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lm«, Sund, Gustav — rr Bitar... rlt, ittelß oar! e « « « « S n n a o o r > Wörter -u «inen «pro. Tageszeit, ? Muse- fen, 7. Oper lingsblüme. z, Größe 46 igt. Wo, » u erfahre^,' 12 Roch ist es Di« Rächt »n! (Reihe stehenden lukri, Sn- Aestungen, »onau — unodellk NM, lese stonstM- t stund erttau« m benutzt, um lmdachMukss >en. vieLnichts ! aus kein gt» : sich dkl »rpßf lusdrritet IIMIIIMiniMtllMUI« Anwalt auf: „gegen dies« ?" fragte der !f entrüstet: pielkarten, Kasten« ill, Stall. . Poftrat, Sonnabend, den LV. Mär-1941 Kake, auf «ömsthossen und sein Bordfunker » Mvgzeuabesotzung unter ftine^ f durchgeschlagen, Am 1» Sani M Gegner- schließlich platzen läßt große Unbekannte! Dies - allen Frönten. DaS deutsche Völk "wAß Befch eS fetzt erst wieder in unzähligen Versammlung nicht unS. .. lution ist dabei, SA. sind Veson wurde Leutnant -s erwähnt, da» trotz l Sperrballonen arm ms 100 Meter -Sh muwebildet, im Feldwebel und hat al» Flugzeug« luszekchnung am Polenfeldzug 1SSS 40 Kllometer hinter den verwundet i durch die irtffe» auf 1«1 ver. ,'ere Revo- lr von der -br al- IS paaren mir oer oeuymen «evowtton eifrigst beschäftigt, Un zähliges ist über st; aMselt und geschrieben worden. Me na» tionalsozmlistischen Einrichtungen und Organisationen wurdest immer, wieder^ unter die Lupe genommen. Man hat sich all« 'inter daS Geheimnis unserer Er. ' i haben sie wohl die SN. der. MW »kl WWWM StWeWM Auch Msbm md verttestmader Vlrtschaslsbeziehungeu Der japanische Autzenminifier emeul bei Ribbentrop len Feind flligen seine hervor, bildlich« Msatzbereite -al» rn. Mt unbeirrbarem »Ulen >rt. So griff er «in Ro- »lkenhöhr, Schneetreiben, rühawnd «m von Toottikry ck, von Leeb, von v-n...üster Dr. Goebbels, Dietrich und lSormann, " Staatsminister Dr., Amtes, ' hmer, kehl, die , Man hat unS chaGn der SA..» tttw-gan» einfache lation, sondern « it^und vor allem die «mische Botschafter in iesandten Mgtsuchima wto, Generalleutnant ikanishi, Abgeordneter Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten SS-L.L r L.»NKL zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neutirch (Lausitz) Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden, 9V. Jahrgang Matsuoka Vet Rerchswie^chaftsminister g^uuk Berlin, W. März. Der japanische Außenminister Matsuoka stattete heute vormittag dem ReichSwirtschaftSminister und Prästbenteu »er Deutsche« ReichSbauk, Walter Funk, i« Wirt- schaftSueinisteriu» Unter te« Linde« einen Besuch chd. Die AvSsprache diente «istem Gedankenaustausch über die Gestal« tung und Vertiefung der deutsch, japanischen WirtschaftSbe. »iehungen und über die Grundlage für die Organisation des Handel«, und ZahlnngSverkehrs zwischen Le« europäischen und ostasiattschen Großrau« nach der siegreiche« Veendigung des Krieges Wettere Besprechungen Matsuoka—Ribbentrop Berlin, 28. März. Drr ReichSminiftör des Auswärtigen, von Ribbentrop, empfing am Freitagvormittaa den japanischen Außenminister Matsuoka zu einer weiteren Unterredung. Matsuoka Gast-es Führers ' Berlin, SÄ Mär». Der japanische Außenminister war hru^m^g Gast ' uah Sakmsta, ^ Mmiftv Bon japanischer Seite waren die Mitglieder der Delegation deS japanischen Außenministers und Herren der japanischen Botschaft tn Berlin anwesend. Matsuoka im Kreise -er Presse Berlin, 28. März. Der japanische Außenminister und der deutsche Reich-Minister des Auswärtigen empfingen heute nach, mittag in Gegenwart deS Reichspressechefs Dr. Dietrich Vertre ter ver deutschen Presse und Korrespondenten der dem Drei. mLOepakt angehörenden Staaten mit den in Berlin akkreditier ten Presseattaches der verbündeten Mächte. «... Der Leiter der Presseabteiluna des Auswärt,gen Amtes, Gesandter Dr. Schmidt, begrüßte Außenminister Matsuoka in den Räumen des Auslandspreffeklubs. R-ichSprchechef Dr. Dietrich gab Außenminister Mat- suoka gegenüber der besonderen Freude der versammelten Presse AÄdruL Dr die liebenswürdige Bereitwilligkeit, mit der sich EMllenz Matsuoka auf seiner Europareise ihr zur Verfügung stelle um> Wer das außerordentliche Verständnis, das er ihrer Ausgabe entgegenbringe. Die Presse sei daS geistige Bindeglied zwischen deA Völkern des Erdballes, die Trägerin der öffent lichen Meinung, daS Sprachrohr der Nationen, und sie empfinde e- dankbar, wenn man ihr — wie es Exzellenz Matsuoka rn besonderem Maße'getan habe — ihre für daS Zusammenleben der Völker so. wichtige Aufgabe erleichtere. , Persönliche Gespräche mit den beiden Außenministern bo ten den deutschen und ausländischen Pressevertretern Gelegen heit zu GehaMnauStausch und Jnfownafion. KijastkMenmchett-er -esttsch» japsutsche« Nachrichtenagenturen i - Berlins 28. März. Der Besuch des - japanischen Außen minister- Matsuoka in der Reichshauptstqdt gab Gelegenheit, auch di«Hfremwschaftltchen Beziehungen der großen Nachrichten agentur« bew«'Mächte, des Deutschen Nachrichtenbüros und der Agentur Domei. zu dokumentieren. . Der Sonderberichterstatter der Domei, Okamura, der Außenminister Matsuoka auf dessen Reise begleitet, stattete heute mit den Herren der Berliner Domei-Äertretung dem Vorsitzenden deS Vorstandes des Deutschen Nachrichtenbüros, . Dr. Albrecht, einen . Besuch ab, um ihm die Grüße des Präsi- und heute mehr wollen als den Frieden! Sie haben daS Luten Rr Domei, Furuno,' zu üLrbringen Jn läna^ dazu, anspruchsvoll zu sein weil sie nie etwas Hr sich - GedankenauSwusch zwischen den leitenden Herren des DNB. aber alles für Deutschland, gewollt haben. . Sie hab«, und den Herren der Domei wurden anschließend einzelne Fra« 7" wie 1933 das gleiche Ziel: ein freieres, ein bessere- D gen, die Re Zusammenarbeit der beiden Agenturen betreffen, besprochen. '' ' Rom in Erwartung -es japanischen Staatsbesuches Rom, 29. Marz. In dem Maße, wie die Vorbereitungen zum festlichen Empfang de- Außenministers des Verbündeten Japan am Bahnhof Ostiens, in der Adolf-Hitler-Strqße, der Dia dei Trionfi und der Via dell Jmperio fortschreiten, steigert sich die Spannung der römischen Bevölkerung, die dem immer näher rückenden Besuch MatfuokäS mit Freude entaegensieht und dein japanischen Außenminister eine nicht minder begeisterte Aufnahme bereiten wird, wie die deutsche Reichshauptstadt. Mit größter Aufmerksamkeit und innerer Anteilnahme verfolgt man inzwischen in der römischen Oeffentlichkeit die tpeitew, ausführlichen Schilderungen vom Berliner Aufent halt MatsuokaS und dessen neuerlichen Zusammentreffen mit dem Führer und ReichSaußenminister von Ribbentrop sowie mit KeichSwtrtschaftsmtnister Funk, worin man ebenso wie in »en erneuten begeisterten Kundgebungen der Berliner Bevöl- kerung eindeutige Beweise für die volle Solidarität der Staa. ten des Dreimächtepaktes erblickt. Zwei hervorragende Neger ml! dem Ritterkreuz ausgezeichnet Be-UU, S8. Mär». Der Wchrtt u«d Oberste BefthlStzoder " »er Wetzrmächt -st suf vorschlagdes OderbefrhlshaderS dee Luftwaffe, Reichsmarschall «dring, da» Ritterkreuz »es «isernrs Kreuzes brrUMrsr ... ' Oderleuttuwt Bob, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, ««ttuntt -dfli»ger, ist eiue« «suchfgchchwader. ÜbttlinstnaM »ob; der sich ach hervor» auSWMhneter StaffettqM»,Hwrchtt hat. im Luftkampf ab und hat t« »lech« Angriff! reyfchaft und bedenteUde» Flchxuntz««schlek I Weuiiiant -dflinaet hat aus melen f ragende fli^erisch« Fähigkeit und fein« oorbi tung auf allm KriaMschamSätzen dewiestl " hat er di« ihm gestalten Auwaben durchgefü torenwert RBwMinghamdü 109 Meter iw«»»r«>yoyr, starker Flakabwrhr und rtn« Mnherstchender Ballonsperren au, M Meter -Sh« an. Mli Gmitzetnsätze aas Coventry, Birmingham, Liverpool, Gout-anq>tvn und London flog rr w den Monaten Ro- Vas fie nlchl begreifen Im alten SA -Geist zum neue« Sieg. Bon Standartenführer Prinz Schaum bürg. Lippe. Wir von der SA. wissen genau genug, wie vor 1933 der innerpolitische Gegner auSsah — und können daher heute am leichtesten di« Haltung der feindlichen Umwelt deuten. Wrr habest damals letztlich nicht gegen verführte Volksgenossen ge kämpft, sondern gegen dis Drahtzieher der jüdisch kapitalistischen Internationale. Damit aber war unser Kampf kein Parteikampf, sondern wurde zur Revolution. Deshalb konnte er auch mit der innerpolitischen Machtergre,- fung nicht abgeschlossen, sein. Vielmehr war sie dir große Vor aussetzung für alles weitere. Bis 1933 stand über all unserem Tun die Parole: Mr wollen an die Macht! Gleichzeitig aber bereiteten wir uns mit allen Kräften und auf all«, Gebieten für die Aufgaben vor, dir nach der Machtergreifung an uns herantreten würden. Wir waren fähig, den innerpolitrschen Gegner zu erledigen, weil wir ihn kannten und selbst besser und stärker waren als er. Wir kennen den Gegner heute ebenso gut wie früher — denn er ist derselbe. Allerdings haben sich unsere Chancen in diesem Kampf sehr wesentlich verändert, sie verbessernsich von Tag zu Tag, mit jedem neuen Gewehr, Gssschütz, Flugzeug, ! U-Boot — mit jedem Lesser ausgebildeten Soldaten und Offi- j zier — und auch mit jedem vom Fanatismus unserer Revo- > lution von neuem erfaßten deutschen Menschen. Die SA. aber steht nicht an dieser oder jener Front deS Krieges — sie steht überall zugleich: bei allen Wehrmachttrilen, überall ,n den vordersten Linien, in den besetzten Gebieten, an kriegs wichtigen Plätzen der Wirtschaft, der Industrie und des Han dels, ver Verwaltung und der politischen Organisation. Sir steht da nicht um der SA. willen, sondern allein , für Whrer und Reich, ihrer alten Kampfzeittradition entsprechend, Schul ter an Schulter mit jedem, der ebenso bedingungslos wie selbst los seine Pflicht erfüllt. Für uns ist eS heute im Prinzip der gleiche Kampf wie vor 1933, nur mit anderen Vorzeichen. Alles vollzieht sich im großen Rahmen der gleichen Revolution, und zwar letzten Endes nach denselben Grundsätzen und auch mit ebenden selben Menschen. Mit denselben Menschen, denn auch heute setzen diejenigen das Lrtzte ein, die seit jeher kein an deres Ziel kannten, als Führer und Volk in ganzer Hingabe zu dienen. Und die letzte Entscheidung dieses KrisgeS liegt im gläubigen Fanatismus unserer Revolutionäre. DaS aber sind jene Menschen, die — meist unbekannt und nis erwähnt —> immer aus innerem Befehl da find, wo letzter Einsatz notwen dig ist, einmal im Braunhemd und dann wieder im feldgrauen Rock — stets aber als Soldaten Adolf Hitlers! Das sind die Menschen, dir damals mehr wollten als die Machtergreifung, und heute mehr wollen als den Frieden! Sie haben daS Recht ' "Hr sich-wohl i heute . freieres, ein besseres Deutsch land! Auf dem Wege zu diesem Ziel sind wir heute schon sehr weit. So wie damals die Einigung der deutschen Lander eins Vorbedingung für unsere Machtergreifung war — so ist heute die Befriedung und Einigung Europas eime Vor bedingung für unsere freie Stellung in der Welt. Dieirnigen Völker, Re das Gebot der Zeit und des Fortschrittes mißachtend sich uns und damit der natürlichen Entwicklung feindlich entgeaenstellten, sind von unS nieder geworfen worden; andere bekannten sich mit uns zur selben Aufgabe und marschieren an unserer Srite. Europa wird ein mal einsehen, baß es Deutschland nicht nur den äußeren, son dern auch den inneren Frieden verdankt. Die < deutsche Revolution ist getragen vom alten Geist der SA., des Führers Sturmabteilung! Heute wie damals will di« SA. die anderen im Sturm mit vorwartSreißen, immer ein gut Teil härter und verbissener als die anderen. 'Diese gläubige, idealistische Einstellung zu den Dingen, diese Haltung lst es, die der Gegner von jeher am wenigsten verstanden hat — und niemals begreifen können wird, Werl sie rm besten Sinne deutsch ist. Sie ist der Faktor, der in jeder Kindlichen Rechnung fehlt und daher alle Spekulationen deS Gegners 'schließlich platzen laßt. Sie ist Dr dm Feind b i e große unbekannte! Dies für den Gegrnr oürbegreif« uche wachzuhaltm, ist jdtzt vordringliche Ausgabe der SN. an EN Fronten. Das deutsche Volk weiß Bescheid. Mr haben «S jetzt erst wieder in unzähligen Versammlungen gesehen, und seine ganze Haltung draußen und daheim ist der beste Beweis kennen den Gegner, aber er kennt nicht uns DaS wird seine Vernichtung sein! Uns» lution ist dabei, oen großen Krieg zu gewinnen! Mi SA. sind besonders stolz darauf. Die feindliche UmtE hat sich nun schon seit Mei Jahren mit der deutschen Revolution eifrigst zahligeS ist über sie gefüselt und geschrieben wor tionalsozialistischen Einrichtungen und Organisat erdenkliche Mühe gegeben, hinter olge zu kommen. Am wenigsten I, Wen können! Wahrscheinlich deswegen, weil eS eben tatsäch lich nur einem deutschen Menschen möglich ist, etwa» derart ureigen Deutsche» zu begreifen. SA.-G«ist aber ist nicht allein t§„der SA. — er ist in deutlich sichtbaren Spuren durch Re SL mehr oder weniger in allen nationalsozialistischen Kampf. glAe,rungen, jm Wichrstand wke im Nährstand, im ganzen Und immer, wo die Haltung de» Voikr» entscheidmd don ihm bestimmt worRn ist, war die Ueberraschung de» Teg. de» Großdeutschen Reiches Hermann Görina, de» Auswärtigen von Ribbttrtrop, der Ol Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, hsr Ol Heeres, Generalseidmarschall -von Brauchitft marschälle Keitel, von Rundstedt, von -Bor Kluge, von Reichmau, Kesselring, ReichSmini die ReichSleiter Rosenberg, Bouhler, Dietri die ReitzSminister Lämmer» und Funk, Q Meißner, ferner der Staatssekretär des Auswärtigen An Freiherr von Weizsäcker, Re Botschafter Ott und ^tahi Untrrstaatssekretär Woermann, Ministerialdirektor Mehl, Gruppenführer Shmb und Bormann, die Gesandten von Riutelen, Hewel, Hinrichs, Generalleutnant Bodenschatz und Oberst SchUlundr, Gmpfsmg in -er japanischen Botschaft Berlin, 29. März. Der iRmnische Botschafter in Berlin, Oshimä, gab am Freitag zu EhreU des japanischen Außenmini sters in der japanischen Botschaft ttnen Empfang, an dem der Reichsminister deS Auswärtigen von Ribbentrop, Generalfeld- marschall Keitel, Reichsführer F Himmler, Reichspteffechef ReichSleiter Dr. Dietrich, Reich-Minister Lammers, Reichsmini- ' ster Funk, Staatsminister Meißner, der Staatssekretär im Auswärtigen Amt von Weizsäcker utw. der deutsche Botschafter in Tokio, Ott. teilnahmen. . Bet dem Empfang waren ferner anwesend F-Objwgruppen- ftihrer Lorenz, UnterstaatSsekretär Wörmattn, AdmivalLörster, Kommissarischer Oberbürgermeister^ Steeg, Ministerialdirektor Mehl, Generalleutnant von Hafe,^-Gruppenführer Wolff, die Gesandten im Auswärtigen Amt Chef des Protokolls v. Dorn- SSrg, von Rintelen, Leiter deS MisisterbüroS Dr. Schmidt, He bel, Leiter der Presseabteilung Dr. Schmidt, sowie vom Ehren dienst Botschafter Stahmer, Gesandter Kordt, jj-Oberführer Stenger und Oberst lm Generälstab Matzk. Aer SächWe LrzSUer Tageküü fijrAisthoßwtröa Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Oberleutnant -ans^kkkehard Bob wurde 1S17 in Yreibma im Breisgau als Sohn eines Fabrikanten geboren. Er besuchte da» Sieal- aymnasium M Fretburg, lebte 1932 bl» 1983 in Spanien und erlangte uü-erbst 19SS auf der Reubura-Vberreasschule zu Freiburg da» Reifezeugnis. Er trat lm Dezember 193« al» Fahnenjunker ln di« Luftwaffe ein, wurde Mn Jahr später zum Fähnrich besördert und am 1. 7. 1938 al» Flugzeuakührer in «ln Sagdgeschwyder versetzt. Am s 11- 193« wurde er zum Leutnant beförden und kurz daraus in «M AerstSrungsgeschwader versetzt. Am 1. 8. IS« erfolgt, seine Beför derung zum Oberleutnant. ; . LeiM,ant Kärl- dflinger wurde 1917 zu Kirchbelm/Teck al» Scchn eine» BaUmeistkr» geboren. Er besuchte die Bolüschul« und er- lernte, nächdrm^epdl« Schule verlassen hatte, da- Mechanikerhand, werk. Sm April 1«v trat er al» Freiwillig«: bei der Luftwaffe «in. Er wurde al, JaHSNeger und später als Kanwfflieger - ' Auguft lSW zum Unterosftzirr, am 1. März Mo -um s am 1: Suni 19S0 «UN Oberfeldwebel befördert. Er hat fiihrer in einem Kampfgeschwader mit Aui " tetlgenommrn. Al, er am 4. September 1l polnischMi' wurde, hatM d» polnischen Limen »en Kreuz k KM zum Leutnant def da, MdlMLert »„ i wunde» Rr. 75 September 1939 sbesatzung unter «ezekHut, wurde er am VSHrend seine, schnechioen ventry wmd« er am 8. S