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ex: die -s en tereS voa nd < Er fu tu -lt Un« «teil Khnitzl Me M»e, MMW > , daß H« Bann gebrochen war, daß zim Gönnenstvechl evrer ersten Zn« tzntch rich letzten Rest jener lebender ar en -se «r ie man läßt denn Tritt- nen auch Zucktr ser in » Mit in terin efäNe: der Am -r^Öb rige TLtsi Der erstei die Gelegl schlichten l KreiSleitui sr zur «ei lmn-nkLNle ie sie durch die r-te. Sie zog betrogen, in G fiel eS ihr in n Verhältnis e Begegnung nschaft wieder ann wieder zu n dieses Ktnd der Run, e» nagende Uuaewl s'T eine den ,usi den Sammlung gebrauchter Kiste« ' — 'N und , -die Melone ein tzlte Kürbis .süß-sauer" ein« e sehr gut »um Strecken nimmt «an, genau wie , ... So helfen b! ren. bet« Stande»««» Geburten: n: Paul Rob. Otto Mutunb Walter »enger eine Kölle- «en, als ein uner- Me ging, sprang sie an. Sie schrie stürzte ein kleiner Büchertasche au nd Mßen darau nM i lirige die sch . - - rda da« rd Helnmt chk, erdal ZibrÜer Ostferfonutag am 1S.1V «MVchM-WYV. fst LÄ m»d Dem» zn^chh: DtEim die Wehrmacht und Dank an Mutter i imh «tad. Sommer. Daün jter war V« der Fräulein Saenae amMüßer lausen Industrie« undH nen Monaten Pr >, Batchen und S «ran -allen SIS 1 ' die nutz «» stimmtest« rief. Ja. indtesm in thA Htit» Aus Bischofswerda undUmg«gr«d BischefSwerda, v. Oktober. Gßt Vollkornbrot! Deutsche Hausfrau! Die wichtigste Grunbüme wr die Ge- sunderhaltuna deiner Familie und vor allem für die Entwick lung deiner Kinder ist die richtige Ernährung. .beheyige stets, denn du trägst die Verantwortung für das leibliche Wohl deiner Familie. „ In einer gesunden, gemischtenKost soll Brot neben «ar- tofseln, Obst, Gemüse und auch Mtlcherzeugnissm den Haupt bestandteil der Ernährung bilden. Da» volle Korn ist am wertvollsten für' die Trnähmng, weil nur darin die für den Aufbau und die Widerstandskraft des Körpers notwendigen Vitamine und Nährstoffe in unge- >er« ,eS kam der »weite Tgste, und all» tzr mbrunn, ..... NA e: Horst Ko« »umitz, 1940 geboren. In der Polizeiwache wurden abgegeben: > ein Damenfahrrad, ein Handwagen, Anzahl BttefistarkM-, einM Mmem Die Wiederverwendung von Ktstei . packungsmäterral' ist durch die Errichtung von Kistensammelstellen sichergestellt worden. Da» anfalle! und Verpackungsmaterial soll von den Betrieben Größenangabe dar Kisten -er yächstgelegznen stelle gemeldet urch angeLoten werden. Da» hie Material wird so vor Vernichtung bewahrt urw Kistensammelstelle de« Unternehmen wieder »> gestellt werden, die Leerumschließungen benött-m strie- und Handelskammer -u Zittau teilt hierzu die Stadt und den Kreis Bautzen die zuständigen , stellen sich bet nachstehenden Firmen befinden: Alfred Schmelzer, BelmSdorf, Sage- und Holle werk, Fernruf Amt Bischofswerda Nr. MO, Otto Köckritz, Sägewerk, Demitz-Thumitz, Telefon Amt Bischofswerda Nr. 206, Herm. Steglich, Säge- und Hobelwerk, Sohl»Ü*b,. Klixmühle, Fernruf 246, und — Martin Hüll ne t, vorn«. Hübner 8° Söhnet Wilthen« Kirschauer Meg 246, Fernruf Kirschau iM. —* StäWgerichw E B. WWlur. Der Leiter der Wtrt- schaftsgruvve Gaststätten- und BehervergunaSaewerbe hat für den 13. Oktober, den. 2. Opfersonntag LeLM!eg»-WiuterhilsS- werks, in den Gaststätteo folgende drei Wntopfgertchte-zuge« lasten: Kartoffelsüppe Mit Einlage, Mohrrüheneintch»f«rit Rind fleischeinlage, Gemüsegerichte nach Wahl ober vegetarisch» - —* Der Deutsche Spartag wird auch in diesem Jahr M 30. Oktober durchgeführt. Die Werbung erstreckt sich ins besondere auch auf die Jugend. Nach dem Wegfall -eS HAL Beitrages wird das Jugendsparen von der Hlttzr-JUWent ganz besonders betrieben. Der ReichserKehungsmimster hat angeordnet, daß in den Schulen auf die Bedeutung de» Spar tages binzuweisen ist. Für Filmvorführungen steht ein Unter richtsfilm „Kindersparen" zur Verfügung. < -* Auch AbhSren ausländischer Musik ist Verbote«. Ob gleich das Verbot des Abhörens ausländischer Rundfunksender und die Ahndung wegen Verletzung dieses Verbote» mit erheb lichen Zuchthausstrafen allgemein bekannt sein dürfte, gW^H immer wieder Neugierige, die die Lügenmeldunaen feindttch eingestellter Sender persönlich „nachkontrollitM" und dann dem Strafrichter Verfallen. Aber nicht nur daS Abhören der Lügenmeldunaen ausländischer Sender ist Verbote», sondern, wie bas Reichsgericht nach einer Veröffentlichung in der „Deut schen Justiz" in Auslegung des Paragraphen 1 der Verord nung vom 1. September 1939 feststellt, auch da» Abhören der Musik von Rundfunksendern der Fel.nd« staaten und der sogen, neutralen Staaten .Denn da» Verbot ist, wie die Begründung »u dieser Entscheidung N. a. ausführt, ohne sede Einschränkung erlassen. Schon in der ren- h Anre^Mg Mpfiichtig M Vom gesunden Menschen, auch vm vertragen, wenn es nicht zu frisch genr Mit Vollkornbrot lassest sich nahrhafte Breie Herstellen, die schon i werden können. - .... Dgrum gib den Deinen möglichst stur Bollkär wie es sehr schmackhaft und äkömmltch au» B M mehl nach den Vorschriften de» Hauptamtes für BW heit hergestellt wird. DaS vom Hauptamt für Polst« geprüfte und empfohleneBollkornbrot ist mütM marke versehen; die Verkaufsstellen sind durch ein kennzeichnet. Für eine ständige Ueberwachung der Vollkornbrote» ist Sorge getragen. Eßt Vollkornbrot! Achtet auf die Gütemarke! Narben de? Herzens Erzählung von Rudolf Naujok Die. Lehrerin Fräulein Saenger rief nach einer Liste die Namen der neueingetretenen Schüler auf. «Erich Weinherkl" sagte sie und hob suchend den Kopf. .Hier!" antwortet« elne Dame, die einen hübschen Jungen an der Hand hielt. „Was ist der Vater?" fragte die sachliche Stimme der Lehrerin weiter. „Ingenieur, sagte die Dame. In diesem Augenblick wurde die Lehrerin flammend rot, legte den Feder halter hin und verließ fast fluchtartig das Zimmer, indem sie nur undeutlich murmelte: „Entschuldigen Sie-mich einen Augen blick!" ... Nach einer kleinen Weile kam sie wieder, nahm an ihrem Pult Platz und sagte mit erzwungener Rühe: «Also da» war Erich Weinherr ... weiter ..." ES folgten rwch viele Mrsttn, viele Daten und mancherlei Fragen. Schüchtern oder nach ihrem Temperament, traten die kleinen Jungen Pult der Lehrerin und sagten seltsam etngelernt ihre , tage auf, und Fräulein Saenger wußte für jeden ein freund liches Wort. Nur Erich Weinherr stand mit seiner Mutter am Fenster und dickte kühl und sicher in daS Gewir fremden Knaben. Als alleausgerusen waren, wir» «-r jedem einen Platz an, und Erich Weinherr kam, weil daS Alphabet fast am Ende steht, auf die hinterste Bank. Nach Schulschluß schritt Fräulein Saenger ganz allein, aber seltsam erregt durch den sonnigen Tag. Ihre Gwanken wan derten sieben lange Jahre zurück. Damals hatte ihr Leben seine hohe Zeit gehabt, und der es ganz und gar auSgefüllt.— Ingenieur Weinherr gewesen. Nun fügte e» da» Schi sie seinen Jungen unterrichte^ sollte und daß heu' Frau vor ihr stand, um deretwillen sie zurückst« sie gehaßt hatte aus tiefster GeÄe, »7— 7- 7 Noch immer war e» ihr unfaßbar, wie alle» damals ge schehen konnte. Eine» Tagd» hatte Weinherr ave Beziehungen zu ihr abgebrochen, ohne Grund, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, ihr irgendeine Erklärung zu geben, von einer Freundin hörte sie später, daß er auf einer Gesellschaft ge sprächsweise gesagt haben sollte, in der Liebe und im Kampf wäre man am menschlichsten, je erbarmungsloser man sei. en - lo». Srw und jagten des Hund auf den Ho zurück. Da» KinH'Mst'bessen rechter Hand da» Blut tropfte, da! die Lehrerin totenbleich, aber mit strahlenden Augen anstarrte — war Erich Weinherr! Mein lieber Junge!" sagt« st« und wußte nicht, wie eS von ihren Lippen gekommen war. Sie riß da» Taschentuch au» der Handtasche, um die kleine Hand, die sie so heldenmütig'verteidigt hatte, »u verbinden. Dann bat sie eine Kollegin, daS Kind nach Hause zu begleiten, sie selbst wollte e» nicht. Am andern Morgen sagte die Lehrerin in der Klasse:,Erich W-in-err darf in der ersten Bank fitzen, auch wenn da» « im Alphabet ganz zuletzt kommt. E» geht im Leben nicht nach dem toten Buchstaben, e» geht nach ander«: Dingen, »um Beispiel nach der Tapferkeit!" Dabet sah sie den Jungen an und seine bl»/ . war der !ckM, daß :ute plötzlich jene iehen mußte, die ohne sie zu kennen. Dame hinauS- le. Stur »er den . ..»schwer- sah, erfand sie immer neue Gr- S verging ein Jahr, da war «- n ehedem, wenn auch ein leichter, merrläg. Tage», daß der Juuge einen «Mit zitterndenHLnden öffnete ^Uüherr, der einst ohne Grund von igm mit dankbareü Worte« von allem sprach, wa» sie er und der Junge ... Ä« liesi die Kinder einen Aufsatz in da» Heft schreiben und , - «rreot in der Klasse auf Wd ab. Bitterkeit und Verletzter N noch eiumal ist lh, d«S Jungen. Sie — uyd sagte leise vor si - MV alle Narben de» Herzen« S. Pg. Je«b Lebert « JaPw Bürgermeister, aber lÄOckonnte Pg7Jacob Lebert auf eine 25jäh- lkeir'Hl» Bürgermeister der Gemeinde zurückbltcken. Setsttzende, OrtSgruppenletter Pg. Pfanne, benutzte stheK die Oerdienste deS Bürgermeisters in einer khrenMer, zu der sich die Gemetnoeräte, Vertreter he« M Bstrteigftederungen und de» öffentlichen Leben» eingefunden hatten, zu würdigen. In der über 100 Jahre alten GemeindechroM hätte Ortsgruppenleiter Pg. Pfanne seine An sprache an den Jubilar festgehalten und erwähnte u. a., baß e» Pa. Lebert verstanden hatte, al» Bürgermessttr schon voM Welt krieg an bis »um Aufstieg Äroßdeutschlands und bei der Schaf- Inde Göda zum Kohle der Gemeinde »u eschenk de» Gemeinderate- dankt ihrem beliebten Bürgermeister. w Industrie- remberg ab» etkaenommen. ! Maschinen» «unge» ver- frenchen Fräu häßlich, dumm v5«r gar^ um Weinhepr fÜr seinen Treuebruch zu der Knabe gesuüd upd wohlgeraten au» dem schmalen, etwa» kühlen Gesicht blickten die UtWMßlichen Augen seine» vat e unverwandt an ... ' ar nicht um ihn. Er und seine Augen hin- :n. E» wurde auf die r Sa . abzunehmen, herbeikührte. »le nach Hansi K Vögel die ktzrne nicht schon ficht 'nostz Nicht reif sind wiA enwfohlen, «n^.mit weitmaschigem Stoff über» mvt eu den Kernen atlangen können. beeren, . mfrüchte und» . E» empfiehl! fi^„ . n jetzt Bogel» tragen, denn im kommenden Frühling und GoM- man wieder die gefiederten Helfer der Schübling»» manche m »um N chten, ihn verletzt und uv» gewählte Ein nun war sein Sohn iten Tagen und Wochen, zu wenn,der Händler ihr die grünen «nd iete^Sie jpllte e» aber einmal wagen, ge, - Melonenschetben at» ^Nachtisch auf de» wird erstäunt sein, wie gut dieser er- i Angehörigen schmecken wird, wm« sie " Melonen st, kann Ebenfall« von Marmeladen Lei Kürbi», zwei »r. nimmt mar< amau ein Drittel Mewnen. -sj gehalten worden. D unter ihnen warm am stärksten die Lehrberuf schlosser mit Uiö und Wertzeugmacher mit St Lei treten. Für dm größten Teil der Lehrberufe wai Einheit-Prüfstücke vorgeschrteben, die mit dm bazugehörigen Bewertunaövorschrtftm von einem au» FaÄeutm »nid au» bestehenden Lrbett»auSschuß der WtrtschaftSkammer luSgearbettet wordm warm DeSg7 -er Kmntni»ptüftrng für gan» i worden. Die Prüfung haben 210 GesaMtergevni» ist also al» durchs» einzelnen erhielten da» Zeugnis „S id^ein geringer Tetl^egie Prüf „bestiedigend" bewertet werd« Sbilduna der Lehr!