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Aer SSchstsche Lrzähler eeit Störche »um Einzige Tageszeitung im Amtsgericht,bezirk Dienstag, de« S. Geptember 1V41 ont — Sef» tische Sin ¬ ken be- tn den«» 1 UgHgg IHgg der weiter« : immer inen l s»ÄÄe^Bo?s wurden wül- iee bstrben iivs tzrr ANake Im mittleren Aeukirlß und Amgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ll auf den Trüm- ! Do» aber stellt mit immer im richtigen >ab und baß er mit Lage jederzeit »psitmrs ckLckNnnsn äst Xopk- Hfi ättvn NbdNka IM t,kalt nnck »vo in« GewaWe somjeksche Zlolteuverluske vor Leval L» vor», 1.. Sept. (P. ^er «ad in« ehren- wir es verbleuen, eine »MMvgmren Röcht 100 Alugzmge. R«m um pel«ch»r- bo«bardt«t i? «tzenbe» m prik- t einem «lbertc llu-sick' Neer »keil i! lgt.) OstfeldzugeS vielleicht, als wir erst unsere Minensperren zu legen Segonnm hattzm, da hätte fie sich -eigen sollen, die berüch. tigte Sowjetflotte, diese Parade-Flotte, mit ihr, Kreuzern, ihren großen Zerstörern, ihrer Unzahl! ten. «Ser fie trauten sich nicht voll deutscher Kletnboote beherrschte den Finnen-Golf, legte Sperre um Sperre, geleitete «in paar Minenschiffe bis dicht an sums fouysnsiys Mofis vsruuyre» des Ilmensee« sperren. Und die So Stützpunkt»« ß kommen zu lasse wären und aerä da» war unser« legen im zeuge, unter räumen in Vers« MlMlS WM! SWtlWW MW Verheer«»»« AxgetN« der d«»tich«u Luktwaff« «n d«r g«s-mt«n vstfront — Sei- tig« NSmpf« tm mittleren grontaSschnitt — Immer Mettrre sowjetisch« Mn- Heilen zerschlagen LWLLÄLÄ? 8rL«M^chlÄh« Siesseudurch Vombenobwürfe uulsrbroch«» und mehrer« «ftubahuzüge zum Sut- srfolgteu auf molorMerie Lolouueu undAlakfielluugenastwSrk desvufwrsowieaufTrup- p«. «udPauzerausammluugeu. I« ndäschen Teil der VstfvMt murdeu Aeiudbatterim mdAeiadfiellunaeu mtt LckMi »la ewlamKmrluNe d« Feindes au der Ostfront betragen im Laufe de, Sonntag, und in der nicht zur Entfaltung auf StÄfahrt gewesen — Minen raumen, ' ' Minen« hn südwärts und Lüstern etter Front* daß sie gans kp Vllchtilnß iefentgen, dl« a, Aegypten rtka. Durch stehen, kann genau nach. Deutschland afür eigen, en Storchen pflegt der uch al» erste e der Nauer- nmer, wtede, um de» öfte « da» Reise, j-nsatz zu de, den meist«, echod« haben c sich Gesell Störche flnl k» Ist ihnen lächern, also «s, daß die euen. Rist- 'lcht gefragt N Menschen so Lat man sezettel auch Üene Unter- i» stet» wl> n, Fröschen .Gr schützt In letzterer Störche in M dlä «e- !«le Störche GSrche für »sack und n Blicken. ! aus der gend «ine , sich und dler Fritz et »usam- öne Tiere «gl Ohne und ve- r machen, isser traf! . benutzte hm. Sie eindring- >en! Hier at Irene lts- und Pfeifend, ronaten Ge- »u 750 RM. i Betrag von die Luft, und die Herren im Kreml konnten ein weitere» Schiff au» ihren Listen stretttzr. Während die Kriegsschiffe der Goto' j«t» so untätig auf der Reede lie«n mußten, zogen Unsere Schisst und Boote immer neue Mtnenketten um die Häfen ber sowjeKchen Üblicher Flieger und Artillerie- boote, ^feindlicher Minen und den Gefahren, die in diesen riffdurchstatten Gewässern bmern, au-gesetzt. Nacht um Nacht sing da» so/ Quchdrat um Oucwrat wurde verseucht, und wir waAeten und warteten auf die Gowjetflotte, die nicht kommen wollte. , Mm» Muß stch brn Finnen««»» al- einen Schlauch Vorstei« len, dessen Ende bst Sowjet- mit den Städte» und Hast« Pe« ter-vurg, Kronstadt, Viipuri bektzen und an Lessen sich verschma« lernden «u»gängen sie sich in Reval und Baltisch.Port, ,-E'El festaHetzt hast«, um allä, wa- darin war, >ren und abzu« verbände der WMkifstauf erlltte» badet erheb« i wnr» so. Md 81. August im Bereich einer deutschen ArmeqkoS- 86 wwjetische Panzerkampfwag« zerschossen Md vernichtet. Sturz« mmpffluazeuge griffen in rollenden Einsätzen motorisierte Gowjetkolonnen an und vernichteten dabei 20 Panzerkampfwag«. Ueberau» schwere Sowjetverlufie bei Reval Zu den Kämpfen um Reval haben die Bolschewisten über aus schwere Veruiste erlitten. Die Verbände des 10. Sowie- tischen Armeekorps, die 22. mot. Schützen-Division, die 10. Schüt zendivision und Reste der 16. Schützendivision sowie zahlreiche Marineeinheiten und den regulären Truppen »uaetertte Ar beiterformationen wurden völlig vernichtet. Darüber hinaus wurde eine große Anzahl von Gefangenen eingebracht. Sech» Sowfetfchlffe versenkt m Nordabschnitt. setzten Trupp«; de» deutschen. Leeres ipz Mnd rin Schnellboot. Hervorrageoöe Oelfiurtgen deutscher Plvalere Die Bolschewisten versuchten während der lebten ^g« ver geblich das unaufhaltsame Vordringen der deutschen Truppen un Nordabschuitt durch zahlreiche Minensperren zum Stehen zu bring«. Bet der Besmtimmg dieser Minen Hit bst deutsche Pionstrtruppe wiederum Hervorragendes gestiftet. Allein m dem Abschnitt eine» deutschen Armeekorps wurden am Freitag über 1100 Minen von den Pionier« aufgefunden und unschäd lich gemacht. dere Hafen zu erreich«, find durch Minenoperationen der Kriegsmarine zwei Zerstörer, neun Minensuchboote und drei BoHwstenboote der Sowjet-Marine gesunken. Zwei weitere Zerstörer und «in Minensuchboot wurden durch Minentreffer Wver beschädigt. Die Transportflotte, bst der Feind Mr den Abtransport von Trupp« und Kriegsgerät aus Reval einge setzt hatte, geriet unter dem Geleit von Kriegsschiffen mitstn in die deutsch« Minensperren. Bisher find 21 Transport schiffe mit zusammen 48200 BRT gesunken. Acht Tran-Por« ter wurden durch Minmtreffer schwer beschädigt." Sie hatten ihre Man« verpaßt. In den ersten Tagen LeS OstfeldzugeS vielleicht, al» wir erst, „unsere Minensperren zu :en modernen von Kleinboo- nicht cuA den Hafen, und^eine Hand- °/«»Än paar Minenschif'st Sir'^icht'an die feindliche Küste, um selbst diese RückzugSstraßen zu der- «le. orwärts M, sie I in dem nit Susi anderer schmiegt, der bei- ! Mister nbeni« »wen ge« .War er Se Busi- ar über °, solide, der ver- r Lande er über Priesene m oder oste mit — was ,,Die deutsche Armee hat unseren Erbfeind zertrümmert" Sept. Bei de« Zusammentritt de- finnischen Reichstage- am Montag gedachte der ReichStagSpräfident Hak- ! i l a vor allem der Siege der tapferen finnisch« Armee. Knn- land führe sein« Kauchf um Gerechttgkeit und Recht und eS bestes kein Zweifel mehr, daß der Sieg gegen den BolschewiS- MUS sicher fei. . "Wir werbe» es nie vergessen", so Lob ber Reicht L?LhÄLL."baß »st brutsche «rmee, bst »st grbstst» MMes«chst «»«»»« »at, uustr« Erbfeiu» »«ZriL reie Rgtiou zu seih." ' Dann aLer teilst der Reich-tagSprästdent mit, du» »st sechs Abgeordneten der kommunistisch gefinnten Gruppe Mi Reichs« chnltt fand« am Sonntag heftige Sowjet- Panzerkampfwag« > wurden von den deut« i »erschstg« Md en^fich »urNkzieh«. In n wurden 2ö sowjl Panzerkampfwag«, dar- -Lonnen-Pan-er, vernichtet. Damit wurden am Der 3. September Dieser Krieg, der ein Krieg England- und stiner Vasallen geg« Deutschland werden sollte, ist zum Krieg Europas aegen England geworden. Es ging im Sommer des Jahres lW9nur um Danzig und um den Korridor; es ging um die Zurückwei sung der unerträglichen Bedrückung der Volksdeutschen in Po len. Der Führer hatte noch im letzten Augenblick dm durchaus demokratischen Weg der Verhandlungen^ angeboten; er. hatte eine Volksabstimmung vorgeschlagen; er hatte den Engländern eine Garantieerklärung für daS ganze Empire zuassagt; aber da- alles nützte nicht-. Die an die Adresse Warschaus gerich teten Vermittlung-Vorschläge des Führers wurden von Eng land nicht weitergegeben; die Friedensbemühungen deS Duce wurden abgelehnt, der französische Ministerpräsident Daladier, wurde zur Zurückziehung seiner ursprünglichen Zustimmung zu den italienisch« Vorschlägen gezwungen, und als dann der Führer endlich die polnisch« Grenzverletzungen mit Waffen gewalt zurückwieS, warf Kigland am 3. September 1939 die Brandfackel des Krieges über Europa. Damit hatte vor allem der Kriegsverbrecher Churchill sein Ziel erreicht. daS er schon im Februar de- Jahres 1936 öffentlich, ankündiate: „Die Deut- schm werd« zu stark, und deshalb müssen wir sie vernichten!" Der Krieg nahm einen anderen Verlauf, als die englischen Aggressoren es wünschten. Polen brach blitzschnell zusammen, Norwegen wurde in der letzt« Stunde daran gehindert, eine englische Flankenstellung gegen Deutschland zu werd«, die von England verhetzt« Holländer und Belgier erlagen dem rasch« Ansturm der deutschen Truppen, Frankreich wurde überrannt, und England erlebst sein Dünkirchen, Serbien bezahlst seine Englandhörigkeit mit einer furchtbaren Nieder lage, Griechenland wurde niedergeworsen und die letzt« englisch« Trupp« verschwand« vom europäisch« Festland. In unseren Tag« zerbricht Churchills letzte Hoffnung auf dm Schlachtfeldern im Osten. Im September 1939 starrst Europa in Waffen, die geg« daS Herz Deutschlands gerichtet war«; nun «wer ist Europa frei gekämpft und auch die Gefahr be- bolschewistischm Einfalls ein Mr allemal gebannt. Da» ist die Bilanz der hinstr M» liegenden »Wei Jahr«; eL ist eine stolze ununterbrochene Serie von Siegen. Vor einigen Tagen hat Churchill am Kamin von West minster erklärt: ,Hitlers geistlose Methode bestand darin, daß er einen nach dem andern vornahm." WaS Churchill hier schmäh« will, erscheint unS als eine politische und militärische Leistung von weltgeschichtlicher Bedeutung. Di« Einkreisung war das politische ZiA Englands; sie ist vom Führer durch brochen worden. Der Mehrfrontenkrieg war dre militärische Absicht England»; sie wurde vom Führer zunichte gemacht. Aut Ende der zwei Jahre sitzt Churchill auf den Trüm mern seiner Pläne, das deutsche Volk aber Mlt mit stolzer Befriedigung fest, daß der Führer immer im richtigen Augenblick den richtigenBefehl gab und daß er mit seiner souveränen Beherrschung der Lage jederzeit das Gesetz des Handelns fest in der Hand hielt und st) die viel« englischen Machtpositionen Stück für Stück zerbrach. Die Waffenerfolge allein find keine Gewähr dafür, daß ein gewonnener Krieg zu einem Dauererfolg wird. Die europäische Tragödie in den Jahren nach Versailles ist der beste Beweis dafür. Die blindwütigen Sieger von damals schlug« tausend Fesseln um die niedergeworfen« Völker, anstatt einen konstruk tiven Plan zur Neuordnung des blutenden europäisch« Kon tinents zu schaffen. Sie teilten die Welt in Sieger und Be siegte ein und vergrößert« die Gegensätze anstatt sie auSzuräu- mm . Dieser Fehler soll nicht noch einmal gemacht werden. An den Front« dieses neu« Krieges find die großzügigen Pläne »u einer neuen Ordnung in Europa gereift. Sie schalt« die Gründe aus, die bisher immer zur Ursache neuer Kriege wurden. Europa soll sich Politisch, wirtschaftlich und kulturell in «ger Zusammenarbeit aller Völker entwickeln; in einer Zusammenarbeit, die jedem Volk die Möglichkeit« ber frei« Entfaltung im Rahmen Europas gibt. Nur zwei Fak tor« sind vorher zu beseitigen: einmal der Plutokrati». muS, der die Früchte der allgemein« Arbeit einer klein« raff gierigen Oberschicht »uschanzen will, und zum andern ber Bol schewismus dessen zersetzende und zerstörende Tend«- wir in dem Bierteljahrhundert seines unseligen Wirkens bitter ge nug in Europa zu spür« bekamen. Da- ist ber »rotze Sim» diese- Kriege-: er soll nicht blindlings Niederreißen, sondern er soll die Plattform z« einer hohen und besser« Ordnung sein. die Wehrmacht in den zwei Jahren deS Krieges an Eursatzfreudlgkeit Und harwm Kampf geleistet hat, wird in die Geschichte eingehm. Die Opfer, die dieser Krieg forderte, sind für ein »roß« Merk gefallen, lieber diesen Krieg wird einst aber auch daS Urteil aefallt werden, daß sich die Heimat der ruhnwoLn Front würdig erwies« hat. In den Fabrik« lau- fen die Rader Tag urch Nacht, die Arbeitsmänner find mit ge- taunnAter Kraft am Werk, die Frau« hab« sich zu Hundert tausend« in den.Arbeitsgang der Produktion eingeschaltet, die Bauern treib« die ernahrungSwirtschaftliche Erzeugung-schlacht mstEifer vorwärts die, akgcmtiM'Maschine R^«Wk Versorgung-Wirtschaft laust reibungSlo» auf voll« Tour« Neber der reinen Mechanik dieses gewaltigen Apparates aber wirft der leistungsbereite und opferwillig« Geist, der die Arbeit beseelt. So wirken Front und Heimat «g zusammen. In den Hem« der Kämpfer, die die Waffen führen und in den Herz« de» Volkes, daS die Waffen schmiedet, lebt an der Schwelle des dritten Kriegsjahres nur ein einziger großer Gedanke: weiter- «kämpfen bi» zum Endsieg, der un» ein neue» große- Mb schöne» Europa verheißt. w^^ej^enommm^und dem UntersuchMgSgericht zur Verfügung Mitt« in d« noch rauchend« Ruin« von Viipuri, dem alt« WiLora. sand «n Sonntag ein« größe Milttärparüde statt, an der auch Vertreter der deutschen Wehrmacht teilnahm« Bon Kriegsberichter Herbert Wendt in« befand«, die infolge irgendeiner teuflischen Konstruktion unvermutet hochgehen und un» in die Tiefe hmabreißen konn ten. Zwei Monate unermüdlicher Arbeit, von der die Oeffent- I lichkeit nichts erfahr« dürfte, damit die Sowjet» nicht die ihnen drohende Gefahr merken sollten. Bi» e» dann in einer Nacht Schlag auf Schlag kam: Unsere Truppen hatten die Zusammengeballten Massen der sow jetischen Elite-Armeen in Estland mehr und mehr zerschlagen und auf die beiden Häfm Reval und Baltisch-Port zurückge drängt. Die Städte wurden im zähen Kampf erobert. Die Sowjets begann« sich unter den Angriffen der deutschen Kampf flugzeuge emzuschiff«, Kreuzer, Zerstörer, Transporter wurden getroffen, sanken, brannten auS. Eine überstürzteFlucht der mit Sowjettrupp« aller Art angefüllten Schiffe au» dem Hafen von Reval begann. Eine Transportflotte von beinahe unglaublichem Ausmaß, an die englische Flucht au» Frankreich erinnernd, von Kriegsschiff« begleitet, schob sich in den Finnen- Golf hinaus. Kaum war« die ersten Schiffe auS d^l Hafen und in der offenen See, erfolgte schon Detonation auf Detonation. . Die gauze sowjetische T-au-portflotte von etwa Ivo Schiffe» Mer Art vom Kreuzer bi» «m Borpostenboot, vom gewaltigen Fra««» »iS zum «ein« BÄettschtff, Zerstörer, Minenboote, «rtille riebootr, «i-brecher, Schwimmdocks, Kräne, «lrinfahr- zeuge Mer Art, lief auf unsere Feuer erhellt« den Himmel, da» Meer schien zu brennen, und unsere Kampffluazeuae flog« Angriff auf Angriff, bi» auch La» letzte Schiff, oaS die Minen nicht hatten völlig Vernich« ttn können, in o« Grund gebohrt war. Zum ersten Male im Ostfeldzua hatte sich die sowjetische Flotte au» dem Hafen ge wagt, und schon lag sie aus dem Meeresgrund. «6. Jahrgang