Volltext Seite (XML)
ffWsam. einbildet, al auwerk 'en» Sand Sapa »esV««t, waren »enden Lack» dew Sank- ternb der au« i»r «mt »ende MSn» letzt. Solche der» «et» »1er den von a «aal leUunb. nn er mlden r alte nben? -chen, war. »arer i ' wer »«r»e» «mehr. Privat» w, aber M, der x« Lch- fremde« «raucht» nmg den die mit k. «e des, und chen und Straße gchlündert, so daß fie selbst häu- n kannten. Mobs war in ftzuU^der aers, d i-^ Mchtn'slusLaAr N damit Krim » Mr die Verwaltung den. Mit weiteren BrschSbigungrn und Zerstörungen ist bei der einwandfrei beobachtete« starke« »randwirr«», de« «a- griff« -zu rechne«. Ä handelt st. tische Luftwaffe I führte. Dir betri WÜitzhmaM» tznri kaufte Erfüllung finden, den« in die verwirüichuna unserer -zeitig über ein eist««« und Fähig, diesem Sinne steht liqgej die üeswtz» «inzelheiwn beka brutale» Ve Laibach seit dem Lage de« bring damit an, daß , gifne, für ein deutschfeindliche« Jugoslawien und Freundschaft mit England demonstrierten. Bor dem lche Militär alle slawienS einge» Len. E« besteht ...^ , .'mtSwalter nicht litüreinheiten gebracht, sondern nach Güdserbien in evvt werden. -Kirinml haben die ramm« in außen» - noch einmal die Erfolge de» k»n Reiche« ohne Uellte, Laß diese «aus. einer »t lange ftn und laute «öq der, dke deutsch ist, durchführen. Zeit au« ihrer hatten, wurden versetzt, serbische Beamte zur Dienstag« weitere Züge «Ü^slüchtlingen aus Iugoslawi^ein» getroffen. Die Partetgliederungen. insbesondere die NSV-, haben sich der Flüchtling« angenommen und ihnen «ine herzliche Aufnahme bereitet. «ach ErMlimge» dieser BoU-genofse«, die unter Zurstck- lassu«avo« HS mid Gut, gustwist «ur mit kletaen HandMera, üher die Greuge gSSttae« stud, nehme« die Deutsche«, verfolg«*,/« durch sardische Elemente eine« . Langan. Sa wird msdesmidere Schre»e«sre,i«eat Oe« der letzten Stunde« l" hat. Sie wurde« »na« sMießlich, wo «nm ste aus irren und De» «ft Bomben und Bordwaffen -urchgeführw «»,rift hat außerdem Mannschasten in den Unterkünfte« «nd Baracke« sowie auf Straße, bei der MItta,sruh« überrascht und »em Gegner erhebliche Beelast« »«gefügt. Mindest«»« Is «»1« Bombir s-wie 8 bi« 1» Jagdflugzeuge find bei de« Lißfaagriff am Kode« Wtt Sicherhett ^Mrt war» Verlin, 1. April. In den Mittagsstunden d« heuügen I legten Flugplatz an der englischen Südküfi« sm Überraschenden Zwei große Hallen mit anschtteßenden A Kalibers belegt und vSMg zerstört. kümmerliches Epigonentum was Roosevelt vom großen Washington lernen könnte Herr Roosevelt, der Präsident der Bereinigten Staaten, ist von sich außerordentlich eingenommen. Da er " ' '"" einen der gri"" — - - - " - " es verstehen, sonst semand Maxime, naü schon" so gewesen, da- Dasein verd bärdet sich diese merlicher baS Epigonenwm ist. bleibt aber doch l' " stet« noch über baS „ , ... Zukunft triumvhieren wird. DaS amerikanische Bolk wiick da her eine-Tage- auch wieder zu seinem großen Führer Washing ton zurückfinden, besten Abschiedsrede an die Bevölkerung de, Vereinigten Staten vom 17. September 17S6 so viele Gesichts punkte enthält, die heute wieder ganz aktuell sind und die fick zu Gemute zu führen, der Präsident Roosevelt gut täte. An Hand der damaligen Ausführungen drS großen Washing ton würde Herr Roosevelt sehr schnell feststellen müssen, das er sich mit seiner Politik auf einen verhängnisvollen Irrweg begeben hat, der das amerikanische Bolk nicht gerade in dal Paradies führt. In jener AbschiedSrrbe entwickelte Washing ton folgende Gedankengänge: ES ist einer freien, aufgeklärte« und großen Nation würdig, der Menschheit das Beispiel einet Volkes zu geben, das sich von äußerster Gerechtigkei, und Güte leiten läßt. Wer vermag daran zu zweifeln, daS die Früchte einer solchen Haltung im Laufe der Zeiten und der Ereignisse gelegentliche Vorteile, die durch ein Festhalten daran eingebüßt werden könnten, reichlich auswiegen würden? DaS Ausschlaggebende ist die Ueberwindung andauernder und ' " "lbneigungen. gegen bestimmte Nationen oder Hen Zuneigungen für andere und an Steve .... .-^rechter und freundschaftlicher Gefühle allen gegeüübrr. Eine Nation^ die gegen eine andere einen ständigen Haß öder eine ständige Zuneiaung nährt, ist bis zu einem ge» wissen Grade versklavt. Sie ist der Sklave ihrer Abnei^ gnngen oder ihrer Zuneigungen und eines oder daS andere genügt. Um sie von ihren Pflichten und Interessen ab zulenken. Manchmal saßt die Regierung auS blinder Leiden schaft Entschlüsse, die die Vernunft ablehnen würde. In an deren Fällen macht die Regierung die Svmpathien der Nation feindseligen Objekten dienstbar, die ihr durch Stolz, Ehrgeiz und andere finstere sowie schädliche Motive eingegeben wurden. Oft sind der Friede und zuweilen die Freiheit der Nationen solchen Umständen zum Opfer gefallen. Die Sympathie für die bevorzugt- Nation erleichtert die fälschliche Vorstellung, ge meinsame Interessen zu besitzen in Fällen, in denen tatsächliche gemeinsame Interessen gar nicht bestehen. Diese Zuneigung führt auch zu Zugeständnissen an die beSorzugte Nation, die anderen versaat wurde, waS geeignet ist, die Nation, welche die Zugeständnisse machte, durch unnötiges Auf geben dessen, was sie hätte bebalten sollen, z« schädigen. Ver ächtlichen und törichten Zugeständnissen an Ehrgeiz, Bestech lichkeit und Kritiklosigkeit wird der Ansch-in löblichen Pflicht gefühls, anerkennenswerter Achtung vor der öffentlichen Mei nung und lobenswerten Eifers fiir das Wohl des Volkes ge geben. Gegen die hinterlistigen Tücken fremder Einflüsse sollte bas Mißtrauen eines freien Volkes ständig wachbleiben, da die Geschichte und die Erfahrung bewiesen! haben, daß fremde Einflüsse die gefährlichsten Feinde einer re publikanischen RegierungSform sind. Europa hat eine Reihe von Primären Interessen, dis unS in keiner oder nur in seh» entfernter Weise angehen. Daher muß es viele Strei figkeiten austragen, deren Ursache unseren Belangen absolut fremd ist. ES wäre ünklug von unS, unS durch künstliche Bin dungen in die herkömmlichen Wirren der europäischen Politik oder in die Kombinationen und Zusammenstöße zwischen seinen Freundschaften und Feindschaften einzumischen. Unsere abae- trennte und abseitige Lage ermöglicht eS und legt eS m» nahe, einen anderen Kurs zu verfolgen. Der große Washington attestiert hier in gerad^u klassi schen Ausführungen seinem Epigonen^ Roosevelt, daß all daS, WaS er plant und tut, in keiner Weise mit den In teressen der Bereinigten Staaten zu verein baren ist. Die Darlegungen Washington» find nicht» andere» al» eine einzige vernichtende Kritik der Roosevelt- schen Politik. Aber Herr Roosevelt kann nun einmal aus der Haut des kümmerlichen Epigonen nicht mehr heraus. ort setz Mhrer» „England wird fällen" -- so führte " sewe " — " ' ' Kt au» üß« I... Wen, söndtrn dem jede« «oll ni i aeüalten kann, loste« u«b beseelt "--« Gei« Aböls Hit- Entscheid»««. Je länger dieser Kampf »er «Ule de» Volke« zur Erringung de« e deutschen Geschichte. Dr. Frick schloß: -ge- ist der Führers" Familien un^ Angehörigen unserer b in den neugewonnenen und " andere verantwortungsreiche bet im Mittelpunkt ' ' gehörigen der sthen Staat. Zü diesen Aufgaben I großzügige Verbrauch»»:«! Aufgaben leiteie Dr. Fi "I ", ' amte auf den Dank des Volke», wie , ... ter: und der Bauer ün der Front der Heimat verdiene, habe. Zu dw.Kri auch der Ausali biet gilt «S, bis ?^a l t * * fTe' K l e i n l ich »r leidew ieser die Pflege aei _ ... «ß öder eine ständige Zuneiaung nährt, ist bis zu einem ge« Fübrer dann mit der Verwirk politischer Hinsicht beginnen, einzigartigen <- Führer» und die S leben Schwertstreich einzia und allein der arbelt zu danken war. Im zweiten Leis seiner Rede entwickelte Dr. Frick die kriegmmfgaben der innere» Verwattvng: und BeschaftzrngSwesen, die Sora, — »ldaten, die V setzten Gebieten und . MSaufgabe« Mehr habe« hier- t stehen. Die Betreuung der Ln- ..riegsteilnehmer ist zu keiner t so. umfassend gewesen wie im nationalsoztalisti- - - -- - - " kommt dann noch eine , „_.ung. Au» allen diesen irick ab, daß gerade auch der deutsche Be- Volke», wie ihn- auch der Rüstungsarbci- " -.Anspruch zaben der inneren Verwaltung gehört Kriegsschäden. Gerade auf diesem Ge- udenen Schäden an Gut und Blut rasch Veit diese- möglich ist — au-zugleichen. «Kleinlichkeit hat hier auSzu- unter besondere« Beifall i« diesem Zu- übrigen jeder Auarftf auf die Zivil- j-Lett» u«b entfchloffeNer und fiegeS- Schuljugend shstemattsch zu Gewalttätigkeiten gegen die Volks deutschen Kinder aufgehetzt, so wurden in Fratzlau Volks deutsche Jungen gemartert und fast zu Tode gewürgt. Auch in Hrastnigg, dem bekannten GlaSbliiserort, wurden die Volksdeutschen, wo sie sich nNr blicken ließen, mißhandelt und mit dem Tpde bedroht. Fensterscheiben in Geschäften und Häusern von Volksdeut schen wurden zertrümmert, und wenn sich im Walde verborgene Besitzer ihrem Heim näherten, mußten sie gräßliche Verwüstun gen mit ansehen. , Führende Volksdeutsche als Geiseln festgesetzt Bukarest, 1. April. In der Nach: auf Dienstag trafen Weiter- Volksdeutsche Flüchttinge aus Jugoslawien im rumä nischen Banat ein, nachdem es ihnen im Dunkel der Nacht ge lungen war,' die Grenze zu überschreiten. Unter den Flücht lingen befinden sich diesmal auch Frauen und Kinder. Wie die Flüchtlinge berichten, hat da» Amtswalter der deutschen Volksgruppe ' zogen, um bie Volksgruppe führerlos »u der Verdacht, daß die etnberufenen deutsch .... .-sich selbst für Staatsmänner aller Zeiten hält, kann man er "sich einbildet, alles besser zu wissen als . e Welt. Er dürfte daher auch die Politfichen denen sein wirklich großer Vorgänger Washing ton gehandelt hat, nicht mehr gelten lassen. ES ist ja immer "" ' ' daß Epigonen sich ihren Meistern, denen sie iken, überlegen fühlen, «nd bekanntlich ge- eberlegenh-it um so selbstbewußter, je küm> Unbeschadet dieser Wahrheit die Tatsache bestehen, daß wirkliche Groß: V Epigonentum triumphiert h<ft und auch in DaS amerikäi u seinem grol ü-dSrede an ! Da« Dr. Ars« diesem « «eltanst neue-i, kett sein«» Leben-ra- da» beutsche Volk ge Irr» bereit zur letzt, dauert» desto härter I glorreichste« Siege» „Der Garant diese» i UFUUÄLL! »er Menschenführung über- ch «aAWDe» Wä«n ge- deutschen Vor großen verantwortl noMmen, und^siö^, worden. Nvch Ab! konnte dann der Ni Grundlage Mr-die Raffengesetzgebung deS Volke» zur Siche- rung deS Reiche» für die fernste Zukunft hin. Als-f-etftn großen Mrktor .stellte Dr. Frick den herauf. Er schilderte den Kamvf tzeS Führer» um die deutsche Gltichberechttgung, der/an der Ünvernuuft unserer ehemaligen !ach dem Aufbau der Wehrmacht Stärkung de- Reiche» konnte der üebenaschender TiesangG aus englischen Flugplatz Mindestens 12 bis 14 Bomber sowie 8 bi- 1V Jagdflugzeuge zerstört — Die Mannfchaften in -en Unterstünden überrumpelt haben deutsche kmnpffl, inariff au« IS Meter Lüsten uud Baracken wurden mit Vomben mitt IliNMMDlNi w Pf. UHM — M -WtzchW WWWsst WDWHlG W- Bautzen und der Bürgermeister ,u Bischofswerda und Neukirch LLausttz) lanzaokt» -u Bischofswerda und anderer Behörden. W. Jahrgang Lager verschl> ner ^er^deu^schen Volksgruppe älS Geiseln -orksetzmlg auf der L Sekte. SeMsche Hatzausbrüche gegen alles Deutsche Deuftcheühetze in voller Entfaltung — Düfte Lerrörakfe und brutale Verfolgungen laaenftrS, 1. April. Au» de« Erzähl««»»» der Flücht- -- ' ' ,fsen sm», werbe« «««mehr Htbare« Leide« u«d ene« die Volksdeutsche« i« lisihen Staat»streich« auSge- Elemente für das neue Re- ' "ir die Gebäude -glischen Konsul» kam e» zu Ovationen. ES wurden Rufe Riöder mit Deutschland" laut, in Häusern deut. Familien in Laibach wurden unter Rüfen wie „Tod und Verderben den Deutschen" mit Steinen die Fenster scheiben eingeschlagen und Hochrufe auf England auSgeoracht. Die an der Grenz« angekommenen Reichsdeutschen und Volksdeutschen berichten übereinstimmend, daß im südslawischen _. - große Unruhe darüber Herr- Militärstellen größere Konti. »ldaten zur Grenze beordert »er bei der Grenzbevölkeruna wegen Deut. waren und die nun ein Schrecken- und gegen alle», wa» Der SächlWe LrMer Stnzsge Tageszeitung tm Amtsgerichtsbezirk Hitler» aus- r Gleichschal, auf da» Reich render Streit wn schwächte, enden poktttfchen Parteien che« sche, daß von den südslawischen nente serbischer Granicari und 4 wurden, die von jeh " ' " " scheisse» unbeliebt Terroregiment , Auch. zahlreiche Zollkömmtssare, die in letzter Deutschfreutchnchkeft kein Hehl gemacht s oder A wurden ihnen ' ' Seite gegeben. DaS Lebe« für VolkS-eutsche eine wahre Hölle S. April. ReUtz»«fi«ister Dt. F-i MHrnag de» Gaulei ter« zwuterbach, «t am Dienstag in ch««»ope« weilt, öffeattichrn GrotzkuwWtzuatz L« Lai MlÄ. DieÄ^Ärbefi! 8?j »te zunächst da» giganti- tler» und bewnte, daß im « mit zwingender Logis ein ründuna der Partei und die habe»mNe Au»lese der beff-n Sräfte" der Näti^^M^ Diese Kräl dann nach der Machtübernahme auch quaUfiziert, die s Stellen iw der Swat»verwaltung einzunehmen. I« Mittelpunkt der Rede stand dann ein zusamn der Äätee Ueberblick über bik drei grotzen^ Phasen, die res der Machtübernahme ihr besondere- Gepräge gaben, ersten Jahr« standen im Zeichen der innerpoNttsthe« Aeftigmtg d« Staat«. Sß tzatt, da» Bolk Mllenmätzig auf die Idee Adolf zuzurtchten. Dr. Irick wir» auf die Bedeutung de tllNg der Länder hin, indem er diese AüSrichtw der Zett geyenüberstellte, in der ein immerv Ileukirch Md Nmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «WUMM«« «N. MWWMP» m. um. dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« Ädltcherjest» depimmt« Blatt und enthüll ferner die Bekanntmachungen der dmMg MrMtz Mrer!" Reichsinnenminister Dr. Frick auf einer Grotzkundgebung in Hannover Berwirflichung de» Pro» ... Dr. Frick faßt, außenpolitischen Schaffung de» Grotzdeuts, zusammen, wobei er fej