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96. Jahrgang GrotziMtschlsnd huldigt -em Führer vol ie ul TiMEMMWver-a «inztg« Tagesrettung tm Amtsgerichtshxztrk aMMmamM. «B» «0 «MM« w wa» «» MMl. /»«Meeie MMHE, wrWMchw'^OWM °uk"L^ «Uf ermm mannSzug^aM Der Reiche Göring, der ral Ra «der. »macht, «em Führer, am heutigrn Tage, an ^Hrroi ----»»-«»«ug. Dep Führer dankt seinem Reichsmarschall Hermann Göring sowie Großiwmiral Raeder und den Generalfeldmarschällen von kel mit einem herzlichen Händedruck. Der rze und schlichte, aber, um so Ikukirch und Umgegend Bischofswerda und .den angrenzenden Gebieten «mf »2« Hase« La SD»«« i» »er grriet in samten Wehrmacht wuchs au» der ge- crS FckdherrntumS Polenfeldzug, > Wckirn» hinan» MS zu den heutigen «gültig, wo immer gefochten wurde, oe» Nordens oder in den glutheißen n Zur Durchbrechung der modernsten oder zur NeberwInoUng der natür- luve» m dm weglosen Gebieten de» t» Ihre Führung, di« den Soldaten full«, an all diesen Stellen zu siegen, > zu Bautzen und der Bürgermeister zu Btschofoweckra und Neutirch (Lausitz) Finanzamt» zu Bischofowerda und anderer Behörden. her Siege — die Ihrem Willen zu verdanken stnd — Deutschland ein Ansehen in der Welt gegeben, wie eS vor wenigen Jahren noch undenkbar schien. Dank Ihrer ist einneuesBolk entstanden und einneueS unüberwindliches Soldatentum, diese» UM zu schützen. . «oll unendlichem Stolz steht da» deutsche «ott selbst aus diese Siege, di« erst dieser Tage durch überwältigende neue Waffen- taten ergänzt worden find. Das Bertranen aber Le» dentschen Volkes zu Ihne«, mein Führer, ist grenzenlos geworden. Ich Weitz, datz es keinen schöneren Dank für Sie gibt, al» datz unsere Heimat sich immerwährend müht, sich würdig zu erweisen Ihrer und Ihrer Soldaten Leistung. Ich bin gewiß, daß die Heimat sich würdig erweist — daher wird auch weiterhin des Allmächtigen Segen mit Deutschland sein — jener Segen, der bisher unserem Vaterland so sichwarlich und in so reichem Maße zuteil geworden, seit Sie unS zum Führer ge geben wurden. Alle seine Wünsche für Sie, mein Führer, vereint da» deutsche Volk in dem Gebet: Herrgott, schütze unseren Führer zShrer-Seburlsla, Io SauplqaMer » All-t^Htwpkqv««er, 20. «PA Der sichrer be»lu- fekueu -eu«sm GeburM-g ln seinem Haupt ¬ ei» sei««» Hauptquartier«, al« deren Settel, dem Aührer die herzlichsten wrigeu siegreichen Aeldzüge. nunmehr drei Jahren in fast unverander- ralseidnmrschall — „bewegt un« alle eine Meu, pEn Wrer. die Gesundheit und Spannkraft er- 'Und heute, mein Führer, an Ihrem Geburtstag, da strömt Ihnen nun die Dankbarkeiteines aa nzen Volkes entgegen, aber auch, die Dankbarkeit und die heißen Segsns- wir begnadet find, weil der Allmäch. hen Volk den Führer und Feldherr« ok au» seiner Schmach und Schande irte und zu Leben und Freiheit, aber Selbstverständlichkeit, datz heute : da» heiße Flehefi zum Allmächtigen, er beschützen, «finSie, ME Führer, sind Glückwünsche und Gelöbnis der Heimat verlii», 20. April./ Am Vormittag de» Führer-Geburtstages sprach der Stellvertreter deS Führers, Reichsminister Rudolf Hetz, über den Grotzdeutschen Rundfunk die Glückwünsche des deutschen Volke» auS. Die Ansprache hatte folgenden Wortlaut: Mein Führer! Sie verbringen Ihren Geburtstag in Ihrem LauptquaEer, in da- Sie sich mit Beginn der Entscheidungs- kämpfe-imsüdosteuropäischen Raum begaben. Dorthin richten sich heute die Gedänken deS ganzen deutschen Volkes in verehrungs voller Liebe. IM Namen der Heimat und zugleich im Namen der Deutschen im Ausländ darf ich Ihnen, mein Führer, von ganzem Kerzen sagen: In dem stolzen Bewußtsein, durch Ihre Führung zu ge waltigsten Leistungen und Taten seiner Geschichte in Krieg und Frieden berufest zu sein, bringt Ihnen das gtoßdeutschs Volk seine Segenswünsche Var. Ach verbinde damit den Dank für alle», wa» Sie für un» Deutsche getan, vor allem de« Dank, daß Sie durch Ihre k rast- volle und »«sichtige Führung die Heimat bewahrt haben vor de« VermchtungSaLfichten »er Gegner. Sie haben durch eine Reihe in der Geschichte einzig dastehen- er Wehrmacht mit Mufikkorps und Spiel» ,en. ' ' ' - «schall de» Grotzdeutschen Reiches, Hermann lshäber der Kriegsmarine, Grotzadmi« )berbefshl»haber vrs Heere», General- Ja R-rdafrika bliebe« »«griffe des Feinde» auf Solln« trotz Unte-M^ngdu-ch See-«nvLnftftEriiste oh« siwsolg. In ToLrulbelegten deutsche Kampfflugzeug» in »er Nacht zum 1». April und am gestrigen Tage die Ha tere militärische Ziele mit Bomben schweren fer verursachten große Brände und Bei «»griffen beutscher Kamp valety» auf »er Insel Malta StaatSwerft und in Lagerhalle«. Ein Braud. .. L7« sammen «wo L Bei einem nt i» vor dem Führerwagen Aufstellung, um den Führer durch Marsch, und Kampflieder zu erfreuen. Während de» Standkonzertes nimmt der Führer weiten Glückwünsche entgegen Ununterbrochen laufen währenddessen über Telephon und Fernschreiber Glückwunschtelegramme ein darunter ein schöner Gruß der kämpfenden Truppen au» Larissa Gegen 13 Uhr ist da» Standortkonzert beendet. Der Führer begibt sich mit seinen Generalen und den übrigen Herren seine» Stabe» an die Arbeit. Da» Hauptquartier zeigt wieder da» ge wohnte tätigkeitsreiche Aussehen, daS eS alle Lage trägt/al» dir zentrale militärische und politische Kommandostelle de» Führer» und Obersten Befehlshabers. König Peter und seine Clique nach Athen geflüchtet Bukarest, 21. April. Au» verschiedene« Nachrichte« »es Athener Rundfunks geht hervor, daß König Peter von Ser. bien zusammen mit General Simowitsch uno mehrere« Mini- stern seit einigen Tagen in AtHen weilt. Damit hat die vterzehntägige politische und militärische Laufbahn dieses 17jährigen „Heldenkönigs", den eine hem mungslose britische Stimmungsmache bereits mit dem anuuHen- den Namen „Peter der Große" schmückte, ihr verdientes Ende gefunden. Er vermehrt jetzt die Reihe der Könige und Köni ginnen, die ihre Völker um deS eigenen Vorteil» willen zu eng lischen. Söldnernationest machten und sie dann im Kam ck feige imKichssießen.'üM fick selbst in die Sicherheit internationÄer Hotels Vst- ist das Wohlleben der von England AüSgck alten en zu flüchten. In seinem Gefolge befinden sich die durch lang» Korruptionsjahre wohlgeschulten Putschgenerale und Parla mentarier Belgrads. Sie alle haben vom britischen Gesandten in Belgrad Schecks in einer Höhe erhalten, die weit über den sonst in dieser Stadt üblichen Bestechungssätzen liegt. Dem Knaben Peter wurde von Churchill außerdem noch eme jährliche Apanage aus gesetzt, die selbst den Ansprüchen eine» alten, umsturzerfahrens, Bandenführers genügt hätte. , Wüsten AfrikÄ, im West WtungSltnte, die e» gab uqm Festungen de» Gel Balkan» — überall war mit blindem Verträum e tige in Ihne« dem deutsche« vok de« Führer und Fckdhei gegebe« hat, der dicke» Volk au» seiner Schmach und Schn vo« einst wieder ««pockühi^ auch zum «uhm «LdzurShre. Und eS ist deshalb eine S swen Mdateu beweg' — ttst 'aiw mSge«SW^W» ü«v - un»L^MW de« Fein», «äimmer schenk Ihrer Wehr Ihrem Geburtstag. sowie GroßÄmiral R, Brauch!tschund Keitel - Badenweiler Marsch beschließt die kurze und schlichte, aber, um so eindrucksvollere Stunde im Hauptquartier des Führers. Wäh- rend das Führerbegleichataillon abrückt, nimmt das Mufikkorps so schloß der Generalfckdmar Wie i-de- Lag tu dicke« tzime beginnt ä^s morgmoeSFührer»mit MilitärtschenB die bi» gegen ll Uhr dauern. Inzwischen ist v Zwüter Versellimgsfchlag gegen Londm Grvßfeuer künden die furchtbare Wirkung Unaufhaltsamer Vormarsch in Griechenland — 24A 000 Gefangene im nördlichen Jugoslawien Berlin, 20. April. Da« Oberkommando der Wehrmacht albt bekannt: Für den erneuten Angriff britischer Ilüazeuge auf Wohnviertel ln Vertin in der Nacht zvm 10. chrrll führte dl« deutsche Luftwaffe ln der veraangenen Nacht den zwelten Vergettuaggschtag auf Loudon. Auch bei dlefem Groganarlff würden «lt vielen Hunderten von Flugzeugen während der ganzen Nacht gewal tige Wengen von Spreng- und Brandbomben auf die Stadt abgeworfen. Die weithin leuchtenden Grobfeuer besonder» im Themsebogen, den Milwall Dock» und im Stadtteil Greenwich sind ein Anhalt für d« furchtbare Wirkung diese» von England abermals herausgesorderten Vergeltuugsaugriff». I« der Lhesfolische« Gbeue »rängen Vie »rutschen Trupp,« »es geworfenen britisch-ariechische« Kräften mich. westlich »«» Pinda» geht »er Feind vor de« italienischen Truppen, stcklechotist mrter AnflösungSeckchcknuagea, zurück. De« oftwärt» »f» Gebirge» v-rnehenden dLtschen Truppe« er- G»be« st» rnhlreWj gckechisch« Solrate« tt«L geschloffene «er- bände. Kampf. un-Stu ttontn drs Heere» »ei Sie bekämpLu zncktä de» mit Bomden uä» riwät. er me« geschmückten lten V l ü ck w u n - Nehmen R« Afiae- läflner de» engsten jtrtt Frühlingsolu- .. . L Ausstellung. . »m . . verläht der Führer den Befehlswagen und nimmt, während da» Fuhrerbegleitbataillon präsennert, bi« Glückwünsche der ihn erwartenden Oberbefehlshaber der Wrhr- machtteile und de» Chef» de» Oberkommando» der Wehrmacht ent- qSaen. Er grüßt die Herren seines StqbeS und schreitet dann in Begleitunader Oberbefehlshaber» und des Chefs de» OKW. un ter den Klängen de- Präsentiermarsche» die Front de» Batakl- lon» Äd. Osch GlüMvünsche -es ReschSmarschulls Dann spricht von einem vlumengeschmückten Podium auS AetchSmackchall Hermann Gör i n g. Gr überbringt dem Füh- rerdie Glückwünsche der deutschen Wehrmacht ust-insbesondere Lev aus dem Balkan kämpfenden Truppen, die in diesen Ta gen Sieg auf Sieg erfechten und führt dann u.a. folgendes auS: , r -Wieder stehrn wir in grotzest Kämpfen, und es hat sich ge zeigt, daß auch diesmal der deutsche Soldat unüberwindlich ist. Ahär dick« Unüberwindlichkeit, dickes Siegen an allen Fronten ist nicht von ungefähr gekommen. Eine schwere Arbeit und eine ungeheure Verantwortmia, die Sie, mein Führer, vor Jahren übernommen haben, sHrfen die Voraussetzungen dieser Siege. Drei Voraussetzungen find eS vor allem gMresen, die diese Siege erst möglich machen: Lw Ausrüstung unserer Wehrmacht, ihre Ausbildung und ihre Führung. Mein Führer, ich selbst weiß es, wie Sie in all den Jahren immer wieder rastlos gearbeitet haben, gegrübelt haben Über die befie AuSrfistung, die Sie Ihren Soldaten geben kön nen. Sie selbst sind e» ackvesen, der sich mit dicker Ausrüstung bck allen drei Wehrmachtteilen unablässig beschäftigt hät. Sie haben darüber nachgedacht, welche Form der Kampfmit tel für den kommenden Kampf die bckte sein würde. Gleich, gültig, ob eS sich darum handelte, die Panzerwaffe de» Heere» auf da» wirksamste zu gestalten oder den Bau der neuen Schlachtschiffs zu betreiben oder die modernsten Flugzeuge zu schaffen, itymer find Sie eS gewesen, der die Wichfigkrit der Ausrüstung betonte, in rastloser Arbeit un»-geholfen und dar auf hingewicken hät, daß dies; «urrüstung di« Voraussetzung des Siege» ist. . . Und dann die Wichtigkeit der Ausbildung! Auch hier, mein Fühver.wqr da», M» Sie «n» aegehe« haben, -q» Wert- vollst^ tzmn Sie gabN_für die Grundlage »er künftig«, Kamp- f«^u-bUdüna Ihr Will«, au» dem großen Kriege JLr Wissen nickt al» FewArr, sondern Ihr Wissen al» Soldat, al» Gefreiter, der draußen an der vordersten Steve gekämpft und gefochten hat. Unh dann die Führung selbst, mrin Führer. . Wir wisse« »gcke, »aß wir ««ter Ihrer Führ««« siege« war. de«, »ea« i« Jh«e« w«r»e ««» da» Gente »e» FelH. am tiefste« sitzt. DaS Waltigen über die Kämpfen ob in Le