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!<i» ! - che«, »ordamertkanilch« » damals mußt« all« ülftßlich out Gelten der die Blockade der Ä den Engländern die , .... . fremder Tonnage aufzufullen. geh sang und mit allen seinen KoNftquei den. Irische Schiss«, die ol '' ' ' werden, verfallen mit ihrer VMmng der Beschlagnahme. IsandelshSusrr aber, die sich derartige Scheine besorgen, allen Zumutungen durch England fügen. Irland unter Eert-Syftem bedeut«, daß bft wirtschaftlichen Freiheiten de» durch eine «ngttsche AußenhaÄeftdl 8 haben die Gebisude von „svätlv HrpM schwer gelitten, eine der bekannteste, ' ium Teil niedergeSrannt. :, da bqS Verhalten der bri- iedrohung aller japanischen . nach Europa beheben woll en, «gen Deutschland anzu- Mt bereits an Privat- . gegen diese Gang befind- aus! " " en nicht mehr au »schwach« in ugei Ernährungsministerium eindringlich vor der Nellchknappheit während des Wochenendes „infolge zeitweiliger Lieferschwierig, ketten" gewarnt hat. Diese Warnung, so berichtet der Londoner Korrespondent von „New Vork Herold Tribüne", stt überflüssig, da viele FlelschergeMfte Londons k^eitS infolae Neischmangrls geschlossen seien. In anderen Bezirken, wo der Mangel nicht gaus so groß sei, teilten die Fleisch«? von .sich aus geringere Megen zu. Offiziell würden Transportschwirrigkeiten gw Grund angegeben, man glaube aber, daß die Bottitte nicht mchr aus reichten. — Und dies aus der britischen Insel, deren.plMokraft- sche Machthaber in dem verbrecherischen WahN lebten, diiS dtut- W Es Altstadt verwüstet worden. Fast 10000 BrandM den Teil der City ittedergegana««, der durch selm wch Ineinandergretsenden StraLl Är^ höl-ernen Dächern hatftn die Brandbomben rtz von modernen Bauten haben > und „Daily Telegraph" Londoner Brauereien ist »um Teil Der brittsche Nachrichftndtenst g«w bekannt, daß Gebäudekomplex in der Mhe der Nrwg<tt«Vttä sperrt werden müssen, da er bet dem kürzlichen'de LAL: WÄ« K'SSKi.U.dbK habe diese Mauerreste daher gesprengt. Auch der Londoner Vertreter einer bekannter Zeitung stellt fest, daß die Stadtviertel rund um Li Kathedrale herum nur noch eine einzige rauchende Masse verbrannter Gebäude sind. Die asten winkeli gen schmalen Straßen sind unentwirrbar mit dem Schutt »er» schmetternder Gebäude geMt. Der ^Widerschein der Brände schiene imm«r noch über dem Horizont zu liegen. Niemand glaubt, daß die Deutschen deS Vernichtung-Werkes müde gewor den sind, gan^im Gegenteil, setzt wisse man erst, waS kommt. 1180 Stunden Luftalaxrne in London Neutzork, S. Januar. Amtlich wurde belauutgegebe«, Haß öle Luftalarm« in London i« vergangenen Jahre 1180 Stunde« gedauert habe«, von de« Alarmen wurde« fast ale in der zweiten Jahreshiilfte gegeben. Englischer Hetzer auS Portugal auSgewiesen Lissabon S. Januar. Der Vertreter der Londoner „Ti mes" in Lissabon und Herausgeber der in Lissabon erscheinen den „The anglo portoguese News", W. E. Lucas, hat von der portugiesischen Regierung Weisung erhalten, innerhalb 14 La gen das Land zu verlassen. Wie verlautet, sei der Grund der lung darin zu suchen, daß Lucas unsachlich und ge lber die Neutralitätspolitik-Portugals in einer amen- waltakt, der von der Bresse scharf verurteilt und als völlig völkerrechtswidriges Verhalten gebrandmarkt wird. Die Blät ter weisen darauf hin, daß em «energischer Protest der javä- nischen Regierung -U erwarten sei. „Jomiurt Schimbun" spricht von «Seerauverei" und stellt fest, -atz das britische Borgehew durch nichts zu rechtfertigen fei. IN Reaierungskreisen dustere: man, Latz die Häufung derartiger Nevergriffe von britischer Seite, die nichts mehr mit. Recht und internationalem Gesetz zu tun hätten, den Einbruch erweckten, daß daS britisch» Empire vor dem endgültigen Krsammenbruch stehe. Die Geschichte zeige immer wieder soühe Merkmale strl'Hn Niedergang befindlichen Nationen. Klar sei, daß England durch solche Seeräuberei- Akttonen gegenüber Japan semt Nie- erlage nicht auf halten könne. Der Leiter -er zweiten Abteilung bAGuropa-Afien-BüroS im Außenamt, Vosana, erklärte, daß btt Vorfall unmöglich still schweigend übergangen werden könne, La d tischen Behörden eine gefährliche Bedroh' Staatsbürger sei, die sich über USA. " ten. Bei ihren verzweifelten Versucht... komme«, -«Missen sich die Engländer fetzt bereits c eigentum. EndaÜlttge und drastisch« Maßnahmen g brittsche Gewalttat würden ergrissm, sobald die in Ga liche Untersuchung abgeschlossen sei. MWMWÄrhM S. Januar. Der italienische Wchrmachtbericht hat fol genden Wortlaut: ff Im Grenzgebiet der Etzrenaika hat unsere Artillerie feiudlkch« mamrifierte Formattemen und Gchiss-einheiten de- schosse«. Unfrre Bomber haben ei«e« feindliche« vorgeschobene« Sch-Punkt «ad Schiffe ia Ltt NVHe der chüste wiederhmt ,«ge- griffe« und dabei einen Kreutzer getroffen. Weitere R««e«ie Haben motorisierte Formattoue« an »er Front von Baroia nUdin der Wüste bombardiert mt» mtt MG.-Fener de- legt.. .... , . Alle unfrre Flugzeuge find zurückgekehrt. W'tzNÄK' wurtzf«. I« Ostafrika nichts vefondere» tz« melde». ZMn bnl« ttv 1«. Zltzmkiiü HklokW IS MWWeiMNM «na Rmtdstmkanfvrach« d« Parftifekre«» MttWr, S««m, Nou». 4. Januar. Der lE Pahre,tag jener Red» des Lu«, in der er vor der stalientschen Kanuner mit den Feinden d«o Foschftmu, ab rechnete, wurde am Freitag kn ganz Italien al. Tag der Befreiung vom Pgrlame«tari«ail, und den demokratischen Schlacken durch feierlich» Kundgebungen ia -en ParteMufern begangen Den Höhe- puntt dieser Kmchg««ngen bildet« di« vom Parteisekretär Minister Serena abend» über den italienischen Rundfunk veriweittt« An sprache, in der er di« Bedeutung de» n Januar für da, faschistisch» Italien erläuterte. Parteisekretär Serena führte ü. a. au«: Da, italftnilche und deutsche Volk stellten die reale« Bedwaüngen für die Zukunft der Völk« auf: Stichen in SernistigkeU unddtthkilig» »aiiws der Ent- MaWWkWM mm tz« Memchl Japanische Slaatvangehörige auf den Bermudas beraubl » ,?,Eo,^4. Januar. (Ostasiendlenst detz DNB^ Die gesamte Tokioter Morgenpresse berschtet in großer Aufmachung über eine neue brittsche Gettmlttal Steven japanische StzKange- horige, die auf einem Clipper-Ylug-eug von den USA. üach Europa unterwegs waren, um sich nach Deutschland zu begeben, wurden von den englischen Behörden auf den Bermudas an- geyalten und berauvt. Ein Telrgramm aus Lissabon an das japanische Autzenamt besagt, daß di« sieben.Javaner, darunter die^AM'-Vertreter Rho und Mögt- sowie der Vertreter der Poko-ama Sptcie- bank, Kitamura. trotz scharfen Proteste« von Lest Briten bet der Zwischenlandung auf den Bermudas nicht nur widmrecht» licb untersucht, sondern auch ihrer Pässe, Dokumente und des gesamten Bargeldes ist Höhe von «MV amerikanischen Dollar beraubt wurden. Die „sogenannte Beschlagnahme" erfolgte .. ... scht Feind in die wiederholt auf da» edeE tz^tere "stell b^hlsbruches hinwiese ' Japaner ^bertchfttm^söfttt nach ihrem Eintreffen in VSlK'auf: Frittnnin"aerÄigkell <^h«ilig» Kaimswr Ent- der borttgen japanischen Gesandtschaft Überben Ge- mchtete» mgm dk Plutokraten der llatndrückten, der Nichtbesiken- «tte-EisKNI «Wttober^H, lÄmmen oder wegen Alter,,chwilch« in rrgendein Reparaturdock gebrwht »erden mußten, mit» man wohl erst nach dem Krieg» erfahren. Ausfallend ist jedoch, daß di» amerltanifch« Preß« Äsest liegen, «eil: angebllch nicht genügend .jratniert« Bedienung»- gen erst gewöhnen müs. , doch wieder nicht, d« liegen last«, muß> «,8 genug sind. Zur glei- nach einer weiteren gcht doch sicher- i Lelle de» Im- gehen zu lieben störern , -—--n« ver- tück gerade noch bi» Kanada kamen r »Lllt Au,rch« »ur bet diesem SefMst Len Zerstörern können sir noch «insatzsählg war^ ,u Tonnage gegangen Pression, Li- sich eigentlich bis Ende 1S40 ausdehnt«, ist der amerikanische Produktton-- und Maschtnenapparat atz-, statt ausgebaut worden, die Kapazität der amerikanischen Industrie ist Mo gesunken und die von der National Lonlerence Board noch für Mitte 1S4V geschätzte Zahl dtt arbeitslosen JntMrie- leme mtt 8L Millionen kann mcht durch die Rüstungsaufträge allein gesenkt werden, wie eS Roosevelt anscheinend mochte. Die Arbeitslosigkeit wird höchstens für eine gewisse M Verde«, aber nicht, grundsätzlich beseitigt. Deshalb mehren M die «ri- ttken an der Rüstung überhaupt, und sie sind prinzipieller Natur. „Schlimme llachl für Lartziss" Berlin, S. Januar. Zu dem deutschen Angrtss gegen die Kohlenstadt Carbtfs in Subwales, der in der Nacht -um S. Jan. al» Vergeltung sür den brittschen Ueberfall auf Bremen durch geführt wurde, liegen bereit» amtliche englische Berichte V0H die trotz der üblichen zurückhaltenden" Ausdruck-weise die starke Wirkung der deutschen Bomben bestätigen. Neuler gibt zu, daß das Ziel des Angriffs diesmal die Stadt Sardtsf.Las «ohlenzentrum von Südwales war. In de« Bericht ter brittschen Agentnr wird festgestellt, daß der Lustan- ariss „inlenstv und langandauernd" war, und schon bald «ach Dnnkelwerde» begann. Ans ErkunduugsNugzeuge folgte« Wel- len von andere« Flugzeugen, die Tausente do« Brandbomben und dann hochexplosiv e Bomben abwarfen. Das Feuer der Mak sei bas intensivste gewesen, das bi« jetzt in Wales ge hört wurte. Die Feuerwehr unb der Luftschutzdienst hätte« fieberdaft gearbeitet uub auch die Heimwehr sek zur Mithilfe aufgerufen worden. Nach dem Augriss hat ter Leiter des Luft- schmws vo« Cardiff Reuter zufolge seine Meinung in dem be- zeichstende« Sa- -usammengefatzt: „Das war eine schlkm- me Nacht". Die Londoner Altstadt ein Lrünrmermeer Inzwischen treffen immer noch zahlreiche Berichte ein, die daS Biw der Londoner City nach dem letzten schweren Luftangriff schildern. So schreibt „Exchange Telegraph" u. a.: Die letzten schwelen den Brände in der Londoner City sind nunmehr gelöscht, aber während noch diese Arbeiten im Gange waren, wurden bereits gen das SonderkorpS eingesetzt, die nach Anweisungen von technischen Ausweisi...„ „„ Sachverständigen mttSPrengungen begannen^ Es hat HSssig über die Neutralitätspolitti sich herausgestellt, daß viele Gebäude und Brandmauern, die in kanlschen Zeitung geschrieben hat. NahruugsmMelmangel und Geldfachystem iv England Bittere Klagen über die ungerechte Verteil»» Genf, ö. Januar. Aus einem Bericht des „News Chronicle" vom 30. Dezbr., der in großer Aufmachung unter der Schlag zeile „Hausfrauen beklagen sich, daß sie in den Läden kleiner Städte, wohin sie evakuiert wurden, keine Waren bekommen" gebracht wird, geht eindeutig hervor, daß die Verteilung in England außerordentlich ungerecht voraenommen wird. Vor allem wird sie Versorgung der kleinen Provinzstäbte, die mit Flüchtlingen überfüllt sind, außerordentlich vernachlässigt. „News Chronicle" hält das Versorgungsministerium und das Transportministrrium in weitem Maße dafür verantwortlich. Dazu komme noch die Unfähigkeit vieler Fabrikanten, sich auf die neue Lage einzustellen, die durch die Evaluierung der Be völkerung entstanden ist. Die Bevölkerung in kleinen „größeren Provinzstädten" hat um fünfzig Prozent zugenommrn, aber die Versorgung wurde, wie das Blatt feststellt, nicht genügend vorbereitet, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Hausfrauen beklagen sich, daß der Mangel bei fast allen Warengattungrn bemerkbar ist. Die Hausfrauen erzählten dem Vertreter des „News Chronicle", daß sie zwar darauf gefaßt seien, nicht ihre Fleischratton Völl zu bekommen. Aber diese Woche erhielten sie zum Beispiel nur ein Sechstel der ihnen zustehenden Fleischmenge. Die Flei scher hätten keine Schuld; sie sagten, sie waren in vielen Fallen nicht in der Lage, ihren eingeschriebenen Kunden die vollen Rationen zu geben. Ebenso könnten sie auch keine Ersatz rationen für beurlaubte Soldaten liefern. Die Mütter sind über den Mangel an Kindernahrung verärgert. Die Drogisten erklären, sie werden rationiert, aber dir Rationen sind trotz des Zuzuges von Tausenden von evakuierten Müt tern nicht erböht worden. „News Chronicle" geißelt im Leitartikel nochmals die Un fähigkeit der Regierungsstellen, die nicht in der Lage waren, bei den Evakuiernngsmaßnahmen mit der Warenverteilung Lrltlscher General über Re Gefahren der -e«We« Vlallade „England wird auf diesem Gebiete noch einiges erleben" Stockholm, 3. Januar. Die unaufhaltsam schlechter werden de britische Versorgungslage überschattete auch den Bericht zur allgemeinen Kriegslage, den General Sir Walter Kirke am Donnerstagabend im englischen Nachrichtendienst gab. Der General, der eingangs erklärte, daß er zum letzten Male zur Kriegslage spreche, — was vielleicht das beste ist. was er tun kann —, kam zu der Feststellung, daß er die deutsche Blockade gegen England für noch viel gefährlicher halte, als die deutschen Lüftangriffe. England werde, so glaube er, in Zukunft auf diesem Ge- biet noch einiges erleben, wovon die Vorväter kaum geträumt hätte«. WaS nützte« England die schönsten Lieferungen aus Uedersre, wenn einmal keine Schiffe vorhaade« feie«, um sie zu transportieren, und zum anderen die England umaebenb« See von den Deutschen gesperrt fei. ES komme deshalb für Großbritannien in erster Linie darauf an, die nach England füh- r-ndrn Seewege in der Hand zu behalten. Ma« müsse aber d>- «Ut rechnen, daß Deutschland seine Blockade im kommende« Frühjahr noch verschärfen werd». Englische Fleischrationen erneut herabgesetzt Diese äußerst pessimistischen Betrachtungen über die britt schen Bersorgungsmöglichketten finden eine schlagende Ergän zung in der Tatsache, daß die Flelschrationen in England schon wieder herabgesetzt werden mußten. Wie der Lon doner Nachrichtendienst bekanntgab, kann der Einwohner der britischen Insel in Zukunft nur noch Fleisch im Werte von einem Schilling sechs Pence im Lause einer Woche im Höchstfälle ein kaufen. Wie er mit dieser minimalen Menge im Werte von rund 75 Pfennigen, wobei man noch die große in England herrschende Teuerung berücksichtige» muß, eine ganze Woche lang auSkommen soll, interessiert die plutokrattschen Kriegshetzer mit ihren guten Schleichhandel-Verbindungen natürlich nicht im ge» ringsten. Auch die Fleischration für die britische Wehrmacht wurde empfindlich gesenkt. Sie beträgt jetzt nur noch 60 v. H. der bisherigen Verpflegungssätze. Daß diese Rattonen zum großen Teil nur auf dem Papier bestehen geht aus den Berichten amerikanischer Agentur- und Zeitung-Vertreter deutlich hervor. So berichtet Associated Pr^^ß da- britisch« rechte Verteilung — Das deutsche Punktsystem als Vorbild empfohlen Schritt zu halten. Weiter schreibt die Zeitung, daß außer den genannten lokalen Mängeln zugegeben werden Müsse, .daß im ganzen Lande ein zunehmender Mangel an Nahrungsmmeln aller Art festgestellt wurde, die sonst -um täglichen Gebrauch der Nation gehören. DaS Blatt muß nun sogar daS pluto- krattsche System anprangern, daS eS möglich Macht, daß die nichtrationierten Waren, so heißt eS wörtlich in dem Leit artikel, sofort von dem Teil der Bevölkerung auf gekauft werden, der die dauernd steigenden Preise noch bezahlen kann. „News Chronicle" meint, daS sei keinesfalls eine gesunde Verteilung von Nahrungsmit teln in Kricgszeiten. Das Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zurrst, hat nichts mit Gerechtigkeit den Frauen und Männern gegenüber zu tun. denen der Kriegsdienst viele Möglichkeiten mmmt, während der Besitz eines Geldsackes allein kem genü gender Grund für Verkauf in einer belagerten Festung tst. Die Zeitung fordert etwas mehr für das AllgemeinwM zu tun und hier den besonderen Wünschen von stiltrnLen Müt tern, Kindern und Handarbeitern zu entsprechen und den ver bleibenden Rest gerecht zu verteilen. DaS Blatt empfiehlt dem ErnährungSmiitisteriam eine ge rechte BerteilungSMethode zu erfinden und schlägt dafür das deutsche Verteilungssystem vor, daS man sehr güt mal probieren könnte, das heißt, jenes Punkt- und Karten system, das die englische Presse noch vor einem Jahr als Zei chen -es beginnenden Verfalls in Deutschland vttspottrt yat. (!) Jetzt aber, wo die Engländer unter ihrem eigenen unge rechten SWm leiden müssen, schreiht „NÄvs EhronlHe": Die Deutschen haben ein VerteilunaSsystem für Stosse, das Punkt- system erfunden, daS güt arbeitet, und wir könnten «nS das selbe Prinzip sijr BiskuittS, Käse, Konserven und getrocknete Früchte angewandt Vorsteven. , Ein Telrgramm aus Lissabon an das japanij besagt, daß^te sieben Japaner, darunter die^AI roh schärfen ProtesteS von — .. >g auf den Bermudas nicht nur Widncrecht- ... „sogenannte Best mit der „Begründung" daß daS Geld „nü, Hände sallen dürft". Obwohl die Japaner wiederholt auf das Borliegen eines glatten Rechtsbruche» hinwiesen, lehntrn die Briten jede weift« Stellungnahme ab. „ ackerjftiülsch»« und «nem acht, an die sich di« neuen ftni Adv ft groß find nun der^ wen Zeit ruft man m - KT'.L'Lt'SÄH N kMSLNL« demokratischen Freund« auf den englischen Inseln mtt den Zerstörern gründlich LereiNgeleat haben. Sie haben ihnen minüchu» Kähne ver kaust, von denen mehr al» zehn Stück gerade noch bi» Kanada kamen " man nicht genügitch ..travttertt" . ist «Ur «in» f««ft Auereh« zur ettebt hadey. Ähr« Inseln mcht» anfanae« Und «« von drn Zerm dürft« iuzwychen den Wrg der sieb«, U ne« Tanna« gegangen sein, dl» >ms«re Marin« und Luftwaffe in Lieft geschickt haben. Englische Hmr-elSttktatur 1« Srkmd Da, sogenannt« Raov^ttrt-System der «nglündrr verfolgt den Zweck, di« «in- und «u»kuhr aller fremde» Stachen unter englische ' ach „Mchem Wunsch zu lenken Nur der * >it, daß sein« LoLtwa ihren Bestimmung-- a Brite» «in entsprechende» Lerttstkat, also »rat. Hq» Navn-jkert-System lall einmal I«Pe vervollstSndigen, zum andern jedoch chftit geben ihr« eigenen LSaer mit Hilft gqft ist diese» System in vollem Um- kotiftchitzn»«« den Iren ««'gezwungen «ot- H«e englische Erlaubnisscheine angetrossen : vlwung der Beschlagnahme. Die irischen . : >im7b«sorgen, müssen st allen Zumutungen durch England fügen Irland unter dem Navy- Eert-System bedeut«, daß dft wirtschaftlichen Freiheiten diese» Lan de» durch eine englisch» Außeichandewdiktatur abgelöft werden. Int Hintergründe steht Vie Drohung, jckw Einfuhr irischer Ervugnisft nach England zu sperren um da» Land «irtschastltch ft schwach zu machen, daß seine politischen^Führer sich den «nglilchen Forderungen fügen; die wejtirifchen Häkn an England al» MattnestübvunNe abzu treten Irland befindet sich praktisch bereit, in der englischen Zange, die London „im Inttrefl« der Freiheit -er Neinen Rationen" zu schlie ßen im «egttff ist.