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96. Jahrgang Ileukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten I» »NIM«««. -<«l MUNM^VU, r» k,. ll°s« L»7«E»A«W Md da b« 0»N0«Ift« d« M«rr»«a d« d««s«m Wliqchift «qpnch««, M L «ml 2llq^«w«rda Nr. «« IN» E - p»stftd«««>t» «'M» um. Silö»i<w«»« Ar. — vm» m>» Lirla, »m, ArllSrIch »«, « Lischt»«»» lüdhen BetamMnachungen de« Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) ereilt femer die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. I« »»»M, Ick»> «»W>» »« «»« «chB «E. Nr. 195 Mittwoch, -en 7. Mai 1941 Der SüchWe LrzGker TagMtt furAWofswer-a Einzige Tageszeitung tm Amtsgertchtsbeztrk Einsatzes seine» Trägers. Aber sie ist zugleich auch eine Auszeichnung der von ihm befehligten Besatzung und darüber hinaus der ganzen Flottille. Denn, wenn auch das Geleistete durchaus persönliches Ver dienst ist, so waren die Erfolg« schließlich doch nur möglich durch die soldatische Einsatzsreudigkeit und die restlose Pflichterfüllung jedes einzelnen. Einige dieser Schnellbootmänner, besonder» auch solch« aus den Reihen des Maschinenprrsonols, rief Kapitän zur See Bütow vor die Front und h«stete ihnen selbst da» EK. I oder Ek. ll k>W. da, Zer- störerabzeichen an die Brust. Manch« konnten dabei auf Befraaen 10, 1V, ja sogar 20 Schnellbootfahrten gegen England melden. Kapitän zur S« Bütow Netz sich anschließend die SeekodeUen vorstellen, die Kinder aller Gaue such und von denen einer au» der engeren Heimat de» Führer», aus der Näh« Braunau», stammt. Kapitän zur See Bütow nahm sodann noch einmal da» Wort. Al» vor ungefähr Jahresfrist der mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnete Oberleutnant zur See Optenhoff mit seinem Boot einen britischen Zerstörer torpedierte, da horchte man auf. Seit dem ist da» Schnellboot immer mehr zu einer gefährlichen Waffe für den Feind geworden, zu einer Waffe, die in diesem Kriege schon Her- vorragtndes geleistet hat Jedem Mann der Flottille gilt dieses Wort und jeden berechtigen die Erfolge zum Stolz. „Ihr dürst stolz sein auf Eure Taten und Ihr dürst stolz sein auf Eure Waffe." Wie bereit» betanutgegrben, verlieh der Führer und Oberste fHl»hav«r der Wehrmacht auf Borschlag de» Oberbefehlshabers der Krieg-marine dem Kommandanten eine» Schnellboote» und Flottillenchef Oberleutnant zur See Klan» Feldt da» Ritterkreuz »um Eisernen Kreuz. Der Führer der Torpedo- und Schnell boot«, Kapitän zur See Bütow, überreichte dem hervorragende» We?W»WrLL, tm rEien eines Erlichen Appell» und zeichnete zugleich verdienstvolle Schnellbootfahrrr her Not- tllle mit de» EK. I Hw. VK. Il und dem Zerstörerabzeichen au». -.., V. Mai. (VK.) vor den Offizieren, Unteroffizieren und Mann schaften, di« im Lng«sicht d«r See auf d«r breiten Deichstratz« zur Musterung ang«tr«ten waren, würdigte der Führer der Torpedo-und Schnellboote, KwpktSn zur See Bütow, in einer Ansprache die Der- di«nste de» mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichneten Oberleutnant zur See Feldt, der stet» Einsatzbereitschaft, Entschlos senheit und kühnen Angriffsgeist bewiesen und sich ebenso als Offizier der TorpÄowaff« wie al» Kommandant eine» Spezialschfffes der Kn«g»marlne mit Sonderausgaben und als Schnellbootkommandant ausgezeichnet habe. Der Führer der Torpedo- und Schnellboote (FW.) zeichnet« den unerschrockenen Offizier aus und beglückwünscht« ihn zu der vom Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht durch dl« Verleihung ausgrwrochene Anerkennung. Dke Auszekchnungde» Oberleutnant» zur See Feldt, betonte der «WT., bedeutet «ine Würdigung unerschrockenen und erfolgreichen „Ahr dürft stolz sein!" / Bon Kriegsberichter Hugo Bürger Erfolgreiche Einzelaktionen unserer Kampfflugzeuge Lagesangriff auf englischen Flugplatz Berlin, 6. Mai. Bei den Tageseinflüaen der deutschen Luft waffe in Großbritannien am ö. Mai gelang einigen deutschen Kampfflugzeugen ein Werfallartiger Angriff auf den südeng lischen FlugPlÄ Lhmpne. Außer dem Abwurf einer Anzahl Spreng- mw Brandbomben, die mehrere am Boden befindliche Jagdmaschtnen vernichteten und Treibstofflager zur Entzün- düng brachten, griffe» die deutschen Kampfflieger die Unter- künM LÄMMÄer stm Tiefflug mit MG-Feuer an. SicherungSstreitkräfte schossen am 6. Mat in der Nordsee bei einem Angriff von zwei feindlichen Flugzeugen ein Flug- ,eug ab: V Zwölf Abschüsse am Dienstag Berlin, 6. Mai. Nach beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegende« Meldungen Wurden i« Laufe de» Heuthen Tages iwigesamt -WSlf britische Flugzeuge ohne eigene Verluste abge- schosse». Bei Luftkämpfen über dem Kanal verlor der Feind sechs Jagdflugzeuge vom Muster Svitfire sowie eine Hurriance, an der Küste der besetzten Gebiete zwei Kampfflugzeuge vom Muster Bristol-Blenheim. Ueber Malta wurden drei weitere Hurricane-Jagdflugzeuge vom deutschen Jägern abgeschossen. In kühnem Tlefflug gegen -en Flughafen Manfion Berlin, 6. Mai. We Tag für Tag in den letzten Wochen führten deutsch« Kampfflugzeuge auch im Laufe de» 5. Mai vor- mittags erfolgreich« Wnzelakttonen gegen kriegswichtige Ziele in Großbritannien dnrch. So griff ein Kampffliegerverband de« Flughafen Mansto«, der erst am 4. Mai in einem TagrS- angriff Mirkfa« «ft Bomben belegt worden war, in kühnem Tftfflug mit hervorragender Wirkung an. Trotz heftiger engli scher Abwehr gingen die deutschen Kampfmaschinen bis auf 40 Meter herunter und erzielten eine Reih« Volltreffer auf ab gestellte englisch« Kampf- und Jagdflugzeuge sowie Hallen und Werkstätten. In den Anlagen des Flugplatzes brachen mehrere größere Brände auq. Beförderungen fmBersich -erLuftwaffe Berlin, 6. Mai. Im Bereich der Luftwaffe wurden be fördert: . - Zum General der Flieger der Generalleutnant Förster; zum Oberstintendanten der OberregierungSrat Dr. Georg Endemann; zum Oberstkriegsgerichtsrat der Oberkriegsgerichtsrat Dr. Carl Äaykow; zu Direktoren im Reichswetterdienst die Oberregierungsräte Dr..Alfred Metz, Prof. Dr. Harald Koschmieder, Dr. Gitelfriedrich Herath, Prof. Dr. Heinrich Seil- ko p f, Prof. Dr. Franz Baur. In der Luftwaffe wurde mit Wirkung zum 1. April beför dert: Zum «Generalmajor der Oberst Krüger. Beförderungen und Ernennungen im Reschsarbeilsdiensi Berlin, 6. Mai. Der Führer hat mit dem 3V. April 1941 den ArVeitsführer Dr. Egon Bublitz, Leiter deS Bekleidungs amtes Marburg, zum Oberstabsamtswalter im ReichSarbeits- dienst befördert, den Oberarbeitsarzt im Probedienst Dr. Walter Dobratz, Leiter der Großheilstube bei der Arbeitsgauleitung VIII, zum OberarbeitSarzt ernannt. Sorge um -le „Lebeusllule" zwischen USA- und England Washington rechnet mit -em Verlust -es Mittelmeeres für -as Empire Washington, 6. Mai. Di« den Kreise« des Weitzen Hauses' nahestehenden Kommentatoren Mop und Kintner teilen mit, baß man hier mit dem Berlnst b.eS Mittelmeeres für England rechne. Zwar brachten die auS den Bereinigten Staaten gelieferten LaagvreSeuvombenflugzeuge einen gewisse« Trost, aber keine wirkliche Veränderung der ver zweifelte« Lage Englands. Man denke nur an Ply mouth. wo zum erste« Male in der Geschichte des jetzigen Kriege- hie Bevölkerung atzog, während ste früher standhaft au-gehalten hatte. Man denke an Bristol, wo da- ganz« Ttabtinnere zerstört wurde. Der Kommentator Lindley erklärt ebenfalls in der „Washing- ton Post", daß Amerika die englische Insel nicht werde retten können. Amerika kenne nur die „Leben-linie" zwischen Nord amerika und England, die offengehalten werden müßte. Für Amerika aber sei ein langer Krieg erheblich vorteilhafter und daher müsse eS die Lieferungen von Kriegsmaterial und Lebens- Mitteln nach England sichern. Nun soll -lese Metho-e helfen Unmenschlich«- Verfahren der britischen Piraten Berlin, 6. Mai. Der britische Rundfunk richtete am «. April an alle Kapitäne ber eaglandfriablichrn Schiffe die Warnung, da- englisch« Signal WB«, strengstens zu befolgen. Diese an alle Schiffe gegebene Warnung der britischen Ad miralität soll bedeuten: „Haitis «eine Rettnng-boote auSsetzrn! versenken Sie nicht selbst Ihre Schiffe! Seben Sie keine draht losen Nachrichten! I» Nnhtbefolgnng-fall wirb geschossen!« Die Warnung ist zunächst als Drohung und Einschüchterung aufzufassen und soll den Briten die Kaperung fremder Handels schiffstonnage erleichtern. Die Durchführung dieser Warnung stellt aber ein unmenschliches Verfahren dar, da eS unsererseits als selbstverständliche nationale Pflicht angesehen wird, der Ver mehrung der feindlichen HandelSschiffstonnage durch Selbstver senkung zu begegnen. Die deutsche HanbelSschiffahtt wird sich auch durch diese britische Drohung nicht abhalten lassen, daS zu tun, was Ehre und Recht ihr gebieten. Gentleman-Offiziere Stockholm, 6. Mai. Ein englischer Offizier, der ausgerech net dem Mintiir-Poli-ei-KorpS (!) angehört, Major Arthur JameS Braybrook, hatte sich, wie die englischen Zeitungen berichten, in Kent zu verantworten, weit er hundert Goldstücke, zwei Schreibmaschinen, Juwelen und über tausend Rasierklingen (wegen der Stahlknappheit in England ein sehr begehrtes Ob jekt) von den Insassen eines Emigrantenlagers gestohlen hat, dessen Kommandant er war. Ein anderer englischer-Offizier, Major Vernon Gibson vom Herzog-von-Wellington-Regiment, stand, wie „Daily Mirror" meldet, vor einem Kriegsgericht. 46 verschiedene Anklagen, darunter zahlreiche Fälle von Betrug, Urkundenfälschung und Erpressung, lagen gegen ihn vor. Der Major hatte nach den Feststellungen der Anklage vom Solde seiner Untergebenen «genmächttg Abzüge für angebliche Reparaturen und Anschaf fungen gemacht, batte mit Reisekostenabrechnungen der ihm unterstellten technischen Ausbildungseinheit geschoben und einen schon abgeurtetlten Zahlmeister, der einen Anteil an der Beute verlangte, an der Kehle gepackt und ihm die Brieftasche ent wendet. Die Urteile in diesen Prozessen stehen noch auS. „In Monaten gebaut — in Minuten versenkt" Madrid, 6. Mat. In einer BortragSsendung deS Londoner Rundfunks erklärte der Sprecher, im Atlantik werde um Bri tannien- Leben gekämpft. Die Parole laute deshalb: Schiffe und nochmals Schiffe. Dies sei aber ein schwierige- Problem, da man »um Bau eine- Schiffe- Monate benötige, während eS in wenigen Minuten versenkt werden könne. Die Gefahr liege in den nächsten »Wölf Monaten, der Bau von Ae Uukerlegeuheik -er RAA. Die überall geschlagenen Briten haben mit einer lenden lahmen Entschuldigung die Schläge der deutschen Luftwaffe als so heftig hingestellt, daß dl; RAF. wirklich nicht diesen Schlagen überall hätte wehren können. DaS soll Wohl eine Bitte um Nachsicht für die Mißerfolge der RAF. in Griechen land sein, aber vor Tische las man es doch ganz anders. Im Einvernehmen mit der füge geflüchteten griechischen Exregie- rung hatten die Engländer seit dem vorigen Herbst die Flug zeugvasen in Griechenland und auf den griechischen Inseln be setzt, sie hatten Jagdflugzeuge, AufNarungsmaschmen und schwer; Bomber dort untergebracht, und die englische Presse rühmte sich, England habe von diesen Luftbasen auS die Ueber- legenheit in der Luft, so daß sogar Stimmen laut wurden, diese Ueberlegenbeit zu benutzen, um die rumänischen Oelge- biete zu bombardieren. Es waren genau dieselben Pläne, wie sie aus den Berichten französischer Diplomaten, die unS in die Hände gefallen sind, ersichtlich wurden. Im Winter und Früh jahr 1939/40 beschäftigte man sich allen Ernstes mit dem Plan, auch die südrussisch;n Oelgebiete zu bombardieren. Was aber ist aus allen diesen Plänen geworden? Sie sind zerschmolzen wie der Schnee auf den griechischen Bergen. Die deutsche Luftflotte hat durch ihren planmäßigen Einsatz und zjelbewußte Verwendung gerade das Borgern unserer Trup pen auf dem Balkan sehr beschleunigt. Sie hat die Feinde niSergekämpft, ihre Stukas haben die Befestigungslinien zer schlagen, Truppenansammlungen und Nachschublinien derartig unter Feuer genommen, daß, genau wie bei der Offensive in Frankreich, den Feinden Hören und Sehen verging. Schließ lich haben die deutschen Bomber die auf die Schiffe flüchtenden Briten so hart getroffen, daß Dünkirchen nach den Aussagen englischer Mitkämpfer dagegen verblaßte. Mr haben also auf dem Balkan eine von England bestätigte Ueberlegenheit in der Luft, wir haben sie auch im ganzen östlichen Mittel meer, wi; die Kämpfe mit der RAF. in Nordafrika beweisen, und übrigens ist der Einsatz unserer Luftwaffe von Sizilien aus so erfolgreich gewesen, daß sich die Engländer baß darüber wunderten, wie wir unter dem Schutz eben dieser Luftwaffe die deutsche Nordafrika-Armee so schnell mit allem Röttgen ver sehen und sie zu einer furchtbaren Bedrohung der nordafrika nischen und vorderasiatischen Position Englands machen konnten. Aber dieses ganze Mittelmeergebiet ist ja nur ein Teil deS großen Kriegsschauplatzes, auf dem unser; Luftwaffe tätig ist Im Kampf gegen die feindliche Handelsschiffahrt sind unser«- Fernbomber so erfolgreich gewesen, daß sic, wie der OKW.-B? richt vom 3. Mai bekanntgab, zusammen mit den Ueber- un! Unterwasserstreitkräften der Kriegsmarine die für England gc radezu bestürzend wirkende Ziffer von nicht weniger al 1000211 BRT. vernichteten, wobei rund 400 000 BRT. auf d griechischen Gewässer entfielen. Außerdem wurden 250 Schis beschädigt, so daß mit ihrem Ausfall zu rechnen ist. Dies? Vertust trifft England an seiner empfindlichsten Stelle. DaL? aber hat unsere Luftflotte noch die englische Insel selbst furcht bar schwer heimgesucht. Die Namen Portsmouth, Plymouth, Liverpool, Belfast, die immer wieder in den OKW.-Berichten neben anderen Orten vorkamen, besagen in Wirklichkeit: dort wurden die Häfen, Werften, Quais usw. gründlich von uns vernichtet, sie wurden nach einem in England entstandenen Wort coventryrt, erlitten also das Schicksal dieser von unserer Luftwaffe gründlichst vernichteten Rüftungsstadt für die eng lische Luftfahrzeugproduktion. Vielleicht mag es damit zusammenhängen, daß der Verant wortliche Minister für diese Produktton, Lord Beaverbrook, von Churchill geschaßt worden ist. Jedenfalls sind die Adler Gö rings dabei, dem immer matter werdenden englischer Le« un ablässige und schwere Schläge zu versetzen. Die Engländer ge ben es selbst zu, und es ist klar, daß Liese furchtbaren Prügel irgendwie mit dem Verenden des britischen Löwen endigen müssen. Schiffen könne aber — nicht zuletzt im Hinblick auf den Roh stoffmangel — nicht in so kurzer Zeit bewältigt werden. Der Vortragende schloß seine keinesfalls rosigen Ausführungen mit der Bemerkung, er sei kein Pessimist, aber der Ansicht, daß man der Gefahr am besten begegne, indem man ihr klar und nüchtern ins Auge blicke. Manische offensive au -er Pekiug-Havkau-Aseubahu Schanghai, 7. Mai. Im Raume von Hankau stehende java nische Truppen eröffneten am Dien-tagmorgen militärische Operationen gegen 1» chinesische Divisionen, die etwa 15» Kilo meter nördlich von Hankau läng- der PeNng-Hankau-Eisen- bahn zusammengezogen find und von dort die japanisch«» Stel- lungen am Fuße des Tapich-Gebirge- bedrohe«. Die Japaner durchstießen, wie der japanisch« yrontbericht meldet, am Diens- tagnachmttta, die erste Verteidigungsstellung der chinesische» Truppen uno nahmen die Verfolgung de- sich zurückztehendeo Gegner- auf. Meisterleistung -eutscher Pioniere ISS» Meter lange Donaubrücke in sieben Tagen fertiggestellt Berlin, 6. Mai. Im Zuge der Aufbauarbeiten, die durch den Einsatz der deutschen Wehrmacht in den besetzten Balkange- bieten große Fortschritte machen, haben deutsche Pioniere in Belgrad an verkehrSwichttger Stelle eine neue gewalttge Brücke über die Donau und da- anschließende morastige Ueberschwem- mungsgebiet geschlagen. DaS stattliche Bauwerk ist 1250 Mtter lang und besitzt eine Tragfähigkeit von 24 Tonnen. 300000 Zentner Eisen wurden verarbeitet und große Mengen Holz, die von den deutschen Soldaten 70 Kilometer weit herangeholt wer den mußten, verwendet. . ... Obwohl Hochwasser herrschte und Flubttefm bi- zu 15 Meter überwunden werden mußten, wurde diese riesige Schiffc- und Behelfsbrücke in sieben Tagen fertiggestellt und am S. M dem öffentlichen Verkehr. übergLew