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>» vier la mit !b«r>r »rfe» wichen Mei. wurden itt Sri chwrnen ab. en mit S«o,s « v«,4 vor NrqEurn« Gebieten Ne. «9 von Opfer für di« unter da» Lebe» , neu- auSgefochten. von rein allen Kampfhandlung«, auf jener flüch- lrge — nur AeuKintz unö Amgegen- Bischofswerda und den angrenzer Sie well liii Sm M üeiWeii WMe Me -eirtsche Messflagge auf der Akropolis — ein Symbol für die Vertreibung . ' . Englands vom reontinen^ Istanbul, Lord Elgin, war, der Anfang de» IS. Jahrhunderts zahl reiche unersetzliche Kunstwerke von der Akropolis raubte und nach England entführte. Im übrigen spendet die ,Himer" dem verratenen griechischen Bundesgenossen «och einiges billige» Lob, indem sie gönnerhaft er klärt, keine Nation habe sich gegen ein« furchtbare Uebermacht an mechanischer Kraft besser gehalten als dieses kleine Land, das arm an Hilfsquellen, aber rtich an Mut sei. Es sei eine Ehre für die britischen Truppen gewesen, mit dem griechischen Widerstand verbunden zu sein. Schließlich versucht sich die ,Himer" mit der auch von Churchill aus gestellten Behauptung zu trösten, daß die deutschen Erfolge auf dem Balkan „nicht entschelhend" seien. Für die serbischen Putschisten und das von England in den Krieg gehetzte Griechenland waren die deutschen Erfolge entscheidend. Dar über wird die Grieche» auch di« „Ehre" nicht Vesten- daß st« de» Eng ländern «inen Rückzug decken durften, der mit leinen katastrophalen Verlusten an Menschen und Material auch für dar britische Empire ein weiterer Schritt auf dem Wege zum Untergang bedeutet. Wo wirb nun die wirkliche Entscheidungsschlacht geschlagen? Berlin, 28. April. Al» die Kämpfe auf her BalkanhalbinsÄ be gann«», verkündeten di« «»-lisch«» Militär» und Politiker vorsichts halber, die Entscheidung d«» Kriege, werd« weder w Serbien »och in Griechenland fallen. 14 Tage später, al» di« serbisch« Niederlage offenkundig «ar und der Zusammenbruch Griechenland» pch ankünoigt«, härt« man au» englischem Munde, daß da» letzt« Wort über den Ausgang dies« Kriege» nicht aus der Daltanhalbinsel, sonder« in Nordafrtka ge sprochen werd«. Als dke Kämpfe in Westägvpten sich nicht zum Bartell der Eng- länder entwickelten, vertröstete London die Oesfentlichkeit damit, daß als Sieger aus diesem Kriege nur dersenig« hervorgehea «erd«, der die Schlacht im Atlantik gewinnt. Die Niederlage auf griechischem Boden hat di« Engländer der- maßen au, der Fassung gebracht, daß selbst Churchill.nicht mchr an einen Siejf England» in der Entscheidungsschlacht auf dem Atlmtik glaubt, Denn er hat in seiner Rundsunkansprach« am Abend d» 27. 4. erklärt, daß der Krlegsalwgailg durch di« Schlacht aüs dem Atlantik ^»^«8?MrchillE endlich di« entscheidend« Schlacht sehen? >rn Betanntmachungen de» Landrat— zu Bautzen und der Bürgermeister -u> BtjchofsmnDa und Neukirch (Lausitz) list ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischosstwerda und anderer Behörden. Dienstag, -e« LV. April 1941 9S.Sahrganä Der SSchstsHe LrzSHler Tageöülü firMi^Owerda «in,ige.Tag.es,eitung im Amtsgerichtabezlrb Wo waren die Truppen -es Mutterlandes? Berlin, 28. April. In seiner gestrigen Rundfunkrede hat der britische Ministerpräsident Winston Churchill mitgetetlt, daß die in Griechenland eingesetzte englische ExPedittonSarme« zur Hälfte aus altenglischen Truppen LeS Mutterlandes und zur Hälfte aus australischen und neuseeländischen verbänden be. standen habe. Diese Feststellungen find sehr aufschlußreich. Bei den Kämpfen in Griechenland Haven die deutschen Truppen nur ein einziges Mal bei Zusammenstößen unweit der griechisch- sugoslawischen Grenze «ne flüchtige Begegnung mit englischer Infanterie gehabt. Bei allen anderen Kämpfen, vor allem bei dem schweren Ringen im Raum de» Olymp und bet der Vertei digung der Thermophlen haben die deutschen Trappen keinen einzigen englischen Infanteristen mehr vor ihre Gewehrmün- düng bekommen, sondern diese für den Gegner sehr verlustreichen Kämpf« wurden ausschließlich von australischer seeländischer Infanterie a englischen Verbänden waren an all« dem griechischen Kriegsschauplatz — abgesehen von il tigen Begegnung in dem nordgriechischen Grenzgevii Artillerie und Panzerverbände beteiligt. Wenn nach Churchill» Angaben aber die Hälfte be» britischen Expeditionskorps au» Truppen, dt» SMerlandeS bestanden hat. bleibt die Frage offen, wo^ dUe «nglischey «treitkrafte sich be funden haben, al» die australischen und neusttlSndtschen Regi menter sich am Olymp, bei Larissa und in den rhermopylen auf opfttn mußten. . gestellt, daß der Kampf für die Briten mit Rückzug und Räumung ge- Churchill jetzt noch seine Hoffnung auf einen «npet habe, womit London Kriege nicht gewinnen könne. Al« Guerillakrieg setzt, dann kennt er die Deutschen und die ... , -- englischen Niederlage bezeichnetder Kriegsgcsetze nicht, die gegen Heckenschützen einfachvölkerrecht- aniffes auf die politische Lage in lich vorgehen. Die Niederlage in Libyen nennt Churchill Sr- Churchills bitterer Trost , -DA Griechenlands und damit des gesamten Bal kan» für Enaland hat die enMchen Maulhelden, und allen voran ihren Lautsprecher Churchill, so getroffen, daß sie das ungereimteste Zeug vorbringen, um den britischen Massen ihr verlegmeS Gesicht zu^ verbergen. Am Sonnabend batte der Diktator Südafrika«, SmutS, im Rundfunk von Kapstadt eine Verlegenheitsrede gehalten, die ausgerechnet dem Plutokratischm England bemeineidete, daß es im Gegensatz zu Deutschland in diesem Krnge eine „wahre neue Weltordnung" zu bauen be- gonnen habe, die nach dem Kriege natürlich sichtbar werden Würde. Aber in der Praxis, das mußte Smuts selbst zuaeben, gewinnt Deutschland die Stege, und da» ist das wichtigste. Da» Stichwort der neuesten englischen AbleugnungSpropa- ganda gibt der Rundfunk London», Hitler habe sich so zersplit tert, daß er eine längere Kriegführung sich nicht mehr leisten könne, und w-nn Lord Halifax, der jetzt so de- und wehmütig um die Hilfe der Royseveltgruppe winselt, zynisch fesfftellt: „Wir wußten sehr aut, daß wir äicht helfen konnten", gM e^ dieselbe plötzliche Entdeckung zum Besten wje die „TiMeS", die jetzt sagen, der Feldzug in Griechenland sei ein; Nebenange legenheit, nachdem beide vorher zusammen mit Roosevelt dar aus eine Hauptaktion gemacht und den serbischen Generalen und der griechischen Regierung alle denkbare Hilf; zugesagt hatten. . Am Sonntag aber hielt Churchill nach dem Fall Athens einen Nekrolog, der von wüsten Beschimpfungen strotzte und onst als sehr nervös und niedergeschlagen zu be zeichnen ist. Wenn Churchill von der Bosheit eine» wilden Feindes spricht, von Hitler und seiner gemeinen Clique und sogar seiner noch viel gemeineren Doktrin", un» Deutsche als „mechanisierte Hunnen'^ bezeichnet und ein anderes Mal als „70 Millionen bösartige Hunnen", dann wissen wir au» diesem Gassenjungenton, daß der unerwartete Hieb Churchill zutiefst getroffen hat. Auch wenn er stählt, die Jnselbriten müßten sich der Philosophie verschreiben und zeigten tatsächlich „eine freudvolle Heiterkeit", sie seien von einem „Flammenschein der Glorie" gewissermaßen bezaubert, bann nennt Man La» jüdisch einen Schmonzes oder ein« Schmonzette, Und jedermann Weitz Wohl, wie die Wirklichkeit aussieht. Der „Philosoph" Churchill aber tröstet sich, militärische Niederlagen und Fehler konnten wiedethergestellt werden, das Kriegsglück sei launenhaft und wandelbar. Lächerlich ist dir BehauptUM, das jugoslawische Volk habe sich spontan erhoben, um seine Freiheit und seine Seele zu ret ten. Die Generale, die am 27. Mäiy den Putsch im Auftrage Churchills und Roosevelts sowie dessen Oberst Donovan gegen die Verfassung des Landes inszenierten, haben jetzt ihren Lohn dabin, aber daß es um die Seele.Jugoslawien» ging, da» kann doch wirklich nur ein Phraseur wie Churchill behaupten. Wenn Pritschen lich vorgehen. Die Niederlage in Libyen nennt Churchill är gerlich und nachteilig. Er gibt zu, daß eine englische Panzer brigade zum größten Teil durch die brutschen Panzerstreitkräfte vernichtet wurde, aber er antwortet nicht auf die Frage der englischen Oesfentlichkeit, wie eS möglich gewesen sei, daß stärkt deutsche Truppen über das Mittelmeer gelangen konntär. Churchill sieht neue Gefahren im Mittelmeer, Churchill nennt die Schlacht in Atlantik „tödlich", Churchill gibt zu, daß England nicht mehr in der Lage ist, die versenkten Schiffe zu ersetzen und trennt diese Versenkung der Schiff; natürlich „keine effektive Blockade- sondern nur Mord uyd Seeräuberei", womit er zu erkennen gibt, daß die deutsch; Gegenblockade geeignet ist, England in die Knie zu zwingen. AVer man habe da» Wort Roosevelts, England zu stützen. Nun, Roosevelt hat vieles versprochen und nicht gehalten. Er hatte e» dem amerikanischen Volke wiederholt und feierlich zugesagt, aber er denkt wohl darüber, wie sein Gegenkandidat Wrllkie, der, vor dem Smatsausschuß über seine Friedensver sprechungen befragt, verlegen antwortete, es seien ja nur Wahl reden gewesen. Wir sind jedenfalls auf alle denkbaren Fälle vorbereitet. Das hat der Führer in seiner letzten Rede erklärt, und wir haben gezeigt, daß wir wirklich vorbereitet waren und die Engländer aus ihrem letzten Schlupfwinkel auf dem Bal kan hinausjagten. die das griechische Bolk durchmachen mußte, hat es der Kurzsichtigkeit seiner politischen Führung zu verdanken. Rach der Katastrophe Jugo slawiens komme jetzt Griechenland zu der Kett« unnützer V,' hie «italischen Interessen. Ueberall bereiten sich aber jetzt dl englischer Herrschaft stehenden Böller vor, ihr« Recht« aus und di« Freiheit zu verwirklichen. Gin Heer wurde in seine Atome zerschlagen Madrid, 29. April, vis Zeitung „Alcazar" schreibt, daß der deut sch« Steg da» Ergebnis de» germanischen Angriffsgeistes sei. Dieser sei zu s«n«r höchsten Entfaltung gelangt durch die deutsch« Weltan schauung, die Ueberzeuauna von der gerechten deutschen Sach«, die hervorragende militärische Ausbildung und die hervorragende Moral der deutschen Soldaten. Niemals in modernen Zeiten sei ein Krieg so folgerichtig durchgesührt worden. Auf dem Balkan hahe es sich nicht npr um eine Einkreisung des feindlichen Heere, gehandelt, sondern um ein« völlige Zerschlagung de» feindlichen Heeres in seine Atome. Reben den Ereignissen in Griechenland verblaßten die von Dünkirchen. Die deutsche Lustüberlegenheit LiffaSa», SS. April. Da» Regierungsblatt ^Liarto da Manha" stellt fest, daß sich der Balkanseidzug tu seinem Endstadium befind« und daß der Rückzug der britischen Truppen mit großen Verlusten verbunden sei. Die Zeitung führt wörtlich au»: „Ebenso wie in Polen und Frankreich arbeit« die. deutsche Kriegsmaschine mit Volker» Erfolge. Eine vortreff lich auSgearbeitete und auSgeführte Offensive erreichte ihre vörgesteckten Ziele innerhalb einer. Zeitspanne- die im Vergleich zn den klassischen Kriegsregeln als unglaublich angesprochen werden muß. Der große Ein satz motorisierter Truppen vereint mit den Regeln einer kühne» Taktik, di« schon -bei anderen Feldzügen angewandt wurde, batte Vie vollständige Trennung de» Gegner» zur Folge, der durch da» Zusammenwirken de» Fronttzparifft» und W» Manöver« aus die Äerbinvuügrinseln unschäd- jW- llrmacht WnÜti"' - Der Militärberichterstatter de» „Diario de NotiriaS" behandelt im besonderen die deutsche Luftüberlegenheit, die. entscheidend zu den letzten deutschen Erfolgen veigetragen habe, und stellt fest, daß «S keine Stellung gegeben habe, die nicht durch die deutsch« Luftwaffe so zerstört worden wäre, daß sie von de» Truppen genommen werben konnte. Dem englisch griechischen Kommando hat die deutsche Luftüberlegenheit schwer zu Schlechter Eindruck in aller Welt Neuyork, 28. April. In einem Artikel der „New Bort Times" uMer der Ueberschrist „Rechnungsabschluß in Griechenland" wird fest gestellt, daß der Kampf für die Briten mit Rückzug und Räumung ge- schlimmste Folg? Vieser neuen ei Verfasser deck Einfluß dieses Ereignisses auf die politische Lage in England und Australien und den Eindruck auf die öffentliche Meinung in den USA. und bei den Böllern in aller Welt. Der Führer könne erneut für sich in Anspruch nehmen, daß er seins Feinde vernichtet, wo immer er sie anvisst. Die deutschen Panzerdivisionen und die deutsche Luftwaffe hätten wieder einmal khre Unbesiegbarkeit bewiesen. In spaltenlangen Berichten wiÄd die Bedeutung der deut schen Siege hervorgehoben. „PoPolo dl Roma schreibt: Nur wenige Wochen nach der von Malischer Seite erfolgten Ankündigung, datz ein englisches Expedmortskorps in Griechen land an Land gegangen sei — waS nach Ansicht der britischen Agitation eine völlige Umwähung der militarsschen Lage „be wirken sollte — sind die deutMm Truppen in Athen eingeruckt. Von der Bevölkerung der gttechischen Hauptstadt, dienoch am Vortage die fliehenden Engländer auspsiff, sind d,e Deutschen bezeichnenderweise f renn d l ich empfa n g en worben.. Mit der Hoffntmg, der dmtfche Vormarsch werde am Kanal von Korinth Hatt machen, hüben sich die Herren Engländer wieder Einmal verrechnet; denn mit einem blitzartigen Manö ver haben deutsche Fallschirmtruppen Korinth und die Leib standarte Adolf HUler P-stras besetzt. Im Besitz d;r beiden Ufer deS Kanals von Korinth läßt das deutsche Oberkommando die Verfolgung der nach dem Süden fliehenden Engländer fort setzen, wäyvend die Luftwaffe weiterhin die Vernichtung der im Aeyäiscken M«r ^sorat. Offenbar ist dies der letzte All der britischen Balkanrragome. Ein Ereignis von imgehenren Folgen Gast», SS. April. Di« Krieassiagge d«S Deutschen Reiches über der AtzopoliS ist nach Meinung, der Abendzeitung ,Slo- wo* Wht Mein daS pichen des deutschen Sr;ge» Ätzer Grre- chenländ, sondern auch ein Symbol für die endgültige Vertretung England» vom europäischen Kontinent. Die wehsside KriegSflagge ÜufderAkroPolissei ein Ereignis voll ungeheurer Folgen. Bür allen Dingen sei Tat sache, daß sich der Ring Um die englische Flotte im Mittelmeer schließe. In dem Atzigen Zeitalter der Technik genüge es nicht mehr, viel Kriegsschiffe zu haben, um ein Meer zu beherrschen; e» fei auch unumgänglich notwendig, dre Herrschaft über den Luftraum zu besitzen. Heute besäße die deutsche Luftwaffe kei nen ernsten Gegner im Luftraum des Mittelmeeres, und des halb gestalte sich die Lage der englischen Flotte dort immer schwieriger. Ein Dünkirchen, noch schwerer als -as erste Bukarest, 28. April. Die offizielle „Unirea" erklärt, mit der Be setzung Athens und oen „neuen glanzenden Siegen der deutschen Ar mee" fei der Krieg auf dem Balkan beendet. Wie der Führer bereits zu Beginn de, Feldzuges gesagt habe, bekamen die Engländer auch hiex ihr Dünkirchen, da« «och schwerer als das erste war. Die Leiden, Churchill: Der Krieg ist voll von Enttäuschungen. „Ernste Lalafirophen auf dem Balkan, ärgerliche und nachteilige Niederlage in Libyen" Berlin, 28. April. Englands Ministerpräsident Churchill hielt am Sonntagabend die Rede, die nach der furchtbaren Kata strophe des britischen Expeditionskorps in Griechenland zu er warten war. Aber diesmal wagte selbst Churchill nicht, dem „Triumph eine» siegreichen Rückzuges" zu sprechen. „Auf de« Balkan haben sich ernste Katastrophen ereignet", so mußte Lburchlll betrübt feftstellen, «und i« Libyen erlitten unsere StrritkMte elue ärgerliche und nachteilige Niederlage. Der Krieg ist voll da« EuttSuschungen und auch voll von Feh lern, und über komme«»« Kämpfe kann man immer nur sagen, daß Ye unvorhergesehene» Unglück bringen können." Churchill ging dann in allgemeinen Wendungen auf die „Schlacht im Atlantik" ein. Obwohl ihr SuSgana durchaus noch nicht entschieden ist", sagte er dabei wörtlich, „ist sie zwar in eine unheimlichere, aber wie mir scheint, viel günstiger« Phase getreten". Die englischen Hörer werden ihren Ohren nicht getraut haben: »Die Laae ist unheimlicher, aber viel günstiger" — das ist echt Churchillsche ^Dialektik. Den HaupMil seiner Rede widmete Churchill der zynischen Verherrlichung der von ihm herausgeforderten Opfer der gro- tzen britischen Industrie- und Hafenstädie. Dieser moralische Dickhäuter erklärte pathetisch, er sei von einer Besichtigung der Bombenschäden nicht nur „beruhigt", sondern auch „erfrischt" -urückgekommen. Mit ungeheuerlicher BlaS- vhemie rief er dann ans: „Welch einen Triumph des Lebens stel len diese uiedergeworfenen und zerstörten Städte dar!" Die Opfer des Krieges in England seien glücklich, so versichert er mit bluügem Hohn, in gleicher Linie mit den kämpfenden Soldaten die, Lasten dm Kampfe» tragen zN können. .„Einer -er grausamsten Schläge" Beni. 28. April. Unter dem niederschmetternden Eindruck der katastrophalen britischen Niederlage in Griechenland jammert di« „Times*: „Allen, denen di« Tradition ihre xolktffchrn und geistigen Ideen gegeben hat, di« unser« Welt neben so vielem anderen auch Griechenland »eidantt, bedeutet die Besetzung von Achen durch Nazi truppen «wen der grausamsten Schläge, di« frei« Menschen erduldet haben." Dabei vergißt di« alte Londoner Lügentante allerdings zu er wähnen, daß dw deutschen Trupp«, bek aller Härt« der vön ihnen ge führten Kämpf« R« Denkmäler der Antike sorgfältig «schont heben, während e« bekannMch ew Eagvwder, »er britisch« Botschafter w r w Bischoi«. sa a«ae» SC. !»dvrf ttaf dir »mal auf ihre t««rrBaus- we «e Walb- > Meter B»r- » Male den der gewann, r von Gan- Wen Heftis- der Reichs- g lDVT.) M uten. Einen er 1»S7er im Mnitzholten. » aus dem nur NL« 4. Renntag ab «» nted- W Sieg im » Dresdner Seit langer «f Statist « Erfolg, ßorsprung, aßte. Im w 4:M:00 w landen Dortmund H:lX>. Mlende aus SLffchland, ch Saager- Ngen holte « der Län- pn Mann- KUtstew« tz kam aus essen, wäh lte in der le« «it ste den io. »»meister- m) knapv »Meisters «sich bl and Deut- Kreitz -ir ck, der a«