» tn «lnar KnktttRnenge-Xdltg. »M 4. Lug. lm 22. l.eden»l»str« im Voten ist »olckenocker PNIcktsrtüIiung, getreu sjltzmy k'estnenelck tür düstrer u. vNvr- Isnck, suk ckem flelck« cker llstr« gelellen lot. in tieker 7r,u«r LßorU», verv. Lsdmvnn »l» -Sutter, Qslr. Lß»rttn Lokm-mn r. 2t. lm k-elcke, krterlrlek l.«kmann u. kruu Suoenne ged. seurlck Süuritr, 11. September itztzl. wegen vrkmakung »er selrlgsn Kl-' uMMI Lhevrslel WMi MMMM sucht zum l. OVober UPeM.llammeum Fra« hinlerm Pflug Roman vonMarteSchmidt-herg Urheber-Bechtsschutz: Drei Quellen-Verlag, Königsbrück (Bl- Dresden) <1. Fortsetzung ) .So*, befahl er, .nun gehst du erst t ziehst dich um. Und ich mache derweil Fei daß du etwa- zu essen bekommst." Sie ging wirklich, wenn auch " .? '»en Schritten. Vater Grothe sah ihr nach und fühlte ein schmerzhafte» Mitleid in seiner Brust brennen. War da» dieselbe Hanne, die nit langen, weit auSholenden Schritten hinter dem Pfluge ring? Die trotz aller Not der Zett den Kopf immer Hochtrug? Die mit ihrer Zuversicht schon manchem neuen Mut gegeben hatte? Er wußte aber, er durfte seinen Gefühlen nicht nach« »eben. Nur Zu deutlich hatte er erkannt, daß Hanne an jener gefährlichen Grenze stand, wo ihr da» Leben mchll mehr galt und wo e» nur noch etnes Schrittes bedurfte, um sie hinein taumeln zu lassen in den Abgrund der Verzweiflung. Ein Wunder war eS ja nicht, denn ein solcher Schlag konnte auch einen starken Menschen umwerfen. WaS für ein Prachtkerl war der Gerb Moorkamp gewesen! Und Hanne batte niemals einen anderen Mann angesehen, hatte ihn schon lieb gehabt, seit sie die Kinderschuhe au-gezogen. Wer hier half kein Mitleid, hier hals nur ein»: Arbeit! Schon ost in Vater Grothe- Lehen hatte sich diese» Mittel ge gen bittere HerzenSnot bewährt. Er suchte Holz und Torf und machte auf dem Herde Feuer an. Dann ging er in die kleine Vorratskammer, ? die an der Diele lag, und netz seine Augen suchend umherschwrifen. WaS wollte er denn zum Mittagessen bereiten? Vie» Erfahrung hatte er da nicht, denn wenn man zwei Frauen Zu Hause hat, braucht man sich sonst um diese Dinge nicht zu kümmern. Sein Blick blieb schließlich an einem Korb mit Eiern hängen. Da nahm cr die Pfanne von der Wand und bereitete mit mehr gutem Willen als Geschick einige Spiegeleier. Dabei horchte er immer wieder nach her Kammer. « Endlich kam Hanne heraus. Sie trug nun wirklich statt der Träuerkleidung ein blaue- Kattunklew. Nur die Schuhe hatte sie noch nicht gegen die ortsüblichen Holzschühe vertauscht. „So, Hanne, da setz' dich her", ermunterte ihr Vater. „Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen. Ich füt tere in der Zeit die Schweine und Hühner. Du Müßt mir nur sagen, WaS sie Vekockmen." Nebenverdienst! L-NLLsürAs-SsMekda , Buchhmwlrmg und Zeitschriftenvertrieb, Hewemru-'S«. SLVL U «S-KLL7, All er fertig war, batte Sanne auch »urückgelegt und starrte wieder vor sich hin. SWLgS" «".UjZS«, nach Lauf« und hole Pferd und Wagen. Wir sichren heute nachmittag deinen Roggen ein." HanNe hob den Kopf. , .Mnf°hr-n? Heut- Vater?" ^Jg- E» wird Zett, daß er t Gewirtet, und dann wirb er dm MsL"L'--kL Aireftllefto blaettriekton Abkürzungen! Wb. -» Gottesdienst, Kindergd. -» Kind«rgott»dlenst HI Abdm Wellig« Abendmahl Soirntag, 14. September 1941. Tag -er Inneren Mission Lttchosswerda. So.: v: Predlatgd. mit Hell. Abdm., Heinze.^11: Kinderlehre, H. 14: Blaukreuzstunde km Bovelschwing-Zimmer. Mo.: 20: I. Männer, Mel.-Z. 20: I. Mädchen, Si^Z. Mi.: 20: Abend der Aeuheren Mission in der Gottesackerrirch«, Missions-Jnsp. Lehmann- Dresden, vo.: S: Wöchn -Dankstunde, Jäkel. Duttaa. 8M: Beichte und Feier des Heil. Abdm. v: Predigtgd. mit nachsolg Kindergd. (ö—8. Schuls.). 14: Taufgd. Mo.: 20: Bibelstd Arankenthal. So.: S: Gottesdienst (Paul), anschl. Kindergd. Mo.: Missionsvortrng (siehe Rammenau). Frei.: Bibelstunde fällt au». Soldbach. 8: Deutsch« Gottesfeier mit Konfirmandenunterricht- Eröffnungsfeier 1SZ0: Tause. SroKrebnltz. V: Prgd. mit Heil. Abdm., Garbe. 10Z0: Kgd., G. Großhatthav. 10: Deutsch, Äottesfeier mit Konfirmandenunter- rkcht-Eräffnungsfeier. 11: Gottesfeker für Kinder. 14: Taufe». Söda. 8: Abendmahl. 0: Gottesfeier. 1VL0: Klndergoüesdlenst. Hauswald«. V: Predigtgottesdienst. 10: Kind«rgoU«dienst. vberottendorf. 8: Predigtgottesdienst. Puhkau. 9: Predigtgottesdienst. 10L0: Beichte und Heil. Abend mahl. Do.: 20: Aeuß Misiionsbibelstund« durch «wen ehem. Missionar. Rammenau. Sbd.: 10^0: Andacht. So.: 1ö: Gd. Mo.: 20: Mss- stonsoortrag in der Kirch« (Miss -Inspektor Arno Lehmann-Dresden). Di.: Bibelstunde fällt aus. Do.: 20: Mädelabend. Schmiedefeld. 1SZ0: Predigtgd. anläßk. 2Ssährkg. Bestehen, de» ssrauendienstee. 15Z0: Feierstunde tn der Kirch«. Seettgfladt. 10: Gottesdienst. 11: Kind«rgott«dt»nst. Schmoll». 9: Predigtgottesdienst 10^0: K>ndergott«di«nst Steinigtwolmsdorf. 8.80: Gottesfeler. llhÄl a. T. 8: Hell. Abdm. 9: Gd. 15: Christi. Frauendimst bei Hahn. Frei.: 20: Miflionsoortrag (Mss.-Jnsp. Lehmann). Wehrdorf. 9: Predigtgotterdknsi, Pst. Sickert-Dreoden. >ur au dich und daran, WaS du geopfert baff, aber ^Vtestn, die dasselbe dotz getroMu hyt mW noch «rtte ihren Bitter mit grostm, erschroSenen Äugen - .. ht hatte et »och nie in diesem Tone mit ihr ge« ^^"^kaüsendefind schlimmer dran all du", Wr tzd und wußte selbst nicht, woher ihm, dem sonst aqr Redegewandten^ die Worte kamen, »Henn sie, Haven den Mann, sondern auch den Vater Ger Kinder i dl! ma^ Ine. , . .. . ., Irbett ""L sich auf dm Heimweg machte, sah er sie vrauß-n gm Türpfosten lehnen und weinen, daß eS, ihre Schultern sMttelte. . nicht ander»." _ . _, ilktrpieie flsaWW Freitag — Sonnabend — Samttas — Montag ttach längorom Loiilen entsckliek gestern unser« lled» Lutwr, Schwitzger-u. vxotz- w»tt«r, Schwester, Schwügarw u. ^ant«. tqiitzMMdM« ged. KMrolck lm Zitter von 72 ladren. m« lrnrnW WWWeW«. VraKttüach«», cken 12. September l»41. Dl« Seeräigung flockst Sonatsg nsckun. » 2 Odr vom rnnmrdau« ,u» »wtt. Neukirch (Lausitz) Lebensmittelkarten-Ausgabe am Montag, dem 18. September 1941, in den bekannten Aus gabestellen zu Len üblichen, an den Anschlagtafeln vekanntgegeve- nen Zeiten. Neukirch (Lausitz), 11. 9.1941. Der Bürgermeister. (Schluß der omlllcheu Sekaualmochuagea) TZ. IV10 Bischofswerda Dienst und Führerbesprechung falben heute au». Der vrtsführer Parole für Sonnabend, 15. September: Da die Arbeitszeit von den schaffenden Menschen Höchst» und Spitzen leistungen verlangt, muß man in der Freizeit al» Nahrung der Seele, des Geistes und beS Körpers das Beste vom Besten bieten. Rob. Ley Frage -le Deinen im Felde: Sie lernten -e« Bolschewss- mus ohne Maske kennen! Die Gemeinschaft -eine» Volke« wird dir nur um so teurer fein. Starke sie -vrch dein Opfer für das Äriegr-VtzM.i Sonnsbenck, cken 13. September 1S4l, abenck» 8.30 Odr: ^ch«ae«^atv«««I „v»o aiUelr i» UlnnualUok" Volkssiück in 4 Wirten von ). Utlllttsrckt Karten im Vor verkauf Im lZssttiok — .90R8l, an cker Adenckka«e 1 — KU. A»»««iiStti>uii, 7 UNS. ", S UAei OrsQ« „rek>n»«wl»t«t>«n »»ch «n« 7 Tue«rgo" /Viärcken in s vllckern von oörner. Eintritt —.30 Rbl. vleoleU»» Ussl AomSv. Eid wieder givg Ä Edem leetm Wage sForttetzung lolgtt «MM ttsck cker gleichnamig«» er folgreichen yauernkomöckie von August ttwrick» »m. WÄüllUk. ttsi WNNIMl, MsÄW. .. > IllllMllsiGl unter l4 ),kr«n etilen balde Preise. Wir «rklell«» ckle »chmsrrliche,, unksüdare ttacknlcht, cksfl mein ewrtger, botwuogsvollsr, lynlgst. geiisdtsr Sodn, unser bmsansguter vru- cker, Schwager uack Onkel, cker «»«titnon odsrgekreite jViSxSckulA im klier von 24)skren cken tteicksniock lanck.! wir gaben unser Veste» kür ckle Neims». In unisgbsrem Sckmerr V^ilkeim Sckulr, nodet allen Kngostvrlgen. Schmdll», cken 10. September 194l. »M«»M -k»fL,tute»^««d-k suche» Rs«WMMM von ISAs 18 Uhr Amzeb. unter „Nr. 50- « PstMsschst ds». Bl. sekem Roggen einholen. Ich fahre jetzt Wage» ^U Hanne." , „AW -U kannst doch nicht allein mi ich mltkomwen?" frasst« seine Schwiitzert „Nein. Vie muß arbfil ., ihrem Kummer loskommt. .AVer du k« mtzn und die Nacht bet ihr bleiben. Und dann müssen wir m, sehen, haß sie nächsten» jemand in- Hau» bekommt, ein« Mei Person vielleicht, damit sie nicht immer —' Gerb braucht sie ja na» nicht mehr zu v wird, verdirbt er«,«, - Da würde ihre» ter- Sttmme wieder hart. „Go, da» ist dir g ? Daß viele ttttr Ro derben und daß kein „t daraus ' unsere Soldaten und r die armen der Stadt? Da» glau 8° nun)>och .njcht, K< wohl nür, nicht darl'7" wie nötig wir jede, 1 denkst Mt nur.ap l nicht an die alle Tage an. WaS