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4. ' >- DienSta-, -en 14. Januar 1941 Nr. 11 Trotz Sperrballonen und Nachtjägern Wir sähen -em -rennen-en Portsmouth Mitten ins Herz Kampfflieger h«be« erkannte. der ries s stabt Vox n konnten, lenen Ent« -luß. Der ler nickte kurz und , dnn» Mögen wir den Wolken, aber »et . t'" Er a-nte nicht, daß bereits der nächste Taa ihm die Erfüll»,rg seines Wunsches bringen sollte. Kaum SS Stunden warm ver gangen, M in einiger Entfernung heftige« Flakfem Wenig später ballerten unsere Nachbarn auch schon Rohr«,. Link» und rechts hingen die Flakwolken ar.. Unwillkürlich muhte ich an die gestern .so sehnsüchtig erhofften „durchsichtigen Wolken" denken, denn weit und breit sehen tyir Nichts, daS als Luftziel anzusprcchen gewesen wäre. Nu „armer Kamerad, du freust dich so sehr auf ein Scheibenschießen. Nun ist eS wieder einmal Essig (!)." Und wie um einen Gedanken zu be stätigen, stellte die Batterie plötzlich das Feuer ein. Es dauerte jedoch nicht lange, und das Feuer wurde wieder mit einer saube ren Gruppe eröffnet. Diesmal lagen die Schüsse in Richtung Sonne. Die Flakwolken verfolgend erkannten wir dann auch das Ziel. Einige Blenheims waren es, die gerade im Begriff waren, von ihrem ursprünglichen Kurs nach Hause abzubiegen. „Jetzt klappt eS doch noch", riefen wir wie aus einem Munde. Und schon donnerte die zweite Gruppe in tadelloser Feuerdisziplin über den Kanal hin. Der Engländer versuchte, sich durch Abwehrbeweaungen der Feuerwirkung zu entziehen. Dabei hatte er aber nicht mit dem Leutnant unserer Flak gerechnet, der mit seinen Kameraden während de» Frankreich-Feldzuges schon ganz andere Nüsse ge knackt und sich gestern noch auf ein Scheibenschießen geradezu diebisch gefreut hatte. Die nächste Grupp« brachte den verband der Tommy« in Un ordnung. Au» seiner Auflösung heraus senkte sich zunächst eine Maschine, dir «ine schwarze Rauchw«lkr zeigte. Dan« wurden Ihre Bewegungen umgesteuert. Sie fing zu brennen an und stürzte senkrecht ab. Dann kracht auch schon die vierte Gruppe. Die Malwalken liegen so genau, daß sie noch besser gesessen haben müssen als Nr. «. Jawohl, sie hat auch. Das, was wir eben er- blickten, wiederholt sich vor unseren Augen als Dublette. Zwei weitere Blenheim fallen brennend in »en Kanal. Zw«i hohe Fontäne« spritz«« auf, mischen sich mit schwarzem Rauch - und bann ist alles vorbei. Wenlg «ehr al» eine Minute hat eS gedauert, und drei Bri- Smbgntber warm vo» einer Makbattrri« ans Anhieb abgeschassen. begleiten zu lassen. In erschreckendem Maße hat die Beran - rauvung von Güterwagen zugenpmmen, die auf ver schiedenen großen Rangierbahnhöfen im Londoner Weichbild infolge der Berkehrsverstopfungm oft tage- fa wochenlang her umstehen. Die Banden arbeiten ungeniert vor allem während der Zuftalarme. In unterrichteten Kreisen nimmt man au, daß. mehrere große Londoner Hotels zu derartigen Banden Verbindung Haven, da -eS sonst einfach unerklärlich ist, daß sie ihren Gasten trotz aller Verknappung immer noch so reichliche Mahlzeiten vörsetzen können. Während also nach den letzten Enthüllungen der amerika- Nischen und englische» Blätter in den mondänen Hotels und Restaurants de- Londoner Westens und anderer englischer Großstädte ein Teil der britischen Oberschicht immer noch in der Lage ist, fern aller Rationierung-Vorschriften ein Schlem- «erlebe« zu führen, werden nacht- auf den Landstraßen rings um London die Nahrung-mitteltran-wporte zur Versorgung der Massen von Gangsterbanden überfallen. In diesem Gegen, satz verkörpert sich England- innere Lage zu Beginn des neuen Jähre«. Plutokraten und Gangster plündern gemeinsam da« Volk aus. Engländer als Sklavenhändler Eine historische Abrechnung Ein soeben in Rom erschienene- Buch »Sklaven, handel und Sklaverei in der englischen Polit k von 1SW bis 1988" von I. Sebezio, gibt interessante Auf- Müsse über die Rolle, die Engländer als Sklaven- Händler und Sklavenhalter gespielt haben. Englische Propaganda hat es von jeher verstanden, die Verantwortung an Mißständen auf andere Volker abzuwalzen. Dies gilt auch für die Negersklaverei und den Sklavenhandel. In geschichtlichen Darstellungen werden meist Spanien, Por tugal, Frankreich und Holland für Grausamkeiten der Sklave rei und namentlich des Sklavenhandels verantwortlich gemacht, während von England nur »venia die Rede ist. Dagegen hat England heuchlerisch seine angeblichen Verdienste um ore Ab schaffung von Sklaverei und Sklavenhandel herauszustreichen gewußt. Dies schlägt aber der geschichtlichen Wahrheit so sehr ins Gesicht, daß eine Widerlegung gerade im gegenwärtigen Zeitpunkt verdienstlich ist. Die Verschickung und der Verkauf von Negern als Skla ven in andere Erdteile begann im 15. Jahrhundert. 1434 sol len in Lissabon erstmals Neger feilgeboten worden sein. Der Menschenhandel nahm aber einen großen Aufschwung nach der Entdeckung Amerikas. Mit als erster regte der Dominikaner Las Casas, um die Ausrottung der für schwere Arbeit unge eigneten südamerikanischen Indianer zu verhindern, die Em- flihr von Negern für die Arbeit in den Minen und Pflanzun gen der spanischen Kolonien an. Damit war ein Anstoß zur Entstehung des berüchtigten Sklavenhandels großen Stils gegeben. In England war es John Hawkins, der im Jahre 1562 in Sierra Leone 300 Neger einfing, nach Westindie» verschiffte und dort gegen Gold und Silber, Perlen und Zuk- ker verkaufte. Dieser Hawkins gründete eine richtige Skla venha ndelsiirma, zu deren stillen Teilhabern auch die Königin Elisabeth gehörte. Im 17. Jahrhundert er hielten die sogenannten Gesellschaften von Abenteurer-Kaufleu ten (Merchant Adventurers), die den Sklavenhandel im Gro ßen betrieben,, von den englischen Königen weitgehende Privi legien. 1713 bedang sich England im Frieden von Utrecht das sogenannte Assiento aus, einen Vertrag, der der englischen Südsee-Kompanie das Privilegium gab, alljährlich 4800 Neger 80 Jahre lang nach den spanischen Kolonien in Amerika ein- zufnhren. Die Engländer zogen aus dem Sklavenhandel überaus reichen Gewinn. Die Haupthäsen der englischen Sklavenschiffe waren Bristol und Liverpool. 1709 waren 57 Sklavenschiffe in Bristol beheimatet. Liverpool überflügelte jedoch Bristol und sicherte sich seit 1751 den unbedingten Vor rang. 1765 zählte Liverpools Sklavenflotte 86 Schiffe, 1807 waren es 185. Diese transportierten alljährlich 43775 „Häup ter". Bei Abschaffung des Sklavenhandels waren fünf Sechstel des Handels in den Länden der Reeder von Liverpool. Man war dort mit den Erfolgen des Menschenhandels dermaßen zu frieden, baß man heuchlerisch genug für das Stadtwappen als Devise den lateinischen Satz wählte: „vous nobi« kaso vtsa kseit" — Gott hat uns diese Buße geschenkt. Höchst grausam waren die von den englischen Faktoreien an der westafrikanischen Küste im Bunde mit hoch bezahlten Negerhäuptlingcn veranstalteten Sklavcnjagden. Noch schlimmer waren die Bedingungen, unter denen die unglück lichen Neger „verfrachtet" wurden. In einer Beschreibung des Sklavenschiffes „Brook" findet sich folgende Feststellung: „Die Länge des Schiffes betrug 30 Meter, die Breite 8 Meter, der Abstand zwischen den Decken 1,60 Meter, d. h. die Körper länge eines normal gewachsenen Mannes. Die Sklaven muß ten während der Reise auf dem Boden liegen, die Männer zu zweien aneinandergekettet, jeder mit dem Kopf an die Füße des Nachbarn. Die Frauen und Kinder wurden in Käfige ge sperrt. Luftlöcher waren im ganzen vierzehn vorhanden. Auf diesem Schiff, dessen Bordfläche nur 200 Quadratmeter maß, wurden im Jahre 1786 nicht weniger als 609 Sklaven ver schifft. Kein Wunder, daß unter solchen Umständen viele Skla ven die Reise nicht überstanden! Es ist bezeugt, daß bei einem englischen Sklaventransport voii 7904 Negern 2053 starben. Im Jahre 1783 ließen die Offi ziere des in Liverpool beheimateten Sklavenschiffes „Zong" 132 Sklaven lebendig über Bord werfen, weil sie einem in Seenot geratenen Schiffe Hilfe leisten und die Passagiere an Bord nehmen wollten, um die hohen Rettungspramien einzu streichen. Der Fall kam vor ein englisches Gericht. Die An wälte des Reeders und der Schiffsoffiziere machten geltend, cs habe sich um nichts anderes gehandelt, als um daS Ueberbord- werfen „beschädigter Ware". Im Jahre 1762 geriet das Sklavenschiff „Dep'.nce" ans Bristol m Seenot. Die Besatzung rettete sich und ließ auf dem Schiff 460 aneinandergekettetc Sklaven zurück, die elend zugrunde gingen. . Die Behandlung der Sklaven in den westindischen Kolo nien Englands war von unvorstellbarer Grausam, keit. Schon die rechtliche Stellung der Sklaven war weit un- günstiger als in den spanischen und portugiesischen Kolonien. Bei den Spaniern war dem Negersklaven die Eheschließung und der Erwerb von Eigentum ertaubt. Auch konnte er sich ratenweise freikaufen. Ein Beamter, der sogenannte Protek tor der Sklaven, wachte über die Interessen der Sklaven. Nichts von alledem bei den Engländern! In den englischen Kolo nien durften die Sklaven weder eine rechtmäßige Ehe ein gehen noch sich freikaufen. Familienbande wurden nicht geach- tet, Eltern und Kinder sehr oft rücksichtslos voneinander ge trennt. Die gegen aufsässige Sklaven verhängten Strafen waren unmenschlich. Rebellion wurde durch das Abschneiden eines Beines geahndet. Dann wurde der Verurteilte entweder lebendig verbrannt oder dem Hungertode überliefert In gewissen Fallen wurde auch die Entmannung als Strafe angewrndet. ES ist verbürgt, daß im 18. Jahrhundert die Gattin eines westindischen Pflanzers, Mrs V! Ti Aer Sächsische Lrzähler D Tagebkiü DrAWßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «em «» zvMM. «mmunm m »UUM iTiliritt" mehr im Gedächtnis Rhatten können. Aber einer solche« Stabt Vor zwei Stunden haben Wir einer solchen Stadt ins Ant- litz: gesehen. Diese Stadt heißt PortSmouth. Daß e» wahr scheinlich ein zweite» Coventry, Birmingham oder Sheffield geben wird, ahnten wir schon vor dem Start. Denn zahlreiche deutsche Kampfflugzeuge, sind zum Angriff angesetzt, pausenlos die Kurze Nacht. Uno PortSmouth brennt bereit» jetzt am frühen Abend, brennt so rvt, daß Flammen bi» weit zur Küste hinüberleuchten. Da« wir aber dieser Ha »einer Biertelmillion Einwohnern so in die Weich« s da» verdanken wir dem Startbefehl und unserem schluß, das heißt: E» gab gar keinen großen E, Flugzeugführer blickte den Beobachter an, de» dann flogen wir lo». Große KurSbefprechung war nicht mehr nötig: Da» vrentrende PortSmouth zeigte unS selber den Weg dgrchdie morilMarnSvcht. Und ch» wir GnrtSMnnttz wie eine» flaronrengewebten Gep lanter n»W Arge» Hotte« Wo schraubten wir un» tn wetten Htmch. Qnmm schlug ua- entgegen, rosarote Wölkchen n«d Rom — Rum Iahen wir sie «eben uns «nhe, die ««fstrchtete» «perrballone, ' ' Untersette rot angestwchtt, btt osst«, Rch ntan ihre Nichte nich Ware« wir schon so tief wie bei Aleukirch im- Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten on i Pf- « »-Nea»«»«« >n«o> » Pf. u»s« m L NWUM-t-tt« „k—n». »-nchx»4« «nx -»« M, — m» «o - Dnw« » t«. RLtBiÄT »l0eN>ü«-»* ZK»». - OeNf W» «»» N Mf«eN»«d-. Der Sächsische Erzähler ist da» zur VerössvMchuna der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch lLaufitz) behvrditcherseit» beststnmte WM und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bijchojswerda und anderer Behörden. 9«. Jahrgang ., 13. Januar. (P. K.) Hier am Kanal ist im- aum em Tag vergeht, der nicht sein Ereignis mit a Winterschlaf ist k«ne Rede. Wir sichen unsere lg nach England. In l wir den Empfang, den sie drüben mit wtillerie unseren Besatzungen bereiten. ch, daß unsere'Kameraden' leit, wenn der Wind die dui vielleicht eine KHlmftatio«. Die ist schon niebexaebrannt bis auf Rn Grund, Schwarz wölbt sich nur «och bas Gitterwerk der Stahlträger über den Gluten. Da drüben ein anderer Gebäude- komplex. DaS Dach ist bereit« -erabgebrannt. Die Außenwän- de stehe« noch. Dort vorauf eine Strohe zum Hafen, recht« und link« von brennenden Schuppen gesäumt. Und mitten hinein in den Hasen, in da« Herz der Stadt fallen auch unstre Bomben. Noch ttne Kurv«, tzor-ei an den unbewegliche« Gperrballone«. Belm Abflug erst fiel e» uns auf, daß d,e Flak gar nicht geschossen hatte. Aber da rief auch schon der Bordmechaniker: „Nachtiäger von recht»". Wir kurvten. Rasch hatte uns der Verfolger Perloren. Wir sahen noch mehrere Nachtjäger unter unS, daS also war der Grund, weshalb die Flak nicht schoß: Nachtjäger und Sperrballone! Aber die Rech nung der Tommys war nicht aufgegangen. PortSmouL brmryt, wir haben ihm Auge zu Auge ins Ant litz gesehen. Jetzt ist eS erst 23,00 Uhr. We wird es dort erst morgen früh anSsehen? Kriegsberichter Günther Lenin g. Ae deuischeu VergeltungsWüge In-erAachlMmAenslag Heftige Angriffe auf eine Küftenfta-t Reich,rk, 14. Januar. Wie „Affoeiateb Preß" aus Lon- Lon Meldet, fanden in der Nacht zum Dienstag heftige Luft- anariffe auf ekne Küstenftadt im Sübwesien Englands statt. Zahlreich« BraN». und Explostvbomben seien geworfrn wor- D^ EWMU^ hätten bi« Rordostküste überflogen und skieninÄV» SmtRsknstree vorgfdrunge«... :! / plvlokaleu und Gaagsterarbeilen Hand ivHand RSn-er-an-e« „versorgen" -i- Lonvoner HstEls mit Lebensrnitteln Gmf, 14. Januar. Nach Rm letzten Londoner Berichten hat Scotland Bard (Londoner Polizeizentrale) auf Anordnung des britischen Ministeriums für innere Sicherheit eine Abteilung eingerichtet, deren alleinige Aufgabe es ist, die Raubüberfälle auf LübenSmitteltranSpörte und LebenLmittellager abzüwehrett. Diese Ueberfälle HÄen sich in den letzten Wochen geradezü er- schteckend vermehrt. Die neue Abteilung verfügt über flie gende Kommando-, die mit den stärksten Waffen, auch MäschinengewHren usw.„ ausgerüstet sind. Allerdings konnte ihr Einsatz bisher nvch nicht in so durchgreifendem Maße erfol gen, wie die» nötig gewesen wäre, da eS an Leuten fehlt. Auf der anderen Seite haben sich auS dem Verbrechertum des Lon doner Ostends, da» der Luftkrieg au» seinen Schlupfwinkeln her vortrieb, ganz« Bauden gebildet,die sehr gut organisiert sind, üper die modernsten techmschen Hilfsmittel verfügen und, wie man vermutet, ihre stille» Mitarbeiter sogar in behördlichen Stellen haben. Jedenfalls ist eS aufgefallen, daß mehrere TranS- Porte überfallen wurden, deren Absendung nur einem verhält, msmäßig kleinen Krei» bekannt war. Alle einigermaßen wichtigen Transporte fahren in der Lon- doner Gegend fetzt unter stärkster Polizeibewachung, aber es ist einfach nicht möglich, fede» RährungSmittelauto durch Polizei Alakbatlerie schleßk in einer Mute drei Vrlkenbom-er ab (Von Kriegsberichter H. Stolberg) ' DNB...... ' mer Betrieb. Kr sich bringt. Bon Wil Jager Und Kampfflugzeuge auf ihrem Fl» klaren Nächten beobachten wir den Empfan Scheinwerfern und Flakartillerie unseren l Wir kennen diese Art von Begrüßung apS eigener Erfahrung, wissen aber auch, daß unsere'Kameraden sich durchbetßen werden. Nach einiger Leit, wenn der Wind die dumpfen Schläge ihrer de tonierenden Bomben zu unS herüberträgt, ist ihre Aufgabe für heüte erfüllt. Sie befmden sich auf dem Heimflug, kehren zurück und warten auf neuen Einsatz. Unsere Jäger überwachen den Kanal. Mancher Tommy, der von ihnen zum Kempf gestellt wird, bezahlt den AuMug zu unS mit f«v«n Lcken. Und wer sich von gegenüber rm Schutze dicker Wolken allzuweitvorwagt. pem schießt unsere Mak einen Sperr- Vorhang vor die Nase, än dem sich vor unseren Augen schon zahl- reiche Blenheims, SvttfireS iUnd Hurrikane» die Zähne gründlich ausgebissen haben. Die wenlgen Versuche, die die von drüben in diesem Sinne tagsüber unternahmen, zerplatzte« durch die Bank an dem wirksamen Einsatz unserer Abwehr. Als wir vorgestern bet unseren Nachbarn von der Flak zu Gaste waren, meinte der jung« blonde Leutnant: „Laßt Re «rü- R» nur nml wieder bei Lane-mchbe^mmv ' - Scheibenschießen. Mnhts versteck«» sie sich in Tn»« find nnch die irgendwie mal dvrchstchti, seinB Wunsches'b'ringen'sollte. Kaum 24^ gangen, als in einiger Entfernung heftige» »er aufkam. , aus allen !en am Himmel.