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Der SSlMche LrzMr Der Sächsische Erzähler ist das zur Deröstentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. 95. Jahrgang Montag, den 25. November 1940 Nr. 277 Au- die Slowakei im Sreimöchlepall BerN«, 24. Nvo. «m Sonntasvormitwg wurde im Bot. „Eilt Akt V0N großer historischer schaftersaal der Reue« Reichskanzlei i« feierlicher Form bas Mt«»»,-»1,11,11«, F»i» Lia Slotvakeir" Protokoll über die Aufnahme der Slowakei zum Dreimächte. tveoeUlUNg sUr »iS «dvlvaren Pakt unterzeichnet. 3« dem gleichen Rauuie, in dem a« Ta« Erklärung vr. Tuka» nach der Unterzeichnung zuvor der rumänisch« Gtaattführer General Antone-eu sein 24. November. Nach ber Unterzeichnung de» Protokol Land in die Front der Ordnungsmächte «inreihte, vollzog Mi- BeGitt der Slowakei zum Dreimächiepakt gab Minister»« nisterpräfident «ad Außenminister Professor Dr. Tuka km Rah- «ußeaminister »rofrffor Dr. Taka im Name« der slowakisq - te n Ileukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Nlqeieuneetr, VI« I-ch-g-leaftm« Mlm-uNrz,«« » Pf-, <m »»ll-ivallineo Lepua Mllllm-iei,«», r» ps. Unser, «n^gen,r,I«I>s!e end «escheft-dedlngungen, da dm «erschrlsten »w TNerd«-«« da wog-« Wirtschaft entsprechen, sind tü, «II« «nzelzenauftrög, maßgrdend. »«nispricher Amt Bls-ps-werd« 51,. «4« und «45 — puslschMon«, Lrt«de» Nr. »»». «Iadl^r»t«ito Llschosswerda Ne. «4. — Druck und Derl«, »«> Friedrich Ma, d, Dlschosswerda. .so» de» Führer» gefü«. «n» zum endgültigen Siege r Figur zu setzen oouderdauedei» den Diagonalen and rechts unter e ä, ue — ü ) N Uscher Komponist htathlrt. UbunA adtandrrRegnitz adt i Westsachstn rrrestier >ff» idt an der Ostsee eeeeeee mm on o Tagekkaü DrMstßoDwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk gmwiamonmil«, r»4l>ch «Ur «»mo-M w, «4U0> «0 z«IM4M. Snegtwew Mfchmegch der Sell«,«, ^Nustrlerte« owaüwoaa, «Um Sn» «eaw.» LmdnIchNN NMMI , »m »«t d4l»m»n«Mch »4» Onächteswl, 41 Vf. abmiaoam« 1» Pf. lommudenwumni« 11 pick A, zM ziz«, «ul^g z,« wr S«M» VW» «ichnrch «us Lleserun« We S«wu>» w» K-chedw* »w Sgil,«Preise«. 7 lupe, 4. Tirpift z, 8. Inn, S. n , 4. da, S. e. 2. Dreier, Z. Glauchau, 7 n. ... Beitritt de- jungen mkt. Damit hat auch die richtung einer neuen und ««, für deren Gestaltung ssten Lander der Erbe zu eressenvertretuna erfolgte. "" ichsminister TNiniskerprSsidenl Dr. Tuka in Berlin Unser Bild zeigt Reichsaußenmintster v. Ribbentrop und Minister. Präsident Dr. Tuka auf der Fahrt vom Slnhgln-r Bahnhof. (Scherl.Bilderdienst.M.) Ser Schlag gegen Southampton / Großangriff vernichtet wieder eine starke englische Kraftquelle Von Kriegsberichter Kirchhoff. zu, paffe auf, wie Flugzeugführer und Bordfunker die prächtige He, die auch bei den Angriffen auf Coventry, London und Dir- minghof dabet war, zum Ziele führen. Eine Stunde dauert jetzt der Flug. Steuerbord vor unS, wird mit einem Male die Sicht frei und damit auch der Blick auf die vielarmigen Lichtdome, die die englischen Scheinwvrfer- batterien um Southampton aufgestellt haben. Gan- schwarz ist auf der anderen Seite die Jsle of Wight zu erkennen und der Meeresarm, der Zugang zu der Hauptstadt der Graftschaft Southampton. Vor unS, Über den schon in Hellen roten Flam men stehenden Anlagen tobt die Flak. Man hat Len Ein druck. alS schlage eine Riesenfaust in Ke Brandherde dort unten, so wild tanzen die feurigen Granaten herauf, um den unsicht baren Angreifer zu -etteitzen. Mr sind gerade Wer dem Raum Angriffsgeist wie beim ersten Englanvflug Bei unS ist eine Begeisterung wie beim ersten Engsand- flug. Kein- Wunder. Großangriff! Großangriff! Fast jede Nacht Großangriff! „DaS sind Sachen fürS Herz!" meint der erfahrene Polen-, Frankreich, und Englandflieger. Die, die nicht dabei sein dürfen, sind jedoch für Minuten vor dem Start nicht mehr zu genießen. „Ich komme mir vor wie ein Aussätzi ger", brummt einer der Flugzeugführer, die diesmal nicht dabei sind. „Nicht mit dem Kopf Lurch die Wand, mein Lieber", sagt der Staffelkapitän. Ein beglückendes Gefühl aber für alle, Ke als Kampfflieger dabei sein dürfen: Trotz des monatelangen harten, an Nerven und Körperkräften zehrenden pausenlosen Kampfes gegen die verhaßte Insel glüht in dem Angriffsgeist das gleiche, vorwärts reißende, alles überwindende Feuer wie beim ersten Englandflug. Unter dem Lichtdom hindurch zum Angriff ' Wie eine tiefschwarze runde Scheibe liegt die französische Erde unter,uns, eine Nacht umgibt unS, die vor dem Auge die Raume in- Unwirkliche auflöst. Wieder hat man minutenlang daS Gefühl, als gebe e- kein Unten und kein Oben, kein Rechts und kem LinkS/uitb wieder sehe ich mit Hellen Wachen Ginnen „ES wirb sich einmal an meine« Namen die Erinnerung «m etwa» Ungeheuere» knüpf««, an eine Krisi», wie e» nach keine auf Erben «ab .. Den« wenn dir Wahrheit mit her Lüge van Jahrtausende« in Kamps tritt, werben Wir Erschütte- rangen haben, einen Krambf Vs» Erdbeben, eine Versetzung von Berg an» Tal, wie bernlrlche« «ie geträumt worden ist.. Alle Machtgrlüste der alten Gesellschaft sind in di« Luft ge- spreng» — sie ruhe« «Le sank» auf der Lüge: S» wird Krieg« gebe», wie r» nach keine gegeben hat." > (Nietzsche in „Wille znr Macht«) ! 24. November. (PK^ Noch nie war uns Nietzsche so nahe, I M bei unserem letzten Großeinsatz zur Vergeltung gegen Lott- °°n, Coventry, Birmingham, und heute Nacht gegen Southamp- ton. Wag der große Philosoph vor einem halben Jahrhundert vorbrachte, erlebten wir Flieger gerade dort in blutvoller Le- oensbraris. Uns allen aber wurde auch dabei klar, daß einmal Vieser Kampf gleich einer Erdbebenkatastrophe über daS ">»>5 räuberische Albion hereinbrähen mußte. i»«n, wen» Ke Wahrheit mit der Lüge von Jahrtausenden sLKmnPf tritt, wenn ein Volk, wenn Völker, die die verbrecheri- kn-bA» k.^">4chakt «ner saturierten Clique jahrhundertelang Ä nahm. wentt diese Vül- rer sich gemeinsam geaen Ihren Erbfeind erheben, dann mußte ?» zu einst .Krisis« kommen, „wie es bisher ke"ne auf ErÜn Europäische Frank gegen England Der britische Außenminister und einer der Hauptverant wortlichen für diesen Krieg, Lord Halifax, hat kürzlich den Dreierpakt zwischen Deutschland, Italien und Japan zu baga tellisieren versucht, indem er behauptete, es handele sich um fie berhafte Bemühungen Deutschlands, „einige diplomatische Er folge zu erzielen". Aber in Wirklichkeit handelt es sich beim Abschluß und bei der Erweiterum, des Dreierpaktes um die Bildung einer erdumspannenden Front gegen England, um das Todesurteil für die bisherige Einmischungs- und Verhet zungspolitik der britischen Plutokratie, um eine neue Ordnung, die mitten im Kriege heranwächst und dem europäischen wie dem ostasiatischen Raum endlich den Frieden bringen wird, den die Nationen ersehnen und der bislang immer wieder durch plutokratische Machenschaften gestört wurde, also, daß sich die Völker aufeinanderhetzen ließen. Zerschellt sind die plutokra- tischen Hoffnungen auf Sowietrußland. Der Besuch Molotows in Berlin war die in England unerwartete Quittung für plumpes englisches Werben. Zerschellt sind die Intrigen, die im Donau- und Balkanraum von den so intelligenten Agenten deL Intelligence Service angezettelt worden waren. Ungarn trat als erstes der Donaulander, gemäß feiner traditionellen Politik und seinen wirklichen Interessen, dem Dreierpakt Lei und jetzt ist Rumänien gefolgt und auch die Slowakei hat ihren Beitritt vollzogen. Die werbende Kraft, die von einem Zentrum der politischen Energie und von diesem neuen Aufbauprogramm ausstrahlt, wird noch weitere Staaten an ziehen. Die Diskussion über den Ausbau ist in allen Ländern Europas und Asiens sehr lebhaft, und die Geister scheiden sich. Der Conducator Antonescu, der Führer des neuen Ru mänien, hat, getragen vom Vertrauen des rumänischen Heeres und Volkes, die Folgerungen aus der von ihm und den Le gionären einaeschlagenen Politik der revolutionären Beseiti gung aller bisher m Rumänien mit Fatalismus ertragenen westlich-despotischen Verhältnisse gezogen. Die große Idee CodreanuS, des ermordeten geistigen Vaters der Legionärs bewegung, war die Abstoßung alles Fremdartigen,-es jüdischen und plutokratischen. und parlamentarischen Einflusses aus die Belange des rumänischen Bauernvolkes. Er wollte Rumänien loslössn von den Folgen der Türkenherrschaft, die sich noch immer bemerkbar machten, und die Urquellen der rumänischen Volkskraft ungehemmt fließen lassen. Der Märtyrer dieser Bewegung ist der Samen des neuen Rumäniens gewesen. Der Ccnbucator Antone-eu sowie der Nachfolger Codreanus in -er Legionärsbewegung, Horia Sima, haben die Ideen ausgeführt, die zum Anschluß an die Achsenmächte drängten und von Bra- tianu, Goga und anderen Reformern in dem damaligen Hexen- sabbath der innerpolitischen Verhältnisse vertreten wurden. Prophetisch hatte Codreanu gesagt, die Legionärsbewegung werde 48 Stunden nach der Machtübernahme aus der Seite der Achsenmächte stehen. Das Wort ist in Erfüllung gegangen! nachdem Exkönig Carol und seine jüdisch-versippten Helfers helfer durch General Antonescu in der Nacht zum 6. September endgültig von den Ruderbänken gefegt worden sind. Damit hatte eine Erneuerung ber rumänischen Nation begonnen, die auf fast allen Gebieten, auf dem ber Politik, der Wirtschaft, der Kultur, sich ausrichtete nach dem Europa der Achse und sich abkehrte von dem alten versumpften Wesen der westlerischcn Scheinzivilisation. Der Aufbau eines neuen Ordnungssystems in Rumänien ist direkt verknüpft mit dem Durchbruch der neuen außenpolitischen Ideen, die im Berliner Pakt ihren klarsten Ausdruck gesunden haben. Der Führer des legionären Rumäniens, der Conducator, sowie die Männer seiner Regie rung wissen genau, daß wir nur gemeinsam das Ziel erreichen können und werden. Das tiefe Vertrauen der neuen Männer des rumänischen Volkes, ihre zugleich realpolitische und ideali stische Einstellung zu den Fragen ihres Volkstums, zur ge meinsamen Arbeit mit den großen Nationen, die das Schicksal Europas und Asiens jetzt bestimmen, ist gegründet auf die Er kenntnis, daß gerade der Dreimächtepakt geeignet ist, die Völ ker in ihrer Entwicklung zu fördern und sie — fernab den kapitalistischen Interessen der englischen Plutokratie zum wah ren Frieden und zur nachbarlichen Verständigung über ihre Lcbensräume zu führen. Die Wirksamkeit dieser neuen Idee ist durch den Beitritt Rumäniens zum Pakt von Berlin we sentlich erweitert worden. Der Beitritt der Slowakei war ein symbolischer Akt insofern, als damit der Welt kundgetan wurde, daß die im Dreierpakt vereinten Großmächte gewillt sind die Gleichberech tigung auch kleiner Völker zu achten. Darum nannte der slo wakische Ministerpräsident Dr. Tuka den Beitritt zum Dreier- vakt ein Ereignis von entscheidender Bedeutung. Gerade Dr. Tuka, dessen Lebensziel die Freiheit seiner Heimat war — nicht weniger als acht Jahre hat er in tschechischen Kerkern ge schmachtet —, weiß ja aus eigener Erkabrung, wie notwendig eine Neuorganisation der europäischen Völkergemeinschaft ist, die auch den kleinen Nationen im Rahmen einer gesamtkontinen- talen Arbeitsplan«»« Freiheit, Friede und Unabhängigkeit sichert. Land in bie Front der Orbnung-mSchte einreihte, vollzog Mi- nisterpräfident «ab Außenminister ProkfforDr. Tuka im Rah- men «ine» eindrucksvollen Staatsakte» den «eitrktt.de» jungen slowakischen Staate» zum Dreimäi Slowakei ihrem Glauben au die i besseren Seltorbnung Ausdruck a der Zusammenschluß ber drei ma^ , . .. einem Block höchster gemeinsamer Jntereffenvertrewna ^erfolgte. Die Unterzeichnung wurde vollzogen von dem Reichsnunister des Auswärtigen von Ribbentrop, dem Leiter der Poll- ttischen Abteilung im italienischen Außenministerium, Botschafter lüj u t i, und dem japanischen Botschaft^ in Berlm. K u r u s u, Einerseits sowie vom flowalischen Ministerpräsidenten und kAußenminister Professor Dr. Tuka andererseits. ' Da» Protokoll hat folgenden «ortlaut: Die Regierungen von Deutschland, Italien und Japan einerseits und di« Regierung der Slowakei andererseits stellen durch ihr« unterzeichneten Bevollmächtigten folgende» fest: Artikel 1: Die Slowakei tritt dem am 27. September 1940 in Berlin unterzeichnete» Dreimächtepakt zwischen Deutschland, Italien und Japan bei. Artikel L: , Sofern die im Artikel 4 Le».Dreimächtepaktes vorgesehenen gemeinsamen technischen Kommissione« Fragen behandeln, die Ke In Slowakei berührt«, werden W de«. BeMun- gxrr der ione« auch Vertreter der Slowakei hmzu- "M.* > Der Wortlant de» Dreimächtepaktes ist diesem Protokoll Protokoll ist in deutscher- italienischer, iopanischer? " " " ' " ' ' " ' Text äls Urschrift in Kraft. Reicksautzen- nünlsker v.Mbenlrop beMlkwüuscht Vr.Tuka nach der feierlichen Unterzeichnung des Protokolls, durch das die Slowakei ihren Bestrstt zum Dreimächtepakt er klärte. (Scherl. Bilderdienst-M.) Besprechung Ribbentrop — Dr. Luka Berlins 24. Nov. Der Reichsminister des Auswärtigen von ,. > Ribbentrop empfing am Sonntagnachmittag den slowakischen of- Ministerprijsidenten und Außenminister Professor Dr. Tuka zu l einer Besprechung. Erklärung vr. Tuka« nach der Unterzeichnung Berlin» 24. November. Nach ber Unterzeichn««,, de» Protokoll» über Brnoitt der Slowakei zum Dreimächtepakt gab Mmistrrvräsideat inistrr »rofrffor Dr. Luka im Namen der slowakischen Sir» giernna "folgende tLrttärung ab: ...» . „Dieser Wit ist für «n» Slowake» von großer historischer Bedeutung. Wir würbe« formell von dem Nrri» jener großen Nationen ausgenom men, dir t« Dreimächtepakt vereint sind. Diese «roßmächte setzte« sich al» Ziel, eine neue bessere Ordnung zu schaffen, die Berbrcituna te» Kriege» zu vermeiden und eine» gerechten und darum dauernde» Frieden zu schaffe», »er allen Stationen ihre Rechte st« eigene« Lebeutraum «HEPA pßjü. Besonder» wir Slowake« wisse« diese hohe« Ziel« zu schätze«, da wir selbst fest langem «wen barten Kampf um da« Leben-recht unsere» Volke» und seine Anerkennung al» gleichberechtigte» Glied der Völkergemeinschaft geführt haben. In diesem schwere« Kampf habe« Wir «wen große« Freund ,n der Person de» Führer» grfu«. de«, dessen volle» verftanbai» «ad Tatkraft un» zum endgültigen Siege derüolsen bat. Da- slowakische Volk -alte Veleaenbeit, Lurch Lie Lat -u beweise», -aß r» sich die Grundsätze -^Dreimächtepakte» ,u eigen machte, al« er sich vor eine« Jahr« mkt der Waffe in ter Hand an dm Seite ber deut- sA« Soldat.« PL., «so hat ta» slowakische Volk keinen B-itri.t zu brr grundlegenden Idee diese» Pakte» irrest» mit dem Blut seiner Söhne nnterschriedfn. Eigentlich bestätige ich diese« Pakt hnstr ««-mehr »ach- träglich mit der Feder, «och hat da» slowakische Volk seine Entschloßen- heit, an der Verwirklichung der Neuordnung mit,«arbeiten, rundgetan, al» «» uqstr den erste« mit dem «nsdan seiner staatlichen und gesell, schaftlichen Ordn««, auf vatimmlsozialistischer Grundlage begonnen Hal- Heute, in diesem Augenblick, wurde da» dokumentarisch festgelegt, Wow»n ich lange SaHe W der G^ünaui-zeSe mträumt hab«, wofür un- isMB-steq gearbeitet und unsere Soldaten «Nb Gardisten chr »lut der. Jch'°hw' «wckNchr di» W i». -MO sH «duitaugSvolstn Augenblick -Vut Druß be- swvwirschm ZoM« An Hoß«i deutscher. Volke, seiner siegreiche«, Wehrpn,cht und seine« Freunde« Italien und Japan über, " IlH«"rer FÜHriir Äolf Hitler und seine erhabenen Verbündeten: tml* : k"-' dl« s 4 b I HE ! M 12 l M M ie 17 19 M 21