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»uflöj bestimmt gekommen. Lil V«-'« leweten die sprudelnden Bord. steht dtch »An so « ks einkik au? und dabsn Vl»Murk YLILIEV s»EV» mmzdmner tstste; ich »alt, in den Entrüst -Munn, vvama behalten, »er Wei »Siu — erlaubt Wie,könnt twe der EnL kann oach KMN den Wellen! Bom Strande her erklär In den grünen Fluten aber auf. die triftig in die grüne «eilen warfL M " aus den Strand vor ...Schämt ihr euch denn nichts euch hier öffenttich zu ent« klblvEN» »Mir ist der Schreck derartig in die Glieder aeiabren — lch wetßgar nicht -^Lante Emtl!e sah sich suchend niemW' Kr stN^Kd' K^^EMle gebracht. envas «mNft nmALnry nur ou oenittu Das Entsetzen Md Armen hätte Merlich muheim-aan« WAS'NSSLZ inte an Danksagung. kür cki» vlslsn VMMea lwrs- licker ^alellnodms del ckw» «dmerttlckea Verlust unsere» geliebten, unvergeblichen Soh nes, vruckere, Schvsgers unck Onkel» kuäolk l.snge vskr. In alnnm V«d. )ggar-Rgt^ sprechen wlr kierckurck, allen uoseren tiekempkunckenen Denk au». ^AmMe Mdisrü lB»gS Vlsckiokswsrcks, ck« r s«pd »s«l. Kgck kurrsm, sckv/srem Kranksn- Inger vernck»!«! sm 30. August mein Uever -äsnn, unser guter Vsler 6er Schleifer Zosek Veite! lm erst vollendeten S7. l.edensjnkr. !n stiller Irsuer suis«».»«».»».»«» und ttlncker. Kucke u, 6«, 31. August 1S41. Schmarotzer an der Seife? «in » »MW löWWZ«Mw«gou sÄLLmviieuck »PLsLLNL»^^ tL8 MM.1 iWM«e8rtt^E «. » una «ryauener ttznliill F/l MNÄ'iiw. Xasßllsr- s 88» 4 LIWlil W KM MWMWW»^W» T^f. MÄ«, u^er «. an die W»4»eSck« ' IUErUWU7FU5DI N W in der Geschäftsstelle.d. «le Verkkiuke, ltaukgesuche, Vermietungen u. eaL mekr Helga damen wt hierdurch herzlichst. r«»» ScSsdi »I°I> K»N« und scho n ttst Hiller-Jugend — Gefolgschaft 26/10Z Mittwoch, r. Sq»k.: tzeimabendt Antreten: 19^5 Uhr am HI.- Heim. Di« in Bischofswerda wohnhaften Angehörigen des Streifen dienste» und der Untereinheit haben daran teilzunehmen. i und auch ein wenig enttäuscht, daß er nun chönen Frau nicht mehr allein sein konnte. Auch ste bt viel Interesse an ' ' *" trebte beharrlich >rand oben tauck Tanten mrd die Schneefül Uiüt, Eitiiuus^ worden? Sie Offerten unter »K. 80* Geschäftsstelle dieses Blattes. L'Wxsr ». Zt. «n Feld«, de» 1. SMember 1941. wftrev man Ä» wam»« chichWMijch — und Zmgrs «Schm SprechßvOen' Unser er»«« klack, «In ge- «mcker ttommdalter, ist an gekommen. in grober, ckanicdarer keeucke strleck«! engemonn ged. ko»eme>er Kolter Lngemonn, kelMredei blscdotrvercko, r. D. im kicke, cken ?. September 1941^ IM ^Mh^Diese Pexsou^^ uatürlich 8"Km gesehen! «r WWma geoeuglv EM«UM4MNvmoer «nrtf-ckma ttchv , , -NE. a. w.,. .u.m .»...- Meisten» kennen Sie dies« Schmarotzer gar nicht, und Vvch fwjfin ste lauf«» an NM Seifendtzständen, rlnrriel, ob es sich um Stück seif« handelt »der M di« Self«, die im Wasch- puloer enthalten ist. Sie selber sind daran schuld, daß die Self« immer so schnell zu Ende geht, ohne daß St« es sich erklären können. Sa ist zunächst der Schmarotz« Kolk. St« wissen: erst wenn die Sets« gut schäumt, kann sie auch gut rrintgrnl Sn vielen Städten Deutsch land«» zum Beispiel in Berlin, Hannover, Braunschweig, Leipzig, Köln, Stuttgart ufw, hemmt das kalkhaltige Wasser dl« Schaum- kraft. Ein großer Lell der Seifenwtrkung wird vernichtet. Man hat ausgerechnet, daß b k» p» »/L Pfund Seif« in einem Mittel- ^HsPETW «einen M SHr'nMMs «k MmUht^ W-Mmge'gq^ M genau 1» MW, Mt^ näcklgen Flecken nimmt man etwas Scheuer-' pulver auf de» Lappen. Ste kostbar« Self« hebt man für Sestch» und WM« Ml Hewtt «m SriMhecht es für alt«: mithaksStzj um durch richtige» üli» stnnoo««» «ttttten im -aushalt sich selber uild unsy« Wirtschaft gr»M WaschtWck btt hartem Wass«r »er- lorengeht. Wem, man hier nicht» tut, ver liert man «inen großen Sell sein« Seiftn- . bestände, ohne M »« SSft Äw «trckng zu haben. Watt muß deohatd da» Wasser vor dem Waschen «Schnüchen. daMit die Schaum- «nd Vaschkraft der S«lfe eMwIckttt.werden kann. Sa» geschaht mit Bttichfoda. Am Abend vor dem Waschtag Mpühtt inan einig« Handvoll davon im Waschkossei. Wer «acht wir» da» Master wunderveÄ welch. Morgen» m«tt man b«m, Nwttl Wer hl« Laug« schäum» und um wieviel ktäfttger sie reinigt. Durch Welchmachen de» Waster» tann man M einem mittelgroßen Haushalt im gahr« mehr al» lg Pfund Seife sparen I Sdgidt noch einen wetteren Schmarotzer an der chrife: da» ist E««r, öl, Schmier und ähnliche» an den Händen. Sie haben'» sicher stM mal au»pr»dtt«t, M lang« man reiben Papa Miller schwitzte vor Un> Sar die Baronin so müde ae« lanz entträstet und unter rost» Bank. Auch Mister Miller nieder. Lil und Tret neckten f» abwechselnd , leider von merksamkeit ZunghShne im Altervon 10-14 Wochen, sow. all« übrigen Tier« kastriert gurück» 'darrst sa nicht gut möglich, so schnell geht nöÄich, Lil! sDeine Basen hier werden schon eine Töchter au» dem E md ander» mi». wenn " rDtrwÄ-»sMIi lugen fallen! Ich für meine Bersoi LlE^ort ranzen Tag hat ne «as memen ro«» da» wirst du dir wom nur einbild« M. FW«. Gntauchettlcknar Mdenvagen zu »«rkause«. Wo, sagt die Geschäftsstelle dieses MMw? stM MikllllMmk mpemck«, WwkMg.Wck.MckM.«.«. 4 Dmmsr- «foknuns für sofort oder später von Ruhe ständler in Bischofswerda oder Umgebuug zu mieten gesucht. Offmten unter ,W. Süv* an die Geschäftsstelle dies« Blattes. Fakb» dmMgrid», auf Abbruch _ , »ofott zu verkaufen. Zu erfragen WKU W» Jungmädel, Gruppe 2S 27/103 Alle IungmLdel treten am Mittwoch, S. Sept., pünttlich 14,15 Uhr am Schützenhau» an. Varol« für Mittwoch, L. September: Sei wahr, sei klar, sei deutsch, Deutschland braucht dich, wie du Deutschland brauchst. Dili Decker V«düvckuW a«F LckvamckckMG«« Komnn von stßckrlin« Le!»«rt ttcklw copvrigd» dv Verlag kttue» Laden. Vernas odardatz«» (LL Fottsetzung.) (Nachdruck verbot«».) MH »..Mäl^M. Mehr zuchtfähige Laniuchen! Die Betteuer der Kaninchenzüchter Sachsen» erhielten auf einer Arb«it»tagung in Chemnitz neue Richtlinken für ihre Arbeit. DK vor- ttäg« zeigten die neu« Aufgabe auf, zuchtsähige Kaninchen zum Ansatz in den Aufbougebieten im Osten und Leskn zu schaffen. E» werden Zehntausend« von WIrtschastrhästnnen gebraucht. Al» neu, Mitarbei ter für diese» Ziel wurden die Ausbilder der Fachschaften, die in den Siedlungen Sachsens gegründet worden find, verpflichtet. Sauptschriftleiter t. v.: Seora Schwarz; fkllv. Hau Alfred MSckel; Druck Bischoftwerda. - «llgüfl zrooe, Arski Sichler, Sisches«werdli.Srihmimlirk«rf poktvrsr, VIsEvIsp V<»»Ä»In«itz«dSrtsr ,««t» lttrses IM«?«, stellt lckukcknä «in »H0v«.-5Lc«§U u.,l I ,»« I m.,e » t «uw Mi««zmii Futtermtttel für nichtlandwirtschaftliche Tierhalter Auf «bschnttt 8 der Futtermittelscheine für Pferde werden je Pferd bis zu «50 kg Pferbefutter verteilt. Diese Menge ist für die Versorgung der Pferde in den Monaten September und Oktober 1S41 vorgesehen. Die Pferdehalter Haven bis zum S. September 1941 die Ab schnitte 8 bei einem Futtermittelverteiler etnzureichen. Später abgegebene Abschnitte verfallen und werden nicht beliefert. Die Futtermittelverteiler Haven die eingenommenen Ab schnitte 8 der Futtermittelscheine bis spätestens 15. September 1S4I gegen Verteilerbezugscheine umzutauschen. AIS Verfalltag für die Verteilerbezugscheine gilt der 2L. September 1941. Bautzen, 1. September 1941. Der Laubrat — ErnährungSamt v —. Die Milbenseuche unter den Bienenvölkern von Gerhard Sturm in Grubschütz Nr. IS ist erloschen. Die angeordneten Maßnahmen werden aufgehoben. Bautzen, den 30. August 1941. Der Laubrat. Das Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Guß« und Tafelglashütten Aktiengesellschaft in Schmölln wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. N 10/37. Amtsgericht Bischofswerda (Sachs.), den 29. August 1941. tSchlvtz oee amtlichen vekaaatmachoagea» )^S»zS»WtzIöffStzü lau^Nroßartig! Famo»! So etwa» von Schärfe! Nicht zu Al» Mister Miller anfing, die Segelboote auf der Meere»« flache aukuzählen, zupfte ihn Krau von Gampenstetn ungedul dig am Arm. ^kommen Sie, Mister Miller, ich muh mich setzen! I« bin ein wenia abgespannt. Ich sehe dort auf der Landungsbrücke eine Bank! Kommen Siel Oder sagen Sie mir wenigsten-, wie die kleine Motorfacht dort heißt, da im Vordergrund! Die finde ich entzückend." . »DaS kleine Motorboot? Na warten Sie mql! Also: I — da» ist ein „e" — und am Schluß noch ein „e". Ja — natürlich! »Irene« heißt da» Schiff.« Noch energischer al» sonst steuert« Frau von Gampenstein die Dünen hinab. Papa Miller mußte wohl oder Übel mit. »Ach, da kommen ja meine beiden Töchter!« sagte er, ein wenig außer Atem und auch ein wenig enttäuscht, daß er nun mit der schönen F, "" " - " '' ' ' - - - schien nii - denn ste I Am Wal! mut^ Enttäuschung und Last. War — -—- - - gem Puder erbleicht auf die ersehnte ließ sich etwas erschöpft, neben ihr ni, ihn. Sie saßen trotz ihrer duftigen der Landungsbrücke und sahen zu, wie Papa heft seidenes Tastzntuch in Betrieb setzte. Er wedelte sich und der Baronin Kühlung zu. Diese aber nah diesem Ritterdienst wenig Notiz. Ihre ganz« Ar galt dem Meer. Mmmer über 40