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f Kein andere» Volk Seburftnrückgana < um da« SoHeltzOO zurückbüeb, mar die < geringer al, die d» schließen elner tai ab, trotz 3uft allein i» 8lwM 8« Jahre iSr sr i« -rnmrku gefteft» «ik«. -ftr'zeiäk sich eia frwwillftep und spouftuor VettrouModeweft dm deutschen volkft zu seine« Reich, seine« Atltzme OM tza sei,er Ankunft. - Gauleiter Lauterbacher als Oberpräfident von Hannover eingewiesen Herzliche vankeeworle an Stabschef Luhe Han«»»«. 1. April. R«lch,lnoenminlsier vr. Frick ftihrte vi«n»tag Sauletter «laaftrak Lauterbacher ia sein Amt al. Ober- Präsident der Provinz Hm« ' " ' '' - - - - ' " " Relchiiuuenmlnisler beftader, herzliche Worte der Anerkennung für dl« verdlensted« scheidenden oberprilfidenlen Stabschef Lutze um In seines Kd« erinnert« der Minister an di« wirtschaftlich« B«> ' " itiaen Landwirtschaft kn stri« getreten fei, di« sich noch drm Bftltkrft-seinen so scharfen l wft da, deutsche vor 1933 Entfielen , rtich 300 ehelich« Geburten auf 1000 ver ¬ heiratet» Frauen i« gebärfShtgen Alter, so 1933 nur noch 100, in Berlin nur «och knapp SO. Rach der Machtüb«rnabnw wurden nicht nur di« tn der Wrtschast»- und Staaftkrift aufgrfchobenen Ehen nachgeholt, sondern darüber hinau, wahr« Rekordziffern an Hetratsfreudigkeit erreicht. Im ganzen haben uns die ersten sieben Jahr« de, nationalsozialistischen Re-im«, (1933 bi« 1939) im illtrelch 840000 Eheschließungen mehr gebracht, al« in den letzten sieben Vahren oor der Machtübernahme (1933 bi, 1933) zu verzeich nen waren. Noch stürmischer war die Zunahme der Eheschließungen kn der Ostmark, nämlich auf da» Zweieinhalbfach« de» Standes vor der Rückgliederung. Auch im Sudetenlano betrug di« Steigerung No-- . Die Gesamtzahl der Eheschließungen im Großdeut- scheu Reich, ohne Protektorat und ehemals polnisch« Gebiet«, erhöht« sich 1939 auf 944000 gegen 769 000 In 1VSS, also um 17S000. Diese durch die Kriegstrauungen bedingte Heiratshochflut hielt bi, in den März 1940 an. Erst mkt Beginn der großen militörischen Aktionen ließ begreiflicherweise die Zahl der Eheschließungen etwa» nach. Dach dürft, die Gesamtzahl 1940 Marntcht aaazdievon »RR erreichen, aber doch noch die^ahftn der Jahre vor 19« übertreffen. Für di« kommenden Jahre muß freilich, öeichviel ob im Krieg oder Frieden, mst einem starken Rückgang der^Eheschlteßungen gerech net «erden, weil nun die schwachbeseutrn Gebvrtsiahrgänge au» der Zett de» Weltkriege» in da» heiratsfähig« Aker aufrücken. Die Geburtenzahl seit 19M stieg erfreulicherweise Im LU- reich von S71099 oder 14,7 ft 1000 der Bevölkerung in 1933 auf 1407 000 oder 20^ In 1939. Damit «st dft für die Bestandmrhaltung erforderlich« Geburtenzahl, di« sich gegenwärtig für da» Altrelch auf etwa 14S0000 bezisftrt, «rstm«, fett zwölf Jahren annähernd er reicht. Sm Großdeutschen Reich stieg dft Geburtenzahl von 1303000 in 1938 auf 18Ä000 W 1939. . Natürlich mußt, auch in dltftm Krieg, in« einem Seburftnau,- fall -«rechnet werben. Genüssen ob« an den Erfahrungen d«, Welt kriege» hielt er sich in verhältnimnäßig engen Drenzen. Während im Mal 1914, neun Monat« ^ack- Beginn dt» Wevtrftae», dft Zahl der Deburftn um 30^ v. hinter dm Ziffer de, Monat, Mai 1914 - - . Hiüu 1940 nur um 14L v. erste« neun Monat« von 1940 erhöhten Stand von ISA mit Geburt«« um rund 33000 > sogar gegenüber dem schon itsächnchen Zunahme der > de, Minen Ausfall, der Monat» Sunt bk» August 1940. " ZUhnen von 1« dft IM find dwu dentschen >r AtzMfler. dog Yeirak». uud For^emzuagrver- rr,V Mlllft»««» zukmrstsfroher Säuglinge mehr viologlfcher «uffiie, Deulfchland, trotz des llrie,e» fortzefetzt B«a>. 1. AM »ft Mwawg, völNsch« »ftdergebart- dft «Ich in Peutschlmch sei« 1933 durchsetz«, ha« selbst tu der Krieg,zett zu einem wckftftn »ftftgtschm «ufstiq Mitzr«. Da, «gibt sich au» eiuwu veckchk des »,3ftd«ft« de» Mrisch«, Slatisttscheu Londe- amte», prosesftr Vr. vnrgdörser, tu der von Darre herauf vräsldenftn in d« Bewältigung! ftliftr vielfältigen Aufgaben dft glück liche Hand, die er andrnoart» gn verantwortlicher Steift bereit, be wiesen habe. Sm Anschluß an die Red« d« Reichiinnenminist«, sprach der Stabtichef her SA. und bfth«ri-e Vbirprafldmt der Provinz Hanno ver, Biktor Lutz«. In bewegten Worten vrachft er seinen Dank zum Aurdruck für dft hohe Lu»z«Unuüä) dft ihm mit dir Lerftlhung d«, Krftg,verdftnstkmuz« l. Klasse «Ml «utde, Ed sei immer sein höchstes Bestreben geweftn, mit, alle« Kräften dem Führer bei der Durchführung seiner Aufgabe zu helfen. ^Wenn ich setzt, so sagft der Stabschef, „von meinen bisherigen Mitarbeitern Abschied nehm«, so ist da, nur «in Abschied auf dem Gebiet der Verwaltung. Ich werd« immer der alle SA -Mann.bleiben und dex Betreuer der Menschen, die mir vom Führer anvertraut wurden." ' Darauf hielt der neue Oberpräfident, Gauleiter Lauter bacher, ein« Ansprache, in der «r zum Ausdruck bracht«, daß er stolz sei, «ine so schön« Provinz Mit ihre« wunherbdren Menschen führen zu können. - Autzbau der technischen Sicherungen der Reichsbahn Der RrichSverkehrSmmister hat durch eine Verordnung zur Aenderung der Eisenbahn-Signalordnung eine Reihe weiterer technischer Verbesserungen LeS Eisenbahn - Sianalwesens Und damit der Verkehrssicherheit verfügt. Für die Allgemeinheit von besonderem Interesse ist die Neueprführung von Zivi- am mover «in. Vri dieser Gelegenheit fand der der» herzliche Worte der Auerkeanung für 'and. deutung der Provinz, in der neben einer Messet den letzten Jahren auch eine ausstrebend« Jndusl. . „ .. . vor allem um dft Hermann-Göring-Werke in Salzgitter gruppiere. Hannover in feiner geaenwärtkgen, seit der Urbernahm« durch Preu ßen vor 7ö Jahren nicht veranderftn Gestalt bebe sich allein auch durch ftln« räumlich« Größe aus den übrigen Verwaltungsbezirken de» Reiches heraus. Dir Provinz liege mit ihren 38 700 Quadratkilo metern Fläche unter allen Ländern, Reichsgauen und Provinzen Preußens größenmäßig mit an der Spitze; und der Einwohnerzahl noch übertreffe fft mit 8F Millionen ganz erheblich den Durchschnitt. Dr. Frick ging dann in grundsätzlichen Ausführungen auf dft Aufgaben de» preußischen Vberprästdenten ein und wünschte dem neuen Ober- „Mr Haven die-mal all» Trümpfe in der Hand" Dr. Ley sprach ln rtmr Dordmmder Massmdmdg-bim, Ina »z»»ül- Damit stellt ist. Die jüngste deutsche Großstadt Dle NMsche Industriestadt MiUhauseft Milhouftu. 1. Well. Durch dft vom Yes der Zwikftrm imCls^ ^lss'nSk^MEMdft 1941 st» Kraft grttete« sind, hat dft «lsäsfisch^ Mmftrles Hausen die WO 000-Sren-e t« der Eimoyhnerzadl üb«schriti ist «in« neue deutsche Großstadt «nsstanden. der dft Ausgabe , . , Stützpunkt und Schaufenster im Südweste« de, Wiche» zuftkn. , Sm Gedanken an die -eschichittch, Lerganaentzrtt, oen deutschen Eharakftr der Stadt Mülhauftu und da» deutsch« Blut, da» um bas Elsaß und auch um diese Stcwt «flössen ist, wird pch Msilbauftn setzt seiner Stellung al» Großstadt durch Einsatzfteud«, Tatkraft und Pflichterfülllma würdig «rweiftn, wieOverbürgermeisftr Kaoß kn einem Aufruf betont«. Je dort »u M sit «stiem, FvchS e. In «in«, , Personen ibüvde, da» ftr Wage» < ZU- M°r Neues a«S aller Wett — Falgeaschwere Eatgleisuug «dem GÜiftrzntz« tu Kemeldi der kanäischen Provinz Onmrio kamen bei d« En' "^ Güftrzuge» drei Eis,t-ahnan-efftllt« um, Leben, wurden verletzt. Vie Lokomotive rannt« in dai Statioi fast völlig zertrümmert wurde, und «tn« Anzahl «mH oersptrrftden Bahnsteig uiG den gesaMkn Bahnkörper, teilweise mit Krft«-«rat belaiftn. .... - «41 «chüLn uud acht Mchft. Das JNgMck atzt Jagern im Rheinland hold, die ftch an An«« Lag« in einem Jaodrevk« ans die FuchSf Füchse Kür Strecke zu b, Mn« tvtrllich außergewöhr Seltenheiten g«M. Jed bedacht tverörn. , sie vor allem vockeugend g«en und aiift EMstmgen. Mein WftWM WM WM MW aurgeführt von: Gertrud Richt« . G^eMg Rudi Schneid« , , . . . . , Rlavi« Herbert Wüsthoff . . Begleitung der LiÄftr Ma drennt bet 1- lftist>, «nche «mkirofkonok Rikinw-i !ilii aussi Irippe, Rheuma imObers^uikUt^ d« Dei'lustxcßuirdunli 5cssüiri oe5^oikk>5 -«bert Mtschöff . . Begftitmtg der PiÄ»« Karftn ab 19 Uhr an der Abessdkgsse. Kbeuma, Sntvv», Ns ai« UN» onlööllcb uiueres goickanen tiocdreit In so mftdmn Nove erviesenen /tukmeckroackeltan unck (-«rcdani-e sogen wir nm dierckuscd ollen unrelen dekriledoten vonlc. touterdocd, HÄüLs U. cken M. Närr 1941 kmmo ged. Irädes Mchemellktt Mild DismarSflratze 11 SHMMI« zu älterem Ehepaar gesucht. Siedel, Vresde«-A.1ö Schumannstr. 14 p. l., Ruf «187. Jünger« v«r »Ina iü» däutt»' unck llliftl eil» ltolimäiuml» un«i Vliomln» «ft, uwdkclunackcomftn ll»lk-Vtt»mIn-ströp»sat»» tänimt «ift raknbiktung, ilGstlgt ckft llnoitwn «ft, lllnck», unck stab« «ft» Bkostidasineftn ba- ^nckaw ci,s uwickaneftn umt ttilftmftn däüifts. «sechs. KM. k^0/S0g dulve KR. k,19 in Kpaistastan u. Vrag. Vorrätig in Oi»cktok»us«rckv: Orvg. SMnelciar; Orog. Sckunstarl; örvg. 7ne»»el; Rouftirck» r vrog. tiocker; Orog. llrasth Orog. Sckivver. WWogemmch« oll Ist al» Stärkungsmittel W bsi llrmüäung u. Ueder- D W snslrengung äer /zugen > W StzitlrkreestntenVewSkrt W Alleinvorkouk: A»«w»G»wW»M »aftaestai^, »»«Aw Gwo «« Rstuftleek,, Aiwft»Bew»»e4O Alw«ft«r» ZeuerzmgMLM Monat« lGRV). Vret, m. Lubchbr IW b. Voran«; sonst Rachnah»« u. S»«s«a Mei»«!, Großenhain/Sa. «ahmenpjatzlk WWZ^ für einige Stunden am Sonnabendnachmittag Näh: in d« Gschst. d». Bl. ussoVerkäuko.ttaukgerucke, Vermietungen, Stelleoge- »uckm unä.Angebote U.S.M. W MI- Landhaus MKLlllG WW» D mod.Bauweift^Kah, SAtenllo- auk slcster« tlvootkek gegen 4'/, prorent Linsen Otterten unter „K. S7ö* »n ckie oesckiäftsstelte ck. Vl. VDM.» Standort Bischofswerda Der Dienst in den Schoren sällt bis Ostern au». Der Wieder!)«- ginn wird noch brkanntgegeben.Die KkandorksÜhrerin Sbomeorotag, da» ». «Pott IdÜ, 1SL0 Uhr, im Hoftl »Gold«» Sonne", Bischofmv^ra ?5s7ksrt?icdts Ilss k'icdts „ aast. cSottlSdar . o»dn ruola/ch tm dsomoa st»16or Llftru Lr» "orwästsuos dalcmutk Sftcdoftneuicka,» 2t.0üb»n—llrvK«d.<im t.XprÜ1S41 V« sschtig« vsOtfÜsifta löbn« WHDH ^,-1, s>. .°Me» »« be lieb »»»»»< / kLlell vVllv tz voutrner Stroke 17 «ev«ckeE^u'e«M<ne« Sock Rundfunkgerät 4 Röhrenapparat, mit getrenn ¬ tem Lautsprecher, guterhalten, zu verkaufe». Offerten unter .P. M. SV* an die Geschäfftstelle dks. Blatte». Ein hochtragende, oftpreußische zu verkaufen, sofort zum Kalben, SwMchm «r. uWMMM llleliw>»r«ma I»..r«ut«d«UaU»R»- fest k«m, bi» Id. Gril WDMM»' s. kKM r MW MMMAM Die Flschkonserde« sind svätestens bis zum S. April 1941 gegen Vorlage deS Stammabschnittes der Nährmittelkarte Nr. 90 bet den Kletnverteilern in Empfang zu nehmen. Bautzen, 1. April 1941. Der Landrat — Ernähruugsamt, Abt. S —. Der Ausbruch der Räude ist unter dem Pferdehestande in Storch«, Ortst. Patzbitz, amtlich ftstgestevt worden. - Bautzen, den 31. März 1941. Der Landrat. Oeffentliche Erinnerung an die Tteuerzahluag Es wird an die Zahlung der folgenden Steuern erinnert: 1. der am 10. April 1941 fälligen UmsatzsteuerporauSzahlimgen, 5. des bis zum 21. April 1941 abzufiihrenben Krtegtzuschla-s zum Kleinhandelspreis für Hersteller von Bier, Tabakwaren und Schaumwein (sogen. Steuerzahler), 3. der bis zum 5. April 1941 fälligen Lohnsteuer (einschließlich der SozialausgleichSabgaLe für polnische und jüdische Arbeit nehmer), der Wehrst,«er und d«S KrftgSzuschlagS zur Lohn steuer, 4. der auf Grund der zugestellten Steuerbescheide im April 1941 fälligen Abschlußzahluugen auf Einkommensteuer (einschlietz- - lich deS KriegSzuschlagS zur Einkommensteuer uud einschlietz- lich der GozialauSgleichSabgabe der Pole«, Wehrsteuer, Kör- perschaftsteuer und Umsatzsteuer 194«. s. der bis zum 10. und 21. April zu entrichtenden Beförderung steuer, 6. des Steuerabzugs von Aufsichtsratvergütungen und — bei beschränkt steuerpflichtigen AufstchtsratSmitgliedern — deS KriegSzuschlagS zur Einkommensteuer, 7. der Kapitalertragsteuer und deS KriegSzuschlagS zur Kapital, ertragsteuer. (Zu Punkt 6 und 7: Diese Steuerabzugsbeträge sind bin nen einer Woche nach Zufließen der Vergütung oder des Kapi talertrags abzuführen.) Wer nicht pünktlich zahlt, hat einen Säumniszuschlag von 2 v. H. des rückständigen Steuerbetrags verwirkt und sofortige Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu erwarten. Die Schonfrist ist weggefallen. Finanzamt Bischofswerda (Sachsen), 1. April 1941. lSchlvh ver amtlich« Vekoaalmschavgen) Modellbaugemeinfchaft de« 3V. Donnerstag, 14 Uhr: Baudtenst. VvaltaVlett«. Gft werben au- ». ltchen lest, ottttao«». Ma». Gt« ftf. «eewGft. Sn all.«votveken«». TrirwralGuckH^ Berftnaen Sft kvsttolole vws-tvft ^SoftuSfrev»« »efuurveü.