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Donner-tag, de« 7. August 1V41 M trol te" au zß sich als »and Ye wieder einmal, nicht wankend and «i der Abwehr, unwiderstehlich im «agttff «ad IFottsetzung auf der r. Seit») der ri< öffentli. . si '1 den Pan genoffm! nach De essen rr heiteren da» .Land Sbm jeftnn - vstaufaäbe «lngehmden bf» KM». Ileukirch und Zlurgegend k Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten L.'AL ardeiwt war- Sperriegel Smolensk vernichtet Die gewaltige Einkreisungs- und Berfolgungsschlacht im Zentrum -er Ostfront Bon Kriegsberichter Adolf Gerl ach. der« zerbrechen. Ueberlegmheit ihr-r SS Ae Glanzleistungen der deutschen Veh mit denen Mottcku und London " «acht habe wiederum l in der strategischen — ... ....^iellosm Können und dem LodeSmut bei deutschen Soldaten. Für Europa -eginue wenn Sie und^eirn eranügten Locht«'" 'M und tapfere AMwirkong der verbüüdetea SkENtfte Z-r«umänen, Ungarn, Slowaken -- ? - - verzelchvet -st Wkchr der beteMglen Lander mtt stolzer uropaifchen VefrÄmgokampf belkragen konutev. der Alpdruck der bolschewistischen B^rohung sich immer mehr ,u lösen. Der Varlstr ^Naltz»" m Norden, in der Mitte und im Süden ht davongetragm haben. Nach den ver- über di« Verluste der Sowsettruppen darf man ohne Verwegenheit sagen, daß die letzten Bollwerke der üblen bolschewistischen Macht eines nach dem an dern zerbrechen. Die Sieger haben alles Recht, auf die ste in allen genheit da faß ich Sie ;, mir sehr pout'Halse lehen heute lte Mügel e sich der r,,ba drü- me, lang- daS war E trat, tten, -enn e». Zwar, sid w«, er yaitsmqm- »i aramn tzms nicht Düstenzu ein paar rMch nicht nüchterne neu Mor- „aeanarlt". iuiLWvch Yen- ^r- lnlage Da- srschvedenen Meter, die n stecken. Aber der. r Krausm- n wt aüf- aM rechten leider ohne von ihrtr rhnuna Ve den Trsp- iiM »ler von der LLLN mit den Pro- Vemlchlele Mllloueuheere Wochenlang haben die Radiozentralen der Herren Churchia, Stalin und Roosevelt ungestört daS größte Wort geführt, und unsere schwere Aufgabe war e-, zu schweigen und auf den Tag der Abrechnung zu warten. Jetzt reden wir, und zwar mit deut vollen Gewicht der unwiderleglichen Tatsachen, und eS ist das Los der Gegner, sich wie ertappte Lügner in Stillschweigen zu hüllen. Der Krieg im Osten vertragt keinen Vergleich mit den Kämpfen de» Weltkrieges. Diesmal gab eS keine Frontlinie, dis mit dem Bleistift auf der Landkarte eingezerchNet werden konnte. Die Operationen verliefen nicht nur auf der Front« linie von Betsamo bis zum Schwarzen Meer, sondern sie hatten auch eine Liefe, bei der das Gros der deutschen Infanterie oft Hunderte von Kilometern hinter den vorgeschobenen Keilen der schnellen motorisierten Truppen kämpfte. So war die Front in selbständige Operationsgebiete aufgeteilt; wett voraus wurden neue Kessel angelegt, in der Mitte wurden die verengerten Kessel vollends oingeorüat, und im Hinterland wurden die vernichteten Kessel gesäubert. Trotzdem waltete über all diesem gewaltigen Kriegsgeschehen eine souverände deutsche Führung, der keine Einzelheit entging. „Die Operationen verlaufen planmäßig", das wird einst genau so ein geflügeltes Wort werden, wie das ,Vor Paris nichts Neues" des Einigungskrieges und das „Im Westen nichts.Neues" des Weltkrieges. Auf der Sowjetseite aber bestand keine einheitliche Führung mehr; die Verbindungen waren abgerissen, jede Gruppe kämpfte für sich oder streckte die Waffen nach eigenem Entschluß. So schwer für uns ave die Wochen des Wartens waren: eS ist völlig klar, daß eine tägliche ausführliche Berichterstattung dem Feind die Möglichkeit gegeben hätte, die zerrissenen Fäden neu zu knüpfen. Wir führen einen totalen Krieg: die Bedin gungen der Front sind die Bedingungen der Heimat; Front und Heimat sind unabdingbar aufeinander angewiesen. Wir schwiegen und die andern redeten. Was haben sie nicht alles in die Welt hinausposaunt? Der deutsche Blitzkrieg ist ge scheitert, so triumphierten sie: die Termine sind nicht innegehal ten worden: die Sowjets führen eine gewaltige Gegenoffensive durch; der Stellungskrieg hat begonnen: der deutsche Nachschub stockt; der Sowjetnachschuv läuft einwandfrei; die deutschen Sol daten werden gegen ihren Willen in den Kamvf gehetzt; die Sowfetflugzeuge sind turmhoch überlegen und der deutsche Generalluftzeugmeister Ndet hat sich seiner Verantwortung wie die tatkräftige i und Finnen deutscher«!!, besondere Wnkeunung findet. 1 Genugtuung, daß Hre Soldaten auch ihr Dell zum groß« , Allen voran Ist e- dlrVresse Italien,, di- mit begeisterten Wort« die Freude und Genugtuung deS italienischen Volk« zum Ausdruck bringt 3» allm'KouMM- tax-k und nicht minder in «Yen Gesprächen klingt die aufrich tige Bewunderung für die Glanzleistung«, dev deutschen Wehr- macht wider. AlLnthalbm wirb beglich der Gefanaenenzahl sowie der Zahlen deS vernichteten ode; erbeuteten KriegSmate- . bk Erwartungen, noch bei weitem über- «gm »H^- christ auf.die efani", das In ganz Angarn wurden die Sonbermelbunaen mit größter Spannung ange hört. Der beherrschende (Andruck ist, daß dieser Bericht mit militärischer ÄchlMeit die gewaltigen Erfolge skizziert, die von der deutschen Wehrmacht an den einzelnen Frontabschnit ten erreicht wurden. Dabei erfüllt eS hierzulande mit aufrich tiger Freude und Genugtuung, daß der OKW.-Bericht den An- tttl der ungarischen Verbände, mit anerkennenden Dorten wür digt, ebenso wie ihre treue Waffenbrüderschaft. vle bulgarische OeffenMchkeit steht völlig unter dem gewaltigen Eindruck d«S neuen groß«, Sieges der deutschen Waffen. Als erste, Blatt veröffentlicht „Beeer" drei zusammenfassende Berichte über die bisherigen Operationen in größter Aufmachung al» Spitzenmeldung unter der Balkenüberschrift „Glänzender deutscher Sieg — ein Sieg, der an Wunden grenzt". Die Siegesmeldungen werden in der Oeffmtlichkeit auf das lebhafteste erörtert und mit Begeisterung begrüßt. Vle kroatisch« Presse nimmt nicht minder begeisterten Anteil. „Der siegreichen Ent scheidung entgegen", „Eine Reihe größter Stege'? oder ),Ent- scheidend Riesenverlusts der SowsetS" lauten die UeVerschrif« ten der Blätter. -Mrvatski L st" schreibt: Da dürste sich niemand mehr täuschen. Die sowjetische Armee bestehe nicht mehr als ei» Faktor, der die deutsch* Wehrmacht noch hindern könnte, ihre siegreichen Mionen zu End; zu sichren, um den Bolschewismus für immer autzumerzen. SS nützen dse Illu sionen und Lügen nicht» Mehr, mit denen Moskau und London ihre Völker nähren. Die deutsche Weh Ihre einmalige Größe bewiesen sow Lage der Operationen wie in dem bei Schon auf den Anmarschstraßen der Infanterie begann Vas gewaltige Präludium der Schlacht. Feindliche Verbände, die auf dem Rückzug ebenfalls noch in den Raum von Smolensk strebten, waren von unserer Luftwaffe und den Panzern schwer angeschlagen. Ja, ganze Artillerie- Abteilungen mit Geschützen aller Kaliber waren, teilweise ohne einmal zum Schuß gekommen zu sein, in Grund und Bo- den bombardiert. Zahllose Panzer säumten die Straßen, ganz zu schweigen von unübersehbaren Mengen von Schleppern und Traktoren, die als Zugmaschinen schwerer Geräte dienten. Tro- bies-r riesigen Berluste schon zu Beginn der Schlacht warfen die Bolschewiken alle verfügbaren Dustsionen in de« Kampf, brachten «och Reserven — teilweise kamen sie au, Si birien — in den Kessel hinein, die allerdings ausgezeichnet in daS Konzept der deutschen Führung patzten. Zur Auffrischung de, Kampweistes der Truppen ernetz man die inzwischen be kannten Befehl« zur Liquidierung aller „unzuverlässigen" Truppen und Kommandeure. Zudem wurde« zusätzlich auch systematisch Heckenschütze« eingesetzt, Sabotage- akte im bereits besetzten Gebiet burchzuführen versucht, die Häuser in Brand gesteckt, kurzum, mit echt bolfchemstischem Terrorsystem auch da» allerletzte Mittel auSgeschöpst, um da» unvermeidliche Schicksal zu wende«. Sofort nach der ersten Feindberührung der Infanterie- Divisionen begannen dies« l« grohangelegten Ucberholungv- und v erfolgungskampfen den Kessel dichtzumachen und einzudrücke». Tag für Lag wur den den Bolschewiken, die erbitterten Widerstand leisteten, der hauptsächlich auf die Mordandrohungen zurückzuführen war, blutige Verluste beigefügt. An allen Teilen de» Kessel» ver- suchten sie, durch heftige Gegenangriffe auszubrechen und den Durchbruch zu erzwingen. Artillerieseuer, da» nach dem Ur teil alter Weltkriegsofsiziere an besonders umkämpsten Stellen durchaus Weltkriegsformat annahm, unterstützte die mit leichten und schweren, ja schwersten Panzern durchgettihrtm Angriffe, die in harten und ruhmvollen Kämpfen restloS abge schlagen wurden. Prachtvoll schlug sich dabei Re deutsche Infanterie. Hier . . - ——.—. ... .—. in äu Trnv ail" von einem^unwiderstrhlnhrn Drück der Deut sche« unh dev mit Deutschland Verbündeten Heere. In Nenyork hat die deutsche Sondermeldung wie eine Bombe einge schlagen. Nach den Lügenmeldungen, die aus Moskauer oder Londoner Quellen seit Tagen und Wochen über baS an gebliche Scheitern der beutschrn Offensive verbreitet und von der iudenhürigen Neuhorker Presse bereitwilligst wiedergegeben wurden, ist sie allgemeine Ueberraschung unge heuer. Die SPätäbendblätter ließen sich die Sensation nicht entgehen und brachten di« Sondermeldung de» OKW. durch weg auf der ersten Seite, teilweise in Balkenüberschrift ten — so durch die Aufmachung schon den starken Eindruck ver ratend, den die überragenden Leistungen der deutschen Wehr macht in der USA.-Ommtlichkeit hervorgerufen haben. Der Sächsische LrMer Tageblatt fiirAWOweröa Einzige Tageszeitung im lem heute tz dunkler . nur, daß «amaschen unahaufen t Bestand es. " ..., e. August. (PH.) Al» die vordersten Teile der Masse der deutschen Verbände den Raum um Smolensk erreichten, strmd fest, daß die Bolschewisten trotz des Verlustes der Stadt selbst unter allen Umständen diese^wichtigste Stellung vor Moskau haltest wollten. Ja, au» den Befehlen der Moskauer Machthaber und besonders TimoschmkoS ginü her vor, daß unter Einsatz der verzweifeltsten Mittel zum Gegen angriff übergeaangen, die weit im Rücken von Smolensk stehen- irkräfte vernichtet, die Stadt zurückerobert und in Ge re mit dem Ziü der Bernichtung der deutschen Front en voraedrungrn werden sollte. Dieser Plan wurde, s in erbitterten Kämpfen, nicht nur zunichte gemacht, n» Gegenteil verkehrt. In genial angelegten Um- tionen im Rahmen eine- großen Kessels, der durch r Mich von Smolensk geschlossen war. wurden die rr Artillerie, mit Panzern und teilweise, wenn auch Lzelnen unwesentlichen Akttonen, mit Fliegern unter stützten Divisionen der Bolschewiken vollständig zer schlagen, aufgerieben und vernichtet. ... Zahl der bluttgM Berlustt bedeutend höhet sei al» die der Gefangenen, bedeut-, daß die Sowietqrstwe in Wenigen Wochen einen so har ten OÄag erhalten habe, daß -S ihtzfchwitrig, wenn nicht gar ustmM^.seit^w:rbe, flL < wseder zu erholen. Die Mailänder Blätter sprechen von den „drei Durch bruchs- und Bernichttmasschlachten" und der-grandiosenBi- lanz der deutschen Siege". „Eorriere della Sera" stellt fest, daß die Sondermeldung ein vollkommen klare» Bild deS grandiosen OperattonSvlane» vermittelte, der bi» heute dem deutschen Heer und seinen Verbündeten die Eroberung unge heurer Gebietsteile, fast SOS 0l» Gefangene und eine gewaltige Kriegsbeute eintrug. Damit ist; wie daS.Blatt weiter auSführt, die Aufgabe der deutschen und verbündeten Armem zwar noch nicht erschöpft; und Re kommenden Aufgaben find vielleicht nicht weniger schwer, aber der siegreiche AuSgang der gigan- tischen Schlacht im Osten ist durch die unersetzlichen Berluste Ler Bolschewisten und durch die von den anttbolschewifttschen Hee- Dd Schlagzeile» der Madrider Aeftvttgm sind ausschließlich den sensationellen Ziffern gewidmet, die baS Oberkommando der Wehrmacht bekanntgab. Die Zeitung „Madrid" nennt die eindrucksvollen Beutezahlrn einen Maß stab für den Grad der Bernichtung, die dm Bolschewis mus erwartet. „Alcazar" schreibt: Die Schlacht gegen dm Kommunismus ist ein einmaliges geschichtliche» Ereignis. DaS Ergebnis ist erstaunlich und zeichnet am Horizont bereit».die Größe de» Endsiege- an. „JnformaetoneS" sagt: Die Welt werde in der nächsten Z«t Siege erleben, wie sie ok Ge- S6. Jahrgang Grandiose Nlauz der deutschen Siege" im Spiegel der Auslmdspreffe savt. Streif, müschm und rKWt-imIt md Verkehrs cher»lu«In. sq der Wert «ft daß st« er nicht gut mein« Neue i. Pauk. Wchw-rttgem nichm Pest. vhe, dieselbe ilustauämeit fttdet. Da ten Flurstück tt ffttder der i Verdun in