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r Der AaMchirmjtiger veesueeumWatze«» »««»er <-s> Der Zu Schon die Mau der Spre bekannt, sendeserti schätzte di e^wa gcn und Mann se Der! sonderer Maria vi seine Aug Zeit zu ui als das d zur nativ gen das I sich das § gen sich abseits seines Lebenskreises. der Ms aum noch von den Wellen des großen Ge- Wenn jetzt die Beisetzung de» verstorbenen in Doorn mit allen militärischen Ehren stattsindet, di« dem früheren Oberbefehlshaber und Sine! säi-n Stra werden m vcrkehrSmi wenige« a lionen im Der e Nisse im 3 werden. Dee ii N «Seichter De « < -'nii-tqetre wirtschaft- überntnrmi «»«es dun« aus reich der l Pen an Bi An M- wurden w Beral Nack schlagend leben aö lrkt. Di beliefert britischen Preß der ten Mit! kerung h bisher ui men sei irakische s verhaftet! sei, sei bi trieben N El «en, Bombens Beirut a den Erd! Behälter bäude ae französtsl S- Rom hat der I stina Sei Ober mit seine ten, um i stellen, s gerten fii nen «U gesthrbet waren. Er besaß auch ei« starte» Selbstgefühl und «in« ihn, ^gentümlich« Form der Religiosität, die ihn bei schmierigen Entschci. dünge« leiteten rmd chn auch, vor kehr verantwortlichen Entschlüssen Wn MaSschreSen Ikdßrn. Aber dies, hohenzpllernsche Jnttiatioe und «chisch« Grundhaltung war doch bereit» allzu stark von sogenannten modernen Ideen überfremdet, um wirtlich Nutzen zu schassen. Sn wurden im Kaiserreich Wilhelm, ll, unzählig« Problem» angerühri, beredtzt und bi» zu einer gemtssen Sus« entwickelt, aber der wirtlich zusammensassende, Volk und Führmm unlö»bar in eins verschmelzen de Impuls ekner echten nationalen Gemeinsamkeit fehlte. Große und bedeutend« Teil« de» deutschen Volkes standen in entschiedenen, Gegensatz, ja in scharfer Kritik zu allem, was von dem Kaiser aus ging. Sein« eigenen Ratgeber aber blieben zum Teil weit unter dem Niveau, da, die geschichtlichen Kämpf« unserer Nation von ihnen sor. derten. Der Schöpfer de» Zweiten Kaiserreiche», Bismarck, der letzte große Deutsch« vor dem Weltkrieg, wurde in schnödester Welse durch den jungen unbeherrschten Monarchen und durch persönlich« Intrigen au» seinen Aemtern gestürzt. Aber weder" die Freundie Wilhelms li. noch fr selbst hatten das Format, um die aufgebrochene große Lücke zu schließen Nur dl« Tüchtigkeit de, deutschen Bottes und die unab lässig auswärts strebende wirtschaftlich« Kraft unserer Nation vertlei- deten damal» die Riste, di« da» Gebäude de» Zweiten Kaiserreiches bereit» auftvte». In Wahrheit waren di« Wühlmäuse des In- uns Auslandes schon bet ihrer Zersetzungsarbeit. Da Wklhelm ll. ihnen nur wenig entgegenzusetzen hatte, blieben die Vorbereitungen Deutsch, land» für die unvermeidliche Auseinandersetzung mit England und Frankreich und die deutschen Anstrengungen nn Weltkrieg ohne Er folg. Di« innere Front zerbrach. Wklhelm ll. aber ging ins EM Die Zeit batte gegen ihn entschieden. Die deutschen Nöte, aber auch der deutsche Aufbau vollzogen sich abseits seines Lebenskreises, der auf holländischem Boden kaum noch von den Wellen des großen Ge schehens unserer Zeit «rreicht wurde., Wenn jetzt die Beisetzung de» Verstorbenen in Doorn mit allen militärkschen Ehren stattsindet, di« dem früheren Oberbefehlshaber und Kaiser gebühren, so offenbart sich auch an diesem Vorgang di« gewal tige Entwicklung und innere Festigung, die unser Volk in den letzten Jahren erfahren hat. E, sind nicht di« Soldaten Wilhelms ll., die vor dem Trauerhause in Doorn aufmarfchirren, sondern die Sieger über die vereinigte Macht unserer Gegner im Westen, die Helden von Ml) und 1011. Sie haben das Vermächtnis übernommen und siegreich zu Ende geführt, das bei dem bitteren Ausgang des Weltkrieges offen- blieb. Und ähnliche Gedanken werden die Vertreter des Großdeutschen Reiches erfüllen, dtt als Repräsentanten der neuen europäischen Ordnung und politische Soldaten Adolf Hitlers der Vergangenheit kurz und würdig ihre Ehrenbezeugung erweisen. Sie verkörpern die Idee des Nationalsozialismus, der auch an den Fehlern Wilhelms ll. ge lernt hat,, und deshalb" mit Hoher Leidenschaft etwas Besseres und Tragfähigeres an dke Stelle der alten Grundmauern des Staates setzte. In ihrer Person nimmt Deutschland vdn elner vergangenen Epoche seiner Geschichte Abschied, die heute keinem -Kampf der Mei nungen mehr ausgesetzt ist. Daß Wilhelm ll. durch seine persönlich« Haltung diesen versöhnlichen Abschluß ermöglichte, wird jeder Deutsche begrüßen, der durch die Kämpfe und Probleme der, Vergangenheit den Weg zur Bejahung der Gegenwart und der großen deutschen Zu- kunstsaüfgaden gefunden bat. Beileidstelegramm des Führers Berlin, 4. Juni. Der Führer hat anläßlich des Todes' de- ehemaligen Kaisers Wilhelm ll. telegraphisch der Gemahlin ' deS Verstorbenen sowie dem Kronprinzen sein Beileid ausgesprochen, Beisetzung in Doorn Doorn, 5. Juni. Der ehemalige Kaiser Wilhelm ll wird entsprechend seinem eigenen Wunsche in Doorn bäigesetzt iüer- den. Die Beisetzung findet am Montag statt. deuten solche Männer eine besondere Auslese, die den Mut und die Entschlußkraft besitzen, aus dem Flugzeug zu springen. Schon der Anflug, wobei er weiß: „Jetzt gibt es kein Zurück mehr!" erfordert den stetigen Willen zu völliger Ein satzbereitschaft. Nach dem Sprung beginnt bann erst die eigent liche Aufgabe, die den Hauptwert des Fallschirmjägers erkennen läßt, der in der ausdauernden, zähen und selbstlosen Kampfes- weise liegt. Es beginnt dann der infanteristische Kam,Pf der Kampf ohne Unterstützung von Hilfswaffen wie Artillern oder Panzer. Es ist ein Kampf, bei dem nach allen Seiten vor gegangen lverden muß, bei dem das wichtige Objekt genommen werden muß, koste es, was es wolle. Es ist der Kampf, der ge gebenenfalls den Erfolg der gesamten Operationen entscheidet der Kampf nm Sein oder Nichtsein des einzelnen Fallschirm jägers. - ' Die Schwere dieser Aufgabe zeigt klar die erforderlichen Eigenschaften. Es genügt nicht allein das Draufgängertum» das tvoyl unbedingt erforderlich ist. Der Hauptwerk liegt tm unbe dingten Willen zum Sieg, un selbstlosen Einsatz der Person und im zähen Durchyalten auch in hoffnungslos erscheinender Lage Das ist daS Gesicht unserer Fallschirmjäger, jener tapferen Soldaten, die durch ihren unerschrockenen Einsatz auf der Insel Kreta neuen Lorbeer an die Siegesfahne Großdeutschlands hef teten. Diese wenigen Worte aber mögen dazu dienen. Uns die sen Männern etwas näherzubringen, die durch ihren hohen Wert und ihr umfangreiches soldatisches Können zu einet Elitetruppe der deutschen Wehrmacht geworden sind. rcktzl. ' Seiten wurd; nun der Angriff auf Ehania fort gesetzt. Der Widerstand war schwächer geworden, scheinbar hatten sich die Engländer schon nach neuen Rllckzugsstraßen Um- gesehen. An stark ausgebauten englischen Stellungen^ vorbei, die in ihrem regellosen Durchemaim;r ein Bild von«der Eile des englischen Rückzugs gaben, rückten die Gebirgsjäger und FavAirmtrupPen in Ehania ein. - Der Bürgermeister erschien an der Stadtgrenze und,über gab die Stadt dem Kommandeur eines GebirgSjägervmimentS. Der Tommy ließ es nicht auf eine Verteidigung der Stadt an kommen. Die ersten Gefangenen wurden -Angebracht, zunächst Griechen, dann Tommys noch und noch, darunter ein ganzer Regimentsstab mit einem Oberst, einem Kapitän und verschie denen Ordonnanzoffizieren. Reste der englisch;« Truppen hat ten sich wohl in nördlicher Richtung auf die Halbinsel Akronri zurückgezogen oder waren in Richtung Suda-Bucht auSgewichen. Die englische Niederlage war vollständig. Die gleiche hatten wir bereits einmal in Griechenland in jüngster Zeit erlebt. Kraftwagen uttd Motorräder standen fahrheteit zu Dutzenden in der Gegend hörum. Zwei-Mann-TankS waren die Beute der Fallschirmjäger geworden. Die LevenSMtttrlvorräte, ganze Bekleidungslager konnten unversehrt übernommen werden. Benzin war in recht ansehnlichen Mengen gestapelt. Dir Trup- Pcnlager boten das Bild völliger Auflösung und panikartiger Flucht. Au^rüstungsgegenstänve, Waffen, Meibungsstücke, Pri vatsachen, Eßwaren, Munition lagen bunt verstreut m der Ge gend herum. Es wird dem Engländer schwer fallen, diesen Mä- kerialverlust wieder zu ersetzen. Eine halbe Stund; später war bereits wieder ein Bataillon Gebirgsjäger auf dem Marsch, um die Suda-Bucht V0M Feinde zu säuhern. Es war ein Tag, der eine neue Bestätigung der Leistungsfähigkeit unserer Waffen und Soldaten, dem Engländer aber die Gewißheit bracht;, daß Kreta für ihn verloren ist. Der frühere Kaiser, der jetzt mit S2 Jahren die Augen geschlossen hat, war der Oberste Befehlshaber der deutschen Wehrmacht wahrend des Weltkrieges. Schon diese Tatsache rechtfertigt eine kurz« Erknne- rung an seine Persönlichkeit, die in der politischen Vergangenheit un seres Vaterlandes eine große Rolle gespielt hat, die aber in schwer sten Zeiten unserer Nation einen steilen Absturz erlebte und seit den Novembertagen von 1818 eigentlich aus dem Gesichtskreis der meisten von uns geschwunden ist. Auch die Meldung von seinem Tove er klingt seltsam abseits von dem Geschehen unserer Tage. Die Jüngeren unter üns haben kaum eine Vorstellung von dem alten Herrn in Doorn. Die mehr mit seinem Namen verbinden, wissen aber zugleich um die tiefe Problematik diese- LebeNSschicksüls.- Es - hat mit dem Kampf und dem jetzigen Ausstieg unserer Nation, die lärmst über die Grenzen des alten deutschen Kaiserreiche, Wilhelms Ist hknausge- wachsen ist, nur wenig mehr gemein. Wir haben seitdem Kiel Gewal tigeres und Größeres erlebt. Aüch unsere politischen und geschichtlichen Maßstäbe sind damit"andere geworden, - Daß der fkähere deutsche Kaiser das Beste für sein Volk wollte und daß er mit starkem Temperament für große Ziele eintrat, die ihm vorschwebten, wird heute keiner mehr bestreiten Er setzte sich mit Lebhaftigkeit für die Stärkung der deutschen Wehrmacht und die Schaffung einer machtvollen Flotte ein. Er erkannte die sozialen Schattenseiten der liberalen Wirtschaftsentwicklung und ahnte, daß ohne den deutschen Arbeiter Fortbestand und Blute unseres Reiches > . . .. . . Imin«:wieder ringt uns der Name „Fallschi r ml ä g e r" allergrößte Bewunderung vor -en Leistungen dieser Soldaten ak die nach dem Sprung aus-dem Flugzeug, mitten im Feind stehend, einen erbitterten Kampf führen,-bis der Entsatz durch die unchftoßenden- Truppenverbände: erfolgt. Wir kennen diese Soldaten von NorivegeN undvon Holland her, saßen des öfte ren mit ihnen zusammen und lauschten gespannt ihren von sol datischer Schlichtheit getragenen Erlebnisschilderungen- wovon jede einzelne yn Stück Heldentum erkennen läßt. Sind es nün Abenteurer, diese Fallschirmjäger? Sind es Männer, dis nichts mehr zu verlieren haben? N ei n! Wer das denkt, der kennt den hohen Wert unserer Fallschirmjäger Nicht, kennt nicht .den Soldaten, zu dem ein Charakter gehört, der ave Eigenschaften deutschen Soldatentums stmschließt. Die Auf gaben, die der Fallschirmtruppe und dem einzelnen KallschirM- lägcr gestellt werden, sind wahrlich keine geringen und stellen enorme Anforderungen an das Wissen und Können und. nicht, zuletzt an die Charakterstärke dieser Soldaten. Man muß hier bei wissen, daß der Fallschirmjäger mitten in Feindesland, iveit- ab von allen Verbindungen, in verhältnismäßig kleinem Ver band kämpfen muß und hierbei die Aufgabe hat, die für die Gesaintoperation des Heeres wichtigen Äeländeteile zu erkämp fen. Aber damit nicht genug, er soll sie auch halten, oft tage lang dem Ansturm stärkster feindlicher Kräfte trotzend, bis das Heer sich durchgekämpft hat. " ' . Der Fallschirmabsprung selbst ist nur.ein Mittel zu diesem Zweck. Er ist die kurze Willensteistung des einzelnen und um faßt nicht den Hauptwert des Fallschirmjägers. Dennoch br- Vie LhaM genommen wurde Bon Kriegsberichter Ernst Erich St' Juni. (P.K.) Der Zusammenbruch, den die Polen Von allen zu Beginn des Krieges im September 1S?S bei Kutno erlebten, wiederholte sich jetzt im selben Stile, wenn auch in kleinerem Maßstabe, für die auf kretischem Boom operierenden englischen Ströitkrä te bei Chania. Die überlegene deutsche Führung und der Einsatz der deut schen Gebirgsjäger und Fallschirmtruvven haben dem eng lischen Expeditionskorps auf Kreta eine Niederlage bereitet, von der sich die Engländer nicht werden erholen können. Ein gut Teil ihrer Ausrüstung, Verpflegung und Munition ist eine Beute der deutschen Truppen geworben und die Kampfmoral der Engländer und Neuseeländer hat durch diesen vernichtenden Schlag der deutschen Waffen erheblich gelitten. Dagegen haben die deutschen Gebirgsjäger, die seit drm siegreichen Durchbruch durch die Metaxas-Linie nicht mehr zum Einsatz gekommen wa ren, mit einer Begeisterung und einem drausgängsrschen Elan gekämpft, der einfach durch nichts aufzubalten war. Wenn man die Schwierigkeiten berücksichtigt, die sich den deutschen Truppen in den Weg stellten und die überwunden wurden — die Unwegsamkeit des Geländes, die fürchterliche Hitze, der Mangel an schweren Waffen, die Sorgen um den Verpflegungs- und Muntwnsnachschub, die Unterlegenheit d;s Angreifers gegenüber dem in ausgebauten Stellungen liegen den Verteidiger — dann erscheint ihre Waffentat im Lichte einer einmaligen Leistung, die einen Vergleich mit Narvik geradezu herausfordert. Narvik und Kreta, zwei Welten, und in beiden bewährt sich Kraft und Geist des deutschen Soldatentums in der wundervollsten Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen Luftwaffe, Gebirgsjäger und Fallschirmtruppcn. Wer oder was vermöchte: diese Truppe aufzuhalten? Der Entscheidung entgegen Am 26. Mai sahen wir abends von einem am weitesten vor geschobenen Kompaniegefechtsstand Chania in etwa 5 Kilometer Entfernung im Bombenhagel der deutschen Luftwaffe liegen» Wir waren mjt den Gebirgsjägern vom Land;sinn?rn her vor gedrungen und hatten den Engländer zum Rückzug gezwun gen. Eine zweite Marschgruppe — Gebirgsjäger und Fall schirmjäger — rückte an der Küste aus der einzigen Straße, die vom Westen nach Osten führt, gegen die Stadt vor. Eine dritte Gruppe, wieder Gebirgsjäger, die in unerhörten Marschleistun gen das Gebirge durchstiegen hat, war noch weiter rechts von uns, im Landesinnern angesetzt mit der Aufgabe, dann mit einem Teil drr Jäger vom Osten her auf die Stadt einzuschwen ken und mit dem andern Teil die Rückzugssträße des Feindes nach Westen, in Richtung Rethimnon, zu verlegen. Am 27. Mai wurde dieser Plan in seinen einzelnen Phasen „durchexerziert". Es klappte wie auf dem Manövergelände, der Ring schloß sich und die Maus saß in der Falle. Führung und Truppe sind mit diesem Gelingen gleichermaßen ausge zeichnet und belohnt. - . Dir Sonne brannte unbarmherzig aus ekrem. wolkenlosen Himmel, als unser Gebirgsjäger-Bataillon zum Vormarsch an trat. Das ganze Vormarschgekände war auf Kilömeteraus- dehyung ein einzigem Olivenhain, in dem die englischen' Baum schützen günstige Deckung fanden. Sie bereiteten ruttferrn Jä gern hartnäckigsten Widerstand. Unter jedem Baum, rauf dem sülch ein englischer Schütze saß, waren- mach drei Richtungen tiefe Gräben ausgehoben, in denen der Schütze bei Gefahr so fort Deckung suchen konnte. Die Aufstellung der Baumschützen war systematisch nach vorgefaßtem Plan durchgeführt. Ein zelne dieser Schützen schössen zwei Stunden- und langer auf un sere vorgehenden Jäger, ehe sie unschädlich gemacht wurden. Der Vormarsch ging zügig voran, obwohl der Gegner, wie schon in den letzten Tagen, erbittertsten Widerstand leistete. Im Nahkampf wurde ein-Widerstandsnest von äv Engländern: die sich in den Hinterhält gelegt hatten, mit Handgranaten und Maschinenpistolen ausgeräumt. Unsere Jäger waren derart-in Schwung, daß sie das Tagesziel, eine Straße am Rande der Vorstädte Chanias- schon am frühen Nachmittag erreicht hatten. Indessen hatte die links von uns, mehr der.Küste zu vor stoßende Marschgruppe die letzten Höhcnzüg? vor ,der Stadt ge gen den massiven Widerstand der Tommies abgekämmt und stieß fetzt auch in die Ebene hernieder. Von zwei Seiten Ivar die Stadt nunmehr eingeschlossen. Nach Norden hin .riegelte das Meer den Fluchtweg der Engländer ab-. Hier ließ unsere Luftwaffe auch nicht ein Fischerboot aus dem. Hafen- Um diese Zeit erschütterte Plötzlich eine fürchterliche Explo sion die Luft. Riesenhafte Nauchfoutäncn stiegen gen Himmel, sielen zusammen nnd wurden von neuem emporgeworfen. Ein deutscher Bomber hatte das Munitionslager der Engländer in Ehania getroffen. Granaten detonierten und mit unaufhör lichem Geknatter ging die Gewchrmunition in die Luft. Eine gute Stunde währt; das Werk der Vernichtung^ knallte, sprsihte,- zischte cs in allen Tonvaxiationcn, indes der. Himmel von schwarzen Wolken überzogen war. Der Ring schließt sich Leuchtzeichen in östlicher Richtung gaben Kunde, daß in zwischen auch die am weitesten rechts marschierenden Gebirgs jäger auf Chania cingeschwenkt waren. Mit dem Glas erkannte man schon die Marschspitzen, die von den hohen Erhebung;» allmählich zur Stadt herabstiegen. Der Ring war geschlossen, noch nicht lückenlos, aber doch so, daß der Fall der Stadt, keine Frage mehr sein konnte. Jede Stahlaewtchtsplatte wiegt 10 «U-gramm der Dornier-Werk«. Es zeigt die Belastung eine» g> , — platten, von denen jede 10 Kilogramm «legt. DieBelastung wird so lange gesteigert, Lm an irgendeiner Stelle der Bruch eintritt. Bon einem Flugzeuabauteil wird gefordert, daß er die , , . .. , . 1,8fache Last ohne Bruch aushätt, war einer zweifachen Sicherheit entspricht. (Mlantic-M.) Di* neue Beaeanuna de» Führer» mit' hem Dnee. Am L Juni trafen stch der Führer und der Duce am Brenner. Die mehrstündige Aussprache war getragen vom Geist herzlichster Freundschaft und ergab völlige Uebereinstimmung der Auffassungen der R-gierungrches« der beiden verbündeten Länder. (Presse-Jllustrchionen tzvsfmann-M.) sein zu w den Kunst treiben. L und Sai Poesie so so nahe. Web fahren he Familie vorhander Rach der reits her 1816 erhil und Dtrel waren di« di» Zett» noch schw Oper, die lang es S schwanden Nun so tkef bei hatte inzo genleiden Erdentag« nach Lonl Er sollte sein« Kra det« «r st« MA' MN orm I Weber, d« nächst in noch Dr „Nir hat Drin Gen bliebst Dr