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Seit. Sl. SlMelö M Seo SW »I WIM Reich-Minister dem Mer der Stock! «ritischen Ozean no Katt. Da .ftlukstatic icbrauchsi lassen. A ivoten Pl deutsche S Väter vor üeutsche <s versenkt h Ms r den der „i deS britis, alaubt, dl versenkt i Weite Neuy daß der ki post nach r durch schwere Beschädigungen .er vom.Kent",« und,„Birming- aher nicht nur den Kampfwert schen Motte, sondern sei das Veste -ntation, die Churchill und Ge- NKL cheakea. «in« ein. Li« »einsam »eu- >ern Tor- «zeuge „„ . „ „.— o Be- neto" zwang den Gegner, eiligst den Feuerbereich zu verlassen. Während dieser Phase de» Kampfes sich man, wie ei« schwe- re» Kreuzer vom Typ ,Kent", Lessen Heck pari »bsackte, and der bas Feuer einstellen mutzte, aus der Fruerlinie ausschor. Ei« weiterer schwerer Kreuzer wurde ernsthaft getroffen. Lissab Zeitungsh Lieferung Portugal — wenn neueren 2 Zeitui leisten, un Landes. . Die i, tcn oerschi aller Best lern kann langen wi negativ, dl .Mtenkai Ein u Flugzeuge oerartige l können. A laß Deuts ich mit i ederzeit L Erfolgreiches Seegefecht lm Mttelmeer Drei englische Kriegsschiffe schwer getroffen Berll lisch« No Schrottan sei. All«! Nachprüft Laooo r« soll««. „Es i ein« Lust etwa üüvl Man dafür verl lächerlich i sch«« Bon einem soft Le» neue rrisfische vstschastar Dekanosow in Berlin Am L8. November traf der neu« Botschafter der Sowjetunion, W. G. Dekanosow, i« der Reichs hauptstadt ein »nd wurde auf dem Bahnhof von dem Unterstaatssekretür WSrmann u. dem Dor- traaenden Legationsrat von Kalem empfangen. Unser Bild zeigt (von linw) Umerstaat-sekretar Wörmann, Botschafter Dekanosow, Legationsrat von Halem beim Verlassen de» Bahnhof». Frick an eine Grupp« von Mitgefangenen de, im Februar d. I. von den Franzosen in Ranzig k empstnadir Männer, die ihr« deutschen Gesinnung «egen inftanzöstschen Gefängnissen schmachten aastmimster Dr. Meißner (Mitte) und Staatssekretär Pfundtner (L von recht») nahmen an Die 3 erreicht« Posten ai sammelte mit ihnen dahin geh dem er ei Andersbr Besatzung den hatte, die unbek Begeistert fahren zu entschied s auszuhebe Im s ziere und Aufstalld eine Wach Hauses m Der t ballt, hin nen Gäste „Also, Leitenblil Haven her man verst den Wolf Anbei N„Prof dr Fluch , »nter. „ Langs ließ müde und fand AIS d finde woh! „Mais no unbedingt Schw« Küche, wo Burschen sich sofort ein, mußte sich banft aber feindlichen Lorpedofluaz gen, die von Steuerbord herkamen, mit geschickten Manow entziehen. DaS scharfe Feuer, dem zwei der anaretfei" - pedoflugzeuge zum Opfer fielen, zwang die übrigen zum Rückzug. DaS genau vorverlegte Feuer der »Bi, »ShrrnL dieser «hast re» Kreuzer vom Thp Der Reichsminister in Oslo Oslo, 28. November. Reichsmittister Dr. Goebbels traf am Donnerstag zu einem mehrtägigen,Besuch in Oslo ein. Er wurde bei seiner Ankunft aüf dem Ostbahnhof von ReichSkom- miffar Terboven und dem Wehrmachtsbefehlshaber in Nor wegen, Generaloberst von Falketthorst, begrüßt. , Nach dem Abschreiten der Kompanie der Waffen-SS. be gab sich Dr. Goebbels in Begleitung des Reichskommissars und oes Generalobersten von Falkenhorst zum Heldenfriedhof aus dem Ekeberge, wo die bei den Kämpfen um Oslo gefallenen deutschen Soldaten ihre letzte Ruhe gefunden haben. Der Mi nister verweilte einige Zeit an den Gräbern und legte zum Ge dächtnis der Toten einen Kranz nieder. , . Anschließend fand im Lichtspieltheater für die deutsche Wehrmacht eine festliche Stunde für die deutschen Soldaten statt, in deren Mittel ¬ einer Weltverbrüderuna zusammenfinden! DaS ist das glanz volleZukunftSideal, da» uns vorschwebt." . So ist es da«« notwendig gekommen, daß der Krieg von 1914 in erster Linie von de« Logenzrntren der Welt mit ver schuldet worbe« ist, und daß von der jüdischen Hochfinanz ver brüdert mit dem internationale« Logeatum und den von diesen Kräfte« abhängigen parlamentarischen Parteien der Weltkampf des Goldes gegen die Kräfte des Levens begann. Kamps um die Goldwährung ein weltanschaulicher Kamps Nachdem Reichsleiter Rosenberg einige Beispiele aus der Kampfzeit angeführt hatte, fuhr er fort: Aus der Betrachtung der Heutigen Lage ergibt sich eine entscheidende Einsicht: Der Kampf um das Gold und die Goldwährung ist in aller erster Linie ein weltanschaulicher Kampf, zum zweiten ist die Ueberwindung des Goldwahnes eine Frage der politischen Macht, und erst in dritter Linie ist die Ablösung der Goldwäh- rung durch eine auf der gesamten Bolkskraft ruhende nationale Währung eine Angelegenheit der wirtschaftlichen und finanzier- len Technik. ES zeigt sich heute bei aller Strenge des nationalen Charakter- der europäischen Revolutionen die Ueberwindung der Gedankenwelt des 18. Jahrhunderts und die Zertrümmerung Um 15Z» Uhr wurde ein weiterer Angriff felndlicher Dorpe, doflugzruge adgewiesrn, wobei eines der angreifende« Torpeds. flugzeuge abgeschofstn wurde. „Italien- Kriegsmarine beherrscht bas gesamte Mtttelmeer" „Die harke italiruische Autwort auf die englischen Lügen" Die römische Morgenpresse zn» Gefecht bei Sardinien Rom, SS. Nov. DaS siegreiche See- und Luftgefecht bei Sar dinien ist, wie die römische Morgenpresse feststellt, „ein schwe rer Schlag fürEnglano und seine Marine" und zugleich die „harte Antwort auf die englischen Lügen". In ihren Sonderberichten heben die Blätter hervor, daß bet der Aktion zur Ste, die kaum 4S Minuten dauerte, die italienische Manne einem zahlenmäßig überlegenen Feind schwer mtigesptelt Wirksamkeit der Kampfflugzeuge gegen die Flotteneinheiten bestätigt worden sei. Außerdem müsss, wie „Messaggero" be» tont, die auch bet dieser Gelegenheit erneut zutage getretene voll kommene Zusammenarbeit zwischen Kriegsmarine upd Luft waffe al» eine der wichtigsten Voraussetzungen des Sichres un terstrichen werden. „Nopolo di Roma" erklärt, die Seeschlacht bei Sardinien beweise ebenso wie seinerzeit die beim Kap Stilo, baß die italienische Kriegsmarine da» gesamte Mittelmeer kon trollier« und beherrsche. Der jüngste Steg der italienischen Kriegsmarine sei deshalb besonder» bemerkenswert, weil er gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Feind erfochten worben sei und dieser durch schwere Beschädigungen »Weier seiner modernsten Kreuzer vom,Fent"- und „Birming- bam"-Tvv einen besonder» empfindlichen Verlust erlitten habe. Der italienische Sie, und bett Kampfgeist! Dementi jener giftigen «»nimgnanon, Vie «-nuranu uns ge nossen nach der Episode von Tarent auf eine Angebliche gründ liche Aenderunq de» Kräfteverhältnisse- im Mittelmeer aufge- Vaut hatten. Die Tatsachen hätten gerade daS Gegenteil bewie sen und klar gezeigt, daß die Initiative nach wie vor in den Hän den Italiens liege. , punkt eine Ansprache von Dr. Goebbels stand, der sich dabei zum Sprecher der Heimat machte. Jy Norwegen, jo sagte er, ständen beute von Oslo bis in den hohen Norden Soldaten auf Wacht. Sie hätten dieses Land in kühnem Sprung erobert und beschützten es. Sie schütz-,, ten damit auch das Reich, das zum entscheidenden Kampf gegen den I Feind auf der Insel angetreten fei. In einem Ueberhlick über die politischen und militärischen Erfolge des ersten Kriegsjahres schilderte Dr. Goebbels den Siegeszug der deutschen Waffen. England sei vom Kontinent vertrieben. Von Kir kenes bis zur Liekava ständen deutsche Gewehre. Niemand wisse besser als der deutsche Soldat, daß ein Weltreich wie das britische nicht an einem Tage zusammenbreche. Aber Deutschland stehe heute in einer so günstigen Position im Kampf gegen Großbritannien, wie sie niemals zuvor eine gegen England angetretene Macht eingenommen habe. Vas dennch« Volk hab« e» gelerak, dem im richtigen Augenblick ge gebenen Befehl des Führers z« vertrauen. Tag um Tag sausten die Rom, 28. Nov. Der italienische Wehrmachtbericht vom Don nerstag hat folgenden Wortlaut: An Le» griechische« Front haben Lie Truppen ber 11. Armee im Laufe Les gestrigen Tage- an verschiedene« Stellen von Er- folg getränte Gegenangriffe unternommen. Zwei Lust« geschwaber von insgesamt einige« hundert Maschinen habe« auf taktischem Gebiet mit den Landstreitkräftrn zusammengearbeitet und außerdem die folgende« Objekte bombardiert: Den Flug- Platz von Cozani, wo neu« Flugzeuge zerstört wurden, von denen fünf verbrannten, den Flugplatz von Florina, wo fünf Jagdflugzeuge vom PZL-TYP in Brand gefitzt wurden, sowie den Bahnhof Flvrlng. Alle unserer Flugzeuge find zu ihren Stützpunkten zurückgekehrt. Eine unserer Marineformationen ist gestern nachmittag auf ihrer Fahrt südlich von Sardinien mit einem von Westen kom menden englischen Geschwader in Kontakt gekommen, Las sich aus einigen Schlachtschiffen, einem Flugzeugträger und zahlrei chen Kreuzern zusammensetzte. Bel dem Kampf Haven unsere Schiffe eine« Kreuzer vom „Kent"°THP und einen Kreüzer vom „Birmingham"-Typ sicher getroffen und beschädigt. Ein feind liches Geschoß hat einen unserer Kreuzer, di« „Fiume", getrost fen, ist aber nicht explodiert. Einer unserer Zerstörer, „Lan ciere", ist schwer getroffen und zu seinem Stützpunkt geschleppt worben. Die Flak unserer Einheiten hat zwei feindliche Flug zeuge abgeschofsen. Während sich «ach Einstellung des Feuers das feindliche Ge- schwader rasch nach Sübosten entfernte, wurde eS etwa Llw Kilo meter von Sardinien entfernt von einigen unserer von Jägern begleiteten Bomberformationen S 79 erreicht. Ein Flugzeug, träger, ein Schlachtschiff und ein Kreuzer wurden von Bomben schweren Kalibers getroffen. Durch eine darauffolgende Luftauf klärung wurde kontrolliert, baß das Schlachtschiff mit einem Brand an Bord still lag. In den heftigen Luftkämpfen zwischen unseren Jäger« und Le« von dem Flugzeugträger anfgestiegenen wurden fünf feind liche Flugzeuge abgeschofsen. Eines unserer Flugzeuge C 4S und ein Erkunbungsflugzeug sind nicht zu Len Stützpunkten zurück- gekehrt. Im Roten Meer hat eines unserer U-Boote, „Galileo Fer raris", am 26. b. M. drei Torpedos aegen drei in einem stark ge- sicherte« Geleitzuq fahrende Dampfer geschleudert. Alle drei Dampfer sind voll getroffen und versenkt worben. Einzelheiten über bas Seegefecht lm Mttelmeer Rom, 29. Nov. Ueber das Seegefecht zwischen englischen Seestreitkräften und italienischen Einheiten berichtet ein Äon- ,derberichterstatter der Agenzia Stefani, der an Bord eines Kriegsschiffes an dem Zusammenstoß teilnahm, unter anderem folgendes: Am Vormittag gegen 10 Uhr wurde ein englisches Flugzeug weit voraus gesichtet, auf das sofort Flakfeuer eröffnet wurde, Der Kurs der italienischen Streitkräfte lag Westsüdwest, wäh rend der Flug der feindlichen Maschine etwa 150 Grad von die sem Kurs abwich, was vermuten ließ, daß die feindlichen-Streit kräfte in dieser Richtung zu suchen seien. Die italienischen Ein heiten wechselten daraufhin den Kurs. Spätere Nachrichten über Weg und Schnelligkeit des Gegners führten dazu, daß gegen 12,15 Uhr das Feuer mit den 20,3-Ztm.-Geschützen eröffnet wer den konnte. Zwei Gegner wurden dabei getroffen. Durch ein geschicktes Manöver rückte man dem Gegner näher zu Leibe, und kurz darauf konnte die „Bittorio Veneto" mit 2 Kalibern das Ferrer gegen den Gegner eröffnet:. Die „Bittorio Veneto" schoß der Politischen Stütze« dieser Well durch alle Stinte« des eurn- bätschen Festlandes trotz alle» Geschreis der Bärsenchrtste« und Börsenluden in London und anderswo. Völkisches Ideal gegen internationale Idee Abschließend betonte der ReMleiter, daß die . «nlsozialisttsche Revolution i« Jnhre »so eine b scheid««» erkämpft habe. Zum ersten Male ist hi »ung dem Schoß des Lebens entstiege«, ble zu»« tiesgründigen Weltanschauung getragen und bu„ ... stärksten militärischen Instrumente, die die «eltaeschichte jemals »esehen hat, verteidigt wird; geführt vom härteste« Wille«, ber jemals in Deutschland herrschte, und innerlich gesichert durch Las biol-aisch.ckwr°ktertt^ llwwach.n von w Mwnen mü einer nunmehr diese Lebenskräfte neue« alle zerfetzenden Mächte einsetzenden Rasse. Darum wirb Liefer Krie» zwischen Gold und Blut in Europa, dieser Kampf zwischen dem 18. und de« so. Jahrhundert, mit dem Sie» des Blutes enden Aus dem Chaos, aus Rot und Schande» ist der internationa len Idee bas völkische Ideal entargenaetreten. Der Sie» diese» Ideals auf allen Gebieten bedeutet die ei»entlkche «eltrevolu- Ilion be» L». Jahrhunderts. Stockholm, 29. November. Unter der Ueberschrift „Scharfe l Tempi Unterhäuskritik gögen die Regierung wegen Nichtaüsnutzung Jahre der Arbeitskraft" bringt eine schwedische Zeitung HLUte in einem j nimeii ausführlichen EigenVemcht Einzelheiten über die letzte Uüter-1 Ratio huusdevatte, in der Greenwood, der Leittr des ProdüktionS- T rates, heftigen Angriffen von feiten des Labourabgeordüeten Shinwell und des ehemaligen KriegsmirMers Hoare Belisha ausgesetzt war. Der Labourabgeordnete Shinwell Habe, so berichtet das schwedische Blattz erklärt: Das enalis<A Volk wünsche nicht mit übertriebenem. Optimismus avgespeist zu werden, . ble ihm aufgetischten Märchen der RegierunaSmitglieder hätten die Gefahr der Selbstzufriedenheit beraufbesMoren. Bezüglich b«s großen Tonnageverlustes der britisAn Schiffahrt habe Shinwell erklärt, daß ma« annehmen könne, daß die Ziffer der Neubauten, mit ber die Admiralität gerechnet habe, nicht erreicht worden sei. Da«« habe Shinwell scharfe Kritik a« den allzu optimistischen Aussprüchen der Minister geübt, die an einem Tage von dem wirtschaftlichen Zusammenbruch des Fein des, am andere« von seine« SchwfiriWiten, Oel ZU bekommen. kL'N« »WM fahrt schwere Verluste zufügen nnd daß seine Luftwaffe eng lische Industriestädte „beschädigen" könne. Der ehemalige jüdische Krieg-Minister Hoare Belisha richtete dann, dem gleichen Blatt zufolge, einen nahezu drama- tischen Angriff gegen dke Regierung. Wenn es in diesem Aufregung im Unterhaus „Das britische Volk wünscht nicht mit Märchen abgespeist zu werden!" Stockholm, 29. November. Unter der Ueberschrift „Scharfe l Tempo so weitergehe, so habe er auSgerufin, werbe in zwei Unterhäuskritik gögen die Regierung wegen Nichtaüsnutzung Jahren alle Tonnage verschleudert fein. E» gebe keine Mög- ' ----- - .... - . „. . fichkeit, Deutschland zu besiegen, bevor nicht alle Swservrn der Nation mobilisiert fiten. Das schwedische Blatt fügt hinzu: Es sei die ganze Auto- rität des Ärbeitsministers Bevtn nötig gewesen, um nur so einigermaßen die Aufregung, die die Angriffe Shinwells Und Hoare Belishas attslosten, - zu bekämpfen. Der Ernst derLage wird auch in den britischen Zei tungen an leitender Stelle unterstrichen. So betont der „Daily Telegraph": Kein verantwortlicher Redner habe es gewagt, zu behaupten, daß Hitler auf wirtschaftlichem Gebiet geschlagen sei. Könne man aber dieses Ziel nicht mit freiwilligen Me thoden erreichen, so müßten Zwangsmaßnahmen ergriffen wer ben. Greenwood sei es nicht gelungen, die Befürchtungen be treffs der Steigerung ber Kriegsmaterialproduktion zu zer streuen. Das englische Volk wolle endlich wissen, wieweit die Umstellung von der Friedens- zur totalen Kriegswirtschaft fort geschritten sei. Weiter übt das Blatt heftige Kritik daran, daß ArveitsMinister Bevin Nicht von den ihm erteilten Vollmachten Gebrauch gemacht,have. Die „Daily Mail" erinnert daran,-Laß Lie Lage derjenige« vom Jahre 1917 ähnlich seb Der vrftffche Tonnagevedarf sek allzu dringend, um auf den Ausbau des Schiffbaues in Lea vereinigte« Staaten warten zu können. Die Flotte sei bis zur äußersten Grenze ihrer Kräfte beansprucht und es müsse alles getan werden, Kefen Druck -« erleichtern.