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> I-'.l ; i.,L I!l. III Uit. Gti MPMostMchstHkchA« M«» kn Der Ehr di« L »I M Im S em« er» Karli bä dabei seineVer tun fts r» M-rr -tu > ,11 std« Swben zu'sttigem. Mn heute badet ist, den 3°/»d«s ge>, - I« t- di« Stock- n wenn Zwar wai leate a» BÜmwm -» bestchi» »Wen M swha auf ih> -ü aümig M «st r« und !l»N» ' i ministert, Reich-mir E«r Baue» ster Di Baueri über u »tu dehelfd» maßt-«» Nüdan» blattsil» »MM v »wmw knmkMoor. und Uifmr» > «ter ob« "Y wven rv» kichM «. «r» daß mittel« M HochguchMMchH Yb «mb Ernt nachüW lohnt; «r Die Verwertuna.de- M e§ wstlMch wiE nnd- H»g vmiSsthtirpi Kutt«»H«cka vor t„. wesautttch ,u «."War die bsthär ange- d0ppestf.Mterfle!ß ebenso du abwürfr se Sab-rr Daß ei Bombern j mal auch i s etwa elf Haupt yat erzielen. lengen von .- ui> i - - >-al i>ii> » in . il'.'.i Miß und 7 Dlekch-eUi, ebenen Er» dürfen du i, Lell de« Mele, für sein. I in den ,deä»W «Md der AM Am mit «WH» «UMa», Ua tzl>ltee>> lmd d-Mdl» «e«e»sq<m »«WaeMt . " kühl bleiben, üb« Velten en wir dl, Bekidnpfung dem Einsetzen der di, daß der Vampf M-eatmU »«oenmust — Li« «ncht v« dem «vw «innen Sie dem Tier viel« wicht mhmea, wenn St» d«im Herannahen «Ine» ei« uv Beestü, -litte«. Daft dio ' > - Dl« ballern, arvet Bauern Wir st Rhetnla tenterro estr neu. . .. Saat» unH r bedamN. tt. a- d«nÄA «u < —m»—we—»M—— ? Srag» imd maiwon «edlnaunae» f«r »le V»<m«»»r«un« » «n ge»u,l ynvrn. »«um,, in dem aaraufarmm» genen strengen Winter 1SSS/40 d« groftva» MntergetM Mn Test yK hat häute noch nicht fchi» i gut vonZahr«, Zahr an «gen Krankheiten und MWW-^.-sch.u». H-HcHMA Mu»«a»VE ' ','WtzW^Mür dea Ang-rofiotm, pfiM» ck -i:V -i- j N',ni, vvr ?'^Hvfrrd Icheut dann «inen Seit« ab gewöhnen? - «A «wart: Vie Ursache M Hustens lüßtKch a« dm Mi» «itzt «NEIN. Saften. St, dm Ver hechr TersMiiNdümpfe dreimal «stich einatmen. M-Mel sesttzt. r und damitder aubend sein. g»-'l. deines behelfsmätzigon «ibWeinsSurruoggMe MWiaMM UdMatz- « Der SchädMgewiderfto ten. Jeder kleine M stM, aste Jähre p toffelpslanzaut von «M Sürth die höhe Erträge bringt und zu- noch Men sehr hohen Stärkegehalt <mf» Auf diese Weise wird der an stch»knapo» «««nckr »sten- genützt. N- !ktzs/L»ikorrÜbe wurde t«»M belon» geschMt. daß- ditzar Ltzten lirstoffm«ngon»«» dar SlLchgn» y s i t zu bßWetrmW«,; Var mehr al» deuhochwertigmk chtuntzchi. Denk «pte ö g »rnma-rdfrole» Saa^ »slanzguteing, fotz t wi r d, käftukn üUe anderen Zuf> w.evdunLt« o«dU zus Ätt». wirtung kamman. Lies« Erkenutui» muß schlechtes over gmes Saatgut verwendet, bleiben , MlegeardeiM, und DüngeraüKoand dlejelbers.^ „ c- nrrn befindet sich «in HHn, ununterbrochen gluckt. Alle °°m Neschtzm M MtWöMÜ, ' -ad, da-chuhn «wmr, Z,U M dun«, Niwm« a^porrt «ad «ch mchicht, m durch Dass» qkzukühien, di« Fütterung uma«stellt. sedoch allm ichne Srsolg. Da, kann -irr nochhelfen. ,. » > iik .istro-l^ Ldtmort: La» Sluck« d«r Sühn« wird am raschesten ^gewöhnt, w«m m«n dir Li«, in Mm Kasim dringt, deftm Ewitmwünd, und Aust» bodm au» Lrahtg^lechl bestehen. Setzt sich da« tMch hin, sa kann m kein Rch uni« stch «Mirmda. , , , chchrtftlchwvgr S«tz,-ätz'!«, Kmham» «Är'Laluchnngen ag dii chchlktstülw«, auch hdkams M « richtm g» h« 8«l« 2- 8tU«s»n. K»tzd«a» lv«»Sk», , Berpendung anderer Vetrlgtzt Mittel eine Sekstuttg-stejaerun Dank der " '" " — zenzüchter von allen Dünnem handalt m die bei« er'Eingabe von —ewmidm» Wch swh»» M M«d»ichM» vischeMe»-. - s«d« Aachdm« am de» Nchalt dwss «St« »ich WchMch .MftlP l«sch mm ».M» »««) ^E^^^EWWj«chWMWWWMichWWWtWWa»>»»I»aMMMWIMMIMMWM»M»W«»WPM»WgWMchW' . .. ' . . mit zur Sdmso Haden WM Wtvch dte 'Kor^Of» fg lMHHtt-, ßdK ßHM'WMHM MM .. i. . ' 7"— Dl I.' - v ' ' Gtadt mW La«S SMWMchWMM Mr Land- «Nö Hau-wiEMM «Seflogel-, Dtewu- und M«vMvt A»t»»r1r Bet dm« ch üch um Knochenweichr, d. h. um trankhett, die in «in« Störung de« K« ' HM- Körper __ _ Mr ober »ent« »ich. Zur «ehedvng de, fedkmdm Stoff», und -wm wEm bei Mangels «ntfemt w«dm^ da dam der.Saftmrküft'm gwtz kohlenfaürM, Kalk in ywg« Mufthelschrot od« ' ist «ttdd« Bau» «esmMch geschwächt würde. Sch. : - j.: - ! yhn rund 200 är je Hektar wid einer coon 60 Ice für eine Mch hnit LSÄ- P jj oder beim Mastrind Ede Mn ggSm^IM Ws> i m Bauer t da» F trägt, i reichen l verwalt« Waffe ii an dem Ewpi minij Nach nach ein wurde d von Rei zelnen d Bauern. > Der Hauptstal er erst a zelne im nung m Leisürngi immer u laich Naö wirtschäf Her-er iM Udr« habt." , Hu« wieder a dann den Stql»-tz- Hitler ar tet. In! stadt Gr« Ertragsstcherheit, Keimkraft und Triebkraft «» > g»U Für jede «vbaulaM oh Machland ob« Gebirge, ob trockene oder feuchte Lagen, um « Wohin mit ven RÜbenblkMern? v»»LWchchchdäMVr.S^ vse Verwertung.de- Wben^Mckeo ist eine der schwierigsten Aufgaben dm herbstlichen/ Fichterhaushaltes. Wähütch bei den Srünfutte« Manzen durch Trocknung und Einsäuerung sich die Verluste aus einen gerinaeN UMstma herab» mindern lassen, kann man im ar schnitt bei dem wertyoIen Nübenob , mst einem Lerlust bi- soft zuk H ftoffgehalts rechnen. Die künstlich der / Nübenblatter, dje ein wertvolles Kraftfutter / .liefert, Umfaßt gegenwärtig etwa 5" . samten Anfalls. Weit mehr Bedeutung bat also f hie Einsäuerung," die gewöhnlich in Erdhaufen oder in ausgebauten Gruben erfolgt. Wo «r ! u Aübeichlmi im Verhältnis zum Biehstand aus» Midammt» b«rge» komiM u«d »och Lr einer veühe«" " Führen wix M» ein . deq Erntedan klage» vor wir Viesen Ernteerfolg ni nür Un» i i . an Düngemitteln o«ch«nt«i DotzWtiw-SuI» .'Ä ' ... - ^.G)kWl „ d«7La-< ist, den Kvk ßi, »j« sta » d d-ä l-ich'-ak lMd!« -nhiben mch Ml wurde die > Mnckevlib« erst tzlrdeitsauf» vom hMm^ daH Niiider Rübmbi KLNiÄ ortet. r«N zu grotzen . g btzsonderer-GSr» t ist zwar eine er- I, ader st« konnte noch nicht tverdchu Smmerhin zeigt sich- immer betfest«, «Mi dem SM könn