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Blockade e V 1.' Xs/> j Ul' G' Iß il V-^ - W H s - Leipzig, 11. Mai - ^>er DeE " "" ' . .. einer Kundgebung Les Deutschen Buchhan in mwlä» wässern b< sich wahr njscherTr, D«r W lich seine S General Ar gerichtet. Reich«, ?ut beacht« lichen Nuss Niachte. . "Die- i dem 7. Mai Deutsch« Belgien un! ersten Wied ragende« ku ehemaligen mit der Fef zugehörigen Der Sy der LOO. Mi Teilnehmern lionen-Gre»! Heute vor einem Jahr Berlin, 12. Mai. Die deutsch« Flagge weht auf der Zitadelle da« Lüttich. Mit de» u« Rotterdam elugesrtzten Luftlande. truppe« wird di« »rbverbinbung heraestellt. Die Luftwaffe greift Trutzpeuausammlunge«, Marschkolon- ne« uud Verkehrswege an. Weitere »so feindliche Flugzeug» rnchtbz«., Teil, um p nähme dur Streitträst gehen, sich Hamburg Hochburg -er kolonialen Wissenschaft Hamburg, II. Mai. Einen Markstein in der Geschichte der Hanseatischen Universität bedeutet es, Latz Reichsmimster Rust an ihrem 22. Gründungstag in einer Feierstunde im Hamburger Rathaus vor Vertretern der Partei, des Staates, der Wehr macht und insbesondere der Wissenschaft die Errichtung neuer kolvnialwissen sch östlicher Lehrstühle be- kanntgab. Nach den Klängen Händelscher Musik, vollendet zu Gehör gebracht vom Philhämornischen Staatsorchcster, begrüßte Bür germeister Krogmau im Auftrage des dienstlich verhinder ten Rcichsstatthalters Kaufmann den Reichsminister. Krogmau erinnerte daran, daß die jetzige Universität aus dem 1908 ge gründeten Kolonialinstitut hervorgegangcn sei und daß beson ders nach der Machtübernahme die Aufgaben der Hanseatischen ,'20?0 Fortschritte vor Sollum Rom, 11. Mai. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: Unsere Bombereinheiten haben einen feindlichen Flotten verband im westlichen Mittelmeer wiederholt angegriffen: Zwei Kreuzer wurden schwer getroffen, ein feindliches Flugzeug wurde abgeschossen. Während eines Angriffs von Flugzeuge,» des deutschen Flic- acrkorps auf Malta wurde ein Wasserflugzeug vom Muster Sunderland in Brand geschossen. Eines unserer Flugzeuge, das während der im Wehrmacht bericht vom Freitag erwähnten See- und Luftschlacht als abgc- schossen gemeldet wurde, ist wieder aufgefunden worden. In Nordafrika geht die Aktion der italienisch-deutschen Einheiten im Gebiet von Sollum erfolgreich weiter. Im Aegäischen Meer haben wir auf den Inseln Kea, Seriphos, Syros und Mykonos Abteilungen gelandet und so die Besetzung der Cykladen-Gruppe vervollständigt. In Ostafrika bemerkenswerte Artillerietätigkeit im Ab schnitt von Alagi; von den anderen Abschnitten nichts von Be lang. Feindliche Flugzeuge haben einen Angriff.gegen den Flug platz von Catania ourchgefiihrt: Einiger Schaden, einige Opfer. In der amerikanischen Zeitung „Sunday würd'! bereits am 10. 11. 1910 eine farbige Karte veröffentlicht, die im einzel nen darlegte, wie die Sceherrschast der USA. über den Nordatlantik sichergestellt werden soll. Unter Fortlassung von Nebensächlichkeiten, bringen wir hier eine originalgetreue Wiedergabe. Zur Rechtfertigung der nordamerikanischen „Verteidigungssystems" werden Deutschland Welleroberungsabsichten Unterschoben. Es braucht deshalb auch nicht zu überraschen, wenn als gegnerische Ausfallstel- lung die Westafrika vorgelagerten Inseln angenommen werden. In folgedessen wird das amerikanische Berteidigungsfeld gleich bis zu den Azoren vorverlegt. So befürchtet der Zeichner einen Flankenangriff im Norden über Island—Grönland—Labrador und einen zweiten über Westafrika—Brasilien im Süden. Entfernungen und klimatische Hindernisse spielen in seiner Phantasie keine Rolle. Da der gegenwärtige Krieg der Befreiung Europas von der brb tischen Vormundschaft gilt, muß man sich fragen, wohin solche Ver öffentlichungen eigentlich zielen? Wollen sie der Haßpropaganda ge gen Deutschland neue Äerleumdungsmethooen aufzeigen, oder sind sie reine Stimmungsmache für neue Stühpunktansprüche der USA. in Grönland, Afrika und in Brasilien? (Zeichnung Scherl-Bilderdienst) Ab Wir hat Schlorns — festen Kreis ! Hitze. Wir.! Madras vor Zu unsei stenten unser der als Pass Jahre als B panie gearbe sonste auSge! mittleren Za scharfe, hellgi Abenteue ten sie an S Ich wußte es Deren gehör ist, sich eine» auch daS Jui getürmt, so v gen! Waffen » W" Zt wünschten un Don Mal den indischen machten die s Verworre zwischen rasse gen überlaut Der Zwei nach. Der ZI rechten Hand baren, glutro arbeiterkunst. Er hob s Unrecht Haber wirb es schon erzählen, in k meinem Beste Wir legte Staat Neapel Karte: Dehnen-Dienst zur festen Landbrücke vom Nahen über den Mittleren zum Fernen Osten. . Wenn wir unsere Karte zuHilfe nehmen, erkennen wir so gleich Anlage und Verkehrspol,tische Bedeutung der Luftstraße nach Indien: von der Berührung der afrikanischen Küste am östlichen Mittelmeer ab gerechnet, erstreckt sich diese Empire- Linie über sieben Länder: Aegypten, Palästina, Transjorda- nien, den Irak, Koweit, Saudi Arabien und Oman; sie berührt zudem jenseits der Küste des Iran den Persischen Golf und in ihm den wichtigen britischen Stützpunkt der Bahrein-Inseln. Die Ballung des „Suez-Weg cs der Luft" befindet sich im Irakischen Raum. Bagdad und Basra sind zwei entschei dende Plätze innerhalb dieser Zone. Es liegt auf der Hand, daß England an der Sicherstellung dieser ungemein wichtigen Länderverbindung, die es bisher be herrscht hat und die neben der verkehrstechnischen Frage ja hauptsächlich von wirtschaftspolitischen und militärstrategischen Voraussetzungen für seine Lebens- und Vermittlungsbasis vom und zum indischen und australischen Raum getragen wird, bren nend interessiert ist. Die deutsche Seekrregführung hat die einst für unangreifbar gehaltenen Wasserstraßen Eng lands auf den Weltmeeren inZonentödI ich e r Gef a h ren gewandelt; die Zufuhrwege zum Mutterland vermögen sich nicht mehr dem d e u ts ch c n Blockadegriff zu entziehen. Zu diesen sich immer ärger auswirkcnden Tatsachen ist nun die Er schütterung des britischen Fundaments im östlichen Landraum als eine für Britannien höchst unbrauchbare Störung zu werten. - Hanns Iahst legen, denn cs sei mehr Ehre für einen Verleger, einem jun gen Dichter Leim ersten Aufsitzen aufs Pferd den Steigbügel gehalten zu haben, als einem alten zum 150. tausend 160. hm- zuzufügcn. Er schloß seine mit außerordentlich starkem Beifall von der gespannt lauschenden Zuhörerschaft aufgcnommene Rede mit der Würdigung des Verlegers, der dem unbekannten Ge nie den Weg zur Unsterblichkeit bahnt> und sagte über ihn: Im Werk seines Dichters liegt auch seine Unsterblichkeit be schlossen. Werbe« belichtet. Der 11. Mai 1940 Am 11. Mai 1S4V schritt der Angriff im Westen in engem Zusammenwirken zwischen Heer und Luftwaffe aus der gesamten , Front rasch fort. Im Norden Hollands erreichten deutsche Truppen Harlingen uns die Ostküste der Zuidersee und besetzten die Provinz Gro ningen. Nach Durchstoßen der Mel-Stellung wurde in weiterem Bor- gehenbie Grebbe-Linie und weiter südlich die Beel-Stellung durchbrochen. Zwischen Hasselt und Maastricht wurde der Uebex- gana über den Albert-Kanal erzwungen. Bor Lüttich drangen die deutschen Truppen tief in daS Vorfeld der Festung ein. Die durch Südbelgien vorgehenden Teile beS Heeres gewannen trotz feindlichen Widerstandes rasch Boden. Ganz Luxemburg fiel.in deutsche Land. Die Luftwaffe setzte ihren Großangriff gegen die feindlichen Luftstreitkrafte in Frankreich, Belgien und Holland fort. Wie derum gelang cs ihr, über 300 feindliche Flugzeuge zu vernichten. An der belgtsch-hollkndischen Küste griff sie feindliche Seestrett- kräfte, Transportschiffe und Ausladungen an und beschädigte einen Zerstörer und mehrere Handelsschiffe schwer. Durch An griffe auf feindliche Seestreitkrafte von Narvik entlastete sie die Gruppe Narvik. Dabei wurde ein feindlicher Zerstörer versenkt. Universität auf künftige koloniale Aufgaben auSgerichtet worde» seien. Die neuen Lehraufträge erstrecken sich auf koloniale und ausländische Forstwissenschaft, koloniale Bodenmnde und.Kul turtechnik, koloniale Tierzucht und Kolonial- und Wirtschafts geographie. Dadurch erhalte Hamburg eine Sonderstellung uw- ter den Hochschulen des Reiches. Viktor Emanuel in -er albanischen Hauptstadt Tirana, 11. Mai. König und Kaiser Viktor Emanuel tra, Sonnabend mittag zu einem mehrtägigen Besuch in Tirana ein. Die Stadt prangte im herrlichsten Flaggenschmuck. Abordnun gen aus allen Teilen des Landes nahmen an diesem Festtag teil. Sofort nach Landung des Flugzeuges wurde der König und Kaiser von Außenminister Graf Ciano, vom Generalstabschef des Heeres: General Caballero, vom Präsidenten der faschistischen Kammer Albaniens und vom deutschen Generalkonsul begrüßt. Generalstatthalter Jaccomoni und Ministerpräsident Berlaci bottn dem König und Kaiser auf silberner Platte Brot und Satz dar. Dann schritt Viktor Emanuel unter den Klängen der natio nalen Hymnen die Ehrenkompanie ab. Unter gewaltigem Bei fall der Menge fuhr er dann zum Königsschloß. Am Sonnabendnachmittag fand ein. Ministerrat unter dem Vorsitz des Königs und Kaisers statt. Ministerpräsident Verlaci brachte den Dank des albanischen Volkes zum Ausdruck und legte den Entwurf eines Amnestiegesetzes vor, der vom Kaiser unb König unterzeichnet wurde. i Am Sonntag besuchte Viktor Emanuel die Alte Moschee, die orthodoxe und d,e katholische Kirche. Nach seiner Rückkehr in den Königspalast empfing er Ab-' ordNÜngen der zehn albanischen Provinzen, sowie die Vertreter der neu zu Albanien gekommenen Gebiete zu einer längere» Aussprache. Der heilige Krieg gefordert Beirut, 11. Mai. In der irakischen Hauptstadt begäben sich, wie au« Bagdad gemeldet wird, 20009 Personen in die Lnm- Suleinenich-Moschee, wo sie Gebete für die Toten verrichtete». Im Anschluß daran kam es zu Kundgebungen, bei denen Dank rufe auf Allah ausgebracht wurden. Verschiedene UlemaS er griffen daS Wort und forderten zum heilige« Krieg auf. SOO Personen meldeten sich freiwillig zur Verteidigung, darunter eine Frau von «o Jahren namens Amin Beh. Nachrichten, die aus allen Teilen Syriens cintreffen, be sagen, daß die Zahl derer, die sich als Freiwillige zu den iraki- schen Fahnen melden, immer größer wird. Drc Fakultät der amerikanischen Universität in Bagdad forderte die USA.-Stübenten auf- unverzüglich den Jrak, Palä-, stina, Transjordanien und andere Länder im Nahen 'Osten «v verlassen und nach USA. zurückzukehren. Der Aufbau der Nordatlantik-Stellurrg der USA. nach einer amerikanischen Darstellung (v MhMEs — Z/E/V 'N» chm» - /iwEEk« militärischen Machtanwendung gescheut. Auf diese Weise hat cs sich in Jahrhunderten bewußter Kolo nialausrichtung die Verbindungswege über die großen ozeani schen Bereiche und kontinentalen Zonen geschaffen. Dem Kernraum seines Empires, dem weiten, reichen Jn- diameerreich, wendete Großbritannien von jeher das Hauptaugenmerk zu. Ueber die weitere Kap- und dir nähere Suez-Linie legte es — bei gleichzeitiger Einbeziehung wich tiger und schützender Länderflanken und Jnselstützpunkte — srrne jederzeit verfüg- und kontrollierbaren Schiffahrtsstraßen zum indischen Kolonialraum. Mit der Entwicklung der Ver kehrs- und insbesondere der Flugtechnik ergriff England so gleich diese neur Möglichkeit, große Berkehrslücken seiner über Zehntausende von Kilometern auseinandergerissenen Lander besitze zu schließen und ausgedehnte Entfernungen noch inten siver und schneller zu überbrücken, kam sie ihm doch für sein Handels- und machtpolitisches System gerade recht. Zur Nutzbarkeit des See- trat die Wendigkeit des Land- nud damit des Flugweges. Die Fluglinien, die von London in die Welt vorstießen, erhielten naturgemäß den Charakter groß zügiger Koloniallinien. Die London—Kairo—Kapstadt- Flugverbindung durchsetzte in Nordsüdrichtung den afrika- nischenKontinent. Die Herzlinie der Luftstraßen aber wurde die große Ostasienverbindung von Alexandria über Lydda, Bagdad, Basra, Koweit, Bahrein nach Ka rachi und von da aus weiter abzweigend nach Bombay- Madras—Colombo sowie nach Delhi, Kalkutta, Singapur, Sid ney und Aukland auf Neuseeland. Dieser west-östliche Verkehrs weg, der sich in Aegypten mit dem Suezweg schneidet, wurde Der „trockene Veg" nach Wien gesührdel Die Wasserstraßen Englands wurden Zonen tödlicher Gefahren Die im Zusammenhang mit den Er- ctgnissrn im Irak dieser Tage aus In dien gekommene Meldung von einer Unterbrechung der Flugverbindung zwischen Neuseeland—Australien nach Afrika, lenkt die Aufmerksamkeit aus diesen „trockenen Weg" Großbritan niens, der zwischen den Kontinenten die Brücke zu den asiatischen und austra lischen Besitzungen des Mutterlandes schlägt. Für die Sicherung seiner Le bens st r a k e n zu den Toren der weit auseinanderliegenden Empirestationcn hat England m zäher Verfolgung sei ner imperialistischen Politik kein Mit tel der wirtschaftlichen, politischen und militärischen Machtanwendung gescheut. MobWemng des deutschen Geistes Baldur von Schirach über die kulturpolitische Sendung von Dichter, Verleger und Buchhändler — Träger des Kantale-Dichlerpreises zig, 11. Mai. Die zweite Kriegs-Kantate-Tagung schen Buchhändler fand ihren festlichen Höhepunkt in ldgrbung des Deutschen Buchhandels in dein im Blu menschmuck prangenden neuen Theater zu Leipzig, die durch eine Ansprache des Reichsleiters Baldur von Schirach be sondere Bedeutung erhielt. Nach dem Vorspiel für großes Orchester,,Feierliche Stunde" von Paul Grüner entbot Oberbürgermeister Ministerpräsident a. D. Frey berg den Buchhändlern die Willkommensgrüße der Stabt. Er gab bekannt, daß die Stadt aus ihrer alten ünd großen literarischen Tradition heraus einen Kantate-Dich te r p r e i s gestiftet habe, der alljährlich an einen Schriftsteller oder Dichter, der durch seine Person oder durch sein Schaffen in kultureller Beziehung zu Leipzig sicht, für eine lyrische, epische oder dramatische Dichtung in deutscher Sprache zur Kantate-Tagung des Deutschen Buchhandels verliehen werden soll. Als ersten Preisträger verkündete er unter dem lebhaften Beifall des überfüllten Hauses den Präsidenten der Reichs- schrifttumskammer Staatsrat Hanns Johst, den politischen Dichter Großdcutschlands, der, ans Seerhausen, Bezirk Leipzig, gebürtig, seiner Heimat treu verbunden ist. Anschließend sprach der Leiter des Deutschen Buchhandels und Vizepräsident der Rcichsschrifttumskammer, OLcrdicnst- lciter Wilhelm Baur, über die Kricgsaufgaben des Deutschen Buchhandels. Sodann nahm, auf das herzlichste begrüßt, Rcichsleitcr Baldur vou Schirach das Wort. Er begann seine Ausfüh rungen mit einer Huldigung an die deutsche Sprache. Dann warf er die Frage auf, was uns denn in unserer Zeit die Bü cher bedeuten: „Jeder Deutsche wird im Hinblick auf seinen kulturellen Besitz als ein Krösus geboren. Das müssen wir unserem Volke immer wieder vor Augen stellen. Nichts ist so sehr Gcmeinschaftseigentum als das kulturelle Gut eines Volkes. Jeder deutsche Mensch besitzt die „Zauberflöte" Mozarts und besitzt Weimar. Das ist cs, was wir gegen den Feind zu verteidigen haben, was wir ihm gegenüber behaupten müssen und was in dieser gegenwärtigen.Auseinandersetzung siegen muß, nm das Ansehen und die Würde dessen, was Menschen antlitz trägt, zu retten, sonst kann die Nachwelt im Zeichen der Pfnndnote und des Beefsteaks die Radierungen Rembrandts und die Notenblätter der Matthäns-Passion kiloweise als Ma kulatur verkaufen. In Deutschland erhebt sich das Ingenium der Menschheit gegen ein ödes, unerträgliches Händlertum. An dieser großen Mobilisierung des Geistes, in der die Weltanschauung gegen die Geldanschauung gesetzt wird, ist jeder deutsche Mensch, jeder Soldat, jeder Jnnge, jeder Arbeiter, jeder Bauer, jede Haus frau bewußt oder unbewußt beteiligt." Die besondere Mission d cs. B u chh ä n d l c.rs kenn zeichnete Baldur von Schirach mit den Worten: Bücher kann man nicht verkaufen wie Apfelsinen oder Briketts. Ein Buch für drei Mark, das ist eben nicht ein bestimmter Wert an Pa pier trotz Biichbindcrarbcit und redaktioneller bzw. verlcgcrischcr Bemühung, sondern ein häufig mit mcuschlichcn Zahlungsmit teln nicht ausdrückbarcr irrationaler Wert. Hjer liegt das Ge heimnis der fruchtbarsten Erfindung des menschlichen Geiste? der Buchdruckerknnst, hierin auch Würde und Bedeutung des Bnchhändlcrstandes. Zum Schluß richtete der Rcichsleitcr einen Appell au die Buchhändler, den jungen unbekannten Autor zu vcr- 34 557 722,66 RM. für -as Rote Kreuz Berlin, II. Mai. Der Ruf des Führers ist tief in alle Herzen eingcdrungrn und hat goldene Früchte getragen. Der Erfolg der ersten Haussammlung des zweiten KriegshilfswerkeS für das DRK. hat gezeigt, baß das hohe Vertrauen des Führers in den Opferst«,, seines Volkes wieder goerechtfrrtigt ist und daß die Heimat sich in dem gewaltigen Ringen un, die Selbstbe hauptung Großdeutschlands der Front würdig erweist. Nach den bisher vorliegenden Meldungen erbrachte die am 27. April 1941 dnrchgefiihrte Hanssammlimg bas Ergebnis von RM. 34 557 722,««. Im vergleich zur 1. Haussammlung des 1. Kriegshilfswer kes für baS DRK. 1940 hat sich das Ergebnis um 15 87« 104,32 ' Reichsmark, bas find rund 85 v. H., erhöht. Der durchschnittliche Betrag je Haushaltung stieg von rund 81 Rpf. auf 142 Rpf unsere Grabe di; durch hie l gehetzten L geschwächt" Erfolge bei Erfolge in Mächte hin gebender i Wrtschafts Die bei zwar keine: Jähre 1940 Haupt stets KSS übrigen Lä Palästina r bedarf. 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