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üari KiMw^ Skw>^ „Hood vernichtete Da» deutsche Schlachtschiff „Bismarcks das den brrtifchen oettbiLde 0lkdl»7 ihrer r,,-. wer Wiel. aufzunehmen r „Hood" beibrin, °Hoo^—".Dia'rio de Notscias"' und ,'O Seculo" bringen Bil der des britischen Rirsenschifses von seinem letzten Besuch im Karte: Dehnen-Dienst füllen und von großartiger fast unheimlicher Wildheit sind. Das im Ostteil der Insel gelegene Psiloriti-Gebirge ist mit 2498 Metern das höchste. An der Südseite erstreckt sich die einzige größere Ebene der Insel, die Messara. Im Innern Kretas befinden sich bis in einer Höhe bis zu 1700 Metern noch leichte Waldbestände. Große Olivenhaine er strecken sich in den fruchtbaren Tälern und Ebenen, die zur Gewin nung des Kreta-Oeles in zunehmendem Maße an Bedeutung gewin nen. Aber auch Getreide, Wein, Kartoffeln/ Gemüse und Südfrüchte werden angebaut. Band zwischen Front und Heimat Die Leistungen in 75 Wunschkonzerten Berlin, 26. Mai. In 75 Wunschkonzerten für die Wehr macht wurden 52797 Soldaten und Wehrmachtcinheitcn ge nannt. Der allsonntäglichc Gcburtcnkalendcr meldete die Ge burt von insgesamt 9297 Kindern, darunter 2016 Zwillingen und 78 Drillingen. Das Wunschkonzert vermittelte 47 Paten schaften, 85 Blutspender und 11 Adoptionen (Kindesannahmen). An Geld- und Sachspenden von Heimat und Front erhielt das Wunschkonzert aus allen Teilen der Welt 15 477 37l,62Mark. Ritterkreuz für drei U-Boot-Kommandanten Berlin, 25. Mai. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh bas Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz den Kapitänleutnanten Herbert Ku ppi sch, Georg Scheine und Herbert Wohlfarth. Kapitänlcutnant Herbert K »ppi sch hat als Untersccbootkomman- dant einen Zerstörer und 17 bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit zu sammen 90 LVN BNT. versenkt.' Außerdem hat er Minenaufgaben-dicht unter der englischen Küste mit glühe nnd Umsicht erfolgreich durchgcführt. Es gelang ihm, selbst auf größte Entfernungen gegen Gelcitzügc taktisch hervorragend zu operieren und den bekannten großen Erfolg zu erzielen. Kavitänlcutnant Herbert Wohlfarth hat als Untcrsecbootkom- niandant insgesamt 22 bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit 95V77 BRT-, darunter ein Bewachungsfahrzeng, versenkt. 18 Handelsschiffe mit zusammen 75 47, BNT. versenkte er hiervon als Kommandant eines kleinen Bootes. Dieser Erfolg Mit einem Boot dieses Typs ist einmalig. Besonders geschicktem Operieren auf Gelcitzügc »nd steter Entschlossenheit beim An griff ist dieser Erfolg zu verdanken. Kapitänlcutnant Georg Schcwe hat als Kommandant eines Unter seebootes bis setzt 14 bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 9b 112 BRT. versenkt. Zähigkeit, Ausdauer und Geschick sind die Eigen schaften, die ihm aus verschiedenen Fcindsahrten diesen ausgezeichneten Erfolg cinbrachten. hat im östlichen Mitteln»«» das unter Hem Befehl von Fye- aattenkäpitän Frances» Mimbelli stehenbe Torpedoboot außer , dem i« Wehrmachtbericht vom Freitag erwähnten, in der Nächt zum SS. Mai torpedierten Kreuzer bei demselben Angriff einen zweiten Kreuzer der Dido-Klaffe (5450 Tonnen) verfemt. Am schließend stieß «in unter dem Befehl von Oberleutnant zur See Giüsewe Ligala Fulgosi stehende- italienisches Torpedo boot am Helle» Tage auf einen englischen aus drei KeeuKrnche»- stehenden Bervanb. Das Torpeboboöt griff aus «SWer SWW den Gegner an und torpedierte einen Kreuzer der Leander, Klaffe (7S70 Tonnen). Der feindliche Kreuzer würde in der Mitte getroffen, brach durch die Gewalt der Explosion ausein ander und versank. ik Nach den bitter vorliegenden Meldungen hat also der Feind vom so. vis ss Mai vier Kreuzer verloren, von Lenen zwei von Torpedobooten und Mei von der Luftwaffe versenkt wurden. Weiter wurden zwei Kreüzer von unseren Schnellbooten schwer beschädigt und ein Kreuzer von, einem Torpedoboot torpediert. Rom, 25. Mai. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Unsere See- und Luftstreitkräfte kämpfen in enger Gemein schaft mit -en deutschen Streitkräften seit der Nacht auf den 20. im östlichen Mitteln»» für die Besetzung Kretas. ' Unsere Torpedoboote haben die in den Wehrmachtberichten vom Freitag und Sonnabend gemeldeten Gefechte siegreich be standen und der feindlichen Flotte schwere Verluste zügefügt. Bomben-, Torpedo-, Jagd- und Aufklärungsflugzeuge kamen ununterbrochen zum Einsatz. Bodenziele auf Kreta wurden wie derholt Wirksam bombardiert. Bei zahlreichen Angriffen gegen die zum Schutze der Insel eingesetzten britischen Flotteneinhektcn würden dem Feind die in den Wehrmachtberichten vom Mittwoch und Freitag gemelde ten Verluste zügefügt. Die englische Flotte mußte sich, infolge der ihr durch die Streitkräfte der Achse zugefügten Verluste nach ihren Stütz- pünwen zurüSziehrn. Aus Nördafx» ka ist nichts von Belang zu melden.., In O st a f rika wurde der Feind bei Kämpfen im nörd lichen Teil des Gebietes vbn Galla und Sidamö zurückgewkesen, wobei er Verluste erlitten hat. In Uo g g hi di.Am Hara, hat sich eine unter dem Befehl von Oberst Maraventano stehende isolierte Kolonne nach, langem tapferen Widerstand und nachdem ihr die Lebensmittel und die Mumtion aüsgegangen waren, mit Waffenehre ergeben, Eines unserer U-Boote unter dem Befehl von Korvetten kapitän Carlo Fera di Eassato hat im Atlantik drei Handels dampfer, darunter einen Tanker, mit zusammen Si ooo BRT., der AllW MWnWl .HM", IM MleS-lW- IW kn Veil Der englische Schlachtkreuzer „Hood" der von dem deutschen 85000-Tonnen- Schlachtschiff „Bismarck" durch einer Volltreffer in die Munitionskammer vernichtet wurde, ist im Jahre 191k vom Stapel gelaufen, dar Riesenschlacht schiff hatte eine Wasserverdrängung vor 42100 Tonnen und im Frieden ein« Besatzung von 1850 Mann. Es war mit acht 38,1-c^-Geschützen, zwölf 14- cm-, vier 10,2-cm- und außerdem eine, Anzahl Flakgeschützen ausgerüstet. Fer ner hatte cs sechs Torpedorohre. Di« Länge des Schlachtkreuzer» betruc 262 m. Der Schlachtkreuzer „Hood" if bereit» im Oktober 1939 von der deut schen Luftwaffe angegriffen und be schädigt worden. (Scherl-Bildarchiü Ztallenlsches A-Lool versenke im Allanllk 21M VW i versenkt und ein feindliche- Kriegsschiff, vermutlich «tuen Kreu zer, durch einen Torpedo getroffen. Im mittleren Mittelmeer haben unsere Schnellboote einen , Gegenangriff gegen ein feindliches Unterseeboot durchgesührt, das versucht hatte, einen unserer Geleitzüge anzugreiM, Md, hüben es versenkt. ' ,: - . Im Verlaufe der Aktionen im östlichen Mittelmeer chabrst wir einen Zerstörer und ein Torpedoboot verloren; die Besät, zungen konnten fast vollständig gerettet werden. ,? . , 7 Zwei weitere Kreuzer versenkt Nach b«»n italienische»» WehrmachtbeMcht vom Sonnabend nattenküpitän Francesco dem im Wkhrmachtberich zum SS. Mai torpedierten Kreuzer zweiten Kreuzer der Dido-Klaffe (5450 Tonnen) v»j Insel zwischen drei Erdteilen Die Geschichte Kreta» — Durch Jahr hunderte umkämpft — England» Schuld Kreta ist nach Sardinien, Sizilien und Zypetn die viertarößt« Insel des Mittelmeers. Sie erstreckt sich über 260 Kilometer. Wenn sie auch die Brücke dreier Erdteile, Europas, Afrikas und Asiens, darstellt, so kann man die Insel doch als südlichsten Teil des curopäkschen Erd teils ansprechen. Kreta ist nicht nur die in sulare Fortsetzung des illyrssch-griechischen Faltensystems, sondern hat auch große Bei träge zur abendländischen Kultur geleistet, die auch durch die jahrhundertelange byzan tinische Herrschaft nkcht ganz verwischt wer- den konnten. Wenn die Insel heute nicht voll der modernen europäischen Kultur und Zivilisation erschlossen ist, dann liegt es daran, daß Kreta durch Altertum, Mittel- alter und Neuzeit ein Streitobjekt zwischen den Mächten gewesen ist. Jede Macht, die Kreta eroberte, behandelte dke Insel als Ausbeutungsobjekt. Mehrere Kulturen find über Kreta hinweggegangen. Die im Jahr« 67 v. Ehr. erfolgte Eroberung der Insel durch die Römer wurde durch die sarazenische und byzantinische Herrschaft abgelöst, der 1204 eine lange und ebenso fruchtbare venezianische Periode folg te. Die mächtige Republik Venedig hatte damals in Kreta ihren Haupt stützpunkt für khren regen Handel mit dem Orient. Besonders in der Hauptstadt Kretas, Hiraklion, das in der italienischen Sprache Kand la heißt — heute wohnen hier rund SS 000 Menschen — rich teten die Venezianer prächtige Bauten auf, die allzeit den Ruhm der venezianischen Epoche der Insel besingen. Mit der Medermetzelung von Zehntausenden von Menschen be gann 1668 das türkische Zeitalter Kretas, das in der kreten- sischen Geschichte als schmachvolle, dunkle Epoche verzeichnet wird. Erst 1878 konnte die Bevölkerung durch die Einsetzung eines griechisch- katholischen Gouverneurs wieder ein Eigenleben führen. Die kmmer wieder aufgelebten Versuche der Bevölkerung, sich der verhaßten frem den Tyrannei zu entledigen, wurden bis dahin blutig unterdrückt; die schweren Revolutionen von 1821, 1852, 1858/59, 1863 und 1866" 68 haben die politische, wirtschaftliche und kulturell« Entwicklung fo gut wie völlig unterbunden Schon damals hatte England seine Hand im Spiel gegen die kretensische Freiheitsbewegung, die in engster Kampfgemeinschaft mit den griechischen Bestrebungen zur Errichtung eines eigenen Staates stand. Obgleich die Großmächte sich für einen Anschluß Kretas an Griechenland einsetzten, Hintertrieb England 1866 die Vereinigung, weil in Verfolg der britischen Stützpunktpolitik Kreta eine hervorragende Rolle spielte. Erst der Raub von Zypern befreite Kreta von der bedrohlichen britischen Annexion. Im Jahre 1896 wogten die kretensischen Freiheitskämpfer die Ausrufung der Vereinigung Kretas mit dem griechi- schen Mutterlands. Die Hohe Pforte gab sich damit nicht zu frieden, und auch England trat wieder auf den Plan. Es erreichte die Entsendung einer internationalen Flotte zur Besetzung der Insel, auf der dann eine Autonomie unter dem Prinzen Georg ausgerulen wurde. Sie bestand bis zum Ausbruch der Baltankriege im Jahre 1912, kn dessen Verlauf die Kretenser endgültig die Vereinigung mit Griechenland durchsetzten. Was England in der Folgezeit nicht durch seine Diplomatie von außen her gelang, versuchte es durch Bestechung von innen zu er reichen. Ein willkommenes Werkzeug für solche Zersetzungspläne fand London im Weltkrieg ip Venizelos. Dieser ebenso ehrgeizige wie skrupellose Politiker verstand es, seinen Landsleuten einzureden, Eng land sei der Freund aller kleinen Völker. Mit englischem Geld grün dete er 1917 in Saloniki eine Gegenregierung, die den griechischen Kö nig zur Abdankung zwang. Kurz darauf trat Griechenland in den Krieg ein. Venizelos Herrschaftstraum dauerte jedoch nicht lange, we gen seiner unerträglich gewordenen Diktatur wurde er 1920 gestürzt; 1928 gelang es ihm allerdings aufs neue, die Macht zu erobern, die er dann 1932 verloren hat. Kurz nach dem Weltkrieg wurden Griechenland und damit auch Kreta in einen neuen Krieg gegen die Türkei verwickelt, der durch Englands Verrat tragisch für sie verlief. Nach einer so wechsclvollen Geschichte mutet es wie eine Ironie des Schicksals an, daß sich Griechenland in dem gegenwärtigen Rkngen um die Neuordnung Europas mit dem größten Feind des Kontinents verbündet hatte. Der jahrhundertealte Freiheitskampf der Griechen und Kretenser hat durch das unwürdige, verantwortungslose Verhal ten der geflohenen Athener Regierung einen Makel erhalten, der nicht so leicht gelöscht werden kann. Englands Schuld und jüngster Verrat in Griechenland aber sind unauslöschlich. * In geographischer Beziehung ist noch zu bemerken, daß die größte Breite der Insel 60 Kilometer beträgt; die Einwohnerzahl beläuft sich aus etwa 380 000. Das Landschastsbild Kretas ist beherrscht von vier mächtigen Gebirgsmassiven, die fast den ganzen Raum der Insel aus» «4/0»^ . zablenmäßigen und tonnagemäßigen UnterleaeUheit im- Lissaboner Hafen. — „O Seculo" stellt fest, daß diese- größte nieder wage, mit der überlegenen englischen den Kampf Kriegsschiff Her Welt den berechtigten'Stolz jel»s Engländer- „«nehmen und ihr Verluste, wie die oer Versenkung der versinnbildlichte und im wahrsten Sinne des Worte- eine wod" beibrinar. schwimmend:.. Festung des britischen Imperiums Mtellte. - Auch die Lissaboner Sonntagsblittttt veröffentlichen in sen- „Diario de RKiciäS-schreibt, daß dieser große veülsche Erfolg fzunehmen, und ihr Verluste, wie die der Versenkung der eben nur der artilleristischen ueberlegenheit der- Schießkunst Heute vor einem Jahr I« Zuge der «t-kchseluntz -»feindlichen Armeen in Man- bs-, imb im Artois liefe- Einbruch in die feindliche F-mü.vi» dicht Ver Mern. Calais gefallen. Großangriff der Luftwaffe auf Kanaltzäfen, insbesondere Dünkirchen. Angriffe der Luftwaffe auf Flugplätze bei Paris u«d rückwärtige Verbindungen des Muke». Feind verliert 75 Flugzeuge. ' Am 25. Mai 1240: Trotz zähen feindlichen Widerstandes wie der konzentrische Angriff gegen die in Fländern und im Artois eingeschloffenen Armeen erfolgreich^ fortgesetzt, . - . - Großangriff der Luftwaffe auf Lafenanlagen an der belgisch französischen Küste und englische Flugplätze. „Günther Prien tteht für immer mitten unter unS" Lku Tagesbefehl des Befehlshaber» ber Unterseeboote Berlin. 24. Mai. Der Befehlshaber der Unterseeboote, Vize admiral Doenitz, hat folgenden Tagesbefehl »lasten: - Günther P r le n, der Held von Scapa Flow, tat seine letzte Fahrt. Wir U-BootSmänn» neigen uns in stolzer Trau» und grüßen Ihn und feine Männer. Auch wenn ihn der wette Ozean deckt, Günther Prien steht doch für immer mitten UnLev - uns Kein U-Boot wirb nach Westen fahren, bas er nicht he- gleitet, da- nicht von seinem Geiste mnnstnmt. Kein Schlag gegen England wirb von uns geschlagen werden, ben er nicht, zu« Aaariff LrSngenb, mitführt. Ueberschäumend von Jugend kraft UN» Draufgängertum ist » den U-Boots-Kämpfern e wk ge-Vorbilb. Wir verloren ihn und gewannen ihn wieder: Thmbol ist er un- geworben für unseren harten unerschütter lichen Angriff-Willen gegen England. Der Kamps geht weiter»« seinem Geiste. SkichSleiter Dr. Ley sprach am Sonntag auf einer Großkundgebung in Nürnberg und betonte dabei, daß jeder Deutsche erfüllt sei von der Größe der Zeit. ... ' NSJK.-Standarte „Helmut Uirschke". Reichsmarschall Hermann Gö-, ring hat in Anerkennung ber Verdienste de» für das Vaterland gefalle nen Standartenführers Helmut Kirschke, de» Führer» der Standarte 2 ,> (Allenstein) des NSFK. der Gruppe Ostlanb, dieser Standarte ben Na men Helmut Kirschke verliehen. Bz» ,la»i M Mit -er- i« Zchtckfal her zu v Wen Tag, sof Garten! der. Ki Hell elf Jun, gend, di Wind di Btieford ArSnl Rotz marine > des brit Nische V Schlag! »eri > griff auf düngen » ließ. D« strategen haste Be schen Erj Rew Die die Befej Dag Der äußerer» griffe. 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