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»MMM« »» »», VS« Frlüxjch »M, MMMM - IM «MM M M, rW-> MX «MX M» ,,«WI« MMMW-M » ><! w» «anm« «affrrin brr bäuerlichen Wirtschaft i,dn werden,d«nadie Situ von vier Monat« angenommen «erd«. Z» diesem Zweck müssen allerdings die « Frage kam» kommt das man ober Bückarbeit vermeiden, denn sie kostet z .Zn-G«« -Fe/ L-L. S Sprenge im IrilUahr «d Sammer nicht mit scharfe» Wasserstrahl fi, «ast«M- biisch« odrr^Svme.^« dl« «ni» defiad- licheavaWchichn zafiöstad« s«Wr«»l «. — ckLch^E gCfsgqDGIgäggCk IgiTI» düng von warmem statt kaltem in den meisten " und Arbeit sät er z. L tttbsst» al» st» Z " Karte! D M -an» erzielen. Sv daher, daß die Bäueringar keine deine «»«eichend bequeme Möglichkeit zur 8 hat. An vielen Herd« in vr«. riel^mtzHäL Dewin»,« mit dm viel DarmwalseÄettung über der Iwwaschqnläge bedeutet größte LrbeitSerleichtrruna Kartoffellegewrrnne hat; aber in der wert, daß Waschmaschine und auch besondere^ inwenutzt abzichende Herd, . , wannt wirb. Hi« kann sich die Bäuerin nur dadurch helfen. Laß sie WaffertSpfe auf die euch! <en und Feld gehört Mass« überschlägliche Schätzungen ergaben fiir eine bäuerliche Wirt« gchaft von 6 bd 8 Person«, mit 8 Stück« Ohne,Wasser wäre eine bäuerliche Wirt« tgfiih«ulg,vder auch.nur eine Haushalts- ang und«kbar. Zu fast jeder Arbeit wird ser gebraucht, und sei «auch nur zum ' Arbeit benuKm Huchplatte setzt, das «fordert aber eine ver mehrte Körper- und Gedankenarbeit; folglich wird «in der Praxis häufig vergessen, und dann muß eben die vorhandene geringe Wassermenge eingeteilt werden. Daß dos ost nicht -um Bor- teilfür Sauberkeit und Hygieue ist, leuchtet ein. E» bedeutet ab« auch eine Erschwerung für di« Haushaltsarbeit. Denn die reichliche Berwen- Wasser bietet ist« Mill« eine Arbeitserlstchterung itsbeschleunigung für die Hausfrau. Das gilt für alle Arbeiten der Reinigung; Ge schirr und Wäsche oder Tische und Stuhle, Fuß- ^böden und dergleichen; lass« sich mit warmem Wasser schneller säubern als mit kalten». Aber auch bei dm meist« Kocharbeiten kann man die Arbeitszeiten abrürzen, wenn man, wo Waffe» zusatz nötig wird, schon vorgewärmtes Wasser nimmt. Wer dieses voraewarmte Wasser muß eben.zur rechten Zeit und in genügenden Mengen da sein; es muß ferner auf dem aller billigsten Wege, sozusagen nebenher gewann« werd« könkkn. Mr dann" bedeutet seine An Warmwafferof« mit IDauerbrandftterung liefert mnmlerbrvchen warmes Wager bek^geringem Brennstoffverbrauch Hllhnerbestand ein« Tagesverbrauch von 800 bls.1000 Liter.Waffer.^Selbstoerstandlich kann man diese Zahl nicht als'Norm ansehen. In dm Betrieben, in.denm^jstrer Wassertropfen durch Mensch« herangetragm werden muß, wird man mit Wasser uach-Möglichkeitisparen, und dort werden diese Zahlen mcht erreicht werden. Sie find aber dann gültig, wo Wasserleitung vorhanden ist und das Wasser in so austeichen- dem Maße angewendet werden kann, wie es aus Gründ« derÄSirtschaftlichkeit, richtiger Er- «abttmg der Lebewesm-und nicht zuletzt aus Münden einer richtig verstand«« Hygiene not wendig ist. Ein Test dieses Gebrauchswaffers muß warmes bis Heißes Wasser, d. h. Wasser von 40 bis 60° sein. In den kälter« Jahreszeiten ist«zur/Bichfütterung angewärmtes Waller un erläßlich, und auch-im Haushalt »st zgm Waschen urck Abwaschen warmes Wasser erforderlich. Die «um Viehfüttem notwendigen Meng« find je nach Vieh-, b«iehungsweise harqUsächlich Schweinebestand, ziemlich festliegend. Hieran wird auch eine richtige Bauersfrau niemals spar«, denn damit würde ia-das Gedeih« des Viehs imFrage gestellt werden. Gespart wird daher heute noch in viel« bäuerlich« Betrieb« mit dem warmen Wasser zu sonstigen Gebrauchszwecken, vor allem wärmer befäßen, damüdie Wärme von all e n Hetzstellen des bäuerlichen Harvhaltzs möglichst vollkommen au-genutzt wird. Genauere Unter- suchung« ergeb« zum Beispiel, Laß an einem gewöhnlich« Küchttcherd das aufgelegte Brenn material um etwa 10*/« mehr mtsgenutzt wurde, einfach dadurch, daß an d« Sette hinter dem Bratofm ein Wasserschiff von 15 Liter ein gebaut rourve. Ein ganz anderer W«, derartige Arbeits erleichterungen für die Bäueriü zü schaffen, vürd dort zu gehen sein, wo der Ettwau ge- nüaatd größer Wallerschiffe in vorhandene Hetzstellen nicht möglich ist; hier muß unter Umständen zur Installation züsätzkicher Warmwallerbereitungsanlagen LLergegangen iberden. Bedingung für derartige Anlagen mülle» aber immer sein: niedriger Änschaffungs- preis, einfache Installation, unter Umstmwen so- find, bei tuchkr^ «wsindlichkett in der Lebergeaend Und.zum Teil erhöht, Temperatur. In chronischen Fällen «»gern die Schafe ab, hab« glanzlose, leicht ausfallende Wolle, Schwellungen -«Augenlider mch besonders Schwellung« an der Kehle und am Unterbauch. Die stnwcmdfreie Feststellung der «ranysttkaim erfolgen durch die mikroskopisch« Untersuchung »o» Kotproben. Zur Bekämpfung der Krankheit stch« zahtteiche SpeMmittel zur Berfümmg. Darben- gend find ab» gefMich trkanMe Leidq>latz«, na- NUN auf beiden sttld zunnLegmefreit - d« Arbeit hoE mnu mit der kdtkm HMt «vtüs EtMge -VMovEM yenms MV W MllmW. GefchMlPerfvnenkömftn o«z^st Händm Das träaer Säckmod« Mwerden, und Vie Leberqpllftuch« der Schafe.Die Lürchd« Leberegel verursacht» Leberegelstuche ist vor allem heimisch in feuchten, niedrigen Gegend« und kommt -im Süden Emopas häufiger vor al» im Hostien.! 'Die,dadurch'bÄck,gten Verluste könne» sehr erheb lich« sein. Die Ansteckung «folgt durch die Auf- nahm« von infiziertem Futter oder Wasser ad« eignete» Gerät. MitSackschürzen kann man zwar schon eine llstrbefferung erreichen, doch ist hierbei die Tewichtsoerteilung nicht günstig und das Heraushol« d« Kartoffeln nicht imm« einfach genug. Bester find Umhängekörbe oder Lege wan n e n. Die erster« werd« heute schwer zrr beschaff« sein, da das Matestal für andere Zwecke benötigt wird. Die letzter« können ab« vom Dorfschmied nach der nebenstehenden Zeich nung leicht hergestelü werden. Der Matestaloer brauch-ist gering und dürfte auch cheute noch zur Verfügung steh«. "* " wird die dem Köri und um dm Eisen! ;näht, daß'^das G< feln aufnehm« k< stoird die Mulde i^ , Mrtes (Abb.)>eingehäng1. Auch dieser m»H-d«n Ii ^Nirpn angepaßt sein, so daß die Legewanne's' auch hei Dauerbrand, billigste Warmwafferh«« stemlng. , Legewannen estelchteni und beschleunigen da« KastoffelstMn Das Leg« btt Kartoffeln mit dem Bügel- kyrb fft sehr anstrengend, denn der Korb zwingt zu dauernder Bückarbeit. Nach Möglichkeit sollle ^stckK/ane^/ökn «k,w em« F/stew- Adrig«» e auch eine die M etwa Si>?/» «MgmmB m« werd« Scholle, Sous und Hof Sin Ratgeber für jedermann Stu. Grd- qu- zen in der Zeit de, Trockenstehens der Kü! schwel» Schorf. Trockeichett färbest dm feuchten Jahren ^d«'Lagen-versch bar. — chegenmudttel: Duvh! reiz. <k» holt «es Lust und speit dann, danach frißt e, lanasam wett«, nimmt aber nicht viel zu sich. Sonst ist da» Ti« munter, bleibt abestden anderen Läufern gegenüber um di« Hälfte zurück. Sollt« « sich um ein Halsleiden handeln? H. R. Antwort: Der bei dem Läuferschwein beob achtete Hustenreiz kann durch krankhafte Verände rungen am Atmungsapparat bedingt sein; « kann aber auch ausgelSst werden, wenn bei zu gierigem Fressen Futtestelle in die Luftröhre gelangen. Soll ten organische Veränderungen am Atmungsapparot vostiegen, so wird «ine Behandlung kaum in Krage kommen können. Hängt dagegen der Hustenreiz mit «knem Verschlucken de» Tieres zusammen durch zu gierige, Fresten, dann wird tS zweckmäßiger!», das Lier abzusondern und getrennt zu füttern. Lk. Vhrraräud« »st Ratz«. Mein« Kicken bekommen rostig, zusammenarschrumpste Köpft, kratzen fich viel, haben nirgends Ruhe; am all«rwenigsten im Warmen, und geh« trotz Freßlust elend zugrunde. Wa» kann ich dagegen tun? Bäder mit Feldrümmel und Kamille hüb« nicht» gcholftn. L. B. Antwort: Sh» Katz« lstd« hächstroahr- scheinllch an Ohrenrüude. Reib« Sie den ganz« Kopf mit Hrlmerichscher Schweftlsalb« dreimal wöchmttich ein« Di« Bebrauchsgegenstände^Futter- schüjsel, Lclnknapf, LagestMe) müssen desinfizlest werd«, um Neuansteckung zu vermeften. Bet. Tieseuschorf bei SarroM». Meine Kartoffeln Herd« tief in die Knoll« «ingefress« sind.. Helf« «ir nächsten Einsaat Düngemittel, wie Kau und Thomasmehl, dir die Bakterien vernichten od« stn- schränken? Oder liegt die Baktesteickäufigkeit allein an d« Aussaat selbst, d. h. daran, baß bereit» infi ziert« Knoll« zur Saat verwandt wucken? H.B. Antwort: Rach Ihrer Beschreibung dürst« die fraglichenKnoll« an.Tiesenschorf" erkrankt fein. Di» Erreger d« Schorfkrankhsttm^egigibt mchrere Form«) find g«au bstannt. E» h«ostt^fich um Frage und Antwort «edtnmm,« fitrM« MeentW-rl««, »« «nk da Abdruck aller LU«w»««n rtimnlich umnü-llch. S Anonym« Srage» werden nicht »«antwortet. S«d«»i .Porto weiden.nlcht»be«U»»rt«t. Stqr rrtn land« band«: in Rechtsten»«« oder «N Anaele«ach«iten, Au«unft «rtrilt. All« RatschlLä« ««ich«»« ohne t Suh Hal Warzen an d« Iltzeu. Ich habe -ine Kuh, fünf Jahre alt, gut genährt und gesund. Di« Kuh hat an den Zitzen einzelne Warzen und vom Euter bis zum Nabel große warzenäbnliche Wuche rungen. Ich vermute, daß die Wucherungen noch , weiter greifen. Was ist die Ursache, und wa» ist da gegen zu tun? T. L. Antwort: Handelt es sich um gestielte War zen, so werd« diese mit ein« dünnen Schnur oder einem Gummiband fest unterbunden. Warzen, die fadenförmig oder breit auf der Haut sitzen, werden mit Höllenstein geätzt. Auch Pasten wird Ihn« hier für der Tierarzt angeben können. Nehmen Sie die Behandlung der Striche zur Beseitigung der War zen in der Zeit de» Trockensteheiw der Kühe vor. räuferschwsta Hst Husleurstz. Mein Läufer- schwel» bekommt.stets Hst Futteraufnahm« tzust«- elsaure» stofsdünger, « al» dünger und f Kall- Außerdem Hau« man »in, s Sorte an..Al, .solch« «st« db Frühbote, Lichtblick, Siestlnd« t«: die alte„antt»ruchstose^st , gold, Wstße» 'Roffl--und Camera. — : «dstragl». sowie der«! verlässig in