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»« hat. wieder zu neuem stehen von Rain von Grab Brunnen» und^k dar ur «t Ei« «mmfchaftstkaNSport»»-*»,, mit da» — «mch »ri schmieriEm «kge» verHLltnisten vorwLpt» g«H1 Jede Situation kann mit einem solchen Mannschgfirtnmr- portmagen gemeistert «erden. Die Fahrlunst unserer Soldaten mW da« hervorragende Material überwinden di« größten Hindernisse. (P«.-Owrnicki — Sch«l«M.) bekam feinKi den. der B iS. bei ArtiÄ abgew Gnte Uenisö Und t Mater an. l sere 8 waren Kanon« 700 An M au, Mora« Bolschei Gebiet i von de« stöß«n stellten sich ihi solchen Fällen aber I schleppt. (PK.-Plem Vie vernlchtuugsschlachl im VeM von Sie« Zwei bolschewistische Armeen eingekreist und vernichtet — Berzweisette Durch bruchsversuche -er Sowjets im ukrainischen Raum Bon Kriegsberichter Karl Voll Hardt reiche« rerkatm am Boi im Slar willigen penverb «est wiM^ Lkenstae Deutsch!« Jutta Ri jugendfÜ Mer-Ir Breslau Der tektorats! die sich s M2° Ist, einigen Hasch, worden Hebeltest » gefSngni hau» «ir e, E we ll« und eiligen andwerk inder- >en Fein» limmerer- veise und Auch in der Nacht kam e» noch an mehreren StellenzuM- neren Ausbruchsversuchen. Dir scheitens» "sämtlich an Ar Wachsarnkett der deutschen Truppen. Am Mittag tvandeW endlose Kolonnen gefangener bolschewistischer Soldaten auö^Len Wäldern in» Tal. Sie kamen nicht freiwillig, die Gewalt E. deutschen Waffen und der Hunger batten fie getrieben. In zwischen durchstreifen starke deutsche Abteilungen die bisher van den Bolschewisten besetzten Wqldstellungen. Die Zahl der gefangenen Bolschewisten beträgt im Bereich einer Division bereit» mehr al» 12000. Sie wächst vov Stunde zu Stunde. Mehrere hundert Geschütze und einige tau, send Fahrzeuge find in unsere Hände gefallen. < » Die Beut« an übrigem Kriegsmaterial läßt sich noch sticht annähernd Überblick«,. ' ' Kilometerweit bedecken Armeen die Straßen und « Schienenpanzar werde« abgeschleppt Im unwegsamen Gebiet der PrlpeMmpfe «ur- den von unseren Vorausabteilungen nach Möglichkeit auch die Schienenwege benützt. Bei diesen Vor stößen stellten sich ihnen oft die Schienenpanzer der. Sowjet, entgegen. Der Widerstmd wurde in solchen Fällen «Mer sehr schnell gebrochen. Hier wird ein« solche fahrbare erobert« Festung abge- deutsche Offensive, die seit dem 22. Juni unaufhaltsam fortgeht, nicht zum Stehen gebracht worden ist, und auch nicht zum Stehen gebracht werden wirb. - Sechs neue Ritterkreit-trSger Berlin, IS. Aua. Der Führer und Oderfie Besehlihabtt der Wehrmacht verlieh aus Vorschlag de» Oberbefehlshaber, de» Heere« da, Ritterkreuz de» Eisernen kreuze, an: . . General der Znfaulerie von Obfifelder, kommandierendes General eine, Armeekorps, Geueralmasor Zorn, Kommandeur einer 2afaukeriedwiflou, oberstleutnaut Simon, Kommandeur ein« SchützenreglmÄl»^ ^ Major Köhler, vatallloaokommaudeur tu etuem SchüheureglMem- Oberleutnant Spechk, Sompaulechef tu einem INfaukerleregitveut, Oberfeldwebel Blaich. Augführer in einem Panzerregiwen' - I Das Handwerk ist zu seinem größten Teil in die Wehrwirtschaft I cingejpannt. Vor allem die metall- und holzperarbeitenden Betriebe sind fast hundertpkdzentlg mit wehrwirtschaftlichen Aufträgen ousge- lastet. Lohnt es sich da, so wird man fragen, misten im Kriege eine Leistungsschau des sächsischen Handwerks durchzuführen? Dies« Frage wird opn dem Handwerk des Gaues Sachsen unbe dingt bejaht. Da sich die Gelegenheit ergeben hatte, im Ringmeß- haus zu Leipzig einen größeren Raum zu verwenden, wollte das sächsische Handwerk nicht zurückstehen, sondern unter Beweis stellen, daß es noch genau so leistungsfähig ist wie in Friedenszetten, ja, daß es sogar trotz seiner Inanspruchnahme durch die Kriegswirtschaft nicht die Erfordernisse übersehen hat, die ihm die Betreuung der Volksge nossen in der Heimat äuferlegen. Diesen Gedanken wird die Leistungsschau des sächsischen Hand werks, die der Landeshandwerksmeister Sachsen im Ringmeh- haus in Leipzig im Rahmen der Herbstmesse 1941 veranstalten wird, in die Tat umsetzen. Auf einem Raum von 700 Quadratmeter werden die einzelnen Handwerkszweige ihre Erzeugnisse vorführen. Naturge mäß sind es Produkte, die für dke Zivilbevölkerung bestimmt sind. Kriegswirtschaftliche Erzeugnisse wird man nicht ausstellen können. Trotzdem bleibt noch genug übrig, um die Räume so auszufüllen, daß sie einen würdigen Eindruck hinterlassen und zeigen, was das Hand werk trotz Einengungen und Beschränkungen hinsichtlich der Materkal beschaffung und der Kontingentierung zu leisten vermag. An der Leistungsschau sind folgende Handwerkszweige beteiligt; Das Bäckerhandwerk wirbt sür die Vollkornbrotaktion und zeigt ent> sprechendes statistische- Material. Das Elektrohandwerk bringt Rund- funkmechankk, Elektromechanik, Apparatebau, Elektromaschinenbau und Elektroinstallation. Die Friseure führen eine Gemeinschaftswer bung mit Material der Reichsfachschule durch. Das Drechslerhandwerk stellt verschiedene gedrechselte Schalen zur Dekoration und Figuren aus. Das Schlosserhandwerk zeigt Kunstschmiedearbeiten/ eine Gas schutztür und verschiedene Schmiedestücke und Werkzeuge; außerdem ekn Hoheitszeichen iÄ 2,30 Meter Spannweite Das Stickerhandwerk führt gestickt« Kaffeemützen vor. M Sattler und Tapezierer werden Tapezier-, Posamentier- und Sattler- Rück reich ve thtater, I zeit werd Interesse Die Spielzeit ihre Hau Ring", d Wagner-! Rkchard < sich alle! und zwei der zur l aber auä fisch« St- render P , Li« Za» lka" auch das Werl An < minl" »m Fran, lq vqnm" v von Groi T«xtb«ark von Albe Richard k Weib konzerte j Ab Gasti am Pult Vrahm», Schumam di« Rast« v. Klenau Da» Berg, von vernichteten oder unversehrtem Kriegsmaterial u«, her. Der Boden ist mit dem Blut von Tausenden finnlo5 in den Kampf «Hefter bolschewistischer Soldaten getränkt. Näh,'! rend die Urberlebenben dieser zerschlagene« Armee« ia langen Lüge« in die Gefangenschaft wandern, gönnen sich unsere ..... IS. Aug. (P. K.) Die graste Bernichtungtschlacht i« orr Ukraine ist deendet. Stach sechstägigem erbitterten Ringen und «ach Kämpfen, wie sie in der ereignisreichen Geschichte deut- scher Gebirgstrupvrn einmalig find, wurde der in einem riesigen Waldkeffel eingeschloffene Gegner aufgerieden und vernichtet. Ja vorbildlicher Zusammenarbeit leate« Panzer, Infanterie und Gebirgsjäger in einem großanaelegtrn Umfaffungsmanö- der eine« riesigen Ring um die feindlichen verbände. Am rechten Flügel zweier bolschewistischer Armeen vorbei stießen deutsche Kampfwagen südlich von Kiew nach Osten vor. Kur- vor dem Dnjepr schwenkten fie nach Süden ab und schoben hier einen eisernen Riegel vor die feindlichen Kolonnen, denen der Rückweg über den Dniepr damit abgeschnitten war. Zur gleichen Zelt trieben deutsche Truppen, die frontal die Staun- Linie durchstoßen und durch stetige» Nachdrängen ein Festsetzen de» Gegner» verhindert hatten, von Westen und Süden kom mend die Bolschewisten langsam zurück. Im weiteren ukraini schen Raum, zwischen Kiew, Odessa und dem Dnjep r, waren zwei bolschewistische Armeen, die 6. und die 12. Armee, eingekreist. Bon Lag zu Tag wurde der Ring enger. Schließlich saßen die etngeschlossenen Verbände im Waldge biet westlich von Podwyssokoie fest. Mit einer Verbissenheit, die ihresgleichen sucht, rannten die Bolschewisten gegen die deutsche Umklammerung an. Keiner dieser verzweifelten Entlastungs angriffe führte jedoch zu einem Erfolg. Unter schwersten mu tigen Opfern für den Feind wurden sämtliche Durchbruchsver suche abgeschlagen oder im Keime erstickt. Der eherne deutsche Ring um den etngeschlossenen Feind blieb geschloffen. Nun find die harten Kämpfe beendet. In Hellen Scharen kommen die Bol schewisten au» ihren Deckungslöchern und au» den Wäldern. Bis zum letzten Augenblick wehrten sie sich, bevor sie unter dem uner bittlichem Zwang der deutschen Waffen in die Gefangenschaft wanderten. Veinahe übermenschliche Leistungen unserer Soldaten Die großartigen Erfolge gegen einen zahlenmäßig überlege nen Gegner können nur dann richtig bewertet werden, wenn man die außergewöhnlichen, beinahe übermenschlichen Leistungen der deutschen Soldaten berücksichtigt. Gegenüber diesen Leistun gen müssen Worte des Lobes schal und banal wirken. Nach dem sie in langen Märschen mehr als 1000 Kilometer auf schlechtesten Straßen zurückgelegt hatten, kämpften unsere Gebirgsjäger acht Tage lang mit einem Gegner, der sich auf brutalste, oftmals hinterhältige Weise verteidigte und auch nicht einen Meter zu Weichen gewillt war. Tag und Nacht lagen un sere Jäger im schwersten feindlichen Artillerie- und MG.-Feuer. Nur unter schwierigsten Berhältnissen konnte ost der unbedingt notwendige Nachschub an Munition und Verpflegung in die vordersten Stellungen gebracht werden. Dennoch gelang es un seren Truppen, die verzweiseltenAngriffe des Geg ners abzuwehren und den Feind Schritt für Schritt zurückzu drängen. Nach den Feldzügen in Polen, Norwegen und Serbien haben die Gebirgstruppen nun im Kampf gegen den Bolschewis mus aufs neue ihre Bewährungsprobe abgelegt. Sie haben in beispielloser Einsatzbereitschaft und Tapferkeit zwei starke, gut ausgerüstete Verbände des Gegners — Elitetruppen der Sow jets — mitten im ukrainischen Raum gepackt und vollständig vernichtet. In keinem Augenblick, auch nicht in den schwersten Kampfmonaten, bei den erbitterten Ausbruchsversuchen des Gegners oder in Kämpfen, in denen es oftmals Mann gegen Mann ging, haben unsere Soldaten oder ihre Führung die Nerven verloren. Der deutsche Soldat war jederzeit Herr der Lage und seinem Gegner überlegen. Sinnloser Widerstand Wir kennen seit langem die sture Verbissenheit, mit der der Gegner kämpft. Sie ist bereits sprichwörtlich geworden. Der bolschewistische Soldat »st der hartnäckigste Gegner, den unsere in vielen Feldzügen kampferprobten Soldaten bisher kennenge lernt haben. Ein hoher deutscher Offizier erklärte uns, daß er während seiner langen Krieaserfahrungen noch nie so hart näckige und verzweifelte Durchbruchsversuche des Gegners erlebt habe, wie gerade jetzt in der großen Vernichtungsschlacht in der Ukraine. Als der Feind längst erkannt hatte, daß er die eiserne deutsche Umklammerung nicht mehr durchbrechen konnte, als jeder Widerstand und jeder neue Angriff längst sinnlos gewor den war, weil dem Feind die Munition für die schweren Waffe»» ausgegangen war, hetzten die bolschewistischenKom- missare immer neue Infanterie-Bataillone in bas Feuer. In der Nähe einer von deutschen Truppen besetzten Straßenkreuzung lagen Hunderte von Leichen bolsche wistischer Soldaten. Zwei Tage lang ließ der Gegner bei Tag und Nacht seine Soldaten gegen die deutschen Stellungen an rennen. Immer Wieder brachen die bolschewistischen Angriffe im beut- schen Abwehrfeuer zusammen. Als später ein deutscher Späh trupp vorgehen wollte, mußte er im freien Gelände förmlich über die Leichen der Sowjetsolbaten Hinweg klettern. Die Toten lagen hier so dicht, daß der Spähtrupp keinen Platz mehr fand, um sich einzugraven. Im Abwehrfeuer zusammengebrochen Im Morgengrauen unternahm der Gegner noch einmal einen großangelegten Versuch, durch die deutsche Umklammerung durchzubrechen. Unter dem Schutze von 20 schweren Panzer kampfwagen und zahlreichen Flak- und Pakgeschützen stieß eine „Die vierte deutsche Offensive " Berlin, IS. Aug. Während die deutsche Wehrmacht im Un aufhaltsamen Angriff die Sowjets ständig der Vernichtung näherbringt und planmäßig eine Operation auf die andere fol gen läßt, »st die britische Agitation bemüht, immer wieder daS Märchen von einzelner» deutschen Offensiven zu verbreiten. Der Londoner Sender spricht von einer vierten deutschen Offensive, natürlich nur, um zu lügen, die drei anderen Offensiven seien gescheitert, obwohl die ganze Welt das unaufhaltsame Vordrin gen der deutschen Verbände stets aufs neue feststelle. ? ' Die Erzählungen des Londoner Senders von vier Offen- »ven sind reine Phantasie-Gebilde. Sie konnten darum auch nur von der Phantasie, das heißt der Lüge, züm Stehen ge bracht werden. In Wirklichkeit gibt es nur die eine große kilometerlange Kraftwagenkolonne aus ihren Waldstellungen hervor. In breiter Frorst durchbrachen die Panzer die vorder sten deutschen Linjen und überrannten eine Batterie deutscher Geschütze. Dann geriet der Durchbruch-Versuch bkreit» in» Stocken. Am Feuer unserer Pakgeschütze blieben fünf Panzer brennend liegen. Die übrigen IS Panzerwagen fuhren in wil der Flucht in verschiedenen Richtungen davon und überließen die Transportkolonne ihrem Schicksal Bon den au»einanderae- sprengten Panzerwagen hat keiner da» gesteckte Ziel erreicht, sie gerieten sämtlich in daS Feuer unserer Pak-, Flak- und Ar- tillertegeschütze und wurden, teilweise nach hartnäckiger Gegen wehr, restlos erledigt. Unter den Gefangenen befand sich der Oberbefehlshaber der 6. sowjetischen Armee. Der bolschewistische General hatte im letzten Augenblick den Versuch gemacht, in einem Panzerkampfwaaen zu fliehen. Auch daS Schicksal der LranSportkolonne war bald besiegelt. Etwa ISO Fahrzeuge gingen im heftigen deutschen Abwehrfeuer in Flammen, auf; der Rest der Fahrzeug, koloime. mehrere hundert Lastkraftwagen. Raupenschlepper und Zugmaschinen, fiel unversehrt in deutsche Hände. Der Wider stand der Besatzungen konnte bald gebrochen werden. Während ein Teil der Bolschewisten ohne Fahrzeuge in den Wald flüchten konnte, wurden mehrere hundert Sowjets aefan- gengenommen. An der Niederkämpfung de- DurchbruchSver- sucheS hat die Bedienungsmannschaft zweier Pakgeschütze her vorragenden Anteil. Diese Männer erledigten fünf Panzer und schaffen etwa 70 Fahrzeuge in Brand. Als die beiden Geschütze endlich daS Feuer einstellten, waren die Geschützrohre weißalü-, hend. Im «veiten Umkreis stand eine Feuer, und Rauchfaule neben der anderen, und eS sah so aü», als ob der ganze Horizont in Flammen stünde. - . Zwei Arauen im Kampfwagen Trotz der schweren Niederlagen, die die Bolschewisten am frühen Morgen erlitten hatten, unternahmen am Nachmittag noch einmal fünf Panzerkampfwagen den Versuch, mit einer Tachsens Handwerk im Kriege Spihenschau sächsischer Leistung«« aus der Reichsmesse in Letzzig im Herbst 1941 arbeiten zeigen. Di- Herrenschneider belügen Uniformen. Das Kürschnerhandwirr z und verschiedene Felle; die Rauchware die Gerber Gebrauchsleder. Das.T. Räumen Möbelstücke oerschiedener MtW«: Po».VW»K wirbt für sich durch Fahrzeug,undMalchinLnttite,^a-, Handwerk mit einer Anzahl handgebunbenek. Bücher. Bon Mechanikern werden feinmechanische Apparate gezeigt. Das Werbcmaterial über Hdtzkonstruktkonen auf. . . . Die Musikinstrumentenmacher stellen eine größere Anzahl Musik instrumente, u. «. Trompeten, Waldhörner, PosauNen, FWgelhörner, Geigen, Gitarren, MaNdolinen, Klarinetten usw. au»l / Das Putz» macherhandwerk zeigt eine größere Anzahl handgearbeiteter Hüte. Da» Klempnerhanbwrrk bringt ein« zettgenwße Volksbadeeinrichtung für einen Raum. Für da« Bulkanifierhandwerk. werden Apparäte gezeigt, die abgefahrene Autoreifen erneuern. Die Böttcher'bringen Bütt- cherarbeiten aller Art und die Kupferschmiede entsprechende Kupfer schmiedearbeiten; Das Seilerhandwerk zeigt Erzeugnisse seines Hand- werkszweiges, darunter Hanf- und, Drahtseile,-Heusrile- Ackerleinen usw. Wetter ist an der Leistungsschau da« Bürstenmacherhandwerk be- tetligt und zeigt Bürsten verschiedener Art. Seitens des Büchsenmacherhandwerks werden Gewehr«,, Patronen und Flintenlausgeschösse ausgestellt. Ferner ist das Metallkunsthand werk mit handgeschmiedeten Gegenständen und das Kunsttöpferhond- merk, die Ofenbauer sind mit Elektro-, Glüh, und Härteöfen vertxetem Schließlich werden auf dem Gebiete der Spielwarenherstellung ver schiedene künstlerisch« Arbeiten gezekgt, z. B. Pyramiden, der Freiber ger Retter, Soldaten sowie geschnitzte Tiere und Miniaturen. Die Vorarbeiten für die Durchführung dieser Leistungsschau sind schon in vollem Gange, und es steht zu erwarten, daß diese Schau einen vollwertigen Ekndruck hinterläßt, vor allem zu erkennen gibt, daß das sächsische Handwerk feinen Platz behauptet. Alle Besucher dtr Reichrmeffe Leipzig im Herbst 1941 werden auf diese Leistungsschau besonders aufmerksam gemacht, damit fie nicht versäumen, fie zu be sichtigen. Cs besteht auch die Möglichkeit, Aufträge an die ausstellen den Handwerksmeister zu erteilen. LranSportkolonne burchzubvechen. Diesmal kamen die Boljch«. wiften nur einige hundert Meter Wetter. Bier Banzer, dar- unter zwei Panzermähwageu, wurden von der Pak mit schwe. «en Granaten tn Brand geschossen. Einer der waidwund g«. schoffenen Panzerwagen rollte einen Abhang hinab und gegen ein Bauernhaus, La» sofort in Flammen aufging. Der fünfte feindliche Banzer, der den Versuch "gemacht hatte, den -Gefechts- stand eine» RegimentSstabr» anzugreifen, blieb -m einer Bö- fchung hängen. Im gleichen Augenblick sprangen Pioniere her bei und setzten mit geballten Labungen den Kampfwagen außer Gefecht. Die Besatzung, die au» fech» Männern und »Wei