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Ikukirch und Itmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten D« SSLMche EmLbler Ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate» -u Bautzen und der Bürgermeister zu Bijchofswecka und Neukirch (Lausitz) behvrdüchttseit» bestimmt Blatt und enchält femer die Bekanntmachungen de» Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Der Sächsische LrzMer Tageblaü firAWoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk W. Jahrgang DienStag, den 24. Juni 1941 Ersehuker Kreuzzug gegen -en Bolschewismus Die befreiende Tat -es Mrers im Spiegel -er Weltpresse -..Zn Europa weder Platz für Vluiokrakie noch sSr Solschewismus" leibt n elen i vwrum wutsch^ b«» > voflchcküSmu«. mänischer Md aede in Rumickie« sich gegen GenecklAnto- und einen Staatsstreich versuchen tonnte und habxrbes Moskauer «rem!« in so erhettichem Le heim Butsch der s-rLischen OffizierSkMa. mnt In der Weltpresse die Genugtuung dar. zanze Veit lerne« plötzlich verstehe«, aalen mit "schweren Opfern für Mett Mion deutscher VolkSgenossmi wider» len überlasse« Morde« Maren. warum de» Polnischen Siege« auf Koste» her der Führer «ck BMmck eckck i ^MMmMge «Krieg den Sowjets!" Unter dieser riesigen SMagzeile kündigt die röMsch« Montagspresse den gemeinsamen Beschluß der Achsenmächte an, gegen den verräterischen Bolschewismus zu Fewe »u ziehen. „G io r n a l e b' I ta l t a" hebt hervor, daß Deutschland und Italien dem BolsKwtSmus, der fich zum Angriff vorbereitete, mit den Waffen antworten. „Messag- g e ro" bezeichnet das Eintreten der Achsenmächte in den 'Krieg mit Sowjetrutzlcmd als die^Folge eines notwendigen unauf schiebbaren Entschlusses. „Der Feind entlarvt sich" überschrei. daS Blatt seine Ausführungen zu den Ereignissen. Die russische - Unterschrift unter den FreundschaftSpakt, den Rußland mit Deutschland schloß, sei ein Dokument eine- offenkun digen Meineides, ein vorbedachter Verrat gewesen." Molotow, dessen Gewissen nicht allzu sehr mit Skrupeln be lastet sei, werd« zynisch über diese Unterschrift gelacht haben. Vie Proklamation d« ASHrer, an d« deutsche Volk, die Not« an die sowjetrussisch« Regierung, und nicht min der da» Material, auf da« sie fich stützen. gHöreu rv den erschütterndsten Dokumenten der Weltgeschichte. Sie klare imtwort aus eine Relhe offeäer Lraaen. die. bisber so ost «stellt, nie zur Aufriedeuheit.beantwortet werden konnte», bi« jetzt do» uverträgM« Verhmev der jüdl^-bolschmmstischen Machthaber in Moskau deck Führer die Möglichkeit gegeben hat, endlich einmal osten zu sprechen. Der Bolschewismus konnte keinen Augenblick deS Zögerns haben in der Wahl »wischen denjenigen Kräften, die ein starkes, einiger, geordnete-. Produktives Europa aufbauen wollten, und denjenigen, die eS zerstückelt in einem Zustand ständiger Schwäche, innerer Gegnerschaft und chronischer Schwäche haben wollten, um hieraus Nutzen zu ziehe«. Der Mailänder „Corrtere della Sera" schreibt, die sowjetruffische Politik sei zweideutig gewesen und ihre Diplo matie hinterlistig und skrupellos. Die russischen Ansprüche auf dem Balkan und im nahen Osten haben nicht nur einen deutsch feindlichen, sondern mehr einen italienfeindlichen Charakter gehabt. Der bolschewistische Wellenschlag habe sich aus dem Schwarzen Meer in» Aegäisch« und Jonische Meer und nach BWm auSdehnen wollen. Die neue Barbarei sei iw An- zug gewesen, und man müsse sie aufhalten, bevor sie günstigere Ausfallsstellungen für eine weitere Invasion geschaffen habe. Genugtuung ln Spanien „Für Spanien, ist die Stunde gekommen, um aus der Re- tzzvvo^ervomMreten", schreibt „Hoja del LuneÄ" unter der ^^^n Mrlkenüberschrift, die den Einmarsch deutscher, ru- r and tückischer Truppen ck die Gowietunion meldet, albe Million tapferer Spanier fielen den Moskauer den zum Opfer. Stoch find die Kommunisten-Tschekas irtergeräts in spanischen Städten zu sehen, wo unsere Volksgenossen die unmenschlichsten Torturen erlitten. Noch siehst Man an den Fassaden daS verblichene oder schlecht über tünchte Zeichen von Hammer und Sichel und künden auf Schritt und Tritt di« Rucken nationaler Denkmäler van der Zerstörungswut der Roten. Die verbrecherische Verletzung der vertraglichen Verpflichtungen seitens Sowjetrußlands hat Spa nien nicht überrascht. In Aoolf Hitler sehen wir ckute Len Verteidiger der europäischen Interessen. Zu der unverbrüchlichen Treue, mit der Spanien zur neuen Ord nung sieht, hat sich nun auch daS tiefe Gefühl hinzugestellt, daß eS jetzt um die heilige Sache eines großen Kreuz zuge» geht." Ganz Europa wehrt fich gegen die rote Pest NU! Staaten." Dies« abrechnung Eine.Reihe schwedischer Blättex verfolgt mit deutlicher Sympathie den Entscheidungskampf LrS Großdeutschen Rei che» gegen den WeltkommunismuS. „Stockholm» Tid- nin gen" weist in einem Leitartikel darauf hin, daß die Hoff- ,>er Sowjetunion, als lachender Dritter nach einer Er der „kapttallstischön Großmächte" al» Gewinnender geS hervorzuheben, zunichte geworden seien. Es sei nlich, so heißt «» weiter, „daß dieser Krieg überall Welt mir großer Sympathie betrachtet Alricht jogar ck einzelnen Teilen deS mit DeutsHand ken und ebenso der Vereinigten KrSftemessen sei ecke General- it der bolschewistischen Weltmacht, sondern auch mit dem ganzen KommuniSmu», der ck allen Landern seine, ecke.Gefahr siir die Staaten und Völker Mdende unterirdische Tätigkeit entfalte. „SvenSka Dagbladet" unterstreicht, daß der euro päische, KriU jetztck einen nmm Abschnitt getreten sei, der unerhörte Derspüttven, in verschiedener Richtung öffne und die Schuld am Ausbruch des Kriegck ganz und gar auf den Betrug der russischenStaatsleitüng ziumckzuführen. Dänemark Don einer Auseinandersetzung und einer Entscheidung von gewaltigstem Format, die außerordentlichen Einfluß. auf die Formuna de» Schicksal, Emopa» haben werde, spricht „Poli- Aken in einem Vettarttkel, ck dem u. a. besagt wird, die Ent- wicklung seit dem russtsch-ftnnischen Krieg habe die ernsten Be- kürchtUMin de» gesamten Nordens gegenüber dem Vordringen Z-Wjekußland» n<M bestättgt, weShalb man auch ck ^Esen Ländern die mit der Komintern in Mo»ka« unter 3ner LWWH sSstS'N'L Ronvrgea be« Führer» und die Erklärung Telegrammbüro. „Mr in StorM-mn haben ckhr^NttMi ssäne hinaus. Was Finnland be- ----- - - - - - er die „ uen ge- . allergrößter Sympa- DeutschlandS und Finnlands wie auch jur uns die russische Gefahr unter dem mehr oder weniger offenen Druck einer sowjetrussi- schen Gefahr gestanden. Auf ecke offene Revolution in Nor wegen taufen die Moskauer Pl" ' - ' 7 ' treffe, so mutz man dem Führer dafür dankbar sein, daß Bolschewisten zurückgewiesen hat. Wir Norweger verfolge rabe Len Kampf deS finnischen Volkes mit allergrößter S> thie, denn mit dem Kampf Deutsch" " . . - - im Süden Rumäniens wird auch f beseitigt." Die tschechischen Montagsblatter befassen sich in eingehenden Kommentaren mit dem neuen schweren Kampf, zu dem die europäische Kulturwelt unter deut scher Führung angetreten ist. Auch für die Tschechen sei es kein Geheimnis gewesen, daß das bolschewistische Rußland nur auf die Ermüdung Deutschlands wartete, um dann in ganz Europa die bolschewistisch« Revolution zu ent fachen. Die Tschechen könnten es nur begrüßen, wenn Ruß land von der Schreckensherrschaft deS jüdischen Bolschewismus befreit wird. ES handele sich nicht um ecken Kampf der Deut schen, sondern um ecken Kampf Europa». Der ganze Erdteil, die Wiege der arischen Kultur, wehrt fich gegen die rote Pest. Südamerika Die Presse Argentiniens erklärt, eS sei mit absoluter Sicherheit zu erwarten gewesen, daß über kurz' oder lang Deutschland mit Moskau, dem Zentrum der Sklaverei, zusammenstoßen müsse. .Ikotteta» GraficaS" stellt fest, au» der Proklamation gehe hervor, daß der Führer die europäische Zi vilisation gegen die Plutokraten uno die Sowjets vertmdigen wolle. Sicher sei, waS auch die Worte Adolf Hitlers zeigten, daß bi« Sowjets jederzeit mit England in Verbindung gestanden und immer wieder versucht hätten, Deutschland zu ersticken. Auch Peru charakterisiert die schweren Fehler Stalins. Er habe geglaubt, Südosteuropa gegen da» Reich mobilisieren zu können, gleichzeitig habe er jedoch die unglaubliche Plump heit begangen, von Rumänien Bessarabien zu fordern und eS dadurch in die Arme der Deutschen zu treiben. Nach dem Zusam menbruch Griechenlands habe Stalin sein falsche Spiel weiter treiben wollen und die Türkei gegen Deutschland eckzusetzen versucht. Durch den deutsch-türkischen Patt sei da» Rußland un möglich gemacht worden. Türkei neutral Ankara, 23. Juni. Me au» amtlicher Quelle verlautet, hat sich die Regierung der Republik in Anbetracht de» Krieges zwi schen Deutschland und der Sowjetunion entschlossen, die Neu tralität der Türkei zu erklären. Die Mission Europas JM»t ist die weltgeschichtliche Entscheidung, die weltgeschicht liche Wende, im Zug. Wir werden zusammen mit den tapfe ren Finnen und den Rumänen, die moSIowitische Raubgier Bessarabiens, einer Kornkammer mit unzweifelhaft rumä nischer Bevölkerung, beraubte, die Vergeltung über die roten Zaren im Kreml bringen, die unter ihrer sarmatischen P a - role derWeltrevolutionierung Recht, Sitte, Glauben und Gewissen, VertragSheiligkeit und feierlich gegebene Worte mit Füßen traten und wie eine Giftspinne die Faden zogen, die die europäische, ja die Weltkultur erdrosseln sollte. Wir Haven lange geschwiegen. Der Pakt mit Rußland vom 23. August 1939 ist von Stalin und Molotow und den jüdischer Sowiet- kommissären politisch und wirtschaftlich einfach verdreht und ins Gegenteil gekehrt worden. Politisch führte er zu Erpressungen, nicht nur uns, sondern auch anderen Völkern gegenüber, die mit dem Raube eines Teiles von Finn land, des Baltikums, Bessarabiens, derBukowina nach demWillett der moskowitischen Gauner nicht enden sollten, sondern nur den Auftakt zu weiteren versuchten Erpressungen lieferten. Und wirtschaftlich hat dir Stalinbande den Handelsvertrag über haupt nicht erfüllt. Deutschland sollte mit der ganzen euro päischen Kultur und Zivilisation, also von hinterrücks erdolcht werden. Es ist daher nicht nur eine Tat für Deutschland, son dern für die gesamte abendländische Gesittung, wenn dieses jü disch-bolschewistische Lalunkentum, das das weite Rußland zum Erverimentirrplatz jüdischer Ausbeutungskünste machte, end gültig vernichtet wird. Ganz Europa, auch jene Länder, die bisher sich äls neutral bezeichneten, aber ck der kommunistsichen Gefahr dck Erzfeind ihres Bestehens erblickten, also auch die Schweiz und Schweden, haben diesem Kampf unter Führung Deutschlands ihre Sympathien deutlich durch Presseäußerungen bezeugt. Adolf Hitler wird die Welt von den Löllensöhnen deS Chaos, der bolschewistischen Gefahr, dadurch befreien, daß er sie in ihrem moskotmtischrn Winkel zerschmettert. Damit hat er eine Kulturmission Übernommen, die über die Zukunft aller entscheidet. Als in der letzten Woche im englischen Unterhaus Chur chill und das einzige kommunistische UnterhauSmitglied Gal lacher zusammenstießen, erhob aus tiefstem Wissen um seine geheimen Verabredungen mit Stalin und Molotow durch den Botschafter Seiner Britischen Majestät, Sir Arthur Cripps in Moskau, der Chef dieser Plutokratensippe warnend den Finger und sagte zu Gallacher, er solle fich vorsehen in seiner Kritik, denn bald werde der Zeitpunkt nahen, da Gallacher an ders handeln müsse. Gallacher, der Unckformierte, schwieg darauf unter dem Gelächter des Plutokratenparlamcnts. Er war nicht im Bilde. Dafür war es aber Churchill, wie jetzt in London und in Moskau zugegeben wird, denn di; Ver abredungen zwischen der britischen Plutokratie und den roten Zaren seien schon vor längerer Zeit getroffen worden. Natür lich gegen Deutschland. Allein diese Verlautbarungen beweisen, Wohl auch den Leichtgläubigste, welches Zusammenspiel zwischen derPlutokratie und ihrem natürlichenGegm- pol, dem Bolschewismus, von Anfang an geherrscht hat. AVer es kommt noch bezeichnender. Am gleichen Sönntag, da Deutschland sich gezwungen sah, für die Bewahrung der Grund sätze der europäischen Nationen daS Schwert gegen die mos- kowitischen Verbrecher zu ziehen, sprach im Londoner Rundfunk Churchill für diese Verbrecher. Er versicherte: „Wir haben der Regierung SowjetrußlanbS jede technische und wirtschaftliche Hilf, angeboten, di« zu leisten ck un serer Macht steht und die ihr wahrscheinlich von Nutze« sein wirb." Nun ist es sehr tröstlich für Stalin und Molotow, daß aus gerechnet England, das täglich in Washington auf den Knien um Hilfe bettelt, den Bolschewisten seinerseits sttne Hilfe ver spricht. Ueber den Wert oder die Unmöglichkeit dieses Hilfs versprechens braucht nach den Erfahrungen, die dir Lander, deren Regierungen sich von Londoner Worten beeinflussen lie ßen, sammeln konnten, kein Wort mehr verloren zu werden. Churchill amd die jüdisch-bolschewistischen Machthaber im Kreml sind eben, wie der Franzose sprichwörtlich sagt, trsrs» «t «wovon», Brüder und Schweine zugleich. Aber e» verdient wirklich niedriger gehängt zu werden, baß dieser Churchill be hauptet, di« „hunnischen Angreistr" hatten die harmlosen Bol schewisten überfallen, Hitler sei ck seiner Blut- und Plünde- rungsgier ein Ungeheuer von unersättlicher BoShät, die deutsche Kriegsmaschine sei zustandegekommen -mit den klir renden Absätzen der puppenhaften preußischen Offiziere und mit ihren schlaurn sachverständigen Agenten". Sie habe „diese öden, gedrillten, gefügigen tierischen Massen der hunnischen SoldateSka, die wie ein kriechender Heuschreckenschwarm oor- wärtsstampfm", zur Dersüauna. f^ß MWr EchurÄll sich mit solchen Gangstermethoden für die bolschewistischen Mörder rmd Verbrecher, die Todfeinde jeder Kultur und jeder Menschlich keit, einseht, ist bezeichnend und wird in der WeltöffmtlichKt entsprechend gewürdigt. Wenn KrieaShttjer Churchill die bol- schewistischm Verbrecher al» seine Vorkämpfer bezeichnet, so zeigt da», wie eng verbunden Plutokrat!« und BolschcküSmus doch im Grunde find, wenn eS gilt, die Welt der Sklaverei des Judentums zu unterwerfen. Ganz Europa weiß heute, worum e» gebt. Dir Stimmen der Mpresse ckssen iwS deutlich erkennens» M Mlt weiß - dem Führer Dank, daß er die furchtbare Gesichr, dje da» ae-