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0» mer ftär- t«rh,o«r «6. Jahrgang Mittwoch, -en 21. Mai 1V41 Nr. 117 Beul Diese vom »elßen - 1-7 u. znm »ul' ab. rib- di, Lien »eschrp- >« Reu- » «t« ne sicht- Durch m. In d bann «.Vor na des traben ierliin!^ ^Ä-tt mund 800000 Kräfte. vkeft vergleichsweise gering« «Hs er- der bewußten Zurückhaltung der politischen Mnmg ! Dies ist «in neuer Beweis dafür, wie England seine Verbündeten zur Selbstaufopferung zwlngi, um seine eigenen Kräfte zu retten. ste^ m lande in sich -mit Stelle chi hi». m.«ch- »n aut »s Kok> r starten 8»-«8» M« in mit. Di« ckn-Wi« 'sich setzt. Die größere Perspektive Von Helmut Srindermann. In der Vielfalt der Geschehnisse zeichnen NS dem, der sie mit Ueberlegung ordnet uno betrachtet, deutlich die Merkmale ab, die Ereignisse von Episoden trennen, die das Bleibende und Entscheidende von dem abhcben, was nur das Interesse des Tages fesselt. Den unablässigen Gedanken an das Ziel, den niemals ab irrenden Blick aufs Ganze einem Volk zur Richtschnur gegeben zu haben — das ist eines der Geheimnisse all der wunderbaren Erfolge, mit denen der Führer in diesem unS aufgezwungenen Kampf die Welt in Erstaunen und die britischen Kriegsverbre cher in panischen Schrecken versetzt hat. Sie haben in der elementaren Wucht der Ereignisse schon längst den Ueberblick verloren, und es vergebt kaum ein Tag, der nicht wieder erneut zeigt, wie wenig die britischen Machthaber noch Herr ihrer Sinne und im Be sitze einer ruhigen Ueberlegung sind. Sie greisen wie Ertrinkende nach jedem Schatten, der über das Wasser streicht. Ob es militärische Erfolge sind, die sie er träumen, wie dies im Balkanfeldzug der Fall war, oder pro pagandistische Wirkungen, die sie sich von Sensationsnachrichten erhoffen — die Angst hat sie blind gemacht, wuterfüllt tappen sie im Finstern, und die Ergebnisse ihrer Hoffnungen sind kata strophal, weil die Voraussetzungen falsch und die vorgefaßten Meinungen trügerisch waren. Gerade die Wellen ihrer Propa ganda, die sie bei allen Gelegenheiten ohne Ueberlegung zu er zeugen Pflegen, wenden sich immer wieder gegen sie, und die Karten, auf die sie dabei setzen, stechen nicht für sie, sondern für uns, die sie vernichten wollen! Immer erneut wie derholt sich das Schauspiel, daß sie heute als Ausgeburt der Hölle verdammen, wen sie gestern als Sendboten des Himmels gelobt haben, daß sie einen Helfer dort erhoffen, wo sie dann einen erbitterten Gegner erkennen müssen. Es steht schlecht um dieCliqueChurchill — ihre Winkelzüge sind nur noch von der Angst der Stunde diktiert, und jeder dieser Züge bringt dies immer offener zutage. Auch im Kampf der Worte und der Lügen, in dem sie sich Meister wähnten, denken sie nicht mehr weiter als bis zum nächsten Morgengrauen und erschöpfen sich darin, heute das vergessen zu lassen, was sie gestern verkündet haben! Diesem ebenso wütenden wie hastigen Treiben der Pluto kraten, die ihre Stunde kommen fühlen, steht die siegeS- sichereRuhe des deutschen Volkes gegenüber, die durch nichts zu erschüttern ist. Sie gründet sich auf jene größere Schau der Dinge, die die Kräfte wägt, die sich m diesem Kampfe gegenübersteyen, und die die Macht ermißt, die Deutschland sich erkämpft hat, und von der allein dieser Krieg entschieden wirb. Wir Deutschen sind aus einem Volk der Schwärmer zu einer Nation von Realisten geworden, und die nüchterne Sprache des Wehrmachtberichtes ist der einzige Gradmesser, nach dem wir die Kriegslage be urteilen. Er bietet uns jene „größere Perspektive", die allein einen realen Blick in die Zukunft ermGglicht. Frei von Phan tasterei und dem Wahn der Sensation, erachten wir die Stuka bomben und die N-Boottorpedos für die einzige Mitteilungs form, die Herr Churchill und das Gelichter um ihn wirklich ver stehen. Und die zerschlagenen Häfen und Fabriken auf der bri tischen Insel, die Schiffe, die auf den Meeresgrund gesandt werden, sind die einzig bedeutsamen Meilensteine auf dem Wege zum Siege. Churchill und seine Genossen, denen der Blick für daß Kom mende schon so offensichtlich mangelte, als sie diesen Krieg be gannen, mögen in ihrem Lande in gleichem Maße noch bru-i taler werden, als sich dort Stimmen erheben, die an daS eng« lische Volk denken, und mögen die Hand noch so sehr vor dnt Augen halten, um bas nicht zu sehen, was vor ihnen liegt und sie umgibt — das rächende Schiksal ist auf dem Marsche. Sie entkommen ihm nicht! Die deutsch.türkischen Beziehungen Ankara, 20. Mai. In der Zeitung „Akscham" widmet der Abgeordnete Sabal den deutsch-türkischen Beziehungen einen Leitartikel, in dem eS u. a. heißt, daß die polnische Linie der Türkei bedingt sei durch ihre eigenen nationalen Verteidigungs interessen und durch den Wunsch, außerhalb deS Kriege» zu bleiben. Der rasche Verlauf des Balkanfeldzuges habe dieser türkischen Auffassung Recht gegeben. Deutschland habe in 18 Monaten Kriegführung bewiesen, daß e» Nach einem neuen militärischen Plan handele, der den einzi gen Zweck habe, England zu treffen. Die Beurteilung der türkischen Politik durch den Führer sei ein Beweis für die realistische Denkweise Deutschlands über die Türkei. Gewisse ausländische Zeitungen hätten von deutschen Angriffszielen gesprochen, z. B. gegen die Meerengen. Märchen seien jedoch anderswo entstanden al- in Berlin. )anach ist Knen Arbeiter und Angestellten di« Ken Arbeit,krils^ ,.^ " o Millionen gestiegen. Lies« deutsche Kriegswirtschaft modlliflett mtlichen auf vier Gruppen. Zu . ---' — schon zur Ruh« «»fetzt hatten, aber wieder in da, Erwerbsleben zurückaekehtt sind, uno diejenigen, die unter normale« Verhältnissen au« Alter,gründen au, dem Erwerb,leben «msäeMden wären, aber jetzt tätig geblieben find. Weitere Arbeitskräfte sind zusätzlich au» den reichsdeutschen und volks deutschen Rückwanderern gewonnen worden. Vie viert« Gruppe stellt die ausländischen Arbeit,krähte dar. deren Zahl dank der Bemühungen der Arbeitseinsatzverwaltung während de, Krieges stark gestiegen ist und -. Zt. etwa rund 1V Millionen beträgt. Aus der Sette der Frauen betrügt der Gewinn fttt Kriegsaus bruch nur rund S0VO00 Kräfte. Dich —" " " klärt sich au, l Höchstmaß an Leistung im Endkampf gegen England gegenüber einer stärkeren Heranziehung der Frau zur B«ruf,arb«tt im Kriege. Diese Haltung gegenüber der Frauenarbeit «ar nur mögliche weil der stegreiche Verlauf de» Krieges mit seinen geringen Opfern an Menschen und Material dke restlose Bereitstellung aller verfügbaren Frauenreseroen noch nicht erforderte. Wenn in diesen Wochen nunmehr einer weiteren Verstärkung der Frauenarbeit da. Dort geredet wird, so ist dafür der verstärkt «Insetzende Endkampf gegen England be stimmend. Wir brauchen dazu eine Kriegswirtschaft, di» «in Opti mum an Leistung erbringt. Von besonderer Bedeutung ist auch der Einsatz der Krieg,- gefangenen, dessen-auptnutznießer zunächst di, Landwirtschaft «ar. Aber auch die gewerblich« Dkrtschast und di« Verkehrswirtschaft hat vom Einsatz der Kri«g,g«fang«nrn groß«« Nutzen getzabt. Zur Zeit sind 1V Millionen Kriegsgefangene in der deutschen vollswitt- schäft beschäftigt; die hohen Kriegrgefangenenzahlen auf dem Kriege- schatwlatz im Südoftrn lassen «ine weitere Verstärkung dies«, Einsatzes erhoffen, dessen Hauptanteil der Landwirtschaft zukommen dürst«. Früherer USA-Botschafter in Berlin gestorben Reuhoek. M. Mai. Der ehynalige ULA.-Botschafter in Ber- lin, Freederick M. Sackett, erlag in Baltimore im Alter von 72 ZÜ-ren einem Herzschlag. F. M. LackeN her fein Land von 1S81 bi» ISA in der Reith». Hauptstadt vertrat, hat stet» seine höchste Aufgabe darin «schm, gute Beziehungen zwischen Deutschland und den Bereinigten Staaten zu pflegen. Der allgemein «schätzte und Süiebte Bot- Akukinh und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten . L L/rssr - K.« «»Mn w d« MI Dnösiklüttchun, d« amlllchm d« Landiali» ,I> und dir BüigwmD« M B'Icho'-wndu und Niuttrch tLauW MNIUW G v bchöchllt^rfev» bestimmt Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Aer SächWe LrM'er Tageblatt flirIWKwerda Einzige Tageszeitung tm Amtsgerichtsbezirk Churchills Kriegsführung im Balkanfeldzug Der Bundesgenosse ohne Treue und Ehre Athen dstierte« «nssstz iotrst ber Ssnbördretcht- ' ' « Wst, «nfschlnirelcher «weifN-ter, auf die Hal- Hader in ihre« so rubwlo, derlaufenen Balnm- _>ir entnehmen de» Betrachtungen Ritgen, »le folge«»«« Kerns»»«: „Widerlich wie der Leichen- und Kadavergeruch, den der warme Wind au» den unzugänglichen Felsschluchten neben den steilen Paßstraßen und von vergessenen, ausgebrannt gestran deten SchiffswrackS in einsamen Buchten auf den hochgelegenen Küstenweg faulig-dumpf herüberweht, ist der Pest hauch deS bririfchen Verrat» an irregeleiteten und betrogenen Völkern, der von der Donau bi» zum Aegäischen Meer stickig über dem letzten Kampfgebiet, oder richtiger RückzugSgelände Englands in Europa liegt. Europa hat an ber Sübostfront endgültig und für all« Zeiten Abschied genommen von dem sagenhaften Phrasen, «griff de» britischen Kampfe» für die Freiheit anderer Na. tionen and von dem hohlen Schlagwort vom englischen Gentle. man. Die Befehle Londons an seine Balkanarmee und das un würdig; und frevelhafte Verhalten der Truppen gegenüber ihren Verbündeten beim Wettlauf zu den Häfen haben nun mehr auch dem letzten politisch Blinden und Bornierten oder in den Anschauungen von vorgestern Verstrickten die Augen ge öffnet und ihn au» sehr nackten Tatsachen zweierlei erkennen lassen: daß die britische Bundesgenossenschaft dem darauf Ver trauenden unentrinnbar Tod und Verderben bringt, weil dieser Bundesgenosse keine Treue zu seinem Partner, sondern ausschlichlich seinen persönlichen Vorteil kennt und jederzeit skrupellos bereit ist, seinen von vornherein mißachteten Freund im Stich zu lassen, zu opfern und völlig vretSzugeben, um ihn dann noch al» Prügelknaben und Sün- denvock für 'die eigenen politischen und militärischen Schänd- taten »u mißbrauchen. Die zweite Erkenntnis nebrn diesem Begreifen der ehrlosen politischen Taktik ist noch schwerwiegen der und bedeutsamem die Erkenntnis der machtmaßi- gen Schwäche Großbritannien» im selbstverschul dete entscheidenden Kampf und seiner völligen militärischen Unterlegenheit gegenüber dem nationalsozialistischen Reich auf allen Gebieten der Führung, Ausrüstung, de» Kampfgeistes und der soldatischen Haltung de» einzelnen ManneS. Uehrig bleibt nackt und bloß et« England de» uaauf. Haltsamen Untergänge», dem. wie auf dem Balkan beute Win Mensch «ehr, auch in der übrigen Welt Win Lebe«, der, Einsichtiger und verantwortungsbewußter «ehr die Hand zum Bunde reichen «ächte — ein England, da» alle seine »«adeSgenosse« sein eigene» Ende vor. her erleben läßt und von deutsche» Soldaten überall vernichtend geschlagen wird. Wa» hier al» politische» Fazit der tausendfältigen Ein drücke einer mehrwöchigen tzrontfahrt festgestellt wird, die dem ungestümen, durch keinerlei Schwierigkeiten der sich türmenden FelSgebirae, der brückenlosen Ströme und von Dynamit zer- setzten Höhenstraßen aufzuhaltrnden deutschen Blitzmarsch un- mittelbar folgte, kann mit einer Fülle von Erlebnissen, Begeg. nungen und Gesprächen belegt und bewiesen werden. Jeder unserer ruhmreichen Soldaten wird später davon berichten, wa» ihm in Serbien und Gri der „Mann auf der Straße" voll Abscheu an W britischen verrate» erzählt«, wa» er mit eigenen deutsche Kämpfer einfach Un- faßbarem sah un- ihm md Manner der geschlagenen Armeen wie abend» die rte, beim Rasieren der gri- seut, bei kurzer Rast die Bauern oder beim harzig schmeckenden Griechenwein die Kellner und Nachbarn voll gerechter Empö rung, grenzenloser Enttäuschung oder bestätigter Befürchtung vom Verhalten der britischen Truppen schilderten. , Die Tatsache, daß über ein Sechstel des gesamten britischen ExpeditionS-eere» jetzt in Gefangenen, lagern von der überhasteten, aber dennoch nicht genügend schnellen Flucht ausruhen kann und baß bis große Fluchtstratze 228 Panzer in Griechenland erbeute! Englische Panzerverbände verloren ihr gesamtes Kriegsgerät Berlin, 20. Mai. Bel -er Slchlung de» von dem brMlchen Expeditionskorps ln Griechenland «ul der Flucht zurückaäalseaen kriegsgeräke» wurden al» bisherige Sampfwagenbeule festgestellt 111 leichte Panzerkampfwagen, 90 schwere Lreuzer-Mnzerkampfwagen und 27 Panzer-SpAH- und Jnsanterie-Panzerkampfwagen. . tlezahlen erreichen damit allein an Panünkampfwaaen 22» Fahrzeuge. E» konnte bei der Sicklung der Leute fefigefiellt werden, daß mehrere englische Panzerverbände ihr gesamte» Krieg-gerät bi» aus den letzten Kampfwagen im Kamps aus der Flucht eingebüßt haben. Aufschlußreiche Leichensunde in versenkten britischen Schissen Verlln, 20. Mai. Die Schiffshrbungen im Hafen von Piräu, durch deutsch« und artechssch« Taucher haben noch weiter» interessante Zeugnisse der britischen Kriegführung in Griechenland zutage gebracht. Aus den Kartenhäusern und Kommandoständen der versenkten britischen Schiffe wurden die Leichen griechischer Kapitän« und Steuermänner geborgen, deren Identität durch die mitge» führten Papiere erwiesen wurde. Viel« Fuad« bestätigen di» in den SikÄfahrksrreisen Athens bekannte Tatsache, daß die Briten grlechlfch« SoMlne gezwungen haben, die Führung ihrer fliehenden Schiff« zu übernehmen. Unter diesem Druck muhte« die Griechen, denen die Brite» all« «»glich«» Versprechen gegeben hatten, noch ihr Leben Larisstr—Lamta—Theben—Athen—Korinth wie die Hafenvlätze besät sind von der vernichteten, verlorenen und zurückgelassenen wertvollen Ausrüstung der britischen Divisionen, beweist. Laß auch dies; ehrlose und schmähliche Kriegführung der Londoner Befehlshaber an ber Macht der deutschen Waffen und ber aufopfernden Hingabe des deutschen Soldaten schei:erte und völlig mißlang." Marsa Matruk un- Tobruk ersolgreich bombardiert Rom, 25. Mai. Der italienische Wehrmachtbericht Dienstag hat folgenden Wortlaut: In Nordafrika haben wir an der Tobruk-Front kleine gegnerische Unternehmen im Keime erstickt und dabei Gefangene gemacht. Verbände unserer Luftwaffe haben Marsa Matruk und To bruk bombardiert, wodurch ausgedehnte Brände hervorgerufen wurden. Der Feind hat einen Einflug auf Benahasi durchgesührt. In Ostafrika hat im Abschnitt von Gondar ein eigener entschlossener Gegenangriff am 19. Mai den Feind aus den Stellungen geworfen, in denen er am 17. und 18. Mai hatte Fuß fassen können. Die dem Feind zuaefügten Verluste sind be trächtlich, auch die eigenen sind empfindlich. Vie goldene Tapserkeilsmedaille für den Herzog von Aosta Rom, 21. Mat. Der König und Kaiser richtete an den Her zog von Aosta ein Telegramm, in dem er dessen Leistungen als Befehlshaber und Soldat anerkennt und ihm Mitteilung von der Verleihung ber Goldenen Tapferkeitsmedaille, der höchsten militärischen Auszeichnung Italiens, macht. Diese Auszeich nung gelte auch für die Truppen, die unter Befehl des Herzogs kämpften. Der deutsche Arbeitseinsatz irr der Kriegszeit Lund zwei Millionen Arbeitskräfte neu mobMfierk — Berlin, 20. Mai. 2n der Zeitschrift „Deutsch« Verwaltung" er schien ein Aufsatz de» Sachbearbeiters im Reichsarbeitsmtnssterium, Oberregierungsrat Dr. Walter Stothfang, in dem di« Leistungen der Arbeitseinsakverwaltung im Kriege dargestellt werden. In diesem Krim« find der Lrbeitseinsatzoerwaltung zwei groß« Aufgaben wehrwirtschastlicher Art gestellt, und zwar di« Umstel lung der Frieden», in die Kriegswirtschaft und die laufende Versorgung der Kriegswirtschaft mit Ar beitskräften. Beiden Aufgaben hat di« Arbeitrelnsatzverwattung bisher gerecht werden können, soweit die, überhaupt tm »«reich der U««r di« zahlenmäßigen Ergebnisse im Arbeitseinsatz gibt der Berfa^er interessante Mitteilungen. Danach ist uni« AÄtzerachtlas- ft» seit Aus- iegen. Dies«