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Stadt «nvLanv Gemeinnützige Blätter für Land- und Hauswlttschaft, Md, Geflügel-, Birnen- und Fischzucht «««las« MM »a«SNftv«a «-»«»««», Rotationsdruck und «erlag von Friedrich May. Bischofswerda. - Jede, Rachdruck au« de« Inhalt diese« Blatte« witt> gerichtlich »«folgt (««setz vv« 1». Juni 1S01) Llnser Herd von Hrmr n. Skraah Der Herbst und Wlnterbeainn ist die Zeit, da man an die notwendigen Ausbesserungen in Haus und Hof denkt. Dabei wollen wir auch an dem Küchenherd nicht oorübergehen, der zuletzt nur widerwillig seine Pflicht getan und uns durch schlechtes Brennen manchen Ärger be reitet hat. Äußerliche Ausbesserungen helfen bei alten, ausgebrannten oder gar von vornherein unsachgemäß gesetzten Herden wenig. Das beste ist es schon, den Herd ganz umsetzen zu lassen. Allerdings ist das nur bei Kachelherden möglich; ein ausgebrannter eisemer Herd ist kaum wieder vollkommen in Ordnung zu bringen. Dagegen ist bei einem Kachelherd das Umsetzen immer er- folareich, wenn der Ofensetzer sein Handwerk oerstehf, und auch die Hausfrau weiß, worauf nützt wird. Biele Kachelherd« kranken daran, daß der größte Wärmeanteil in den Schornstein geht oder als Raumheizung in die Küche strahlt. So angenehm dies im Winter ist, so wefiig er freulich wird es zur wärmeren Jahreszeit emp funden. Ein richtig -rbeitendei<Herd sollte die Hauptbltze als Kochwärmr andi« Herdplatte abgeben, nicht ans Wasserschiff, auch nicht an die Bratröhre, wie das bei manchen Konstruktionen noch zu finden ist. Denn schließ lich ist das Kochen der Hauptzweck, und die Er warmung des Gebrauchswassers im Schiff sollte erst in zweiter Linie kommen; für die Falle, wenn die Bratröhre gebraucht wird, muß ohne dies etwas mehr Feuerung aufgelegt werben. Ist das Wasserschiff groß genug, so wird hierin eine nicht mehr behetzA Ab stell fläche so an geschlossen wurde, als wäre sie noch ein Teil de» Herdes, um die Einhettlichkeit zu wahren. Diesen Absichtlich, auf dm die Töpfe vom Herd aus direkt hmüberzuschieben sind, möchte die Bäuerin, nicht mehr entbehren. Teigfchüsseln, Töpfe mit Ouarg sür Kochkäse, alles, was warmstehen» aber nicht erhitzt werden soll, findet hier seinen Platz. — Enn« andere Arbeits erleichterungen imd bei diesem Herd noch be merkenswert. Statt de» bisher üblichen festen SchwenkhahneS finden wir einen biegsamen Metallschlauch, mit dellen Hilfe nun nicht nur die Töpfe auf dem Herd, sondern auch das Wasserschiff auf bequemste Weise gefüllt wird <s. Abb ). Der Herbst keine Schubstange mehr. Aosn. <S): Versm-Kmflalt »mumritz <M> Schnitt einer Kachelherdanlage , Hier ist die Wärmeauinutzung bis zum äußersten durchgeführt Ein Herd braucht keineswegs riesig unförmlich zu fein. Dieser Herd ist nur 180x80 em groß und es ankommt. Ein gut gebauter Herd macht durch Beschleunigung der Arbeit und durch Brennstoff ersparnis auch größere Kosten bermUmsetzenoezahlt. Bon der mög- lichenBrennstoffersparnis macht man sich im allgemeinen zu geringe Borstellungen. Jahrelange Erfahrungen haben aber immer wiürer gezeigt, daß in jedem Falle Einsparungen von wesentlicher Höhe gemacht werden konnten. (Man kann meist mit etwa 50 v. H. rechnen.) Selbst wenn diese Einsparungen an selbst ge sammeltem Reisig oder sonstigem Holz aus dem Betriebe gemacht werden, so sind sie darum doch auch vorhanden, zumindest wird durch den ver ringerten Reisigverbrauch die Arbeit für das Sammeln und Zerkleinern gespart. Wie soll aber nun der neue Herd gesetzt wer den? Vielfach haben wir gefunden, daß er genau nach dem Borbild des alten entsteht, nur daß eben das „Innere" neu aufgemauert wird. Es liegt auf der Hand, daß man dabei die Fehler oder Nachteile, die immer in dem Herdbau an sich liegen, gleich in den neuen Herd wieder mit hineinbekommt. Denn leider viel zu viele unserer im Gebrauch befindlichen Kachelherde sind auf schon jahrzehntealte Typen zurückzufüh ren. Einige Punkte sind für einen Herd, der gut brennen soll, besonders zu beachten; und es ist deshalb wichtig, daß auch die Hausfrau selbst darüber Bescheid weiß, damit sie beurteilen kann, was an ihrem bisherigen Herd der Ab änderung bedarf. Grundsätzlich muß vor allem die ganze Herdanlage so vorgesehen sein, daß die aus dem Brennstoff einmal erzeugte Wärme soweit wie irgend möglich im Herde selbst für Haushaltszwecke ausge- schon ein weiterer großer Wärmeanteil aufge fangen. Trotzdem bleibt noch so viel Wärme aus- zünutzen, daß man noch einen WSrmschrank bzw. eine Wärmeröhre damit so beliefern kann, daß sie auch wirklich ihren Namen verdient. Die Abbildung zeigt im Schnitt eine auf unsere Vor schläge von der Ofensetzerzentrale, München, ent, worfene Kachelherdanlage, an der diese Wärme ausnutzung bis zum Äußersten durchgeführt ist. Der Herd hat sich in der Praxis eines größeren Bauernbetriebes außerordentlich gut bewährt. Er leistet viel bei geringem Brennstoffver brauch. Trotz der vielen Koch- und Wärmemöglich keiten braucht nun ein Herd keineswegs riesig und unförmlich zu sein. Auch das ist ein Fehler der veralteten Herdanlagen, daß sie zuviel toten Raum umfassen, in dem sich die Heizgase un nötig abkühlen oder die Wandungen und Kacheln aufheizen, und diese Wärme dann höchst über flüssigerweise an die Küche als Raumheizung ab geben. Je enger alles zusammenliegt, um so besser ist die Wärmeausnutzung, um so geringer ist der Anteil der Raumheizung, und um so kleiner kann der Herd gehalten werden. Der im Schnitt gezeigte Herd, Dessen Vorderansicht das erste Bild zeigt, ist nur 180X80 cm groß; trotzdem die Herdplatte nur 100X80 cm groß ist, hat der Herd eme sehr große Bratröhre, ein 50 Liter fassendes Wasserschiff und eine Brat- und Wärmeröhre mit zwei Fächern. Er reicht für einen 10- bis 12-Personen-Haushalt vollkom men aus. Auch für die Erwärmung einer mittel großen Wohnküche gibt er noch genügend Hitze ab. Laß der Herd auf dem Bild verhältnismäßig groß wirkt, kommt daher, daß an der Stirnseite die doch nur dauernd geputzt werden muß, dafür aber einen breit überragenden Rahmen. Auch dieser Rahmen ist, um jede Reinigunasarbett zu vereinfachen, mit einem Material versehen, daß nicht geputzt und poliert, sondem nur einfach mit feuchtem Lappen abgewischt zu werden braucht, nämlich mit einem Überzug von Granit- Email. Mit den Äußerlichkeiten allein ist es aber beim Küchenherd nicht getan. Das Innere des Herdes ist mindestens ebenso wichtig, vor allem die Art und Größe des Feuerungsraumes sowie des Rostes und die Höhe vom Rost bis zur Herdplatte, über diesm Punkt herrscht deshalb soviel Unsicherheit, well man genaue Maße nicht angeben bzw. in der Regel, infolge der ganz ver schiedenen Herdkonstruktionen, nicht einhalten kann. Grundsätzlich mästen aber auch bei Kachel herden diese Maße dem zur Verwendung kom menden Brennstoff angepaßt werden. Die alten Herde stammen hauptsächlich aus den Zeiten reiner Berfeuerung von Holz, und zwar von großen Scheiten oder gar Kloben, und haben deshalb riesige Feuerungsräume und Roste. Je mehr diese Art Brennmaterial abkommt, da sie ja auch volkswirtschaftlich nicht mehr zu ver treten ist, und je mehr man zu festen Brenn stoffen mit größerem Hitzegehalt, also vor allem zu Kohlen übergeht, um so kleiner können nicht nur, sondem müssen Feuerungsraum und Rost sein. Es wird ja deshalb schon immer zur Brenn materialersparnis der Vorschlag der Rostab mauerung gemacht. Beim Neusetzen wird man natürlich gleich einen entsprechend kleineren Rost einbauen und auch den Feüerungsrautn von vornherein wesentlich kleiner machen lasten. Eide Rostlange von 28 bis 30 cm dürste für alle genügen, »oyanmg von oer «e ves Brennstoffe» ist auch der Abstand von Rost und Herdplatte. Für da» sperrige Klobenbolz mußte dieser Abstand groß sein, sonst hätte man ja kaum genügend auflegen können. Trotzdem, oder gerade wegen der groß« Höhe, zogen die Flamm« bei der Holzfeuerung seitlich ab, er reicht« gar nicht die HerdMUe, könnt« sie also auch nicht erwärm«. Daher kam e», daß man zu schnellerem Erhitz« die Töpfe in dl« Ringe einhängen mußte. Um also auf der Herd platte und dach schnell koch« zu können, muß der Abstand von Rost und Herdplatte nur so groß sem, daß die Flamm« direkt an die Herd platte treffen. An dem ob« beschrieben« Herd beträgt die Höhe nur 17 cm. Ä« Bäuerin kocht nur oben auf der geschlossenen Herdplatte, die überhaupt keine Ringe hat, und bringt trotz dem sowohl bei Reisig- als auch bei Kohlen feuerung in 4 bis 12 Minuten, je nach der Vor hand«« Glut, dm Wasserkessel und alle an der« Speis« in ebenso kurzer Zell zum Kochen. Dabei ist der Brennstoffoewrauch ganz gering. Das Neusetzen eines zweckmäßig« Herdes ist genau so teuer wie das eines unpraktischen, denn ts haichelt sich, wie beschrieb«, ja vor allem darum, richtige iimordmmg« und Maße in nerhalb des Herde» «uquhaüm. Wmn dl« Hausfrau dem OfensHer genau an geben kann, welche Wünsche sie hat, und wenn sie diese Wünsche angeben kann, daß sie technisch durchführbar sind, dann wird aus der Zu- fammenarbett mit dyn -mürwerker oruh ein Küchenherd entstehen, an dem sie Freude hat, und der eine wirkliche Erleichterung der Arbeit ttingt. Möhre», der« Kraut fast wertlos ist, sind ein beliebt« Pferde- und Fohlemutter. Bet tiefwachsen den Sorten pflügt man die MSHrenwurzeln heraus und sammelt sie Furche für Furch« in Körben aus. Höher wachsend« Sorten kann mm auch mit dem Kartoffelroder rod« und danach auflesen. Diese» Verfahren ist »in Notbehelf, da die Möhren zerbrechen und tiefsitzmde Wurzeltest« vom Rodeschar abge- schnitten werden können und im Boden verbleiben. Außerdem ist der Zugkraftbedarf sehr groß. Mm sollte daher nur dann mit dem Kartoffelroder arbei ten, wenn für die Möhrenernte nur noch wenig Zett ist. — Mohren sind wenig frostempfindlich, wenn sie im Lod« stecken. Sie können deshalb <mch km , Boden fieckenbleiben und dm» erst tm kommenden Frühjahr ohne groß« Verluste geerntet werden. Sie bilden dann oft ein willkommenes Fuller, wenn die übrig« Borrate m Saftfutter zur Neig, geh«. — Bei tiefwachlenden Sorten wird das Kraut vor der Wurzelernte mit dem Grasmäher abgemäht, abae- harkt und beiseite geschafft. Kam es — z. B. bei hochwachsendrn Sorten — nicht gemäht werden, wirb es beim Auffammeln der Mohren von Hand abgckirehi. Bollaufschutz abgelauseal Bei der großen Wich tigkeit, die dos Schwein in unserer Bolksernährung besitzt, ist k- nationale Pflicht, Seuchenausbrüche im Schweinebestand möglichst zu vermeiden. Für die Schweine, die im Frühjahr simultan gegen Rollauf geimpft worden sind, ist der Schutz jetzt aber abge laufen. Sie können also wieder an Rotlauf erkran ken. Im Herbst, wenn di« Tag« noch warm, die Nächte aber schon kalt sind, pflegt sich dann die zweite Rotlaufwelle «inzustellen. Es ist daher im allgemeinen Bolksinteresse notwendig, daß die Schweine, die überhaupt noch nicht geimpft worden sind oder nursimultan ohne nachfolgende zweiteKul- turimpsung, jetzt noch einmal geimpft werden. Die noch vielfach verbreitete Ansicht, daß di« Schweine nur in der heißen Jahreszeit an Rotlauf erkrank«, ist durchaus irrig, da Rotlauffälle auch schon häufiger im Winter aufgetreten find. Bet. Flaschenkorken kann man sich aus trockenen, ent körnten Maiskolben selbst Herstellen; mm muß Kol ben von gewünschter Korkstärke aussuchen und in der Länge entsprechend zuschneiden. Die so gewon nenen Pfropfen werd« mit Harz, Lack oder Para» sin bedeckt, wie die» mit Korken auch geschieht, und mm hat so einen durchaus brauchbaren Ersatzkorken. Mkt Sütter« Ist kein» Sei« verlöre« Relnttchkett Ist da« -alb, »««er kvte v-mrulprüch«) Trage unv Antwort Gln Ratgeber für jedermann Medinsun,«« für die «ean«U»»rtuna »»»«»krasen« wer «SA« LeN d« yra-en wird schriftlich beantwortet, da Abdruck all« Antworten «iumlich unmvgNch. Äd« Anftaz« muß genmi« Anschrift de« Hagrftelkr« «UbaNm. Anonyme Fran» werden nicht beantworte«. Jeder Fra« smd al« P orwersa« R R» . daivmtam. Anfra-a, ohne D-rto werden nicht beantwortet. Nur «In landwirtschaftlich« und mnnittSbar emschMg« Sraam weiden de. Pferd Hal llulerhoulzrllgewebeeuizüadung. Bei meinem zehnjährigen Wallach ist der rechte vorderfuß von der Fessel bis zum Kni, ms der Innenseite angeschwollen. Eshandeltsich wahrschein lich um stark« Sehnenentzündung. Wir haben schon Fluid-Umschläge gemacht, aber das Pferd lahmt immer stärker. Was kann ich dagegen tun? L. B. Antwort: Ihren Angaben stehen wir sehr mißtrauisch gegenüber. Es muß immer wieder be tont werden, daß da» Pferd an den Dorderglird- maßen keine Knie hat. Sie meinen wohl das Dor- derfußwurzelgelenk? Wenn dir Anschwellung sich an der Innenseite der Dordergliedmaßen befindet, rann es sich nicht um eine Sehnenenizündung handeln, da es dort keine Sehnen gibt, vielmehr scheint eine sehr schmerzhafte Unterhautzellgewebeentzündung vyrzuliegen, di« von einer kaum sichtbaren Streich wunde herrühren kann. Behandeln Sir die erkrankte Stelle zweimal täglich mit heißer Antiphlogistine. Ist dir versülkrrmg von rohen und gedämpft«» Kartoffel» au Arbeilspfrrdr ratsam? S. S. Antwort: über längrr« Frist und in zwei verschiedrnrn Jahren durchgeführte vergleich»»«» suche der Fütterung roher bzw. gedämpfter Kartof feln in Mengen von rund 17 bzw. 20 kg neben einem an Eiweiß und Ballast ausreichenden Grund- futter ergaben, daß bei guter Bekömmlichkeit Kar toffeln ohne besondere Vorbehandlung roh wie ge dämpft mit gleicher Wirkung an schwere Arbeit-- pferde verfüttert werden können, sofern die Kar toffeln unverdorben, ungrkeimt und peinlich sauber gewaschen sind. Iuchllauglichkeilv« ZwtMngskälber». Ein« sehr gut entwickelt« Zwlllingsfärse will ich decken lassen. Beide Kälber warm Muttertiere. Soll man eine Zwlllingsfärse zur Zucht verwenden? L. Antwort: Über Vie Zuchttaugltchkeit von Zwilllngskälbern sind weitgehend Beobachtungen gemacht worden, ohne daß diese Fr«« zu einem endgültig« Abschluß gekommen ist. E» ist in den verschied«« Zuchtgebirten festgestellt worden, daß bei Zwillingskalbrrn ungleichen Geschlechte» das weibliche Tier unfruchtbar ist, dagegen sollen Zwil lingskälber gleichen Geschlecht» fruchtbar sein. Im allgemeinen empfiehlt «» sich nicht, Zwillingskälber zur Aufzucht zu benutzen, va sie sich nicht so ent wickeln wie einzeln geboren« Kalber. Keaazeichamrg von Hühner». Da bei meinen Hühnern Geflügelrlngr und Geflügelmarkm leicht verlormgehen, möchte ich die Ständer der Tiere zur Kennzeichnung mit einer Hellen, auffallenden Farbe, di« wasserfest ist, an streichen. Gibt e» ein« solche Farbe? R. B. Antwort: Line Farbe, mit der die Beine der Hühner angestrichen werden, um die Tiere kenn zeichnen zu können und di« auch WasterftMgkeit be sitzt, gibt e» nicht. Durch Auftrag« einer Farbe auf die Beine der Hühner würd« bei d« Tieren auch gesundheitlich« Schäden austret«, versuch« Sie «» ober weiter mit dem geschlossen« FußnngzurKenn- zelchnung der Hühner, denn dieser hat sich außer ordentlich bewährt. Der Füßling kann nur vom Fuß entfernt werden, wenn er mit einer Kneifzange ausgekniffen wird. Sch. Vockkäser. Im hölzernen Kleiderschrank haben sich die ein gesandten Würmer angesiedelt. Wie «rkmnt man da» Vorhandensein dieser Schädlinge, und wa» kann man dagegen tun? S. E. Antwort: Di« übrrsondt« Larv« ist di« Larv« eine» Bockkäfer». Da dies« Larven kein Bohrmehl au» ihren Gangen stoßen, erkennt man ihr« Tätig keit meisten» erst, wmn der fertige Käfer da» Holz durch ein Flugloch verläßt. Der Kamps gegen diesen Schädling ist in erster Linie vorbeugender Natur, und zwar handelt e» sich besonder» um ein« früh zeitige Imprägnierung de» unbearbeiteten Möbel holzes, jedoch lasten sich Möbelstück« manchmal noch nachträglich behandeln. stchriftiejnmgr Bob» Kobeß, Rrudamm. All« Zusendungen an die Schriftleitung, auch Anfragen, sind zu richt« an den Verlag I. Neumann, ««dämm (Be,.Ffo.)