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of warten entgegen. Wirtschaft »e eS noch tat zu er- Nachbarn Mittag- r Loko- le Aug en und en, Senn ^geborene um Hilfe rrin Wohl -kam, die ;r ihr dis olle Ant. mit den k« gelegen rinrr Na schwarzen r zeigten. big, viel- verblühen - gaben ituve ge> er daran >orden? nig von- srr, bald i Finger >rt, und end. ;en? ml, und rtin sah Spiegel m Berg «eltsern Augen- «gönnt ,« «ufstellunj ffen» zwischen laste .«vretchlllag« »Ükau-Döbel- ; Tv. Groß. ) : 2). Stach ttt 10 Man» 1, Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten de» Landrate« zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und NeuLirch (Lausitz) »achungen de. Finan-amts zu Bischofswerda und akdewr Behörden. Der SSHWe LrzShler WgekM MMWßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk we SeM» SW» »SW« M «Sm», — » Donnerstag, -enL2. Mai 1841 86. Jahrgang Mr. 117« Der neue König führt den Namen Tomislav U. SA.-StandartenfÜhrer Tri Sturm auf den Snnaberg in» Großdeut saal eine Gros ches Lutze bet, ne» 7^ ' ' ben-s sondere Pflege derwirtschast- ftn Osten und SÜbosten habe sgen Blickfelder in Gegenwart unaStampf Oberschlesiens übersandte er außerdem dem Standar tenführer Horadam sein Bild mit einer herzlichen Widmung. SA.-StandaNenführer H weit überlegene polnische Lr! dazu beigetragen, baß dama von den Polen geraubt werd. ichen^LbschMrung sS^ÄN doll/' llnlösbme schillsalhasle Verbundenheit Bor rtvri Jahren wurde der -eutsch'italienische Bündnispakt geschlossen e» in bei allseitig t konnte. Sie si mit Gewalt k r-Kr ihrer» Gebote stehen u^^schicksall mit dem Umi -—, »i- lachm« bi gen uni 7'1 dazu kommt. Bis dahin wird ein Gesetz über die Einsetzung der kroatischen Dynastie erlassen werden. Der Herzog von Svoleto wird als König den Namen TomiSlav ll. annehmen und nun ein kroatischer König sein." Mit der Feststellung, Kroatien werde der unabhängige Staat der Ustascha, der Bauern und der Arbeiter sein und bleiben, und einem kurzen Umriß der innerpolitischen Zielsetzung, schloß Dr. Pavelitsch. „Wir haben nicht nur die Pflicht, sondern auch das Recht, als freies Volk in da- neue Europa einzutreten, daS die großen Führer der befreundeten Völker schaffen." Begeistert stimmten die Zuhörer zu und begleiteten auch dis letzten Sätze de- StaatsfüyrerS, in denen er die Treue des kroatischen Volkes zu den Führern der Achsenmächte und dessen heiße Wünsche für einen siegreichen Abschluß dieses Kampfes um die neue Ordnung Europas zum Ausdruck brachte, mit jubelnder Begeisterung. Unter den Ehrengästen, die der Kundgebung beiwohnten, sah man u. a. den deutschen Gesandten Kasche, den italienischen Geschäftsträger Easertano, den ungarischen Geschäftsträger Bar- tok sowie viele führende Persönlichkeiten des jungen Staates. Stabschef Luhe in Lothringen Saarbritcke», «l. Mai. Der Stabschef der SA., Viktor Lutze, hat am Dien-tag eine Fahrt nach dem befreiten Lothrin gen angetreten, um den jüngsten Einheiten der SA. Groß- deutschlands einen Besuch abzustatten. An der alten dtzmchen Soldatenstadt Metz wurde ihm von der deutschen Pmvlkerung auf dem Paradeplatz ein herzlicher Der Oberbürgermeister wie- in seiner Be- , daß nach mehr als Lvjiihriaer Fremdherr, oche Stadt jetzt für immer heimgekehrt sei nch. Am Dienstagabend fand im Bergbau. Mng der Metzer Bevölkerung statt. Stabs- einer mit stürmischem Beifall aufgenomme- ÜL.-Mann gerade in Lothringen »um Glau- deuffchen Schicksalsgenossen Schulter an Schulter in den offenen Kampf trat. ES ist selbstverständlich, und eS gehört zum Sinn deS deutsch-italienffchen Bündnisses, daß die Kräfte der beiden Na tionen, wenn sie — wie eS geradezu zur Funktion der Achse ge- hört — auch räumlich getrennt emaesetzt waren, ihre verschieden gearteten Aufgaben dennoch auf bas gewissenhafteste einander anzuvassen wußten. ... —, , Wahrend Deutschland in den Wintermonaten ununterbro- che» seine Schläge gegen da- Haupt Englands ln Europa rich. tete,hat Italien dem Herz des Empire in Afrika trotz «aß« Uebermacht und härtester Strapazen großen Schaden zugkfügt und auch bei seinem Vasallen auf dem Balkan den »ödet» vorbereitet, auf dem dann die Streitkräfte beider Na tionen gemeinsam antraten, um in nicht geahntem «kaeSzug de« europäischen Kontinent do« den britischen Störenfrieden endgültig zu säubern. England mag daraus ersehen, daß die Solidarität, die Deutschland und Italien in diesem Kampfe verbindet, keines wegs allein auf der Ueberzeuaung beruht, daß der britische Einfluß im LebenSraum eines jeden von ihnen beseitigt werden sollte. Vielmehr sind beide Achsenmächte entschlossen, überall, Wo England als Kriegsmacht austritt, ihren Kriegsschauplatz zu ^hen, auf dem der britische Feind mit wuchtigen Schlägen zu ^Ena^lnb ist für die Achsenmächte — für jeden und für sie gemmnsam — überall der Gegner, wo immer er den Kampf berauSfyrbrrt. In dieser Bereitschaft ist vor zwei Jahren das Bündnis geschlossen worden. „Deutschland und Italien", so telegraphierte nach dem feierlichen Abschluß der Führer dem Du^ „zu «ine« Block do« 150 Millionen vereint, werden stets ensteyen, chm daS heilige Erbe der Zivilisation zu ver- und einen auf Gerechtigkeit gegründeten Frieden zu mtem Willen auf friedlichem Wege gelost werden nd aber zugleich fest entschlossen, vor der Drohung einen Schritt zurüotzuweichen, sondern die Lebens- Kölker mit ihrer ganzen Kraft und allen Men zu Len Mitteln zu verteidigen. An der unlöslichen «sten Verbundenheit Le- Großdeutschen Reichs lenischen Imperium kann in Zukunft niemand m der Welt mehr »weiftln, d-rutün oder «ar rütteln. Jedem Ern- griff in italienische oder deutsche Rechte wird in Zukunft die geschlossene Kraft beider Länder entgegenKhrn." . Diese warnenden Worte, di« ReichSaußenmmister von Ribbentrop damals vor Pressevertretern an die Adresse der plutokrattschen KriegSMer richttte, haben heut geschichtlichen Wert. Die demokvttischen Einkreisungspolitiker haben Nicht nur ihre sträflichen Winkelzüge mit den bedenklichsten Mitteln fortgesetzt, sondern dort Monate später den Kriegsbrand ent» faU mit der Absicht, die Aufftiegskrcsst der beiden jungen Na tionen, die durch diesen Pakt neu beflügelt wurde, zu ersticken. Schon ein Dierteliahr später standen Deutschland und Ita lien vor der Notwendigkeit, ihre gleiche Gesinnung und ihren gemeinsamen Willen mit dem Schwerte vor gemeinsamen Gr- fahren zu Verteidigen. Blieb auch Jtalienzunächst Gewehr bei Fuß, so hat eS auch in den ersten neun Monaten deS Krieges durch sein BerhaltW als Flankendeckung manche gefähr lichen Mne und Berechnungen LH» GegnerS üLer den Lausen geworfen. Bis eS auf den Dffehl ferner Führung mit dem Hiulermünner-Hintergründe Der jüdische Gehirntrust Roosevelts ist durch einige Pracht exemplare vermehrt worden. Der Halbjude und Bürgermeister von Neuyork, Laguardta,ein intimer Freund der politisie renden Frau Roosevelt, wurde von Roosevelt mit dem neuen Posten eines. Kommissars für die „Zivilverteidigung" betraut. Diesem in seinem Gehabe mehr als komisch anmutenden Halb juden wird ausdrücklich das Amt für die moralische Aufpulve rung der Zivilbevölkerung zugeschanzt, und in welchem Sinne Laguardia diesen Bosten verwalten wird, läßt sich lebhaft denken. Er soll auch die Nothilfe organisieren, wobei die spekulierenden Juden selbstverständlich die Früchte der Wohltätigkeit der ameri kanischen Massen einheimsen werden. Und schließlich soll er die Gemelndeorganisationen für die Erzielung industrieller Höchst leistungen mobilmachen. Daß schließlich ein Mr. IsidorLub- lin als Wirtschaftsberater Roosevelts fungieren wird, ist eben so bezeichnend. Mit den Morgenthau, Frankfurter, Baruch und anderen jüdischen Nasen wird er schon wittern, welches Geschäft Roosevelt auf Kosten der Massen des amerikanischen Volkes die sem Spekulantenklüngel zuschanzen will. ^ handelt sich ja Mr Roosevelt nicht mehr darum, England als das Bollwerk der Plutokratie zu retten, denn England ist verloren, und die widerspruchsvolle Politik Roosevelts — wider spruchsvoll, weil sie auf die Anti-KriegSstimmuna der Amerika ner Rücksicht zu nehmen hat — kann dem hart geschlagenen Eng land kein linderndes Oel in die Wunden gießen. Die Hinter männer Roosevelts sind jene Juden und Freimaurer, die versuchen, das Testament der Weisen von Zion zu verwirk lichen, also nicht nur die USA. zu beherrschen und auszusaugen, sondern die ganze Welt. Die „moralische Führung", die Roosevelt nach seinen eigenen Worten für sich selbst beansprucht, besteht in Wirklichkeit darin, daß das gründlich fehlgeschlagene Experiment des New Deal die Bürokratisierung der amerikanischen Wirt schaft zur Folge hatte, das Judentum fest in den Satteln hob und daß schließlich die Staatsschuld der USA. ins Unermeßliche wuchs. Sie beträgt heute 50 Milliarden während sie vor Roose velts Präsidentschaft nicht einmal 20 Milliarden ausmachte. Ist daS eine moralische Führung, die unermeßliche Getreide- und Baumwollvorräte in den USA. auf Geheiß des Präsidenten und seines jüdische» Gehirntrusts einfach verbrennt, während nach Roostbelts eigenen Worten ein Drittel der USA.-Bevölkerung nicht LaS Lebensnotwendige hat? Ist das Roosevelts moralische Führung der Welt, wenn die riesige Arbeitslosenziffer der USA. trotz der zu ihrer Bekämpfung auSgeworfenen Mrlliardenbeträ- ge, die die Korruptton förderten, heute noch unvermindert als Pestbeule am plutokrattschen Körper der Rooseveltschen Regie rung besteht? Die Regelung der Lohnfragen im plutokrattschen Sinne hat jenseits des Großen Teiches um so mehr Verbitterung erregt, als die Preise dauernd steigen und dieSteuer- belastungen infolge der Rooseveltschen Illusion einer Eng landhilfe die amerikanischen Massen hart treffen werden. Wes halb sagt sein jüdischer Gehirntrust nicht, wie und wer die Steuern aufbringen soll, die dieses sinnlose Experiment kosten ' Wird? Jnnerpolittsch und innerwirtschaftlich ist der jüdische Ge hirntrust Roosevelts mit seinem Herrn und Meister derartig festgefatzren, daß nur die Ablenkung nach außen hin die ameri kanischen Massen von der Unzufriedenheit des Versagers Roose velt abbringen soll. Daher die Hetz- und Haßreden, daher die Versuche, die ganze Welt nach den zum Bankerott verurteilten Ideen dieses Präsidenten einrichten zu wollen. Die erste Spekulation der Washingtoner Juden geht darauf, das Erve des englischen Empire anzutreten. Der Ver kauf der englischen Stützpunkte an Roosevelt ist nur ein Auftakt dieser Erbschleicherei. Dann kam Kanada an die Reihe. Und jetzt schweifen die Pläne dieser Kriegshetzer auf alles Mögliche und Unmögliche hinaus, auf die französi- schen Besitzungen in Afrika ustv. Das ist natürlich ein absoluter Bruch der amerikanischen Monroe-Doktrin, aber moralische oder völkerrechtliche Bindungen erkennt die Washing toner Regierung nicht an. Ferner will Roosevelt die größte Kriegsflotte Lagen und auch in der Beherrschung der Meere England ablösen. Dazu will er den Han- delSkriea gegen ganz Europa führen und rüst die Hilfe von Jbero-Amerika an, daS aber Lunte gerochen hat und sich jetzt scharf gegen den ausgesprochenen Dollar-Imperialismus wendet. Die Leute, die dem Präsidenten solche ausschweifenden Ideen suggerierten, sind die Vertreter deS Weltiudentums, die in Roosevelt ihren letzten Halt und ihre letzte Hoffnung in dieser Welt gefunden zu haben glauben. Die Hintermänner Roosevelts, diese kleine Judenschicht, kämpft um ihre Plutokratie mit Waffen, die echt plutokrattfch find. Mer die Völker sind erwacht und ihr Wieberaufbauwille, ihr Heil und ihre Zukunft steht in unversöhnlichem Gegensatz zu den anonymen Kräften, die in Washington nicht einmal das eigene amerikanische Volk in die gewünschte Kriegshysterie zu Vmngen vermögen. ch;n werden könne. Durch die ttchen Beziehungen »um europä die Breslauer Messe die gegenst und Zukunft auSgeweitet. Glückwünsche des Führers Anläßlich der Eröffnung der Messe hatte Gauleiter an den Führer ein Telegramm geriKrtt in dem derDank NenS für die Befreiung von der wirtschaftlich» Abschnürung der letzten zwanzig Jahre »um Ausdruck ge wird. . . — , Der Führer hat daraus mit folgendem TAegramm Kroatiens Dank an die Führer der Achsenmächte Ageam, 21. Mai. In einer programmatischen Rede, die über den Rundfunk übertragen wurde, legte StaatSfuhrerDr. Pave- litsch vor den Ustascha-Einheiten AgramS am-Mittwoch die Grundsätze der kroatischen Politik bar. Der gegenwärtige Krieg sei notwendig geworden, so führte Dr. Pavelitsch u. a. aus, um Europa von den Vertragsfesseln der Ungerechtigkeit und Knechtschaft zu befreien und eine neue von der organischen Au-lese der Kräfte getragene Ordnung zu schaffen. In diesem siegreichen Kamps der Achsenmächte um ein neue- Europa habe auch Kroatien seine Freiheit erlangt. Da kroatische Volk sei daher von tt efst e m Dank für die Füh- rer der Achsenmächte erfüllt, die durch die Anerkennung deS unabhängigen Staates Kroatien das kroatische Volk den größten Erfolg sein« Geschichte seit 800 Jahren erleben ließ. Auch die Regelung der Grenzen erfüllte die Kroaten mit Dank gegenüber den Achsenmächten. Dr. Pavelitsch nahm dann zur Errichtung des kroatischen Königsthrones Stellung. „Unter der Krone des König- Zwoni- mir", sagte er u. a., „war Kroatien glücklich und zufrieden. So wird es auch jetzt Wiser sein. Ich habe den Königsthron dem Würdigsten angeboten, den zweiten Akt wird nunmehr das Volk, der Tradition entsprechend, zu vollziehen haben, wenn die Zeit Bombenvolltreffer auf Brttenflotte im Mittelmeer El« Schlachffchiss, fünf Kremer, ein Zerstörer schwEk grirHstn »«»«, 21. Mai. «ampfverbärrde d« deutsche» Luftwaffe führte« am Heu««« Tage schw«e Schläge gege« britisch« SW- streitkräft« i« östliche« Mitttlmeer. Sie erzielte« BmümU^k- treff« auf ei«e« Schlachtschiff, Aaf KrMr» iu»d eüre« Zer. stör«. Vier der augegriffeue« schwere« Etuhette« geriete« «sch de« Eiuschla« der Be«be« i« »ra«d. EWKreuz« zeigte Schl«»- leite. Außerdem wurde» au der Aaaalküste iu de« heutig,« Rach, mittag-staade« sechs britische Jagdflugzeuge u«d ei« Kampf, flugzevg va« Must« Bristff.Bleuhei« sh« eigeiw vrrluste iu» Luftkampf adgeschosse«. Ehrung -e- Grftürmers deS AnnabergeS »er»«, 21. Mai. L« Mittwoch jährte sich zum 20. Male die WiederkHr de» Tage» der Erstürmung des AnnabergeS. Der Stabschef der SA., Viktor Lutz«, hat aus diesem Anlaß an den SA.-Standartenführer Ernst Horadam, der den damaligen Sturm auf den Annaberg befahl und leitete, ein persönliche- Schreiben gerichtet, in dem er de» damaligen siegreichen Kampfe» gedachte. In besonderer Würdigung der Verdienste im Befrei- ungSkampf-OberschlesienS Lbersandte er außerdem dem Standar- Zeit al» Major . /eines Freikorps Oberland durch die heldenmütige Erstürmung de» AnnabergeS und die anschließenden, siegreichen Kämpft gegen zahlenmäßig wett überlegene Polnische Truppen und Insurgenten wesentlich al» nicht da- gesamte Oberschlesten den konnte. n ^AiglereiwL zung darauf HI st diese alte A I^tzdeutsche j .... tzAe, dwß"d« KÄ.»Mann gereLe in Lothringen »üm Glau- ltrager und Glauvensbringer werden müsse. SkNiMkAWE NSW fl. Mai. Die zweite BreSlauer KriegSmesse mit markt wurde am Mittwochvormittag nn festliAm Breslau« Konzerthaus in Anwesenheit von Mi- Sutterer al» Vertreter di» Reich-Minister» . ufklärung »md Propaganda, sowie führend« Vertrr- irr au» artei und Staat, Wehrmacht und Wirtschaft und der an der sse beteiligten AuSlandsstaaten eröffnet. . . ' LandHbauernfühvrr Iäschke wie- darauf hin, daß die die», jährige Breslau« Messe mit Recht einen noch stärkeren landwirtschaftlichen Einschlag al» in früheren Jah ren aufweise, da sie sW an ein umfangreichere» Agrarhinter land innerhalb der Reich-grenzen als jr zuvor wend«. Gauleiter und Oberpräfibetit Bracht betonte, daß die Zweitt KriegSmgse Zeugnis davon ablege, daß seit der Ersten KriegSmesse in BrrSlau ungeachtet der Fortdauer de» Kriege» die Wiederverflechtung der durch den Versailler Schändfrieden im Osten ganz außerordent. lilve For»sly"tte gemacht habe, ja daß heute bereiw von eenem vollkounnen »r,«nifchen Zufammenwachfen grfpro-