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Der sächsische Erzähler : 02.04.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194104025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19410402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19410402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-04
- Tag 1941-04-02
-
Monat
1941-04
-
Jahr
1941
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 02.04.1941
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n NM vor: nach lyren eige- lerkameraden und deren in Besitz. Nur ihrer Aua-rch «eiter Händel begrüßt ! ! ^es zu verdauten, daßdie he» Lewen Vortragenden die au^ anderen zur Dax- schpfzwerda, und Krettg und «in» Geldspende des Turnvereins i dankt« »renoor- Sereknr. ielltitiakelt der Neuerscheinungen auf haüswIN- tt Imstande sind, selbst beurteilen zu «innen, stehen des Vereins. Der den Ortsgruppenletter der der «reisst Nach dem — kurzen Ueberbl . , ... - , , eingezogenen Kameraden wurden aus Anlaß de» Jubiläum» beste Wünsche und Päckchen gesandt. Der Sängerkrelsführer Wels wies in seiner Ansprache darauf hin, daß di« meisten Gesangverein« in den Jahren 1860 bi- 187V gegründet wurden, also in einer Ze», Äs das bekannt und von unermübltk chentagS als auch sonntags st und hat außer der Leituno Ehrenämter. Er ist auch Bühl'"- Schmiedefeld und G Hauswirtschaft im Examen dn «»«« d«r ^»ch^l«S« st» hm«>teSch-fi d« »«stN« »««»«st» Neukirch (Laustk) und Umgegend Reukttch (Lausitz). 2. April. n ^Bürgerkasino" fand.eine autvesuchts Aufklärung Sv erfammluttgM: die Sied- lerkameraden und derzn Frauen statt, Vie VM DmMsähafts- tvürden. c KretSga besten Wünsche des Sängergaue» mG Die Sangeskameraden Cruhl und ist die silberne bzw. bronzene überbrachte einen Blumen« Wilthen, di« Glückwünsche den Bürgermeister der Pg. für alle guten Wünsch« und sitzenden, Dr. Christian Hür .. . Die Kameraden Ewler und r wurde« Mitgliedschaft und der Berein-kaflenvatt Sch senführuna mit eln«sn Geschenk geehrd 2m u, gehört tn den TlttiüftUs- er da» stütz« be- stet werden sml. Wie tt ««den, davon gibt dke mg der Zündwirkung ver ein- Probezündungen erforder- von Verbesserungen, 1»!« auf Grund dies« Arbeiten Aus Bischofswerda und Umgegend BifchpfSwerb«, 2. April. Der Äroßerfolg des „Tages der Wehrmacht" Wie schon berichtet, hat d« Tag der Wehrmacht* «in echte» Re- kordergebni» gezeiatt. Aber auch die schon bekanntgegebene vorläufige Summe für den Gau Sachsen ist noch übertrofsen worden. Änsge- samt beläuft sich da» vorläufige Aufkommen für den „Tag der Wehr macht* am 22. und 23.. März im Gau Sachsen auf 1-70665,62 NM. oder rund 121 v. - mehr al« im vergangenen Jahre. An diesem wundervollen Bewei» deutscher vpferbereltschaft sind di» oberlausttzer Kreise wie folgt betelltgt: Kamenz 5SSSSP8 NM, Bauden 45 -57,62 NM., Löbau 37196^2 NM., Zittau 87804.47 NM. 3m Kreis Pirna war da» vorläufige Endergebnis: 42 273 NM. Frankenthal, 2. April Schulentlassungsfeier und Fel« der Lebens wende. Am Sonnabendnachmittag fand kn der Turnhalle in Anwesen heit der Eltern, Angehörigen sowie Mitglied«» von der Partei und ihren Gliederungen, nebst Vertretern der Gemeinde und Schule die feierliche Schulentlassung statt. Der mit den Symbolen des Großdeut- schen Reiches, Fahnen der Jugend und in überreichem Maße mit Blu men geschmückte Raum verlieh der würdevollen Feier ein besonder festliches Gepräge. Mit dem gemeinsamen Gesang „Auf hebt unsere Fahnen" fand die Feier ihre Einleitung. Führerworte und Sprech chöre folgten. Eine die Herzen bewegende Entlassungsrede- de- Schul leiters Pg. Richter schloß sich qn. Er hob hervor, daß gerade über den dieses Jahr zur Entlassung kommenden Jungen und Mädeln der Sonnenschein eines nach Freiheit aufwärtsstrebenden Volkes gelegen habe. Gerade dieser Jahrgang hatte das Glück, hi den großen und ge waltigen Zektgeschehnissen seine Äolksschulzeit zu vollenden, denn selten habe eine Schulgeneration so tiefe Eindrücke erhalten wie diese. Als Geleitworte gab der Schulleiter den Kindern auf den neuen Lebens weg nüt: Treue, Opferwilligkeit und Verschwiegenheit. In Anerken nung ihrer Verdienste konnten zwei Schülerinnen mit Urkunden aus gezeichnet werden. — Am Sonntagvormittag fand im gleichen sinn voll geschmückten Raume der Turnhalle die Feier der Lebenswende statt. In Vertretung des Ortsgruppenleiters übernahm Schulungs leiter Pg. Schwa ar die Weiherede, die er unter das Geleitwort stellte: Lebenswende — der Eintritt der Jugend in die deutsche Volks gemeinschaft. Die neue Jugend übernehme von nun an die Pflichten der politischen Soldaten des Führers sowie des künftigen Berufes, die an alle herantreten, zum Wohle für Führer, Volk und Vaterland unter dem Leitsatz: „Du bist nichts, dekn Volk ist alles*. Sie haben die Pflich ten, einmal das Reich zu übernehmen, jeder an seinem Platze, wo es auch sei, wird dazu beitragen und ihm sein Leben weihen, wenn es sein soll, bis an den Tod. Dis Ideale und Tugenden ihres, künftigen Le benszieles seien Treue für Führer, Volt Und Vaterland — Opferbereit schaft — Pflichtbewußtsein — Pflichterfüllung — Kameradschaft — Gefolgschaststreue — Gesunderhaltung des Leibes und der Seele, Kör perertüchtigung und Pfleg« — Schaffensfreude, Vom Ortsgruppenlei ter i V. Br. Löpelt wurde dann durch Handschlag die Aufnahme in die deutsche Volksgemeinschaft und Verpflichtung für HI. und BDM. vorgenommen. Alsdann erfolgte di« Ueberweisung durch Handschlag von den Führern und Führerinnen in HI. und BDM- Dkes wurde mit dem Liede . Unsere Fahne flattert uns voran* besiegelt. Großharthau, 2. April. 4ojährige» Berufsjubiläum. Mol- kereibesitzer Wilhelm Schoknecht beging gestern kein 40. Berufsjubiläum. Der Jubilar, der Besitzer deS im Jahre 1S33 aus der Dampfmolkerei Bühlau hervorgegangenett MuchhofeS Großharthau, ist in Fachkreisen und in der Landwirtschaft sehr Ein „Glternbrief" -er Mn-erlan-verschickung Im Zusammenhang mit der von Reichsleiter v. Schtrach an gekündigten Erweiterung der Kinderlandverschickung, wobei fyr die Sommermonate besonder« auch geeignete Erholungsorte an der Küste, außerhalb luftgefährdeten Bezirken, vorgesehen sind, ist auf die not- wendig« Ausstattung der Kinder hinzuweisen. Es hat sich leider gezeigt, daß auch solche Eltern, die es keineswegs nötig haben, ihre Kinder unzureichend mit Schuhwerk und Kleidungsstücken ver- sehen in dje Landverschickung entsandt haben. Dl« Mittel der Allge meinheit, die in Millionenbeträgen auch für diese Zwecke bereitstehen, dürften aber naturgemäß nur dann beansprucht werden, wenn di« Eltern selbst nicht in der Lage sind, die erforderliche Ausstattung mit zugeben. Gerade also km Zusammenhang mit der erweiterten Land verschickung ergeht der Appell an die Eltern, diese Mahnung zu be achten. Im übrigen hat Reichsleiter v. Schirach auch angekllnbigt, daß eine gerechte Regelung der Elternbesuche in den Lagern zu erwarten ist. In diesem Zusammenhang ist heroorzubeben, daß überhaupt dafür gesorgt wird, daß die Eltern laufend über das Leben und Treiben ihrer Kinder kn der erweiterten Landverschickung unterrichtet werden. In den Gemeinschaftslagern sind wöchentlich an zwei Nachmittagen Schreibstunden angesetzt, in denen die Kinder an ihre Eltern schreiben sollen. Selbstverständlich können sie darüber hinaus so oft, wie sie wollen, an die Eltern schreiben. Damit dke laufende Verbindung der Kinder mit dem Elternhaus nicht etwa unter den Portounkosten zu leiden hat, stehen jedem Kind, das in einem Lager untergebracht ist, wöchentlich ein bis drei Briefe bzw. Karten portofrei zu. Diese Portokosten werden durch dke Lagerkasse bezahlt. Eine wertvolle Neuerung auf dem Gebiete der Verbindung mit den Eltern ist soeben in Gestalt des „Elternbriefes" der erweiterten Kinderlandverschickung eingeführt worden. Cs handelt sich hier um eine Zeitschrift, die nun auch gedruckt in Wort und Bild darüber be richtet, was die Kinder in den Lagern treiben, in denen dir Kinder untergebrachi sind. Bereits 26 dieser Elternbriefe erscheinen regelmäßig einmal im Mopat, zahllose Zuschriften aus Elternkreisen beweisen, daß mit dieser Einrichtung einem Wunsche entsprochen wurde. Die Elternbriefe werden den Eltern kostenlos zügestellt und liegen außer dem kn den Lagern auf. —* Staudesamtsnachrichten. Beim Standesamt Bischofs werda wurden in der Woche vom 24. bis 29. März 1941 beur kundet: Geburten: Rudolf Herbert Grobmann, Nutzkau. ein Sohn; Oüo Willy Kasscbaum. Bischofswerda, ein Sohn; Baut Gustav Wilhelm Mü" r. Bischofswerda, eine Trichter: Paul Willy Hoffmann. Bischofswerda, ein Sohn. — Eheschlie ßungen: Ernst Gustav Mari, Bischofswerda, mit Helene Emma verw. Freudenberg geb. Hommel, Bischofswerda. — Sterbefälle: Keine. —* Gebt die Ostersendünacn fetzt zur Post! Man wartet nicht erst den letzten Zeitpunkt ab, sondern liefert seine Oster- s-ndungen — Pakete, Päckchen und namentlich Feldpostpäck chen — schon in diesen Tagen, aber nicht später als am 3. April zur Post, wenn sie rechtzeitig den Empfänger erreichen sollen. —* Prämienziehung der 2. Kriegs-WinterLilsslotterie. In München fand unter Aufsicht eines Notars die öffentliche Ziehung der Prämien der zweiten Kriegs-Wintwhilsslotterie statt. Die Lotterie hatte einen besonderen Erfolg äufzuweisen. Trotzdem sie diesmal 10 Serien statt der acht Serien b?i der letzten Lotterie umfaßt, war sie 3» Tage früher ausverkauft als die borangegangene Lotterie. Ausaelost wurden bei der Ziehung 1030 Prämien, darunter 10 zu 5000 Mark, 20 zu 500 Mark und 1000 Prämien zu 100 Mark. Die Gewinne zu je 5000 Mark fielen auf die Nummern: 4 910140. 4125018. 4 380178. 2570 539, 3 743212, 1 649 837, 1354 487. 427859, 2847 977, 2759 624. iObne Gewähr.) Die amtliche Ziehungsliste erscheint am 7. April. —* Die erste Reichskleiberkarte weiterhin Kundrnausweis für Schuhmacher. Bei Einführung der zweiten Reichskleider- korte war die Gültigkeit der ersten Reichskleiberkarte, die ur sprünglich nur bis zum 31. Oktober 1940 Geltung besitzen sollte, bis 31. März 1941 verlängert worden. Nachdem dieser Termin inzwischen verstrichen ist. besitzt die erste Reichskleiderkarte für Einkäufe von Spinnstoffwarm keine Geltung mehr. Sie ist jedoch weiterhin als Kundenausweis für Schuhmacher gültig und für Diesen Zweck sorgfältig aufzubewahren. —* „Die deutsche Handelsmarine ruft." Die deutsche Han delsmarine hat in dem uns aufgezwungenen Kampf gegen England Aufgaben von kriegsentscheidmder Bedeutung. Es ist deshalb eine nationale Pflicht eines jeden seebefahrenen Mannes, sich der Seeschiffahrt wieder zur Verfügung zu stellen. Tie Seeschiffahrt ruft daher die vielen in den weiten deutschen Landen verstreuten ehemaligen Seefahrer auf, soweit sie noch körperlich leistungsfähig sind, sich wieder znm Einsatz in der Handelsschiffahrt zu melden und ihre Anschrift mit kurzen An gaben über Fahrzeit, Ausbildung und Alter der Rcichsaus- glcichsstelle für Arbeitseinsatz in der Seeschiffahrt beim Ar beitsamt Hamburg in Hamburg 11, Stcinhöft 3, mitzutellcn. -* Hitler-Juaenb singt und spielt - wöchentliche Reichs- sendung der Rundfunkspielscharen. Ab sofort veranstalten die Rundfunkspielscharen der Hitler-Jugend an jedem Dienstag im Abendprogramm des Deutschen Rundfunks ein frohes Singen und Musizieren, das unter dem Titel „Hitler-Jugend singt und spielt" durchgeführt wird und zwischen den Frontberichten der Propagandakompanien und der politischen Zeitungs- und Rundfunkschau zu hören ist. Die Sendung wird vornehmlich vön dön Rundfunkspielscharen des Deutschlandsenders und der Berliner Hitler-Jugmd bestritten. —* verkauf von Fußbodenpflegemittel nach Gewicht. Die Industrie- und Handelskammer zu Zittau macht darauf auf» merksam, daß flüssige» Bohnerwachs und andere flüssige Fuß» Lodenpfl'germttel, die bisher teils unter einer Maß-, teils unter einer GewichtSVezeichnung verkauft wurd'en, ab 1. April 1941 nur noch nach „Kilogramm" zu bemessen sind. Auf den Be hältern muß das Brutto- und daS Nettogewicht aufgedruckt sein. Büchsen, auf denen noch das Maß (Liter) angegeben ist, dürfen noch verbraucht, aber nicht mehr neu hergestellt wer den und müssen mit einer Notbezeichnung versehen werden, auf denen das Gewicht in Kilogramm ausgezeichnet ist. ' Amtsgericht Bischofswerda Die ArbeUsfameradk» bestohlen Weil sie einer Arbeitekameradin rin Paar Schuhe gestohlen hatte, hat das Amtsgericht vm Montag «ine 18jährige Äirtschaftsgehjkfin zu einer Gefangnisstrase von zwei Wochen verurteilt. Obwohl die Ange klagte noch unbestraft war und ihr ihr« Jugend und Unerfahrenheit zugute gehalten werden mußte, konnte da- Nexicht die Freitzettsstrase nicht in eine Geldstrafe umwandeln, es ging vielmehr iy der Begrün dung des Urteils davon aus, daß einer, d« , einem anderen bezug scheinpflichtige Kleidungsstücke stiehlt, besonder- verwerflich hqndelt, well es für den Geschädigten sehr schwer,. mitunter unmöglich sein wird, sich Ersatz für die gestohlene Kleidung zu verschaffen. Das Ge richt hat die Tat auch als gemeinschaft-widrig angesehen, well sie zu einer vermeidbaren Inanspruchnahme bezugscheinpflichtiger Kleidung führen kann. Not lag bei der Angeklagten nicht vor: nach ihren eige nen Angaben hatte sie Schuhwert genug s — - — — - - und bisherigen Unbescholtenheit hatte sie Freiheitsstrafe nicht noch höher aussiek dje auck änderen zur W nung vor ähnlichen Vergehen dienen soll, ' , „ tzLWMKW schpfSwerda, und Kreisgruppen-Kleinrittlehrwart B ern äwd, Bautzen. Pg. «Rüde, der am NachMtttütz bereits in der Sitti- lung . praktische Unterweisungen im Obstr und Gartenbau erteilt . hatte, hielt hierauf einen lehrreichen Lichtvilbervortrag, über den Frühkartoffelanvau, wobei er^yavptsachlich sechs bewährte Sorten für unsere Gegend zum Anbau empfahl. Besonders wichtig sei auch die richtig^ Düngung. Der zweite nicht Min der lehrreiche Vortrag deS KleintierwartS Vernarb, Bautzen, behandelte die „MrtschaMiche Kaninchenzucht" und deren große volkswirtschaftliche Bedeutung im jetzigen Kriege. Hauptsächlich solle Überall für eine-vermehrte Ausbreitung der Angorakaninchenzucht Gorge getragen werben. Neukirch (Lausitz), 2. April. Die Steirische Alpenbühne brachte viel Freude! Nun war die steirische Mpenbühne auch hier. Und wie überall schieden die Darsteller mit einem vollen Erfolg. Sie spielten aber auch ausgezeichnet natürlich, nicht gekünstelt. Lange werden manche der Besucher nicht Mehr so gelacht haben, wie an diesem Abend. Da vergaß feder einmal für einige Stunden die Heimat, WÄl er mit asten Gedanken in der schlichten Hütte imAlpenland weilte, und weit er mit Spannung da» heitere Äbvvsten der verzwickten Handlung mit erlebte. Der Beifall war deswegen auch herzlich. Wenn im Mai die Mvenbühne wieder bei un» Einkehr hält, dann wird im Hofgericktssaal überhaupt kein Stuhl mehr zu bekommen sein, denn aste freuen sich schon fetzt wieder auf die lustige Ge sellschaft. Das nächste Mal werden noch mehr kommen! Aufgabe d« Hauttraue« ist es, die ihnen R, Mtj-aUaeK M Versagung stehenden Geldmittel so zu verwenden, daß IllrdI« «am«. Ne lm RÄmen de, jeweils Mögl^nüne gesu^LEunä. ein behagliche» Heim und «ine entsprechend« Klewnng aesiche-t lst. Es gilt aff», Lebensmittel, Kleidung und hEittstafSich« Gegenstände zweckentsprechend einzukausen und das Emmchen« richtia m «nven- den und zu erhalten. Dies ist heute um so notwendiger, «ü di, Krst«- log« «tn« besonder« sparsame Verwendung unh lang« Erhaltung all« voltswtrischaftlkchen Wert« fordert. , Aus dies« Erkenntnis ,und in Anbetracht der Tatsache, daß v Ae Hausfrauen bei d« Vieljtttwkelt her Reuerscheinunaen .auf Hauswirt- jchaftlichrm Gebiet nicht imstande sind, selbst beurktlen pl «innen, was gut und zweckmäßig gerade auch für ihren eigenen Haushalt, ist, «st dl« Versuchest«!!« für Haurwirtschaft de, Deutschen Frauenwerft gegründet worden. In dies« Prüf- und FörschungsM« arbeiten MNenschaft und Technik mit der hauswirtschasiuchen Prari, zusam men, um hauswirtschastlich« Maschinen, Berät« und Verfabren in ihrer Wirkungsweise und Zweckmäßiaftit für den Familienhaushall zu prüfen. Um jede Vergeudung von Rohstoffen für Mihlas« und un zweckmäßig gebaute Haushaltsgeräte von vornherein zu verhindern, fordern dl« in Frag« kommenden Reichsstellen vor d« endgültigen Herstellungsaenehmtgung vielfach ein Gutachten Üb« di« praktische Verwendbarkeit dr» betreffenden Gegenstandes an. Den Untersuchungen liegen einheitlkch« Bersüchsbedingungen zu grunde: So werden gleichartige Dersuch^eweb« mit einheitlicher künstlicher Beschmutzung verwendet und die Relntgungswirkung von Waschmaschinen oder Waschmittel» durch photo-elektrische Messung er mittelt; bek der Prüfung von Bügeleisen wird da» Hersuchsgewebr der gleichen Temperatur unter gleichem Bügeldruck und der gleichen Zahl der Bügelstrich« in «in« bestimmten Zeit ausgesetzt: bei Koch- und Backoersuchen wird mit der gleichen Garmenae vzw. unt« glei chem Gasdruck gearbeitet u.a.m. Um Fehlerquellen — die in der Hausfrauen neuen Gerät« und Hilfsmittel befand«» dtn Hau-frauen weiter «nchfohlen werde Umstünden vermieden i 7 von Kohlenatt da durch Kr.. .... and«, wichtttze eingehend diel« Untersuchungen du« Tatsache «tn Beispiel, daß zur Bestich: zelnen Kohlenanzünder durchschnittlich «ch sind. Die Folgen von Verbesserungen, Dk„. , zu ein« sparsameren Verwendung von Nahrungsmitteln und Roh stoffen kn der Hauswirtschaft führen, lasten M.kftr erkennen, wenn man bedenkt, daß sich Mer Leben in rund 23 gen (ohne Mrmellmw, Danzig unddieneumOst- und Westgebiete) abspielt, denn durch di« millionenfach« Wiederholung wachsen-aw kleine Zahlen zu beachtlichen Summen an, dl» für dl» deutsch« volks- wlrtschast von weittragend« »edeuttmg sind. mitkraft. Sowohl wo- be« erste im Betrieb lebeS noch verschiedene r von» BezugSvep-in Schmölln, 2V April. Di« Fett» Me LPienßftenhe mit Uecher- weisung der FM. in den BDM. und be» DI. in die HI. er folgte am Sonntagpormittag inr Gasthöf Oberschmölln. Nach dem Fabneneinmarsch und dem Eitttsug der zu überweisenden Jungmädel und Pimpfe folgte ein Fanfarenmarsch de» Jung volks, Führerworte, Lieber des BDM. chib Mftlsikstück. Jung- kammführer König hierauf den VrtSgruvpmlekter Schatten, Eltern und r, außer asten, die dieser Feier stunde beiwohnten. Anschli, nb LVernahmm die. örtlichen Führer von BDM. und LJ.' Jung«adel «nd Btmpfe- an die sich daS Fahnenlieb der HI. und ein Musikstück anschloß.? sikn der darauffolgenden Ansprache de» OrtSqruvvenleiterS ließ dieser den Lebensweg der Ueberwiesenen nochmals erstehen und nahm unter mahnenden Worten die Verpflichtung vor. Rach dem Siebe „Nun laßt die Fahnen Megen" beendeten die Lieber der Nation und der FahnenauSmarsch die erhebend? Feierstunde. zur Prüfung de» Materials «n auch di« Prüfun- bg«Lt» und di» Un kauf diesem Gebiet aus dem Ersah- »«den und alle ntersucht, ehe ste D V V »VkiroiIslKLU« M I von Mttwoch ULö stbr W D j! bi» vonnnsiag 8,32 Ähr U «erden sogar Röntgen da» Arbeitsgebiet d« Vers a der verschiedenste» Gin KElngen auf d«a «erde« all« Vorschläge und v« rung-krets einzeln« Hausfrauei Behandlung verderben. Auch di, Prüfun, bereich der nutzt« Snzü Wilthen, 2. April. 75 Jahre l« Dienst de, deutsch«, Lied«. Der Männergeiangverein Wilthen hatte sein« Mitglieder für Sonnabend zu einer Feierstunde nach dem Gasthaus Lippert eingeladen. Im Rahmen einer schlichten Feierstunde beging tnan da» -öjShrtge Be- - stehen de» Verein». Der VrreinsfÜhrer Kmmth begrüßte besonders tsgruvpenlett« der NSDAP , Pg. Neumann, und die Vertreter ...ilsführung, die Kameraden Wels und Kirchhübel, Bautzen, em Gesang de» Bunbesliedes gab der Bereinsführer einen >ltck üb« die Vereinegeschlcht«. Den bek der Wehrmacht einaezogenen Kameraden wurden aus Anlaß de» Jubiläum» beste Wünsche und Päckchen gesandt. seiner Ansprache darauf hin, daß di« meisten Gesangoereln« Jahren 1860 bis 1870 gegründet wurden, also in einer Ze», deutsche Bo» unter Bismarck» Führung um seine Einigtest rang. Mtt trefflichen Worten schilderte er den deutschen Sänger al, Idealisten, ' ' ' - - --- -- - d« Ration. Im An- Veft dem Herein di« » de» Kretses Bautzen, selten au» fein« Hand 5B. Ein Turnrrmädel Gemeind« sprach für den ortsabwesen- ckt au». Äereinssührcr Kum >«v, vor allem auch dem r dessen Unterstützung d« und „ 20jähri« «as- nde» geselligen e» r derhott-sck tstfjß^ack! nerisch au: GeeKt fand am d;r RS.- läutertt ei ner neuen persönliche die sem usw. zu st den und « kei .'N Geevß fa llun rm «ul Hs den Krieg, eine «rve krieaervstw bttchüb«*: haw be» l avergedie lo» b«n G dient« K« zweiter Kl v» EUlEU „Und. warten!" mein zuküi schäft wie „Also Und nun «lle» l am andern <S- Fort, Gegen ganzen O alten Zug Srrthetm b schlutz das WW msi TropsenS I denzt habe ES ga Schulter»« In al auch^etwas ia schon la in snneM Einell ihwHA arbeiten. ' chelteder» doch mm , ner»?V^i »wischen m sei, dann 1 «Ä
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