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Düte ck» -r bame rau». Nur den hwei- n )er rinen fmtte von » sie . UN» »t er L und . >and etter von >tt- entnimmt er, welchek ini elndefd vo» an Agnes und lächelte. Wenn dem Bruder etwas be ste vielleicht wieder so weinen wie damals, da ftM sich M M M dststere« PaM« nur, Aeredete chn > «fi I herauf von B von^ nach^ aüLiesg t« gut. er ß nem da» > v« Wurz denn dte.wniab de» EÜnKettv «Utz WU^WuD Steuertraff der euri» Wird*, Der Buch t ^Morgen ir am w«bt,tvaUj « un» einer Wtz.Mtm immer^gl »H.Machen. Di» > «glh-H giug H» Ä ein« Wh« ,l »sstst kümumm » !^iu.> »7 ... .? r'i-ri- . ragte Vras Barbtz. r niftÄlvu. WM Stt» aikee WtzkrpaPrr« de» deutschen SriegSgefMgrarn. HWe gelang te der ÄnwohnerFÄtz ^hn »^Mchreewald wieder in den Bentz seiner Mili- ihm vor 24 Jahren von den Franzosen abge, m, .Hahn war MS in französische Gefangen- mühte damals keine Ausweise abgeben, von deutschen Soldaten in der Wohnung Men und dem Eigentümer mit folgenden Lieber Kamerad I Solltest Du noch am Le- wir Dir mit bestem Gruß hi« Papiere zu- W am jetzigen Feldzug wieder in Frank- meradschaftSabenoS eines gröberen Bernauer . der empfindliche Verlust zur Sprache. ES zeugt von dem gu ten Geist der Gefolgschaft, dah sie kur, entschlossen eine Samm lung veranstaltete, bei der die Höhe der verlorenaeganaenen Summe wieder zusammenkam. Strahlend nahm sie der GlückS- mann in Empfang. TS war also doch ein GlückSmann. i,leben richtete » kommen, Jol sah einen nac -r mit dem Knaben?" fragte er. n an einen kicheren Ort schaffen, «echt leben kann, wo man seine ... e» seinen Jahren entspricht, und wo re» Landes a!» unseren künftigen Fi Herr Schenk von Schenkendorf fest, sse eisten Augenblick, dann sagte er: dauer! »u bri BaE»»_w nennen, vor Kleintgkeü au, kein«» Stgdt, vom Markt- »tt imeresftett ihn, und au» den Anzeigen i in'„seinem* Ächtfpiekthtmer läuft. Wie - „ der Soldat «st au, seiner Zeitung von frohen ober traurigen persänlichen Ereignissen in den Familien seiner Freund« u^Bekannten, viellricht sein«, Nachbarn oder seine» Lehr- So ist di» Hetmat-ettung di« beste und wirkungsvollst« Ergänzung de» Feldpostbriefe» au« der Heimat. Wenn au» irgendwelchen Grün den von den nächsten Angehärtgen einmal «in« Loche oder länger der gewohnt« Feldpostbrief au,bleibt, so freut sich der Feldsoldat doppelt Uber jein« Heimatzeftung. Gleichgültig, ob der Grossstädter sein vrgan von Weltbedeutung oder der Bauernsohn sein Kreisblatt au» Yem Stretsbapd hervorAeht. Di« Zeitung bringt ihm «in Stück Heimatkicher Erde in» Feld hinaus. Die Nachrichten au, dem Heimatort verbinden ihn über Hundert« und vielleicht Tausend« von Kilometern mit seinem Hau», mü seiner Stroh«, und dl« Erzählungen und Geschichten brin- «n ihm die nachdenklichen Stunden dir Erbauung, auf di» aerade oer Soldat, von dem. höchster Einsatz verkangt wird, nicht verzichten kann und will. Ohne oitl Wort« dankt der Soldat seiner Zeitung für ihr pünkt liche» Eintreffen Und für ihr« täglichen Grüß«, indem er st« gewisser- maßen in fkineN privaten Dienstplan rinsetzt. Daß di« Heimat in ihrer Fürsorge fstr den Frldpostsoldaten auch diese Seit« der Betreuung nicht vergessen hat, ««iß jeder Soldat zu schätzen. Denn es gibt kaum «inen Feldgrauen, der entweder nicht auf direktem Weg« von feiner Zeitung oder aus dem Umwege der Lertetlung durch dl« Einheit täa- sich sein« Heimatzeitung lesen kann. Und e» gibt vielleicht kein schö nere» Wort für dies« Tatsache, al» daß der Landser sagt „Meine Zeitung*. . Kriegsberichter Katt-Yem " '' wind Dich Harum st Leidgefchchen, wähn Riktzllm» von B „JohiNM qkbeft aber, sein Erzieher, weil mim ihn mir i empfaeche» — — w« >g»n au» der Hetma» dru grüßten Kaum „ _ > unser« Feldeindelten eine «inheMtche stch« Züsamminsetzung aubveisen, gehört dl«L» t > »tMavs»itung«n zu den unteryältsamsten und ztzn Stund«« d«r Freizeit. So erleben wir «, immer Landser nicht nur ihr« eigen« Zeitung«, mit Span- _ . M» durchsNLiere», sondern daß di« Zeitungen gerade- tsthahMen ryermn. Dl« großen poluschzn und mIMkischen » m»' sg ttg allgtmeinen entweder durch den Rundfunk i dtz Frvutzntung bereit» bekannt, wenn di« Feldpost di« MtzhwMn astnI« Einheiten verteilt. Aber »a» den «son- rt dtr Zeitungen au» Provinz, Stadt oder Kreis irgendwo eutschlon» äusmacht, da» sst der tzeimatreil. Wie «na jeder Sosdat bewußt oder unbewußt an seiner enger«, Heimat Wwn wir am besten, wenn wir ihn bei der Lektüre seiner M vor allem deshalb erreicht werden, weil der Per- W An weit günstigere« Bud bietet -ls vor einem IS Muchch wenn auch noch nicht in erheblichem Um- »hrperstmal von der Wehrmacht freigestellt, und die E Voss Ammen hat eine erfreuliche Zunahme zu ver- .Mr Znt stnd nahezu L00 Schaffnerinnen vorhanden. ES- Oktober. Das verkebrSwidriae «ufspringeu. LmtstKser Landstraße versuchte «in lÄähriger Junge WMger ein» fahrmden LastzuaeSzu springen. «W Änb geriet unter ein Rad de» Anhänger». Mit Btistvärletzungen wurde der Junge in» Krankenhaus - «en» der GlückSmaa« Pech bat. Selbst ein Glü«. manu, der anderen Volksgenossen oft Gewinn und Freude bringt, kann einmal „Pech^ haben. Der Glück-mann in dem märkischen Städtchen Bernau war so eifrig mit dem Verkauf seiner Äse beschäftigt, daß er in der Eile seine mit einer nam haften Summe gefüllte Brieftasche verlor. Während de» Ka- meradschaftSabenoS Sines größeren Bernauer Betriebe» kam LL'b b dadurch r viele? AKL -«nmdk »Rolle haft SL.I Wer verschenkt gerne sein Glück? Wem von un» ist nicht beim Kauf «ine» Lo»brt«fe» vom brau nen Glück»mann, gleichviel, ob e» «in Gewinn oder eine Niet« «ar. bet Prämtenschein überreicht worden, und der Glücksmann ermahnt« un», denselben gut bi» zur Ziehung aufzubewahren. Ader nicht immer wird dieser Anregung de» Lo»verkäufer» Folge geleistet. Der ein« legt das Prämienlos achtlos zur Seite, der andere schenkt «» mit einer lässigen Handbewegung dem Verkäufer. Wie nun da» Amt für Lotteriewesen bekannt gibt, hat sich «in Verkäufer in Oswreußen die Mühe gemacht, all« Pramienschein» der Kriegrhilsswerk-Lotterie, dir von seinen Loskäufern nicht beachtet . wurden, zu sammeln. Sein Fleiß wurde bei der Prämienziehung wahr haft reichlich belohnt. Er fand unter seinen Prämienlosen, di« ande ren wertlos erschienen. »!««» Hauptgewinn zu RM äÜO0,— und eine Prämie zu NM- IVO,— v»r. Daraus ergibt stch für jeden Volks genossen, der Losbriefe für da» Kriegshilfswerk kür national« Arbeit oder für das Wlrsterhilfswerk kauft, um das gute Werk zu unterstüt zen, doch auch di« gute Lehre, auch die Prämienlose zu beachten und bi» zur Zichung «üfzubewahren. ,i.i- 7" vertraut sst, könnte «an mir Dortdürfe machen, würde er ernstlich krank." Er bücht» ap Agnes und lächelte. Wenn dem Bruder etwas geschah«!, kttirde sie vielleicht wieder so weinen wie damals, da er ihren AM »tzpoiÄckte — das aber wollte er nicht stochmals > er hierbleiben", entschied er und wandte sich der ihn abwartend angesehen hatte. : ES war ein Heller Sonnenmorgen, al» man anSrttt, der ! Markgraf Vorqn, die Herren seines nächsten Gefolge» um ihn i gtschart. i Der Fürst war vorzüglicher Stimmung. Jetzt, da der Zeitpunkt seiner Vermählung.mit dem Mädchen, oaS er liebte, > in greifbare Nähe gerückt war) fühlte er sich so beglückt, daß er aller Welt ein gnädiger Herr, sein wollte. Er war von je ein Mensch gewesen, der völlig von sei nen StintMmgen äbhing. Sluck und Erfolg hoben ihn in den Himmel, machain ibn aut, fast nachgiebig. Verdruß und Miß geschick bedrüMn ihn bis zur Schwermut — machten ihn lau nisch und ichMchttlos, ja zuweilen grausam. — Unter fröhlichen Gesprächen ritt man dahin; mehr als ein mal schallte ein kräftige» Lachen durch den Wald, denn der Markgraf fand, wenn er guter Laune war. Gefallen an derben Scherzen und mutwilliger Kurzweil. Nur Nikolaus Von Buch ritt schweigend, ein wenig abseits inter den andern, sein« Stirn war umwölkt. Den ganzen Morgen heute schon war er einsilbig gewesen, waS ihm sogar eine neckende Anspielung seines Herrn eingetragen hatte. Labt wohl Sorge um Euer Kindlein, Nikolaus?" hatte der Markgraf lachend gefragt. „MS ob der große Junge ein zullendes Büblein wäre — mit seinen Kopfschmerzen.^ DaS Lächeln, mit dem der andre diesen Scherz quittierte, war ein wenig verzerrt und glich mehr einer Grimasse. Buch machte sich jetzt ernstliche Sorgen, ob er recht daran getan, «ine Hand zu dem zu bieten, waS die Getreuen Markgraf Hermanns vorhatten den Sohn ihre» Herrn au» einer Umgebung zu befreien, die ihm nicht zum Heile gereichte. Immer wieder erwog er, ob e» nicht besser gewesen wäre, >em Markgrafen Waldemar einfach vorzustellen, daß der Knabe jier nicht gedeihen könne, daß e» bester wäre, ihn /einer Mut er zurückzugeben, oder gar die Vormundschaft über ihn nie- lerrulEgen. Er hatte e» in diesen Zeiten oft bedacht, und e» ebenso oft al» völlig zweck!o» unterlassen. Denn, waS Waldemar einmal n Händen hatte, da» pflegte er zu halten, und e» schien für die, die ihn kannten, ganz ausgeschlossen, baß er etwas auf. geben würde, WaS ihm so grotze» Ansehen verleihen und ihm so viel materiell« Vorteile bieten mochte wie diese Vormund schaft seine» Vetter» Johann und damit die Regentschaft über ganz Brandenburg. Andererseits erkannte Buch sehr wohl, daß e» sich hier um Leben und Gedeihen eine» jungen Menschenkind«» handelte Und al» dann die Botschaft der brandenburgischen Herren an ihn gelangte, dje mit Entsetzen wabrgenommen hatten, in wie für ihre Begriffe unverantwortlicher Weise Markarqf Waldemar mit dem Vermögen seine» Mündel» umging, indem er ihn zwang, die Hälfte seiner kostspieligen Hofhaltung »u be streiten, ihre dringende Bitte, ihnen doch ,U helfen, ihren Herrn, und sei e» gegen den Willen seiner Mutter, wieder in sein Land zu holen, oa hatte da» Mitleid mit seinem Schütz ling alle Bedenken überwogen, sogar da», eine scheinbare Un- treue gegen seinen Herrn zu begehen, und er hatte in da» Be gehren der Brandenburger gewilligt. Nach kurzer Zeit hatte man oen Platz erreicht, aus dem die Iagdknechte bereits der Gesellschaft harrten. DaS Hifthorn tönte, man zerstreute sich nach allen Rich- tungen durch den Wald. ! (Fortsetzung folgt) , . «ren Ort schäften, wo er , wo. man seine Gesund- ünseren KnMgen Fürsten on. Schenkendorf fest. jhr dft Üelne"vförte hin- Wache wird entfernt sein. Gang hinein, da entdeckt Stein, fast wie die Zelle «ne» Mönche» anzusehen. Dort werdet Ihr wahrscheinlich MA LL Ä« ÜL Markgraf Wcssdemar abwesend sein und will nicht» von ^*8euw Ufttt*sAeden die Männer mit festem Händedruck vpnMWLr. Pen Dank der brandenburgischen Herren Mark- MM Hermann» wie» Nikolau» von Buch abermal» zurück. WO -A^WeS ft'ntt Tat. dm junaenIohmn vor gegen seinen eigenen Herrn zuschulden kommen ließ. Nm nächsten Laa ritt Markgraf Waldemar mit seinem Dttotze zur Jagd. Er wollte nach seinem Schlosse Reupielrn und M dort einige Lage aushalten. . . . ^Johann mag mit «n» reiten", meinte er, »die Jagd wird ihn freuen * ' ! Aber Nikolaus von Buch schüttelte den Kopf. i »Er hat mir noch gestern gesagt, er verabscheue e-, Tiere an Men. nur um sich zu vergnügen außerdem klagte er veute früh über Schmerzen in Kopf und Hals Ich habe dar- «Vf angevrdnet, daß er zu Bett bleibe." ..Der Markgraf vrmoaspöttftch die Lippen. »Wir wollen dach Wohl au« dem künftigen Herrn von Brandenburg keine «Wiche Memme machen, Herr von Buch. — Lächerlich, keine Mr« toten! Und wenn er mein eigener Sohn und Erbe Ware, «» «Mßte heute mit. Da er aber nur meiner Obhut an-' 2 Wölke» — denn da» Volk iM Wind — UHb ntch ! den n MH nicht sagen kann, ob e seine» LaNdeS heranüitden mehre Pflicht, den «nahen zu entziehen, der in seiner r Gemüt wirken kann, der ..losen, vergeudet, und dessen den» er fühlt sich fremd und ünd magert.von Tag zu.Tag, ab.*, , «er Brandenburger blickten düster und nicht Wohl bei Euch?" fragte Bern- Ml« den Kopf- »Niemand sagt fhm ein M Wu^stE^'it ihm?" begehrte Gras FMÄNS, imsse seine» jungen Le- auf. »Wann also, Herr Mch stch ethovm und stand« mm WchßUß U. - pünWch seid JHL M sthob de» Hüt au» dem Gesicht. r Ünp «inen Mann wie mich, alstr htm Herrn zu saake er e«A uchen,. meine Herren. Und wen» «ch um Lswohl eine» junaen , MlWAes — noch nie hat einer de« M-Ms« Mfei« ZeikW / Mlle MLZ ..., g. Oft. (BK.) Ein alte» soldatisches Scherzwort lau- Heimat belauschen - " ' te lmiraslert — uad fern der Heimat". E» teilt da» Schicksal vieler stecken oder dem N , testft E bedingt zu und hat »iaentltch den größten ' '—" " - ad«Ü verloren. Denn ersten» wird man lang« suchen «iw» im deutschen votk»brer einen unrasierten Sol- , uod der Heimat" sind «oft eigentlich im Zett- Funk, Fernschreiber Md Flugzeug auch nicht mehr. i Brücken, di« von der Heimat zur Front hinüberfüh- > eine ganz besonder, lebhafter Benutzung. E» ist »gsweg, der nicht dem einzelnen Soldaten im Felde mdea und Angehörigen dient, sondern er ist gewisser- fenorrkebr eingerichtet. Gemrtnt ist di» Heimalzettung. Wn meisten unserer Feldgrmien zu den Erscheinungen t> zwar, zu den beliebtesten - i > - NN-N gcgMM, , v ! »»«MuMMhz stho» «rfügte» Weis, bekannt- e -