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Nr. 213 Vox LLM Aront und Heimat eine in Treue verschworene Einheit Ml Artfntf des Aührers zum Kriegswinterhilfswerk 1S4142 m et van »I rrer »i'W ei« langes -ete und ihr «M'dmgen »t en dl w ult. II klar- eppen FKK. Röchest die Zeit nicht .gekommen, um einen erschöpfenden Neber- blick über diesen besonderen KrieaSeinsatz deS NSKK. zu bieten, aber schon bat wenig bisher Bekanntaewordene läßt bereits Gottlostakett ««» See Kampf, m dem die ve «Mer hatte mMe der, stehen, geht um Sie Grv Lebe« ganz Europa lat kett und der Gemeinscha besuch HMWMWMiWkWirüer »epll«, LL Geht. Der Führer hat folgenden Auf- ryf -umKriegSwinterhÄf-week Les deutschen Volke» littl/12 er. kasstter'.^ !-.-E Al^ -e» deutschen Volk« 1941/42 Zu« aeuule« Male rase ich bas deutsche Volk m,f, sei« sreitPllllßeS vpfer für das WinteehtlsswevI zu brlugea. mm z 'schen »da eo- r«n zePerufs- >g« retben -räüegeht rttlöseude» r. L» löst i »Sh Ne- ißdaltlgen cker- und rschmützte sw. weicht eiher LS- ißhalttger SScterllei- chen, weil nächsten la einer . Vanach kalt. »ie tadel- mußkAt« »den sich d Wasch- Borgehen de- Heeres durch Angriffe «ruf SchlüffÄK Verbindungswege unterstützte, in diesen Erdkampf i Unbehindert von der Abwehr charfen in der veracht deutsche Kampfflugzeuge Bomben sorgungSbetrlebe von Leningrad. Brände im Hafen schiedenen Stellen der Stadt Ware» der auflodernde für, daß die deutsche Luftwaffe ihre Ziele genauesten. ....... Zn mondheller Nacht fliegen wir über die Kamvfstätten rmid um die Stadt. Hin und her fliegen unter UnS die roten und weißen Bälle der Granaten der Artillerie, untermischt von den Seuchtspuraarven der Maschinengewehre. Die Schlacht ist auch während der -Nacht sm Gang e und^wird keinen arme greifen Vn großer'Menge nach üich/'tasten stch'Läld 'von NnkS. bald von recht« an un» heran, spiegeln in den Fenstern der Kanzel und Wannen wieder ab. Wir drehen nach rechts, dort, wo greifbar fast, rote Flammen eine» GroßfeuerS -um nächtlichen Simmel schlagen. Klar und in allen Einzelheiten wie aüf einem Stadtplan erkennbar, liegt Leningrad unter «nS. Dort, wo sh weit die Dockanlagen an-breiten, mündet die große Newa in dep richt einmal i Mann an, Za, ich peii anneS Kopf »elleN Haar und LebUt- Gjarrhttt, M US. il. )lich.schwer >me Wetter. St mehr—" kannst doch verkommen einsehen?!" 's?>nne noch, nicht oeiter." die Augen, l und seine cht so viel m.die.Ar chen Truppen, die in treuer, bewahrter eit« an Seit« mit den deutschen Soldaten ischen Feind europäischer Kultur im Felde Nach den Leiden von viereinhalb Monaten fand sich die Ra? tion wieder, und sip stieß au» ihrem Körper daS Gift wieder auS, besten Ansteckung seither fürste keine Gefahrmehr bedeuten Km«. MS jedoch LaS befreundete Deutschland seinen gigantischen Kampf gegen den im Osten EuroWS lauernden Schrecken be gann, nach dem brutalen und blutigen Sowfetangriff aufunsere friedlichen Städte, übernahmen wir im Bewußtsein unserer euro. Mv Tapferkeit und Leistung »erliu, ii. Sep». Der Führer und oberste »efehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag de» Oberbefehlshaber, de, Heer« d« Ritterkreuz de. Eisernen Kreuze» an: GenerEl der Pioniere Förster, Kommandierender General ttne» Armeekorps: oberstleulnanl hennicke, Kommandeur eine, Znsaukerie-Reglmenk»; vberstleulaanl Lang, Kommandeur eine Geblra,pau,ettöger-Ableiloagr Hauptmann vorchard«, Kompa nieGes -wer Panzerspähkompanie: vberleuinanl Kalbitz, Kompa niechef in einem Pionierbataillon, und Feldwebel Iungkunst Zugführer in einem Infanterie-Regiment. Durch Verleihung de» Ritterkreuze, wurden weiter au-gezttchnet Oberst Melzer, Kommandeur eine, Iosanterle-Realmeul, Hauptmann Kalf et. Kompaniechef ln einer Geblrgsponzerjager Abteilung: Hauplmguu Oll, Abteltungokommaudeur ln einem Ar ttllerte.Reaimeut: Oberleutnant Geißler, Vatterieführer ln «in« Sturmgeschütz-Abteilung; Oberleutnant Häuer», Kompauieführe in «laem Infanterie-Regimen«, vnd Oberfeldwebel Gabriel, Zug führer la einem Panier-Regiment. ... .^ 11. Sept. (P. K.) Nach dem Fall her Stabt. und Festung Schlüsselburg und damit pes ,Ausflusses, her Newa aus dem Ladogasee, ist. die ltttte Landverbinbung de- von den deut- schen Truppen eingeschlckstznen Leningrad mit -er Übrigen Sow- oaund ftr de- i um Lft -wette Haupt. lte Der SSHWe LrMer ' DyMü fiirMWwa^ Einzige Tageszeitung tm Finnischen Meerbusen, und weiter nach Norden windet sich die kleine Newa durch daS Häuseraewirr der Großstadt. Alle» wird überstrahlt und grell beleuchtet durch die hin und her huschenden Scheinwerfer. Auch die Flak ist jetzt mobil geworden und schickt ihre SNlven nach oben. Dattn fallen die Bomben, rauschen nach unten, explodieren mit grellen Blitzen Und neue Brände flackern neben den alten auf. ES ist daS so oft erlebte grausig-schöne Schauspiel deS nächt- lichen Bombenangriffes. Bombe auf Bombe fallt und noch wah rend wir ahdrehen und wieher, über die Front fliegen, blitzen hinter ünS weitere Explosionen auf, entstehen neue Feuer in den befohlenen Zielen. Erneuter Luftaugriff auf Leningrad » erli»,11. Sept. I« Laufe des Mittwoch und in der Wurde LaS do« den brutschen Gruppen KeMchkftugze«»« angegriffen. ^ iA^ ^Ueu ber SNSt bra che« groß« «ab vttle ayaere BrandeanS, Lie von -en deutsche» Truppen vor Leningrad noch lange beobachtet werde» konnten. Wie ste lüge«! V-ttw, 12, Sept. Churchill» Lügenagentur Reuter läßt fich „von der französischen Cstenze" berichten, baß von 10 italienischen Dtvifio» «en, di» von den Deutsch«» für dl« Ostfront „angefordert* wurden, «ar drei «ttsgiGt «mwen seien und nur «ine sich w der Kampfzone hinter den deutschen Sturmtruppen befind«. Man erwarte, daß di« restlichen Divisionen auf dringende Anforderung von deutscher ««st« in Kürze entsandt werden sollen. Dies«, bl-d« Geschwütz zu dementieren, hieß« den Lügnern tm Sold« Churchill, zu vi«l Ehr« antun. C, ist hinreichend bekannt, daß ytalikn sein« Divisionen unaufgefordert und frtiwiMg z« Unter» ßW»ng de. Kämpft, gegen die bolschewistischen »«iftecher an die DaS umrarische Volk stützt I aesichtzu »»glicht derbolst,. .,. Das erstemal vor 22 Jahren mußten wir Lande fertig werden. Damals waren wir deS Weltkrieges erschöpft, und so hatte sie SViel mit uns. Monatelang mußten Wir,Ä Schmach am eigenen Leibe erleide». .Dies« Gewalt geborene Anarchie, die mit dem l auftrat, die so-iale Gerechtigkeit M verwirk! sofort unseren Teil an dem großenge. gen. in Lieft« neuen Kreuzzug bringen wir an chey Wehrmacht und^M Geiste der alten gemeinsam mit den Söhnen vieler anderer „.jk und Segen der ganzen Nation begleitet, wis sen unsere macke«» Soldaten sehr Wohl, warum sie kämpfen. In des Stadt« med Dörfern, in die sie einziehen, erleben sie alle die Barbarei sowie, da- Elend und Leid, daS die Sowietberrschaft mit sich bdmN s» feiner schreckenerregenden Wirklichkeit. In der Krzegsbeute aber, die ihnen in die Hande fallt, sehen sie mit eigene» Aug«r imm«r neue Beweise dafür, welche Pläne diese Herrsthaft gege»Suropa geschmiedet hatte. M LttftS NwW»S ist »er Schqh Ler christlich« «kstttung naelfi Ler fieartiche ropäischen ssemnachte >r ttgeneS Nerechtig- An den politischen und militärischen Bespr^ von deutscher Lette der Reich-Minister b«SA Ribbentrop und der Chef deS Oberkomm macht Generalfelbmarschall Keitel und von i der ungarische MinisterpräfideA ündHüßetzV dossv und der Chef LeS ungarischen WKeyMm Während seine- AufemhaÜS im Haupnmai stattete Reich-Verweser voir.Horttz» dem. Wer Heeres, Generalftldmarschall von Brauchitsch, iu de-Heeres einen BeM ab Mch folgte -um AufentheckteS einer Mnkadnng deS ReichSmarsi. licher Form dem Reichsverweser in dessen EigeNschaft als Over« Lombeu aus die VersarguugsbeMebe von Leningrad Die an der Ostfee im konzentrifchen Jener der deutschen Waffen Bon Kriegsberichter Utavtin Winkelman» In efnem gigantische« Ringen kämpft in diese« go schichttichea Tage« «ssere Wehrmacht um Las Sei« obe> Ri cht sek« Lev, deutsche« Nativ«, ja, darüber hinaus um Li, Erhalt««- jenes Europa-, das seit Jahrtausende« der Mensch heil ei« Spender der Kultur ««d Zivilisation gewese« ist ««i in der Zukunft Wied« sei« soll. Wie ü«st im J««er«, so haben fich in der «nS heute feind lichen Welt der jüdische Kapitalismus und Bol schewiSmuä vereint in dem »«strebe«, da- «ationalsozialisti sche Deutsche Reich al» «in starkes Bollwerk dieses neue« Europa, -« vernichte« rm^vor allem «nser Boll au-zurotte«. Sett zwei Jahren setzt daher der deutsche Soldat sei« Blu> und sei« Lebe« zut« Schutze ««serer teuren Heimat und »nserej Volke- ei«. Augenblicklich kämpft er im verei« mit unsere, Verbündete« vom nördlichsten Teil Europas bi- zu Len Ufer, Les Schwarzen Meeres gegen einen Feind, Ler nicht menschlig ist, souder« nur auS Bestien besteht. Die Erfolge seine» Opfert an Blut und Schweiß, an Sorgen und Entbehrunge« find abe, weltgeschichtlich unerhörte. > Möge fich die deutsche Heimat durch ihre Haitun, und ihre« eigenen Opferst«« den Heldentaten Lieser Söhne wür. big erweise«! IHv Einsatz soll daS Wesen unserer nationalsozialistische» Volksgemeinschaft auch im Innern bekräftige« und die From dadurch in dem Bewußtsein stärke«. Laß La- ganze deutsch« voll hinter ihr steht und daß ihr Kampf daher kein vergeblicher ist sonder« mUHUft, da-große nationalsozialistische Ge meinschaft-ideal z« verwirklichen. Die Welt mag daran» ersehen, Latz Front undHeima. im Deutschen Reich eine in Treue verschworene Eim heit und daher unbesiegbar find! Führerhauptguartier, den 1. September 1S41. Adolf HlNer Korpsführer Hühnlein 6V Jahre Berlin, IS. Sept. Auf einer Fahrt zu seinen im Front, einsatz stehenden NSKK -Männern vollendet der Korpsführer de- NSKK, Reich-leUer der NSDPA, Adolf Hühnlein am heutigen Freitag sein «0. LebenSzahr. Der Name Adolf Hühnlein, mit dem sich Aufbau und Ent- Wicklung der motorisierten Gliederung der Partei unlösbar verbinden, wurde zum Begriff für die motorische Wehrerziehung des deutschen Volkes, deren unschätzbarer Wert sich heute aus allen Schlachtfeldern dieses Krieges, insbesondere gerade jetzt im Osten, täglich erneut beweist. Die Bedeutung, die das NSKK unter seiner Führung als Willensträger des Motori- flerungSgedankenS errang, ist ebenso bekannt, wie der trium phale Siegeszug, den der deutsche Motorsport unter ihm antrat. Der Krieg wurde zur großen Bewährungsprobe auch für das NSKK. Während die Mehrzahl seiner Führer und Män ner seit den ersten Septemvertagen 1S39 unter den Fahnen steht, wurde dem Korps eine Vielzahl kriegswichtiger Sondetaufgaben von Partei, Staat und Wehrmacht übertragen, kreis bis nach Afrika, vom Atlantik bis in die we der Sowjetunion reicht heute der Gesamteinsatz Noch ist die Zeit nicht.gekommen, um einen erschöpl blick über diesen besonderen KriegSejnsad deS NSKK. zu bieten, aber schon bat wenig bisher Bekanntaewordene läßt bereit- seine Tragweite ahnen. Trotz diese- umfassenden Fronteinsatzes geht auch in der inneren Kampffront die kriegswichtige Arbeit deS NSKK. ununterbrochen weiter. Sie und die vormilttä. rische Schulung und Ausbildung — insbesondere der Mowr- HI. — auf wehrsportlichem und kraftfahrtechnischem Gebiet stellen im Verein mit dem Fronteinsatz deS NSKK. eine solche Kraftleistung bar, daß sie nur al» das Ergebnis jener zähen Schulung gewertet werden kann, die in der Kampfteit der tSe- weguna begann und nun im großen SchicksalSkamPf deS beut, ftchn Volkes ihre höchste Bewähnrng findet. So erlangten Aufaabe und Werk de» KorvSttihrerS Hühn- lein gerade in entschewender Zeit besondere Bedeutung. Und wenn^am 60. ^rtStaa Mofl Hüh^^S ^S ^tt^Bolk auf die große Leistung diese» alten, treuen Kampfgefährten deS 8N »s-r°A schen Truppen einaeschlvssenen Lenins zerunion abgeschnitten. Sowohl der Wasserweg übe .Stalinkanal wie auch die letzte eingleisige Eisenbahn Ladogasees sind in unserer Hand. Bon alle« Seite« her wirb Ler ssz.. - »M» mr» Infanterie-Lee,verzw. zerschlagen und der Feind -uri it, nachdem sie in den letzten Tagen da ch Angriffe auf SchlMÄurg uH die lltzte, in diesen Erdkampf eingegriffen. »hr warfen in der vergangenen Nacht Somben auf Hafenanlagen und Brr- ingrab. Brände im Haf^n und^an^vtt- daß di^deutsche'LuftwäM chre -u treffen Zn mondheller Nacht fliegen wir über die Kamvfstätten rund um die Stadt. Hin und her fliegen unter Un» die roten und weißen Bälle der Granaten der Artillerie, untermischt von den Seuchtspuraarben der Maschinengewehre. Die Schlacht ist auch während der Nacht im Gange und wird keinen Augenblick mehr ruhen, bis daS Ziel erreicht ist. Scheiwwerser- NnkS. bald von rechtS an unS" heran, spse'geln 'in ben Fenstern der Kanzel und Wannen wieder ab. Wir drehen nach rechts, dort, wo greifbar fast, rqte Flammen eine» GroßftuerS -um nächtlichen stuwpfern in'ftW» SW Anspruch Ikukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten r L-SSL «MI«. '"E -Mta«, d-n t2^r-pt°mber 1,41 9«. Jahrgang