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trvu rnd« vor- incke, Nor deier >ngs- nnen Such- ltung rLS- «ratz. da, Maa Iker, » H» >eil» hen- euer Son«a-e«-, -en 4. Januar 1V41 SS. Jahrgang Schuller au Schulter gegen -en gemeinsamen Aelnd Me MMB unserer verbsu-et Herzliche Begriihung der deutschen Flieger durch Ztalicns Press- und Rundfunk '"Äm^br-ch - Me"m-rl?mn,ch- " IN einer» Keil Wserer,grstriaen^ Meinung bestpttg«n w rd n. den angelsächsischen Staaten zurück, dagegen wurde der r, Die Erfolge der italienischen U-Boote SerEU^Mß^W^«,. . . Mrosie ent« watt^E^n^r^wl^nde^im^Kw^al^d'^t<!!^ti^««''''!° Uel der italienischen Ernährungslage. Bor den autc - rtzLch der itÄUnlsche BdmMm Wie, bw gesamt« Presse ent. Waffe werben durch folgende im «Grornale d Italia" veröffent- schen Bestrebungen mutzte Italien über em Sechstel seines den) wi. mate -der. tall" Vrrbünbettn mit einem großen und Motte, sondern eS gewann MMNAMK: e- m Empire letzten Heer.ei -auch tzi, ligste aIl"er Kriege", ver- Wohlstand restlos urtd rann nicht l und Walftn»- für Vrrr-O ervütt. Der Herrgott soll -en verfahrenen Karren aus -em Dreck ziehen u /TrWni, so «rllärt Ward Vrice in durch.nichts begrün detem Optimismus, seien di« Ewgländer ihres Endsieges sicher, da sie glaubten, ihre Fei^le im Jahre Ml niedrrwetfen zu könnt». Um diese mehr als voreilige'Diagnose den englischen Leser« gea,nüber wrnigKenS in etwa» zu begründen, behauptet er, daß dleseS Selbstvertrauen auf dem vertrauen von Mil- lwnen Engländern beruhe, „daß Gott untz nicht den Deutschen auSliesern wird". Selbst Ward Price sind dann aber doch Bedenken übet dir Stichhaltigkeit dieser Be- gründung gekommen; denn er findet neben diesem „britischen Gottvertrauen" noch einige „handgreiflichere" Grmwe So «- haupwt er dreist ^twa,° an^ dÄ^Mr rMtz^LL Waffe werben durch folgende im „Giornale d'Jtälia" veröfst lichten Zahlen belegt: Dom 10. Juni bis 31. Dezember versenk ten die Ualtenischen U-Boote 14 Ueberwafferkriegsschiffe, fünf U-Boote UNd 31 HandelSdampfer mit zusammen 350000 ART. Außerdem Haven sie drei feindliche Flugzeuge abgeschossen. Man könne, so betont das halbamtliche Matt, auf die italie nische U-Bootwaffe stolz sein. Wenn man diesen Zahlen die dem Feind von Ueberwassereinheiten der Marine und von der Luftwaffe zugefügten Verluste hinzuzählc, so könne man an dem Endsieg yicht zweifeln. Loffchaster von Pape« vor der deutschen Kolonie ivAnlara Istanbul, 4. Januar. Anläßlich des Jahreswechsels sprach der deutsche Botschafter in Ankara, von Pap en: zu den Mit gliedern der deutschen Kolonie und der Botschaft In seinen Ausführungen befaßte sich der Botschafter mit den ungeheuren Erfolgen der deutschen Kriegführung im ver gangenen Jahre und den bahnbrechenden deutschen Leistungen aus politischem, geistigem und wirtschaftlichem Gebiet. Die Rede Ro-osevelts nannte er einen Schlag ins Ge° sl cht der histo ris chen Wahrheit. Der deutsche Kampf der NeuoxdMiNg, so sagte von Papen, gehe dahin, daß niemals Wied«.. «nMche oder französische Machthaber zu egoistischen Zweckest mt Völker Mitteleuropas gegen die Interessen des Reiches zusammenfassen können und datz endlich auf dem Bo den Mitteleuropas dauernder Friede herrsche. Deutsch land kämpfte Mr die Neuordnung Europas als welt geschichtliche Wiedergeburt und für einen gerechten Frieden ohne Hatz gegen andere Völker. Der Botschafter unterstrich das Verdienst des Nationalsozialismus, eine Zeitenwende des Sieges und des Gemeinwohls gegenüber den Gesetzen des aus beuterischen Kapitalismus aufgenchtet zu haben. Er sprach zum Schluss die Hoffnung aus, daß die türkischen Staatsmän ner erkennen mögen, wo in dem gegenwärtigen Konflikt ihre wahren Freunde und ihre realen Interessen zu suchen seien. MM YMlrmMn I» Wslk Gefecht mit bewaffnetem englischem Dampfer Der Engländer versenkt Neuhork, 3. Januar. Der australische Marineminister Hughes gäb bekannt, daß 496 Ueberlebenbe drr von einem deutschen Handelszerstörer, im Pazifik versenkten Schiffe in Australien einaetroftzn sind. Er teilte weiter mit, daß noch Besatzungsmitglieder anderer versenkter Schiffe ü<L an Bord des deutschen Kriegsschiffes befänden. Wie auS dem Bericht deS Marineministers ferner hervorgeht, hat zwischen einem deut schen Handetszerstörer und dem bewaffneten englischen Han- oelsdampfer „Turakina" (9691 BRT.) em langes Gefecht statt gefunden, das mit der Versenkung des Engländers endete. Ein fetzt zurückgekehrtes Besatzungsmitglied eine- versenk ten Schiffes erklärte, wie „Neuhork Times" meldet, ausdrück lich, daß sie Behandlung auf dem deutschen Schiff nicht schlecht gewesen sei. Das deutsche Schiff sei „kein Höllrnschiff". bam Seit im Frühling 1936 die italienische Wirtschaft unter der derung der Autarkie gelenkt worden ist, ging der Handel mit .....zurück, dagegen wurde der kon» ntsprechend ausaebaut und die etge- itwickelt. Wie sehr, daS zeigt das Bei- spiel der italienischen Ernährungslage. Bor den autarki- schen Bestrebungen mußte Italien über em Sechstel seines Le bensmittelbedarfs einführen, diese Ziffer ist jetzt bis unter 4 56 gesunken, während gleichzeitig die landwirtschaftliche Erzeu gungsfläche durch Anlage neuer Dörfer, durch Entsumpfungen usw. gefördert wurde. Die planmäßige VerorauchSminderung während tzes Krieges trifft also Italien nicht so hart, und die Industrie, die genügend Kohle und Eisen bezieht und dem angel sächsischen Druck widerstehen und durch vorsorgliche Bewirtschaf tung der Rohstoffe einen Strich durch die gegnerische Rechnung machen konnte, ist sehr aktiv. Die italienische Rüstungsindustrie hat sich so gut entwickelt, daß sie allen Anforderungen genügt. Die Finanzlage des Staates hat sich, waS die andauernd gute Geldflüssigkeit beweist, ebenfalls als ausreichend erwiesen, um alle Anforderungen des Krieges zu erfüllen. Unser fernöstlicher Verbündeter Japan hatte bei seiner hohen Einfuhrabhängigkeit vor allem unter den Auswirkungen der USA.-Feindschaft sich umzustellen. Die Ausfuhrverbote der NSA. waren eigentlich mn direkt feindlicher Akt, da sie nur Ja pan betrafen, und außer dem amerikanischen Ausfuhrverbot für Waffen und Kriegsgerät aller Art wurde diese antijapanische Haltung verschärft durch die Verbote für die Ausfuhr von Schrott, Eisenerz, Roheisen, Stahl usw. Die Japaner haben demgegenüber einmal ihre Eigenerzeugung, die vor allem in Manschukuo usw. noch intensiver gemacht werden kanü, zu för dern versucht, dann aber den Luxus überhaupt verboten und in zunehmendem Matze ihre bisher verhältnismäßig freie Wirt schaft unter die Gebote des, aufstrebenden Staates gestellt. DaS Kriegsiahr 1940 Hai ja überhaupt in fast allen Ländern die staat liche Wirtschaftsführung gefördert, aber in den angelsächsischen Plutokratien ist trotz aller erzwungenen Nachahmungsversuche der nationalsozialistischen und faschistischen Wirtschaftsformen der Erfolg deshalb ausgeblieben, weil die Wirtschaftsformen nicht grundlegend reformiert, sondern die liberalistisch-mammo- nisti'chen Privateinflüsse vorherrschend waren, d. h. während die ser Kriegszeit verelendeten die angelsächsischen Massen, während die kleine Schicht der Plutokraten dem hemmungslosen Profit streben sich hingab, in noch größerem Maße als bereits in der Friedenszeit. AIS sich im letzten Jahre die Blockierung Deutschlands durch England in eine Blockierung Englands verwandelte, traten Folgen ein, die den englischen Kriegshetzern ganz unerwartet kamen. Während auf den afrikanischen und südamerikanischen, bedingt auch den nordamerikanischen Warenmärkten das Ange bot die immer spärlicher werdende Nachfrage reichlich überstieg und diese meist einseitig auf Hervorbringung von agrarischen Produkten angewiesenen Staaten in die größten Finanzschwie- rigkeiten brachte, verlor mit einem Schlage England durch die Fortschritte der deutschen Waffen die wichtigsten europäischen Versorgungsquellen mit Holz, Eiern, Speck usw. und der deut sche U-Bootkrieg machte die Ersetzung dieser verlorenen Bezugs länder durch andere unmöglich. Die Folge war zunächst, daß »m September die Fettration auf 57 Gramm für Butter und Mar garine herabgesetzt werden mußte und trotz der weitgehenden Abschlachtung der englischen Viehbestände die Fleischrationen un ter den deutschen liegen und jetzt abermals herabgesetzt werden müssen. Wenn der britische Ernährungsminister Wootton jetzt sagt, daß die Schwierigkeit der NabrungSmittelbelieferung Eng lands weit größer sei als die, die bas Land im Weltkriege hat te, dafür den kümmerlichen Trost eines vermehrten Kartoffelan baues im Jahre 1941 gibt und versichert, Konserven könnten als „eiserne Rationen" Hunger verhindern, „wenn ein bestimmtes Gebiet Englands vorübergehend überhaupt keine Nah rungsmittel erhalte", dann spricht daS Bände. Di- Methode, durch Preissteigerungen den Mangel an Lebensmit teln und Rohstoffen auszugleichen, ist zu kindisch, als daß sie wirksam sein könnte. Diese Verrücktheit hat zur Verbreiterung der sozialen Gegensätze beigetragen, und zwar zu Ungunsten der breiten Massen. Dabei sind, abgesehen von den deutschen Zerstö rungen der englischen Produktionsstätten, der Hasenanlaaen usw., die in die Milliarden von Pfund gehen, die Ftnanzverhalt- nisse Englands geradezu trostlos. Der Krieg, dieser, wie englische Gazetten klagten, „kostspieligste aller Kriege", ver schlingt Englands ehemaligen Wohlstand restlos urid kann nicht mehr durch Einnahmeerhohungen bezahlt werden. Die reinen Kosten stiege»! von täglich 7 Mill. Pfund auf 16 Millionen Pfund, während England bei Kriegserklärung hoffte, sie würden 3 Mil lionen Pfund nicht übersteigenl Demgemäß sind alle Budget voranschläge längst überholt. Der diesjährige Fehlbetrag wird sich auf mindestens 3 Milliarden Pfund belaufen, ungerechnet die Beträge, die für den Wiederaufbau bombardierter Prtvatan- lagen erforderlich sind, und da die Steuereinnahmen höchstens 25 Prozent der Ausgaben decken, die Kriegsanleihen aber nur 300 Millionen Pfund erbrachten, wozu noch die einmaligen Er gebnisse der Sparkampagne mit 457 Millionen und 345 Millio nen auS M Aigen KriegSbondS kommen, muß England über kurzem die Notenpresse in Bewegung set- zen, d. h. zur Inflation greifen. Und dieses äußerste und verderblichste Mittel, einen Volkswohlstand endgültig zu ruinieren, wird von manchen Engländern als unabwendbar be trachtet. , > Die amerikanische Aufrüstung, für die Milliarden über Milliarden bewilligt worden sind, bedarf längerer Zelt, «m Über haupt wirksam zu werden. In den letzten ,«hn Jahren der De- Z>er SaHWe LrMer TagekW Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk eingesetzt, um il Todfeind r werden die Waffenbrüder- mit Gefühlen n- deS Führers HHMibeiM- rn immer en» m oienem Gerste Vie oeuriwerr Lvanenoruoer rn Kranen auf oas heimlichste willrouimen heißt. Bulgarische Presse zur Sutsen-ung ^euischerSuststrettStzSste «ach Italien «Visi Auftimmemab-U 2koNev eine Infammeuarkm <mf Leb«» vnb Tod Sofia, 4. Januar. Dl« ErUsendung deutscher Luftstrettkräfte nach Italien hat in dzx hiesigen Preße und yeskenüichkett «wen starken Italien hier allgemein als «in Anzeichen dafür betrachtet wird, daß ttn bntschetdender SchlaK gegen di« englische Macht im Mittelmeer be vorstehe. Diese AussasMg kommt auch in den Kommentaren der MMStftr zum «U-drück So schr.Lt zum Aeitziel „Mir", daß die Maßnahme jckroch den Eindruck erwecke, daß die Front im Mittet- mitt erneut «ine «Leutung erlange. Die Zeitung „Slovo" weist m ihp« politischen rageealoss« vor allem darauf Hw. daß die Zusammen- äheit zwifche» Deutschland und Statt«! eine Zniammenarbeit aus Sebtn und Tod st», und dechalb auch ihr« strategische Planung ae- mewsam erfolg«. Die ttkhs«nmächte haben bi, jetzt dke Macht ihrer wetdm eine Hier würdig« MWaH gM -Ole Beziehungen -wischen den Skrch ^Tribüna" unterstreicht die gemeinsame Luftaktton der^Achse, die der Erringung d«S Endsieges über England diM. In evger Wasftmbrüdeiqchaft- kämpft» heute die deutsche mchMe italienische Lutzstmffe zur Rieberwerfung des englischen Mners W-nMe UN <» engKr Amexn- scheckt mit dem deutschen Bott unerbittlich seinen Weg und sei- Dischofswerda und den angrenzenden Gebieten 2222!».^ ÄLLLü?' « «- w -UW»,««« «uamvvii« » pl. Pstzpst tzv «» 00»» MM «MM — o—, ---» — , » > —— M «n. »e. - 0aw «» »m«, P Dtr Sächsische Erzähle, ist da, M Berösientlichung der amtUchm Bekanntmachungen Landrate, zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält seiner die Bekanntmachungen de« Finanzamt« zu Bischosswerda und anderer Behörden. gesamte Presse ent- bieE dett nachZtalien kommmden deutfchen Fliegern den aller- herzlichsten MÄomm und die wäruMr kameradschaftlichen ^^ä»N«ttsche^«E?o tt^rt^8^mle d'Jwlw", ent- bwt<den Kameraden K deutt^MegttwrpH die nach Iw- lvw kvmme». um auf den schwierigen Kriegsschauplätzen des WkümeW zu kämpfm/ seinm htchlichstm Gruß. M Sol» MMtzm^'fie ^Gölliatm und werden bei dem italienischen VM die ^erHschaftltchstr, herzlichste und brüderlichste W» navme firwe». Gegen den gemnnsamen Feind, das die Welt vMaveüde 'bpitts« Imperium, gebe bi« gewalttae Aktion der AchftttmSchte an allm Fronten Ur die Verwirklichung des MM »ttovaS weit«. So bilde heute von ber Nordsee bis »llnt MivMemS vie Fkutzwafte kwr-Acht« eine einzige ge waltige ^ustarmee, eingesetzt flir die Erringung des ge- Msz^sta" betont, datz die Entsendung des deut- IMer englisch« ZahresrtzMü / Loch schlechl« die Aussichten . .»Das Empire steht heute allein" wagt, nämlich die „Beherrschung der Meere" durch die Eng länder. Dieser „erwiesenen" britischen Seeherrschaft fügt er als weiteren Grund die „Hoffnungen" an, daß England im Laufe dieses JahreS die Vorherrschaft in der Luft erringen werde. < Aber auch diese „Gründe" sind Ward Mcice noch nicht ge nügende Gewähr daftir, Deutschland im Jahre 1941 niederrin gen zu können. So schließt er denn seine NeujahrSLetrachtun- gM mit dem seinen ganzen Pessimismus, offenbarenden Satz: „ES besteht aber immer noch die Gefahr eines zu «roßen Selbst vertrauens",- denn pm diese Zeit im letzten Jahr vertrauten wir zu sehr der Maginotlinie, laßt unS heute nicht zu sehr auf die Vereimgten Staaten vertrauen. „Eine ein-rucksvolle Bilanz" Die Madrider presse würdigt den groben Erfolgsbericht de« Oberkommandos der Wehrmacht Madrid, 37 Januar. Die Madrider Morgenblätter bringen in großer Aufmachung und unter Uebrrschristen wie: „Eine eindrucks volle Manz" den deutschen Wehrmachtbericht über die Erfolge der deutschen Waffen «ährend des zweiten Halbjahre« 1940 Die Zeitung „ABC" schreibt in ihrem Kommentar, daß di« Er folge der deutschen Seestreitkräfte und besonder» der mächtigen deut schen Luftwaffe geradezu unwahrscheinlich und außergewöhnlich seien. Längs einer weit ausgedehnten Küste, die durch die deutschen Siege w «in englandfeindliches Ufer verwandelt «uwe, lägen zahlreiche Stützpunkte der Luftwaffe und Marin«, di« in treuer Kvmpflamrrad- schast blitzschnell Und vernichtend Schläge gegen Großbritannien aus- mttdv^ "1