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rrte zu Sver- o lieben, daß geht eS Viel- Mw «..ftttdw N W«»-MMNs«». wen sicher war. mden. 7 Echte Mit ühteS Eeficht ,s solltest Lu genug. Um können, der « dir gegen- eke am Nach- au»wärttgen eiyeSWohn- achke sie be- st ks ja noch kommen der- «kamp» fort- -iergang be- ich dir nickt Er -eigte ch mir scho - , noch in di'. . Und das für . Tor für Tor lek. Und dann iekanntgegeben: schaft ,Mch, die e« Um^sechS »entdnrg Lont- l dem Endspiel neuen Spielzeit Spitze steht der M : MTo« »ibt. TchalttSt mjt einen Top» der -M «ZN l Meister MSl- t den Hambnr- , letzten So«m» it irsln VS und urgetraaul. In BerakeichnW dw ist-,. M M inen mit neun, fzuweifen har. »ch die «chille«. der BfS. «Sin !N. Schalle «nd Dreilbner SC. in den Punkt. ,so geschmei- is mindestens atte vi-llelcht an Renate urchzumächeu ! oder später stümten, je es ChefS ein- Grenze Über- Menschen ve- itte kettr füh- sagte Lvdia, l vorenthält, werden, ohne 1ch«cht<mMK. n Mischen den sich zeigt«, daß «nd daher nicht «r Platten — illben sich nicht lagt ganz von ird vom Ber- Aüfstellen de» genau kontrol« wett-ttäftt «« dl» Stell, L« i, nicht lmmm »lte. :r werden ich r erstens ist und zyeitM Leide unter- FÜr urich -tze AUszejch- AM Nr. S1 W. Jahrgang WM MM »kl WM WM Ml im Ml WUMWili lv Mle Skwl «Mit /1? rrMßWNie WkWW 17 Alug- von deut- ein- e Flugzeuge wuri re von der Alako . (PK.) Roch einmal drücken Mr, die zurückblei- lserem Kameraden, der im Film das gewaltige Er ¬ en Ozeans festhält, die " 'hon Er- Kampfflieger über endlosem Meer / Ml dem Langstreckenbomber gegen den Aeind ttn wn ür >en. , w- Kriegsberichter Anton Dietz Bischofswerda und den angrenzenden Gebieren > TMU» RUUm,»«»u, U Ws«, «««»«»- p-ma-a-m- «um»« den mü^en, unserem Kameraden, der im Film das gewaltige Er lebnis der Feindflüge Wit dem Langstreckenbomber über end lose Weiten deS Atlantische 7 ' Hand. Eine kleine Spur voU Neid möchte unS, die wir alle sch über feindliches Land geflogen, bei einem solchen Auftrag Übe kommen. Doch er wird hinweggefegt von der Spannung, die unS von nun an wie mit eisernen Klammern festhält. So stark sink wir mit unserem Denken hier dabei. Ein Laa und wenige Stunden liegen dazwischen, und dann steht der Fummann wieder unter uns. Ein Lag und wenige Stunden find eine kuye Spanne Zeit. UnS ist sie wie eine Ewig keit erschienen. Nun aber hören wir die Schilderung eines Fetno- flugeS, die unS bis -um Innersten packt und entlohnt für alle Ungeduld deS Wartens. „StoSunkel ist eS beim Start, in tiefer Nacht noch. Aus meinem Wagen schleppe ich Stück für Stück meines umfangret- chen FtlmgepkickS -u etntzm düsteren Schatten, als der Lang streckenbomber im vollgetankt und vck Heu«, wenn wir Wb Dunkel vor mir steht. Startklar, Gespickt mit dicken Brocken, die . —»affnete Aufklärung viele hundert Kilometer weit über den Ozean fliegen, ihr Ziel finden sollen. Da» letzte Leuchten vom Flugplatz her liegt weit zurück. Unter unS nicht mehr Land, nicht mehr französischer Boden. Längst nicht mähr. Unter unS da» Meer, Wasser, nicht» al» Wasser. DiqoStunden, die ich von meinem Heckstand htnauSstarre, sind greulich genug. Da klingt der Ruf von der Kanzel wie eine Freudenbotschaft: „Orstlich voran» Irland — eine beleuchtete Stadt!" Und wir alle nehmen diese» Bild als ein schon lange nicht mehr gehabte» Erlebnis mit. Lichter, so viel Licht. In Höhe der Küste Nordirlands, jetzt einige Striche mehr westlich, aber immer noch im LnartffSSereich feindlicher Jäger. Wir machen di« Bordwaffen klar. ES wird auch schon Lag. Bon Osten her hellt e» immer mehr auf. ia Uhr morgens. Vorwärts, vorwärts stürmt der Riesen vogel. Immer weiter über die scheinbare Unendlichkeit da» Ozeans. Kaum ein Wort wird gesprochen. Der Kommandant v-t nur die notwendigste - Da ik auf einmal die MM Am Pranger der Kriegsschuld Eine Enthüllung deS amerikanischen Generals Wood be stätigt, waS wir schon längst wußten: Ehurchill ist einer der ruchlos^ten Kriegstreiber, er ist die Inkarnation des Hasses gegen Deutschland, er ist «kn zwar wrrrköpfiger, aber in der Monomanie seines BerntchtungSwillenS gemeingefährlicher Deutschenfresser seit Anbeginn gewesen. General Wood wurde, wie wir gestern berichteten, vom außenpolitischen SenatSaus- schuß über baS sog. EnglandhilfsgesH vernommen und sagte dower auS: „Ich hatte im Jahre 1S3S eine Unterredung mit Ehurchill. Im Verlauf dieses Gespräches erklärte mir Churchill: Deutschland wird zu stark. Wir müssen Deutschland vernichten." Punktum. Weil Deutschland „zu stark" wurde, h. h. weil seine Existenz England mißfiel, sollte Deutschland der GarauS ge macht werden. DaS war sein Ziel, dafür wirkte er, dafür machte er den Krieg und dafür wird er zur Rechenschaft gezogen werden. Immer wieder kehrt bei dem Engländer dieser Schluß: „Deutschland wird zu stark, also vernichten wir Deutschland", in eintöniger Monotonie wieder, seit Deutschland 1870 wieder die Macht Mitteleuropas geworden War. Bis zum Sedantage des Jahres 1870 war die englische Oeffentlichkeit und die englische Politik zwar nicht für Deutschland, aber man gönnte dem napo leonischen Frankreich, dem damals stärksten westeuropäischen Ri valen Englands, eine Züchtigung. Nach dem Sedantage änderte sich dieses Bild. Wir wissen aus Bismarcks „Gedanken und Erinnerungen", welchen Kampf der spätere Reichs kanzler damals gegen die Einmischungsversuche Englands und gegen die von England beeinflußten deutschen Nnkerröcke am Berliner Hof zu führen hatte, weil die Deutschen vor Pari» lagen «ich. diese Festung bombardieren wollten. Da erwachten plötzlich die .Humanen Gefühle" der Engländer, die sich so fabel haft mit ihrer Politik verbanden, Deutschlands Einigung zu Hintertreiben. -Der eigentliche Feind der bismarckschen Reichs politik war.— neben Frankreich — England,, und als das klem- deutsche Reich sich anschickte, seinen Platz im Wettbewerb der Völker durch seine wirtschaftliche Tüchtigkeit zu gewinnen, ka men von der Priteninsel Töne des Hasses, die in Deutschland einfach unverständlich waren. Im Herbst 1897 erschien z. B. je ner berüchtigte Artikel in der „Saturday Revie", einer sehr an gesehenen englischen Monatsschrift, in dem ausgeführt wurde, überall konkurrierten Deutschland und England wirtschaftlich miteinander, in Transvaal, in Mittelafrika, rn Indien, in Ost- asien, auf den Inseln der Südsee, kurzum, in jedem Winkel der Erde. Ueberall habe der deutsche Handlungsreisende mit dem englischen Hausierer Streit. Wenn Deutschland morgen aus der Welt vertilgt würde, so gebe es übermorgen keinen Engländer in der Welt, der nicht um so reicher wäre. Völker hätten jahre lang um eine Stadt oder um ein Erbfolgerecht gekämpft, müßten ie nicht um einen Hankstl von 5 Milliarden Mark arwh Krieg führen? Der Artikel schloß mit den» abgewandelten Mahnruf des alten Cato: „Eeterum censeo Germania« esse delendam". Daß svlche Vernichtungsrufe nicht vereinzelt waren, zeigte die Feststellung deS „Spectator" im Januar 1897, England könne einen Krieg gegen Deutschland ohne Schaden riskieren. Der Lordadmiral Fisher aber stieß die Drohung aus, die englische Flotte werde mitten im Frieden die deutsche „einfach verhaften'. Der Weltkrieg war Englands Ziel und Versailles sein Triumph. Diese deutschfrefferrsche Tradition haben die Churchill und Eden, die Höre Äelisha, Duff Cooper und Bansittart, ave Gift blüten der englischen Plutokratitz, fortgesetzt bis zu diesem „rei zenden Krieg", wie ihn einer der reichsten Plutokraten Eng land» der dicke und geistig unbegabte, dafür aber um so deutsch feindlichere Lord Derby nannte. Sie wollten diesen Krieg, sie haben ihn schon, wie der amerikanische General Wood bezeugt, im Jahre 1936, als die Welt im tiefsten Frieden lag und e» noch kein „Großdeutschland" gab, systematisch vorbereitet und alle Versöhnunasversuche des Führers, alle Bemühungen, sich fried lich zu verständigen, zurjickgewiesen. Sieht man jetzt em, wie recht der Führer hatte, als er die Regierung Chamberlain vor den Kriegshetzern Churchill und Eden wkderholt öffentlich warnte? Churchill wollte den Krieg, weil Deutschland „zu stark" würde. Er wirb erleben, daß Deutschland stark genug ist, um ihn und die ganze Pest der Verschwörung endgültig zu ver nichten! >en zu neuem Anflug, der it voller Fahrt sturmen m zu >gzeug- nur t. ' Jetzt wieder hinab. Auf ein neue» Ziel. . hinaus und hänge über dem Drehkranz. Mit aller Kraft halte ich die Kamera fest, laste sie laufen. Wieder bi» tief über den Kahn. Bombe« fallen und fchla- »en ein. Eine reißt rin Rirsenloch in da» Schifl. Ans einmal zieht die Maschine hach. Leuchtspur zischt an den Milche« bar- bei. Der Gegner schießt. Ich werde zuÄckgeschlenLem in den Sessel, rasse mich wieder hoch. Die Kamera wird zeatnerschwer in diese« Luftzug. Nur mit Mühe kann ich verhindern» daß ich hinausgeschleuvrrt werde «nb am Leitwerk zerÄelle. Plötzlich sprengt die Sicherung des Kameravrrschlusses und eine «»bei«, nch« Kraft entreißt den Apparat meinen Händen. Am Sahen, rüder sehe sch ibn zerschellen. Da» ganze AngrflfsLild nimmt er mit. Ich hätte aufschreien mögen und finde erst die Fassung wieder, al» wir noch über dem Geleitzug schweben. Seh« eine andere Maschine, einen zweiten unserer FernLssber auf ein andere» Schiff niederschieße«, der unbemerkt au» den Wollen gekommen ist und gegen de» sich nun die ganze ohn- mächtige Wut dec feindlichen Zerstörer richtet. Wir weittn noch eine aanze Zeit über ter Kampfstelle. In, ' wir Kreis«. Einer der von uns getroffene .... ... bi» zum Deck im Wasser. Nicht «Ähr zu .retten. Genua ft heute. Trotz aller stolzen Ergebnisse bin ich nicht zu tröste Doch wer kann gegen das Schicksal? Mehr Glück für ein and« mal! Kriegsberichter Anton Dietz „Eingegliedert in -en glorreichen Dienst für das Vaterland" Spanische Zeitung über -ie Sampsbewührung -er deutschen PS.-Mänuer Madrid, S. Februar. Dke Falangezeltung „Arriba" veröffentlicht die Photographie eine» schweroerwundeten deutschen PK.-Mannes. In seinem Kommentar bezeichnet da- Blatt diesen schwerverwundeten Krieg-berichter als den Vertreter des neuen deutschen Schriftleiter- tums, da» sich auf dem Schlachtfeld bewähre. <k» stehe in ausgesprv' chenem Gegensatz zu den Kafseehaualiteraten von früher. 2n dem Schweroerwundeten, sagt die Zeitung, könne «an den Vertreter sind das universelle Symbol des glorreichen Dienstes für das Däterland sehen, in den auch dke Schriftleiter eingWchert ieienl- vollDndig ruhig, uud fest entschlossen, die ÄnstrengmMn nnd Opfer, dke der Krieg fordere, auf sich zu nehmen. Man hoff» nicht nur auf den Endsieg, sondern man habe darüber die a L - solute.mathematische Gewißheit. In SnglUch da gegen seien nur die Besorgnis und die Panik zu finden. ES ge- nuge, die Reden verantwortlicher Manner Englands zu lesen, um eine Vorstellung davon zu erhalten, wie schwarz sie oi« Lage ihre» Lande» beurteilen. Wa» fiir die Italiener eine vertrauens, volle spannende Erwartung sei, bedeute für die Gegner eine angstvolle Erwartung, weil sie daS Damoklesschwert eine» An- grifleS über sich sehen, über den sie sich keine nähete Vorstellung machen könnten.^ Dre verlängerte Erwartung, dje die Achse dem Feinde auferleae, sei ein Element ihrer Ueberlegenheit. Mailand, 6. Februar. «Popolo d'Jwlra"glosfiertdie pessi mistischen R«en der verantwortlichen englischen Politiker, die da» Volk auf entscheidende Prüfungen vorbereiten sollten. Sie ließen die begründete Angst der englischen Regierung erkennen, daß da» englische Volk in der von Hitler angemndigten entschei denden Stunde, „mit den Gummirädern ohne Luft dastehen könnte"- Bei den Versprechungen über eine Besserung der eng- Aer SächstsHe LrzMer ' Tageblatt firZWchwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk lischen Lage, die die eriglischen Staatsmänner dem Volke mach ten, um ihm die Pille v» versüßen, liege da» Unglück nur darin, daß diese Besserung privat komme und daß man, um daS Bessere zu erreichen, zuerst oaS Schlimmste werde überstehen müssen. ZMche Lmmwekwiter stieb ihte-mk M Neckst steze» Kabul, 6. Februar. Die Pläne des englischen Arbeitsmini» sterS Äevin zur Massenaushebung indischer Zwangsarbeit» und ihrer Deportation rn die vom Luftkrieg besonders bedrohten Industriezentren Englands gewinnen jetzt Gestalt. Nach den letzten englischen Berichten au» Indien hat die Auswahl des ersten ArbeitertrakSports in den indischen Fabrikbetrieben nun mehr begonnen. Die Arbeiter werden gar nicht erst gefragt, sondern vom Arbeitsplatz weg in Sammellager gebracht, wo sie den Abtransport nach England abwarten sollen. Die englische Propaganda sucht den Sklavencharakter dieser Arbeiter dadurch zu verschleiern, daß sie nach außen den Eindruck erweckt, die in dischen Arbeiter drängten sich förmlich dazu, nach England zu gehen. Wie zum Hohn werden die für England bestimmten auSgrhobeneN indischen Arbeiter „Bevin-Jungen" genannt. ! , > , t> . . AWW ttl «»Wem redMMki- -WWe I« WM «o VerhaßdNHen allein in einem pollzeibezlrk in Liverpool Neuhork, 6. Februar. Der Korrespondent von United Preß berichtet aus England, daß nach einem Bericht von Scotland Darb (Polizeizentrale in London) das Treiben der organisier ten Banden von Leben-mittelräubern im Ansteigen begriffen sst. Der LebensmittelbiOstahl sei anscheinend genau organi siert. Die Wären seien aus Lastwagen schnell geplündert und in Kellern verschwunden. Das Diebesgut würde meist in kleinen Lokalen verkauft, Selbst in der Armee werde gestohlen. In den letzten Monaten, so berichtet der Korrespondent weiter, seien allein Zigaretten und Tabak im Werte von rund 209000 Dollar geraubt worden. In der Verhandlung gegen vier Werftanaestellte auS Liverpool habe der Staatsanwalt fest gestellt, daß in einem einzigen Polizeibezirk 600 Mann wegen Diebstahls auf Werften verhaftet worden seien. Die Diebe hät ten Kisten äufgebrochen, diese dann mit Sand gefüllt und die Kisten verschickt. Bugwelle, eines englischen Zerstörers sichtbar. „Der ist nicht allein!" und wirklich, schwarze Rauchfahnen ganz tief am Hori zont. Ein Gelertzug. Dorthin! Wik stoßen in dir Wolken hinein, ohne Richtung zu ver- lieren. Der Flugzeugführer hat gut berechnet! Dicht vor Len wett auseinander gezogenen Haufen für England fahrender HäaLettschifle stoßen wir hinaus. Mit Argusaugen hat unser Hauptmann die größten Pötte schnell herausgefunden. In wil dem Sturz geht es auf den ersten Kahn hinab. Rasend wächst da» Schiff un» entgegen. Eine Pfunbsüberraschung für die La unten. Kein Schutz fallt von ihrer Tritt. Also die Kamera für da» Maschinengewehr. Der Filmstreifen läuft und «dnmt La» Geschehe« auf. Bi» auf kürzeste Entfernung stößt unser Riesen. Vogel hlnab. Die Bordwaffen hämmern und dann fällt eine Bombe. Mittschiffs. Eine gewaltige Detonation, Stauch, weiß» Gischt, «in flammendes Meer, Feuer, Feuer. Ein ttsim-Tonner geht zu Len Fische«. In weitem Bogen kurveu wir, steigen zu neuem Anflug, einem weiteren sOuv-Lonner gilt. Mit voller Fahrt stur Zerstörer herbei und suchen wild feuernd ihre Schäfcher decken. Vergeblich. Ruhlg und gelassen sitzt unser Flug führer am Steuer. Eisern ist der Blick des BomVenschützen, aus da» Ziel gerichtet. Jetzt wieder hinab. Auf ein neue» . Verw», S. Februar. «uemMl-Uch-n Sampfverbav- nmvd-Arw Rwchmltta- bei demvechuh, müer -em Schuhe keffllegender WAken über den nomockin da« be- ME LH scheu ISgeru. zwei weil zu zersprengen" wK? abzüweisen, bevor dieier zum geMtä» Bombenabwurf kam. Die deutschen Jagdver- bSn-e erlitten keine Verluste. „UMemltzMWtükMkit MdkllMksWM' Italienische Stimme» Mw militiirifchen Lage Rom, S. Februar. Zur militärischen Lage schreibt der^Lor. rie-e della Sero^, es stt offenkundig, daß der «wsgehende Wtnttr ein« Zett de» AbwartenS darfielle, obwohl eS keineswegs ein passives Abwarte« sei. Kalten sei aktiv auf allen,europai. schen und afrikanischen Fronttn. In einem gewissen Augenblick, werde der Krieg Äer einen heftigeren umwälzenderen M s» I r»— — -»r, »r Her Sächsische Erzähler ist dar zur BerSsfentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de. Landrate. »u Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Donnerstag, derrO.Februar 1941 Füuf- wssen. Hierdurch gelang es, den