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Der SSMche Lrzahler D« SLchfilche Erzähler.tsl das zur Deröyerttlichuag der amtlichen BekamUmachimgen de. Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. " Ikukirch im- Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten . Tageöütl MZWchwerda e Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirh Nr. 156 Dienstag, -en 8. SpN 1V41 66. Jahrgang sen Chronik ruhmvoller deutscher Vaffentateu Heine nL bah der Na» e Bollwerk der mu» barfiellt. M« Stehen " lnern im m und Be ier Division ferl die heiligsten Richte aller Völker mißachtet. „Laßt euch Ächt täuschen, ihr Slowaken im Auslande, Ein euch die Juden und andere Nichtslawen vom Slawentum reden. Laßt, euch nicht täuschen. , wenn der größt« Yrind de» Nationalsozialismus von einem Vaterland«, von Vaterlandsliebe und sogar über Volkstum spricht." Aufruf -er portugiesischen Legion e portugiesische Legion, bi« während es entstand, erhebt auch heute wieder im Kampf gegen den ivilisation aus. In einem Ausruf in diesem großartigen Ringen der end» gegen die Smvjetuni« Ächt Seiner Division -en Weg über -en Njemen gebahnt Berlin, 7. Juli. Im Wehrmachtbericht wurde am 7. Juli wegen erneuter besonderer Tapferkeit der Ritterkreuzträger Rittmeister Ni «mack genannt. Rittmeister Niemack hat als Führer einer Aufklärungsabteilung gleich am ersten Tage deS Feldzuges gegen die Sowjetunion in rücksichtslosem Zupacken einen starken Gegenangriff der Bolschewisten bet Seirijal zurück geworfen und streß dann mit seiner Vorausabteilung über dm Memen vor. Hit dieser Tat, öffnete Rittmeister Wemack seiner Division den »eg über den Njemen. Dies»'erreichte damit einen Erfolg, der ohne dm persönlichen Einsatz de» Rittmeister» Nie mack nicht möglich gewesen wäre. Rittmeister Niemack wurde im Westfeldzug ISSO mit dem Eisernen Kreuz l. und ll. Klasse ausgezeichnet. Mir seinen be- tzndken SinD» beim UeSergang über die AiSne, bei dem er Äs Führer einÄ Stoßtrupp» vier Panzer erledigte, und die Be- stchung gefangmnahm, sowie für seinen Einsatz sei Domerh an der Marne erhielt er da» Ritterkreuz. 150 Sowjet-Panzer in -Wei Lagen Verli», 7. Mi. V«i den Kämpfen vor DAno vemichdete zbw. eroberte «me Infanteriedivision im Angriff gegen sowjeti- stürmten die Sowjets gegen das Regiment an. Gleichzeitig durchgeführte Bombenangriffe der Sowjets sollten die Wider standskraft des Regiments, an dessen Spitze sich immer wieder Oberst Buck einsetztt, erschüttern. Mehrmals hat Oberst Buck an der Spitze seine» Stabe», mit Gewehr und Maschinengewehr kämpfend, die Durchbruchsversuche der Bolschewisten zurückge wiesen. 36 Sowjetpanzer abgeschossen Berlin, 7. Juli. Im Raume von Malystok versuchten oi« Sowjet» mit mlm Kräften, stich aus der deutschen Umklamme rung zu lösen und deutsche Stellungen« durchbrechen. Ober leutnant Pelikan stand mit seiner Sturmgeschützbatterie in mitten im Brennpunkt dieser Kämpfe in der Nahe eines Dorfes bet Btalypok, da» die Bolschewist« unter allen Umständen zu halten und später, nachdem sie dort zurückgedrängt waren, wke- derzugewinnen suchten. Der Besitz dieses Orte» war für die Sowjet» äußerst wichtig. Als daher dir Sowjet- am 23. und 2». Juni tn mehrfachem An sturm mit starken Panzerverbänden den versuch machten, das Dorf »urüitzuerobern, war die Stunde Mr Oberleutnant Peli kan und seine Männer gekommen. Ruhig und überleg« schos sen die Sturmgeschütz« SS Lowjetpanzerkampfwäg« ab, darun ter mehrere schwerster Bauart. Eine tapfere Ra-fahrkomparrie Berlin, 7. Juli. Eine Radfahrkompanie unter Führung des Oberleutnant» Heine hat, wett abgesHt von -«anderen Kräften der Division, die beherrschenden Löh« am Rordufer des Bug Lei Nur gegen den erbittert« Widerstand der Sowjet» genomm«. In Feldbefestigungen und Kampfanlagen hatten, Sowjet» zur verteidiaung de» Uebergang« ÜV« dm ü gerichtet, entschlossen, den deutsch« Vorstoß wieder zum zu bringen. Oberleutnant Heine Lat mit sein« Mäni kühnen Angriff die Sowjet» au» ihr festigungen geworfen und durch rasch den Weg nach Osten freigemacht. Se die in dies« «äuchfm bewiesene Ta kennung in der Nmnung be» Ober! maryroerikyr. Nische» »L ÜN» sich in I Die Wsch-bolschewlstische Bestie «ULLA K LWVL-VKL aufrichtet«, daß er das Menschenantlitz sMnoete, wie e» noch me geschändet worden ist, und daß er die Mensch« auf ein Ni- veau herunterdrückte, gegenüber dem sich da» Vieh 1« einem be- neidenswert« Zustand befindet. Denn der Bolschewismus ist eine Giftblüte aus dem Sumpfe deS Judentum». Diese» ju« dische Element, in Verbindung mit sarmatischer Blutgier und Grausamkeit, brachte alle Voraussetzung« mit, um die fürch terlichste Geißel der MrnsiÄeit zu werb«. Da» Judentum ist mit dem Bolschewismus unzertrennlich Verbund«. So hat bereits Lenin un Jahre 1917 selbst bekannt, daß die Juden ein« „besonders hob« Prozentsatz der Leiter der revolutionä ren Bewegung" stellt«. Und seit den Tagen Lenin» sind die Juden di« Drahtzieher des bolschewistisch« System». Da» ist auch heute noch so. Um Stalin bat sich ein« kleine Tlique von Berlin, 7. Juli. 2« allen Städten der West Ukraine haben deutsche Soldat, llchstea Entdeckaagea gemacht. Noch steht die Weltöffentlichkeit unter dem Ei« von Lemberg, wo in den Kellern de, Vrigitten^vefängniff« buchstäblich Leiche uifchen Männern und Araueu aufaetürmk waren. Jetzt werden wieher ueue Massenmorde bekannt. In der Kleinstadt Vübno l, . rücken deutscher Trumm» nicht weniger al« 1800 ukrainische Männer und Frauen in bestialischer Weise ermordet Vp a» vrt und Stelle vorgeaommenen ärztlichen AeMellutzam baden ergäben» datz die entmenschten Barbaren Me -rauen und Kiader geschändet und dann erst niedergemetzen mwe welche die Westukraine unter dem grauenhaften Terror der sowjetisch« Einzug der deutschen Truppen überall dankbaren Herzen« begrüßt. ES ist verständlich, daß angesichts de» bolschewistischen Greuelregiment» die antibolschetmstlsche Weltfront wächst und daß sich überall, wo nicht gerade plutokratische Gewissenlosigkeit Menschlichkeit, Mitgemhl und kulturelle- BerantwortunaSLe- wußtsein im Keime erstickt, die Ueberzeuaung durchsetzt, bah mit dieser entsetzlichen Weltpest ein für allemal aufgeräumt werd« mutz. Immer mehr kommen die Böller Europa» zu der Erkenntnis, baß e» in diesen Tagen größter und weit- tragender Kämpfe nicht nur um militärische Entscheidungen geht. Noch Größeres, noch Höhere», in seiner zukunftbedeu- senden Schicksalsgestaltung kaum ahnend Erfaßbares steht auf dem Spiele: Der Sieg europäischer Kultur über Barbarei und alles Untermenschentum und die Schaffunaneuer Lebensformen, die nach außen ein friedliche» Nebeneinander der Staaten in Wahrung ihrer völkischen Eigenart und im Innern Aufbruch aller gut« Kräfte und söziale Wohlfahrt gewährleisten. Der Welt de» , ^chgoirmu» und der Verneinung steht die Positive Weltanschau ung de» Nationalsozialismus gegenüber, der die Völler auSdem Ehäos, da» Plutokratie, Bolschewismus und Judentum hinter- lasstn, zur Höhe gesitteter und gesicherter Lebensführung em porreißt. In eindrucksvoller Weise sprach der Leiter der bäntschen Bauernpartei, Folkething-Wa. Härtel. Über den beut- s^n SchicksalSkamph der der Schicksalskampf Euro pa» ist. Falsch orientiert von seinen politischen Leite« und verwirrt durch die englische Lügenpropaganda habe da» dänische Voll der Illusion gehuldigt, daß die große Auseinandersetzung in der Welt e» nicht» angehe. Heute lnöeffen verstehe di« große Mehrheit, daß Deutschlands Kanchf gegen die Sowjetunion der Kampf der Kultur gegen die Barbarei ist und daß der Na. . Malkozialtsmus "«zig « - — Kulturvölker gegen den BolfchewiS Der Seift wahren Europäertums steig? empor Helsinki, 7. Juli. Der größte finnische Lyriker, Professor der Literatur an der Universität Turku, D. Ä. Koskenniemi, sprach im finnischen Rundfunk, wobei er u. a. ausführte: Der Geist der Europäertums beginnt au» der Tiefe in da» Be wußtsein der Völker zu steigen, und der Gedanke der Schicksal. Verbundenheit gewinnt an Raum, auch inmitten der Ruinen be» ktt^ge». Das sei der große Sieg de» Menschentum»." Koskenniemi führte weiter au», daß jeder, der sich al» Mit glied jene» Weltteils bekennt, an diesem Vernichtungskampf teil nehm« müsse. Denn es sei der gleiche Kampf, wie er vor an- derthalb Jahrtausenden auf den katalaunischen Feldern stattfanb. Freiwilligenspenden in ganz Norwegen , Oslo, 7. Juli. -Der Wille zur Hilfe im Kampf gegen den Bolschewismus hat in dies« Tag« in ganz Norwegen einen sichtbaren Ausdruck gesund«", schreibt da» norwegische Tele graphenbüro. -Kaum war zu Freiwilligen-Svenben aufgefor- drrt worben, al» auch au» allen Kreis« der Bevölkerung und aü» allen Gegenden unsere» Lande» Beiträge zur Verfügung qestellt wurden.. Sie zeigen, baß Norwegen den Auseinander- setzungen mit dem bolschewWschen Weltfeind mehr al» nur Sympathie entgegenbringt. Auch die Norweger, wollen Anteil hab« an dem Kampf, den Europa mit dem välkerzersetzenben Bolschewismus auSträgt. Aufruf au -ie AuSlau-s Slowaken Pretzburu, 7. Juli. Anläßlich des Lage» der Auslands« Sloimll« richtete «r Oberbefehlshaber der Hlink^Gtzd«, In- nenminister Mach, ein« Aufruf an die Nu»lanb»-Slowaken, in dem es u. a. heißt: Das slowakische Volk und sein« Arme« kämpften heute geaen die Bolschewist«, die größte« Geg ner de» Glaubens und der Kultur. Der slowakische andere Division vernichtete im selben Haum eg PÄwerkampf- wagen. Dies» HÄmmütige Leistung ist besonder» Irrvorzu heben, da die Leid« Divisionen ohne «iaene Vmqerunttrstützung angWvn und l«iglich ihre Pak und Nrttllerie einsetzten. HeißumküWpfter Brückenkopf am Pruth Berlin, 7. Mi. «ei den Kämpfen am Pruth hat sich Oberst Buck, Kommandmr eines Jnfantette-Regimmts, «Ü ßerdor- ragender Offizier bewährt. Er gina al» einer der erst« über Len Strom, um in raschem Angriff gegen die Svwjets einen Brückenkopf zu bilden. Mehrere Tage lang tobte der Kampf um dies« Brückenkopf, der in stbwer« Käuchfen gegen heftige Angriffe einer starken bolschttuistischen Uebermacht gehalten wurde. Mit Panzern „Europa rast alle seine Söhue..." Der Nationalfozialismus -as einzige Bollwerk gegen -e« Bolschewismus en bei ihrem Vorrück« die jürchier- , - iiudrvck der grauenhaften Geschehnisse Brigiften-Gefängnisse« buchstäblich Leichen berge von mehreren tausend ukrai- haben die Sowjets beim Sin in bestialischer Weise ermordet. y daß die entmenschten Larbaren > den fürchterlichen Schreckenstaten, schen Soldaten zu erdulden Hane, wird der Wir wiff«, daß di« Gefühle, die im spa. in erhabener Weise zu« Ausdruck kamen ig« in all« großen Städten des heroischen franko» äußert«, auch von der Jugend der m Rätst« Salazar» twll und ganz geteilt ergeborene Europa ruft alle seine Sohne." Weg mit -en Moskauer Henkern Rio de Janeiro, 7. Juli. „Bolschewismus in L« letzten Zügen" betitelt die regierungsnahe Zeitung „Noite" einen stark beamteten Leitartikel. Ein Sieg Moskaus, wie England ihn begünstigt, so schreibt der Verfasser Lhpriano, müßte die Welt in Angst und Schrecken versetzen. „Mit der Niederlage der Sowjetunion aber wird die Menschhert endgültig von den Mos kauer Lenkern und ihren Helfershelfern befreit werden." Der bekannte brasilianisch« Journalist Helio Sodre chreiht: „Deutschland kämpft in diesem Krieg gegen den Bol- .UevMu» »um Bohle der gesamten Menschheit- Denn er »egt im Interesse Brannens und aller Völker, die ein« stolz« und groß« Zukunft entgegensehen und nicht in Anarchie und Verzweiflung untn:g«hen woll«. Da» bolsche wistische Regime ist ein Verbrechen. Gegen diese» Verbrechen wüsten alleoie sein, die für die Mevschheit eine Z«it des Frie den» und der Gerechtigkeit erhoffen. Engländer vor Tobruk zurückgeschlagen Rom, 7. Juli. Da» Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: » In Nordafrika hat unsere Artillerie an der Tobruk- Front feindliche unter dem Schutz von Panzerwagen vorrückende Infanterie zurückaeschlagen. Luftstreitkräfte der Achse Haven im Sturzflug Batterien und Stellungen von Tobruk angegriffen. Andere Flugzeuge haben Ansammlungen von Kraftfahrzeugen südwestlich von Sidi el Barant getroffen. Drr Feind hat einen Einflug auf Benghasi unternommen. In Ostafrika lebhafte Artillertetätigkeit im Abschnitt von Uolchefit (Gondar). - Am Sonntagnachmittag unternahmen drei Gegner einen Einflug auf Palermo. Einige Schäden im Hafen. Drei Tote und etwa 20 Verletzte unter der Zivilbevölkerung. daß die Juden >«r revolunonä» seit den Tagen Lenin» find die lschewiftischen System». Da» ist auch heute noch so. Um Stalin hat sich ein« kleine Tlique von jüdischen Machthabern gruppiert, die mit unbeschränkter Macht das Sowjetreich regier«. Im Kreise dieser jüdisch« Tlique spielt eine besonders große Rolle als Stalins rechte Hand der Jude Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch. Dieser Mann ist eines der einflußreichsten Mitglieder des Politbüros und be herrscht Stalin durch seine Tochter Roisa, die im Älter von 17 Jahren Privatsekretärin und illegitime Frau Stalin» wurde, und der man den Beinamen einer „Esther Rußland»" gegeben hat. Auch der Volkskommissar für Auswärtiges, Molotow, steht unter jüdischem Einfluß. Seine Frau ist eine gerissene Jüdin aus der Familie der amerikanischen Mnanzjud« Earp. Das ist der Boden, aus dem die Blutsaat gewachsen ist, die das Entsetzen der ganz« Welt hervorruft. Jetzt können die Früchte dieses Regimes nicht mehr verhttmlicht werd«. Hun derttausend« von deutschen Soldat« haben mit ihren eigenen Äug« dieses Grauen gesehen, und der Weltöffentlichkeit durfte Gelegenheit gegeben werd«, sich durch ihre Vertrauensmänner davon zu überzeugen, daß es in kKker Sprache der Welt die jenigen Worte gibt, mit den« man Zustände, wie sie die jü- oisch-bolschewistlsthe Bestie heraufbeschworen hat, treffend cha rakterisieren kann. Die Bilder, auf die das menschliche Auge fällt, sind so grauenhaft und abscheulich, baß es kaum Menschen geben dürfte, die sie ohne Ekel und Erschütterung ansehen können, und die sich nicht beeil«, d« Blick von birst« Scheußlichkeiten so schnell wie möglich wegzuwend«. BiShev war e» wenigen Sowjetreisenden gegeben, „die Segnung«" bolschewistischer Vertiertheit in Reinkultur zu sehen. Die we nig« Stimm«, die von der bolschewistischen Wirklichkeit be richteten, gingen im Gebraus« der mächtigen Sowjetpropa- ganba unter. Es waren ja auch nur T-ilbeobachtungen. Denn ganz hinter die Kulissen zu blicken, war nur wenig« Leben den erlaubt, und deren Leben war dann so streng bewacht, daß sie es nicht benutzen durften, um aus der Schule zu schwatzen. Allerdings haben mehr oder weniger fast alle Länder dev Welt im Laufe der letzten 20 Jahre mir dem Bolschewismus zu tun gehabt. Land für Land wurde von ihm bedroht und mehr oder weniger erschüttert. Daher kommt es denn auch, haß dies« Länder spontan dem Führer zustimmtrn und zujubelten, al» er. sich entschloß, die von dem Bolschewismus drohende Gefahr abzuwenden, und die jüdisch-bolschewistische Bestie einfürallemal bewegt, beginnt au» der Tiefe in baS Be.