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Nach einer Ver sammlung, die dem bulgarischen Soldatenum gewidmet war, zogen die Teilnehmer durch die Hauptstraßen, sangen patrioti sche Lieber und verteilten Flugschriften, die sich in scharfen Hervorragende Kampftetsturrg Leicht« deutsche SeefirelttrSfie schoflen 7 etlgNsche Kampf flugzeuge ab Lettin, 1. April. Au dem im Wehrmachtbericht vom 1. UM ge meldeten Abschuß von zwei englischen Bombenflugzeugen durch deut sche Vorpostenboot« wird ergänzend mitgeteilt, daß deutsch« Bür» postenschiff«, MInenräum- und Torpedoboote tp chen beiden letzten. MSrz-Wochen allein sieben englische Kampfflugzeuge abgeschossetz haben. Dies« Abschußzahlen stellen eine hervorragend« »ampsleistung der deutschen leichten Seestreitkräfte dar, die in treuer Pflichterfüllung unter den schmierigsten Wetterbedingungen Tag und Nacht ihren har ten Dienst tun Kampferfolge dieser Art sprechen in gleicher Wüise für das seemännische Können der. Kommandanten, «le für dl« Einsatzbe reitschaft und ausgezeichnete Schießausbildung ihrer Besatzungen. « ' > * . - " Englische Bombenflugzeuge griffen im Laufe des 31. März M deutsches Minensuchboot in der Nordsee erfolglos an. Da» Boot sM- zog sich durch schnelle» und geschicktes Manövrieren den abgeworfenen Bombe» und zwang durch fein gut liegendes Abwehrfeuer die eng lische« Kampfflugzeuge zu beschleunigtem Addrehen Mßv ISMUS dosohMmWUMH» Wandte». LS wurde« Hochrufs auf de« Führer und das deut, sthe Volk laut. 400 000 Ungarn leb«, in Iußoslawien Budapest, 1. April. „Pester Lloyd" veröffentlicht eil Landkarte versehenen längeren Artikel über di« geograph graphischen sowie di« religiösen Verhältnisse Iugoslawie tung erinnert daran, daß in dem nach dem Weltkrieg an gelangten ehemaligen Südungarn 400 000 Ungarn leben. Bulgarische Stimmen über die Lage Sofia, 1. April. Die Zeitung „Sofia" stellt an kettender Stell» fest, daß sich Jugoslawien von England und den Bereinigten Staaten gegen Deutschland m shetzen läßt. Mit größtem Interesse wird hierbei die Haltung der Kroaten verfolgt, sür deren Freiheitsbestrebungen und Kampf gegen den serbischen Chauvinismus hier stet« von allen Aken da» größte Verständnis entgegengebracht wurde. Die von serbischer Seite gemachten Erklärungen, daß di« Mobilmachung vollständig durchgesührt worden lei, werde in gutunterrichteten hiesigen Kreisen starkem Zweifel unterzogen Dem Mobilmachungsbefehl sollen, wie es heißt, nur 4l> v. H. Kroaten, kaum 70 v. H. Slowenen und höchsten» 85 v. H. Serben «folgt sein. Indessen sollen di« Mazedonier alle bl» auf den letzten Mann sich eingestellt' haben, um vor allen Dingen Waffen in die Hand zu bekommen. Aluchtverbot in Belgrad Belgrad, S. April. Der jugoslawische Ministerpräsident Sinov lisch hat einen Befehl erlassen, durch den das ver- lasten Belgrads verboten wird. Griechische Agitation in Jugoslawien Sofia, 1. April. Wie weit di« griechisch« Agitation sich di« jüng sten jugoslawischen Ereignisse zu eigen macht, geht aus einer serbischen Nachrichtensendung de» Athener Rundfunks hervor, die sich an di« „lieben jugoslawischen Brüder" wandte und von der «griechisch-jugo slawischen Schicksalsgemeinschast" sprach. „Unsere beiden Nationen — so erklärte der Sprecher — sind darauf angewiesen, nebeneinander zu gehen. Nur qttk gegenseitiger Hilfe können wir diese Mission ersüllen." Die Londoner „Times" veröffentlicht — nach einer Londoner Meldung des „Svtnska Dagbladet" — länger« Ausführungen ihres Belgrader Berichterstatters, in denen Mit Befriedigung herooroehoben wird, daß die „deutsche Behauptung über deutschfeindliche Demon strationen in Jugoslawien nicht der Wahrheit entbehrt". Die Opfer von Bethel Elf Tote und fünf Verlehle Berlin, 1. April. Schwächere britische Luststreitkräfte, die in der Nacht zum 1. April nach Nürdwestdeutschland einflogen, warfen, wie berichtet, über der weltbekannten charitativen Anlage von Bethel bei Bielefeld Sprengbomben ab und richteten — wie bei ihrem An griff auf dieselben Heilstätten am 16. September 1S4O — starke Zer störungen an. Durch «inen Volltreffer auf ein Krankenhaus wurden elf Personen getötet und fünf verletzt. Im September v I. waren neun Kinder als Opfer des britischen Ueberfall» zu beklagen, während neun schwer verletzt wurden. Die britische Luftwaffe bat durch diesen zweiten Angriff auf diese, in aller Welt gerühmten Stätten der christlichen Nächstenliebe erneut bewiesen, daß sie in ihrem Haßkrkeg gegen die Ziptlbevölkerung vor'-wehrlosen Kindern, Kranken und Krüppeln nicht Halt macht, auch wenn dies« durch die Zeichen des Noten Kreuzes geschützt sind. Palazzo Venezia, wo Matsuoka vom Duce empsau„ An der Unterredung nahm Außenminister Graf Ciano teil. Die erste Unterredung zwischen dem Duce'und dem japa nischen Außenminister dauerte Wer eine Stunde. Im An schluß an die Unterredung traten Mussolini und Mattuoka auf den Balkon des Palazzo Venezia. Die auf dem Platz versam melte groß; Menschenmenge bereitete dem Duce und seinem japanischen Ehrengast stürmische Ovattpnen. Immer wieder brausten die Rufe auf: „Duce, Duce" und „Banzail" In den Abendstunden gab Außenminister Graf CiLw im Hotel Excelsior. ein Essen zu Ehren deS japanischen Gastes. „Japan, Deutschland und Italien im selben Kampf geeint" Rom, 2. April. Die einstündige Unterredung zwischen dem Duce und Matsuoka und die herzlichen Ansprachen dvs italienischen und des japanischen Außenministers beherrschen vollkommen die römische Morgenpresse. Zn den Ueberschristen werben die Worte TianoS heraus gestellt, daß Japan, Deutschland und Italien „in derselben Sache, in demselben Kampf und in derselben unerschütterlichen Entschlossenheit geeint sind, ihre Lebensrechte zu verteidigen", und ferner die Erklärungen Matsuokas unterstrichen, daß di« im Dreimächtepakt verbündeten Völker,,jede- Hindernis bezwin gen werden, das sie auf ihrem Wege finden mit der Gewißheit, daß der Erfolg ihre Anstrengungen krönen wirb". mitasyouen. S Wdi ' nicht vorgestellt. Sie meinte, England werde mit Hilfe seines Blockadeinstrumentes Deutschland die Kehle zudüicken, und die kleinen Bundesgenossen auf dem Kontinent würden ihm das blanke Eisen in den Leib remwn. »er hätte auch damals bei der „TtuleS" daran g«Ncht, baß da» gerade Gegenteil etntreten und England sich eine» Lage- in die Notwendigkeit versetzt sehen würde, die Feststellung machen zu müssen, daß ntemaNd mehr Bundesgenosse der Briten werden, will, daß im Lande ein schar fer Nahrungsmitt-lmangel herrscht, daß nicht Deutschland, son dern England blockiert ist- daß Englands Handelsflotte von Tag zu Tag kleiner wird, baß England wie ein Bettler mit gezoge nem Hut vor den Herrn der Bereinigten Staaten Mr. Roose velt, hintreten und um Hilfe flehen mutz und daß schließlich noch der Krieg durch die Lustvombardement» in .da» eigene Land hineingetragen worben ist. An da» alles dachte auch die „Ti mes", diese .cherühmte" Zeitung, wie sich da» Neutersche Büro auSbrückt, nicht, eben weil auch sie e» Mr shocking HM- daß die Dinge einen anderen als den von London vorgeschriebenen Weg nehmen könnten. ' Nun hat die „TimeS" bei den Bombardements schon etliche „Kratzer" abbekommen, so daß sie zu eineut großen Teil außer halb Londons gedruckt wird, damit wenigsten» unabhängig von den Fliegeralarmen in London diese» Blatt täglich gedruckt und über Portugal in» Ausland gehen kann. Mit diesem Manöver hat die „TimeS" jedoch nicht verhindern können, baß sie schmal und schmächtig geworden ist. Sie kommt seit langem schon nicht mehr im gewohnten Umfang heraus. Jetzt kündet Reuter an, daß sie ihr Format verkleinern muß und daß außer dem die Auflage herabgesetzt Wird. - Iu allem Uever- flutz wird auch der Preis noch um SS Prozent hinaufgesetzt. Die ,berühmte" Zeitung fängt an, einen mehr al» kümmerlichen Eindruck zu machen. Sie sieht nicht nach Sieg und Ueberlegen- heit Englands aus. Die Londoner Großtante kränkelt — und mit ihr daS gesamte Empire. - Rom, 1. April. Der .. hat am Dienstag kurz nach 10 Uhr die Villa Madama ver lassen und sich nach dem Königspalast im Quirinal begeben, wo er sich in die Ehrcnliste einzeichnet;. Eine zahlreiche Menge, die auf dem Platz und den Zufahrtsstraßen zum Quirinal Spalier bildete, bereitet dem japanischen Gast von nurem herz liche Kundgebungen. Außenminister Matsuoka begab sich so dann zu den Königsgräbern im Palitheon, zum Grabmal des Unbekannten Soldaten sowie zum Ehrenmal der Gefallenen der faschistischen Bewegung und legte an den Gräbern Kränze nieder. Sodann begab sich Außenminister Matsuoka zum.Quirinal, wo er im Beisein des japanischen Botschafters Horikiri vom König und Kaiser empfangen wurde. Anschließend an die Audienz gab Viktor Emanuel Hl. zu Ehren des japanischen Gastes ein Frühstück, an dem die Mitglieder der Regierung, der japanische Botschafter Horikiri, die Außenminister Matsuoka begleitenden Persönlichkeiten und das Personal der japanischen Botschaft teilnahmen: Der japanische Außenminister beimDuee Rom, 1. April. Nach dem vom König und Kaiser gegebe nen Frühstück im Quirinal begab sich Matsuoka mit seiner Be gleitung zur Billa Madama zurück. Um 17 Uhr stattete er dem Außenminister Graf Ciano im Palazzo Chigi seinen Be such ab, an den sich eine längere Unterredung anschloß. Außen- Der japanische Staatsbesuch in Rom Matsuoka vom König und Kaiser empfangen japanische Außenminister Matsuoka fminister Mätsuoka und Graf Ciano begaben sich sodann züm ich 10 Uhr die Villa Madama ver- Palazzo Venezia, wo Matsuoka vom Duce empfangen wurde. Geitetseiuetzmuttn tollen auch in anderen größeren Ortschaften erfowNetn... Die Gemeindm an der Grenze wurden zum Teil durch Militär von der Bevölkerung geräumt. Andere Gemein- den, besonder» deutsche und rumänische, sind von Militär um zingelt. In Ne meisten deutschen Gemeinden legte man zehn bi» zwanzig Mann starke Gruppen de» berüchtigten serbische Konntadschs'Verbande» Tschetnik. In Groß - Sredtschte bei WerschetS fanden von feiten ser- MsAer Elemente schwere Ausschreitungen gegen deutsche Bauern Gerben stecken Grenzwald in Brand Temeschburg, 1. April. In unmittelbarer Nähe deS rumä nischen Ärenzortes Sraramoa ist auf jugoslawischer Seite ein riesiger Waldbrand auSgebröchen. Nach ««»sage von über die Grenze Geflüchteten hatten sich in diesem Wald zahlreiche wet- trre Volksdeutsche verborgen. ES ist anzunehmen, daß der Brand von den serbischen Grenztruppen angelegt würde, um der Deutschen leichter habhaft zu werben und sie am Grenz übertritt zu hindern. Im rumänischen Banat sind weitere Volksdeutsche Flücht linge aus Jugoslawien einaetroffen. Die Serben haben durch militärisch; Streifen die Grenze gegen Rumänien abaeriegelt, so daß im Laufe des Montag die Flucht nur noch zwe» Flücht- ltngSgruppen von zusammen SO Mann an zwei Stellen der Grenze gelang, Wie die Flüchtlinge berichten, versuchten Hun derte von Volksdeutschen über die Grenze zu gelangen, was ihnen jedoch infolge der serbischen Absperrungsmaßnahmen noch nicht gelungen ist. Wie auS der ungarischen Grenzstation Gyenkenhes ver lautet, sind dort wie auch in anderen ungarischen Grenzorten von serbischen Gendarmen verfolgte Flüchtlinge deutscher und magyarischer Volkszugehörigkeit in Ungarn emgetroffen. Rumänische Hilfe für die Volksdeutschen Flüchtlinge Bukarest, 1. Avril. Der rumänische Staatsfühler, General An- tonescu, hat am Montag angeordnet, daß die rumänischen Behörden den aus Jugoslawien nach Rumänien geflüchteten Volksdeutschen alle nur möglichen Erleichterungen und jede Hilfe zuteil werden lassen. Serben -rohen mit einem zweiten Bromberg Temeschburg, 2. April. Obwohl seit Sonntag die jugosla wischen Behörden die Grenze nach Rumänien stark abgesperrt und neben den normalen Grenzwachen auch Militär zur Absperrung eingesetzt haben, konnten am DienStaa wieder über 100 Volksdeutsche Flüchtlinge an verschiedenen Stellen über die Grenze kommen. Die Flüchtlinge sagen übereinstimmend auS, daß die Hal- tung der Serben ihnen gegenüber immer drohender wirb, und daß sie offen mit einem „zweiten Bromberg" drohen. So hat zum Beispiel der Bahnhofsvorsteher in Kikinda offen erklärt, er werde „bis zu den Knien durch deutsches Blut waten". In einzelnen Orten ist es zu Zusammeustößen gekommen, so in Pantschowas und Mo kirn, bei denen Volksdeutsche schwer mißhandelt wurden. Die Wertschetzer Reichsdeut schen berichten ebenso wie viele Volksdeutsche aus ihren Ge meinden, daß die berüchtigte Tschetnik, Angehörige nnes deutsch feindlichen militärähnlichen Verbandes vor einigen Tagen systematisch über das ganze Gebiet in die deutschen Gemeinden - verteilt wurden. Die Worschetzer Reichsdeutschen haben be obachtet, wie diese Tschetnik Volksdeutsche Frauen und Mäd chen zwangen, ihre am Rockaufschlag getragenen Abzeichen, einen Totenkopf mit Dolch,zu küssen, und wie sie ihnen dabei den Mund blutig schlugen. Sie berichten weiter, daß So- koltruppen und andere Elemente demonstrierten und unter Ru fen wie „Nieder mit Hitler, nieder mit Deutsch land" gegen die Deutschen vorgingen. Die Polizei sehe diesem Treiben ruhig zu. Die Beamten schaft sei sogar die Hauptträgerin dieses Deutschenhasses. Die höheren Verwaltungsbehörden wagen es aber nicht, gegen die Ausschreitungen vorzugehen. Auch Bulgaren rrrüffen flüchten Sofia, 2. April. Hier sind im Laufe des Dienstag bulgarische Studenten aus Belgrad cingetroffen, die erklärten, sie hätten Belgrad verlassen müssen, weil sie dort schweren Verfol gungen von feiten serbischer Elemente ausgesetzt gewesen seien. Auch die Frauen neutraler ausländischer Diplomaten hätten ivie zahlreiche bulgarische Familien Belgrad verlassen und sind nach der bulgarischen Hauptstadt avgereist, nachdem sie sich in Belgrad nicht mehr sicher fühlten. ische Soldaten haben Dienstag die bulgarische schritten und sich den bulgarischen Behörden ge- cklären, daß sie für die serbischen Chauvinisten nicht »en in Sofia groß« dem Königsschlotz bulgarischen Sold, «nser» Soldaten jetzt überall erlaben Diele deutsche Soldaten haben jetzt reichlich Gelegenheit, fremdes Land mit seinen Reizen und Schönheiten kennenzulernen. Flieger, dje vielleicht vor einem Jahr die großartigen Fjord« Nor- weaepr bewundern konnten und im letzten Sommer an der Kanalküste standen, erlebten nun in Si zilien einen noch uie -Khenrn Frühling, mW zwar zu einer Zeit, da in ihrer Heimat noch winter liche. Kälte herrschte. Was sie Her in der Umgebung antiker Bauwerke sehen können, wird ihnen be- - stimmt lange Zeit in Erinnerung bleiben. <PK.<Oppitz.Presse.BUd-Z«ntrale.M.) Am W. März 1941, am heiligen Tage der legtonttren Bewegung, militärische Feiern abgehalten und den in den Januartagen Ni d« verwundete« Soldaten und den Hinterbliebenen Gefallener Auszeichmr In der rumänischen Hauptstadt selbst fand ein« große Parrwe statt, Präsident General Antouescu eine Red« hiev. — General Anwnescr dessen Sohn gefallen ist, eine hohe «rwzrichmmg. ( in ganz Rumänien große der Rebellion übergeben, rer Ministcr- ,r einem Vater, ttic-M.)