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en. Italiener im Bormarsch gegen Koritza Im Norden von* Sentoria wurden feindliche Truppen mit Spreng- und Splitterbomben und Maschinengewehrfeuer belegt. Der Flugzeugstützpunkt von Mostar wurde wiederholt mit be sonderer Gründlichkeit von nuferen Kampfflugzeug- und Jagd- sliegcrvcrbänden angegriffen. Zwei Flugzeughallen und ein Brcnnstofflager wurden in Brand gesetzt und die Anlagen des Flugplatzes beschädigt. 62 feindliche Flugzeuge wurden zerstört und weitere 15 beschädigt. Der Wasserflugstützpunkt von Divulje ist von unseren Jä gern erneut angegriffen worden. Ein feindliches Wasserflugzeug wurde versenkt. Im Verlaufe von Lustkämpfen ist ein Glostcrflugzcug ab geschossen worden. Eines unserer Flugzeuge ist nicht zu seinem Stützpunkt zurückgekehrt. In der Nacht zUm 13. und der darauffolgenden Nacht zum 11. haben Flugzeuge deS deutschen Fliegerkorps Flugplätze und Flottenstützpunkte auf Malta bombardiert. Ein Zerstörer wurde getroffen, ein Hurrirane-Flugzeug abgeschossen. In den frühen Morgenstunden des 14. haben unsere Jagdverbände den Flugplatz von Micabe mit Maschinengewehrfeuer belegt, wobei zahlreiche Flugzeuge am Boden beschädigt wurden. In Nordafrika haben die italienischen und deutschen Kolonnen Bardia besetzt und die Ost grenze der Chrc- naika erreicht, die damit nach 12 Tagen harter siegreicher Kämpfe wieder besetzt wnrde. In Tobruk hält sich noch eine englische Garnison, die von unseren Truppen belagert und fort gesetzten Angriffen derLuftwafse anSgesetzt ist. Die Einbringung der Gefangenen geht weiter. Die Beute an Waffen und Material ist bedeutend. InOstafrika nichts von Bedeutung. Belgrad, die Hauptstadt «ar«»«», tu ««Krem Vesttz Seit Sonntagfrüh rückten deutsche Truppen der Panzergruppe von Kleist in Belgrä. . bereit» am Vortage Teile einer Panzerdivision vom Westen her bi« zur Stadtmitte vorgestoßen waren. Unser Bild gibt einen interessanten Ueberblick über die an der Save und Donau geleaei serbische Hauptstadt. Aufnahme: Scherl-Bilderdidnst Ueukralitätspakl zwischen Zapan u. der Sowjetunion Markau, 14. April . M Ergtbnls von Verhandlungen, die im Laus« der letzten Tage ist Moskau zwischen dem Vorsitzenden des Ra, le» der Volkskommissare der UdSSR, ustd dem Volkskommissar de» Auswärtigen, w. M Molotow, sowie dem Minister d<« Auswärtigen von IäpaN, Vosuke Malsouka, stckttgefunden haben, wurde am 13. April ein Tleulralitätspakk zwischen Japan und der Sowjetunion sowie eine Deklaration über die gegenseitige Achtung der territorialen Inte grität und Unantastbarkeit Mandschutuo» und der Mongolischen Volksrqmblik unterzeichnet. ! Gemäß Artikel 1 verpflichteten sich die vertragschließenden Par teien, friedliche und freundschaftliche Beziehungen untereinander auf rechtzuerhalten und gegenseitig die- territoriale Integrität und Unan tastbarkeit der anderen vertragschließenden Partei zu achten. Artikel II bestimmt^ daß, Im Falle eine der vertragschließenden Parteien Objekt kriegerncher Handlungen von feiten einer oder e'mi- ger dritter Mächte wird, die äüdere vertragschließende Partei während der ganzen Dauer des Konflikts Neutralität bewahren wird- Der Pakt ist zunächst für die Dauer von fünf Jahren vorgesehen. Gleichzeitig wurde eine Deklaration unterzeichnet, in der in Ein klang mit dem Geist des Neutralitätspaktes die Regierung der UdSSR, und die Regierung von Japan zur Gewährleistung der friedlichen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern feierlichst- erklären, daß die UdSSR sich verpflichtet, die territoriale In tegrität und Unantastbarkeit Manvschukuos zu achten, hnd Japan sich verpflichtet, die territoriale Integrität und Unantast barkeit der mongolischen Volksrepublik zu achten. Eine Erklärung Konoyes Der japanische Ministerpräsident Konoye hat zu dem in Moskau erfolgten Abschluß eines japanisch-russischen Nentralltätspaktes eine Erklärung veröffentlicht, in der er u. a. darauf hinweist, daß Japan vor einiger Zeit bei Abschluß des Paktes mit Deutschland und Italien seinen unabänderlichen Entschluß bekanntgegeben habe, eine Ausdeh nung des Krieges zu verhindern und den Frieden im größeren Ost alien sicherzustellen mit dem DreierpaktalsderAchseseiner Außenpolitik. Uni diese Absicht zu erreichen, sei es wichtig ge wesen, daß Jäpan und Rußland als Nachbarn ihre freundschaftlichen Beziehungen verstärkten. In dieser Ueberzeugung habe die japanische 'grad ein, nachdem Bei der Armee? legene Stadttei Deutsche Flagge über Belgrad Bardia von deutschen und italienischen Truppen genommen — KSVVVBRL. vernichtet Berlin, 13. April. Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: ' Deutsche Truppen unter Führung des Generaloberst von Kleist besetzten am frühen Morgen de« 13. April die serbische Hauptstadt und Festung Belgrad von Süden her, nachdem am 12. April »tachmiktag« eine kleine Abteilung der n-Divlsion „Reich" unter Führung de« Hauptmanns von Mngenberg von Norden her über die Donau in die Stadl elngedrungen war und die deutsche Flagge attf der deutschen Gesandtschaft gehißt hatte. Im Z«ge der Säuberung de» Lalbacher Becken« besetzten italienische Verbände Laibach. Im Reum um Agram setzten Truppen des deutschen Heere« ihre Bewegungen planmäßig fort. Bei Karlstadt stell ten sie bi« Verbindung mit den italienischen Kräften her. Die Zahl der bei Agram gemachten Gefan genen beträgt nach den bisherigen Meldungen: 22 Generale, darunter zwei Armeefübrer, »oo weitere Offiziere und 12 GW Mann. Außerdem wurden etwa hundert Geschütze, zehn Flug- zeuge, zahlreiche Munition-- und Treibstofflager, sowie eine noch nicht zu übersehende Menge an Infanteriewaffen und anderem Kriegsgerät erbeutet. Die ungarischen Truppen haben nördlich Osiiek sowie zwischen Donau und Theiß die feindlichen Grenzbefesti. gungen durchstoßen und befinden sich in weiterem Vorgehen. An Sübservien vollzog sich der Bärmarsch nach Ueber- winbung örtlichen Widerstandes versprengter serbischer Trup penteile planmäßig. Die Luftwaffe bekämpfte im Sübostraum auch gestern kriegswichtige Ziele mit stärkstem Erfolg. Sie zerstörte auf Flugplätzen in Bosnien und in der Herzegowina insgesamt «S feindliche Flugzeuge Im Raum um Belgrad ge lang eS, Transport- und Materialzuge durch Bombenwurf zu vernichten und Marschkolonnen zu zersprengen 7 In der Nacht zum 12. April versenkten deutsche Kampf flugzeuge bei einem Angriff auf die Reede von Salamis ein feindliches Handelsschiff von 4GW BRT. und erzielten Boni- bentreffer aUf Vier Weiteren großen Schiffen Im Hafen von PiraeuS wurden zwei Tanklager, ein Kraftwerk und eine Mühl« erfolgreich bombardiert und ein feindliches Jagbflugziwg vmN Muster Hurrikane abgeschossen. Andere deutsche Kampfflugzeuge warfen in Der gleichen Nacht Ärennstofflager und Unterkünfte des Flugplatzes Vc-' nezia auf der Insel Malta in Brand. In Nordafrika vollendeten die deutsch-italienischen Truppen die Einschließung von TobrUik und nahmen in küh nem Vorstoß den an der Ostgrenze der Cyrenaika gelegenen Stützpunkt und Hafen Bardia. Deutsche Sturzkampfflugzeuge versenkten einen britischen Hilfskreuzer im Hafen von Tobruk. Besondere Erfolge errangen Kriegsmarine und Luftwaffe im Kampf gegen die Versorgungsschiffahrt des britischen Mut terlandes. Unterseeboote versenkten im Nord- und Mittel- Atlantik und westlich Afrika 15 bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit zusammen 75922 BRT. und beschä digten ein weiteres großes Handelsschiff schwer. Fernkampfflugzeuge versenkten etwa 400 Kilometer westlich der Orkney - Inseln ein Handelsschiff, von 3800 BRT. Südostwärts Harwich zeigte ein größeres Handelsschiff nach Bombenwurf Schlagseite. In der letzten Nacht versenkte die Luftwaffe am Aus gang des Bristol-Kanals einen Handelsdampfer von 5000 BRT. und beschädigte je ein großes Handelsschiff westlich Bidkord und südwestlich Cardiff durch Bombentreffer schwer. Westlich Bidcfort-Haven wurde ein Geleitzng mit guter Wirkung angegriffen. Weitere Angriffe von Kampfflugzeugen richteten sich gegen Hafenanlagcn an der englischen Südküste. Bei Angriffen ge ¬ gen Flugplätze wurden mehrere Flugzeuge am Boden zerstört Usid anhaltende Brände beobachtet. < Bei dem Versuch deS Feindes, am Tage die Küste Les be» setzten Gebietes anzufliegen, schoflen Jäger ein britisches Jagb- lngzeug vom Muster Hurricane und Flakartillerie ein Kampf- lugzeug vom Muster Bristol-Blenheim ab. In der letzten Nacht brachte Flakartillerie drei iveitere feindliche Flugzeuge zum Absturz. . . Der Feind flog nicht in das Reichsgebiät ein. - Die Gesamtvekluste des Feindes am gestrigen Tage" und in dör letzten Nacht betragen 46 Flugzeuge. Zwei eigene Flugzeuge tverden vermißt. Rom, 14. April. Der italienische Wehrmachtbericht hat fol genden Wortlaut: In Jugoslawien geht der Vormarsch unserer 2. Armee weiter, deren Kolonnen Gospiec hinter sich haben Die Truppen von Zara haben nach Ueberwindung starken feindlichen Wider standes den Eisenbahnknotenpunkt von Knin erreicht und ange griffen, wobei Gefangene gemacht und sehr reiches Material er- beutet wurde, und haben die Inseln Sestrngno, Eso, Raviane und Puntadura besetzt. > In Albanien wurde im Norden des Gebietes von Sku- tari ein feindlicher Angriff von unseren Truppen im Keime erstickt, die im Gegenangriff dem Gegner sehr starke Verluste beibrachten, über k»oo GAngene, barunter zahlreiche Offiziere, machten und eine große Menge Kriegsmaterial erbeuteten. Bei diesem Unternehmen zeichnete sich besonders das 31. leichte In fanterieregiment der Division Ccntauro aus. An der griechischen Front geht die ». Armee nach Ueberwindung deS feindlichen Widerstandes seit gestern gegen den Raum von Koritza vor. Die zurückgehendrn griechischen Kolonnen liegen unter dem unaufhörlichen Maschinengewehr feuer der Jogdflugzeuge, während Verbände von Kampfflug, zeugen ihre Angriffe gegen Stellungen, Barackenlager und Ver- bindungSwege des Feindes richten. Die Brücke von Perat wurde zerstört. Unsere Kampfsliegcrverbändc haben hintereinander Angriffe gegen die militärischen Ziele von Cattaro gerichtet. Im Ar rnal entstanden mehrere Brände und Explosionen. Das Brennstosf- lager von Lipoi wurde zerstört, ein Dampfer in Brand geworfen und ein Zerstörer schwer getroffen. Regierung seit einiger Zeit mit der Sowjetregierung Verhandlungen geführt in der Absicht, eine grundsätzliche Bereinigung der Beziehungen Japans zu Rußland herbeizusvhren. Mit dem Besuch Matsuokas hät/ 7 ten diese Verhandlungen »inen raschen Fortschritt gemacht und zur Unterzeichnung des Paktes geführt. — , Es sei sein fester Glaube, so betont der jwpanische Ministerpräsi dent, daß der Pakt eine epochemachende Bedeutung in den, Beziehungen zwischen Japan und Rußland habe und daß «t wesent lich zur Förderung des Weltfrieden« beitragen werd«. Er zweifle nicht, daß der Pakt al» Grundlage für «ine rasche Lösung der verschiedene» zwischen den beiden Ländern schwebenden Fragen dienen werde. Matsüoka aus Moskau abgereisi Moskau, 14. April. Der japanische Außenminister hat am Sonn- tag um 18 Uhr Moskauer Zeit die sowjetruflische Hauptstadt verlas en. Zu seiner Verabschiedung hatten sich Stalin und Außenk0mmi sar Molotow mit dem stellvertretenden Volkskommissar für auswärtige Angelttenheiten Losowski und dem Protokollchef des Außenkommissa- riats Barkow eingefunden. Ferner waren der deutsche Botschafter von der Schulenburg und Gesandter von Tippelskirch, der italienische Bot- schafter Rosso und die Gesandten und LuftättachSs der Dreierpakt- staaten erschienen. Außerdem waren sämtliche Mitglieder der japani schen Botschaft anwesend. Riesige Befreiungskundgebungen in Bulgarien Soft«, 14. Avril. Am Sonntag beging die Hauptstadt Bulgariens in feierlicher Weise das Fest der Befreiung der bulgarischen Gebiete in, Mazedonien, Thrazien und in den westlichen Bezirken vom fremden Joch. Um 10 Uhr bildete sich aus Zehntausenden ein« riesige Kusidgebung, die die Flüchüinasorganifation aus Mazedonien, Thrazien und den Westrändern, Kriegsveteranen, Reserveoffiziere, patriotische Organisationen und Tausende von Einwohnern Sofias um faßte, die Fahnen mit sich trugen. Es wurden zahlreiche Transparente mitgeführt, die Inschriften führten wie: „Es lebe das ganze Bulgarien!", „E, lebe Boris III., der König aller Bulgaren)", „Ls leb« di« siegreich« deutsche Armeei". „Es lebe der Führer!" und „Es lebe der Duce Italiens!" Die Kundgebung machte vor dem Denkmal des König-Befreiers halt, wo im Namen der Bulgaren in allen Gebieten unter fremder Herrschaft eine Ansprache gehalten wurde. Dann bewegte sich der Zug, an der Spitze der Präsident der Kammer und andere hervor ragende Persönlichkeiten, zum Königlichen Palast. Unter unbeschreib licher Begeisterung erschienen der König und Prinz Kyrill vor den Manifestanten im Hofe des Palastes, wo sie stundenlang Gegenstand begeisterter Zurufe waren. Es kam zu herzbewegenden Szenen, iÄd zahllose Kinder, Frauen und Greise drängten sich um den König, mn ihm die Hanj^ zu drücken. Die ganze Stadt war mit bulgarischen, deutschen und italienischen Flaggen geschmückt. In zahlreichen Orten ganz Bulgariens fanden ähnliche Kundgebungen statt. Der Dank -es verbündeten Bulgarien Sofia, 14. April. Um den deutschen Soldaten eine Osterfreude zu be reiten, wurden durch die deutsche Kolonie und vor allem von der buloa- rischen Bevölkerung Ostereier und Gebäck gestiftet. Bulgarische Kreise Sofias batten ferner die Bevölkerung aufgcrusen, die deutschen Soldaten in den Ostertagen zum Esten etnznladen. Offiziere und Mannschaften wurden daraufhin auf de» Straßen in herzlichster Form von Bulgaren aufgefordert, eine Ostermahlzeit bei ihnen einzunehmen. Bei vielen Orts kommandanturen lagen für den ersten Feiertag so viele Einladungen vor, daß vielen Gastgebern eine Absage erteilt werden mußte. Der bulgarische Innenminister hatte zur Sammlung einer Ostcrspen- de für die deutschen und bulgarischen Soldaten aufgrrUfen, die in Sofia allein gleich nm ersten Lage vier Millionen Lewa erbrachte. König Boris Hl. spendete 50000 Lewa. Eine Straßensammluna der Jugendgruppe deS bulgarischen vaterländischen Verbandes ergab 40 OM Lewa. Da» Rationaltheater und die Lichtspielhäuser haben den deutschen Soldaten Freiplätze zur Berfügung gestelltZ Die bulgarische Kammer, die am Freitag bis zum 15. Mai in die Osterferien ging, feierte tn der Lbrndfitzung die siegreichen deutschen Truppen und legte ein Treuebekenntnis zu den Achsenmächten ah, das von dem ganzen Hause stehend und mit Zurufen der Begeisterung zum Ausdruck gebracht wurde. vgd EpOGOKAMF NOU tlgOffiH Uz r Besetzung vonTtesküb durch deutsche Truvpan versuchten kleiner« Abteilungen der serbischen sich innerhalb der Stadt zu verschan-eu. Der Widerstand Et« jedoch mcht viel, da diHe ile nun von unserer Artillerie unter Feuer genommen werd«» nmßtM. Hier ein« solche stiw- lo» verteidigte Straß» nach der Eroberung. Aufmchme; PK^Vauer-Gcherl. Osterbotschaft an -aS kroatische Volk ; «gram, 14. April. General Kdaternik erließ ei« Oste»»' botfchaft «, b«S kroatisch« Volk, in ber er diese» zu den erstell freie« kroatische« Oster« gratuüert -uub anküvblat, baß sich Dr Ante Padelitsch scho« auf kroatischem »oben befindet. „Der kritischste Augenblick im Krieg zur See" Washington, 18. April. Gesandter Butler, einer der vielen Sonderbeauftragten bei ber britischer Botschaft in Washington, hielt im Montag eine Red«, in ber er eingestanb, baß jetzt der' kritischste Augenblick tm Krieg zur See eingetreten sei. Er per-; band damit die Hoffnung, daß „in einigen Monaten neue Frachtschiffe auf den Werften der USA. vöm Stapel' gelassen würden, um die Brücke von Schiffen aufzubauen, ohne die baS Leih- und Pachtgesetz nur ein vergängliche- Wort wäre". Frontwechsel einer chinesischen Armee Nanking, 15. April. lieber 20000 Tschunking-Soldaten, die tm Grenzgebiet ber Provinzen Schangtung—Ktangsu seit zwei Jahren einen Guerillakrieg führten, sind am Sonntag mit zwei Generalen zur Nanking-Regierung Übergegangen.