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d-t dui und «US den Personenzug, wob« er inne einige Stunden später 4m Krau dOt^ n. und be« and. WM Li i- L-sten M den Sahn de»8 vegegnrt ist. umsoi und-schänd MM gen ,n wor a- ich selbst im reinen zu sein, dar ist die Unerläßliche Bor» Bedingung für jede kräftige T<ch,Or alle ersprießliche Arbeit. Schrempf. für 1 Gramm bau prämiiert. 3,46 RM. Alle Schulen mit mehr als 5,00 Brut werden ' "" —- Stur 2 von iS ngviehw in guter Futter- mit dem Prob Schulentlassenen u... Wirtschaft eine totale erpe it d ungen der beschäfti jeperwandtschasfli nähren?'^ ' Nikolaus von ta gewillt wttv, M ni- esnöm halb» ,. "77 u- » ReichsinnungS- fondmeS ^na iel inWA», Krankenhau« »ugeführd wevdew ' i Drnkden, S.Hber. Schwind« Mt gen Zeit tritt In Dresden ein 24 bis 26 lauf.cher Set GeschäftLleuten vorkprbcht, voy zwei bekamt t«n Dresdner SchokolM ter der Angabe, Kaffee, fern zu können, erlangte der Schwind! «r« staateS aufkommen muß." Mer muvtt?" ftmäte . deu ' " Buch zuckte die Achsel,«, bürg, sagt man, dessen Hepr JoW , spähte aK len S wagen, ihre Kl herankomm reit- auf den sprach««» von Würdigt ' ÄDm Zeit in den die ^Mke^acke, 8. Oktober. Schmrrchichtt cktt-ML Mer^Äde. ne« Hochzeit. Das Meeraner Gastwirtsehepgar Otto und Ag nes Gntsmnnm kä^e am ^SMewrMchMWWWir gÄ- Iillfsliitlinll^' jiMPMvMchWch»ö>»ck-M>» > verdrossen hatte -- er hätte e» vielleicht-f«M AM zit fitgen vermocht. . "v » " Johaml' aber, Her im Laufe salrwS Bawv» fcho Wswtdert und sittenstreng gepalten worden war^kmtnw chch vM» nngp. wu KÜ 5ssksef- Jugend-Betriebswoche -er DAF. Dresden. 8. Oktober. Auch der Jugendliche muß zu seiner Arbeit eine rnfiere Einstellung gewinnen, muß zu höchstem Bsr- antwortungsbewutztsein bereit sein und ständig danach streben, die oberste Leistungsstufe zu erreichen. Dabei ist aus dis Ein haltung des gesetzlichen Jugendschutzes zu achten. Um nun die beiden Grundsätze der Leistungssteigerung und des Jugend schutzes in Einklang zu bringen, veranstaltet die Deutsche Ar beitsfront, Gauwaltung Sachsen, eine Jugend-Bstriebswoche, die vom 15. bis 19. Oktober zahlreiche Veranstaltungen vorsteht, und die zur Aufklärung weitester Kreise dienen soll. Auftakt ist eine Arbeitstagung aller beteiligten Kreise am 15. Oktober in Dresden, der sich am Abend des gleichen Tages eine öffent liche Kundgebung anschließen wird. Es finden in den nächsten Tasten Großappelle in ganz Sachsen statt, auch Besichtigung von Lehrwerkstätten, Betrieosemrichtungen usw. ist vorgesehen. Am 19. Oktober werden in allen größeren und mittleren Betrieben Jugend-Betriebsappelle unter dem Motto „Jugend arbeitet für den Sieg" durchgeführt. Es geht darum, in jedem füngen Men schen das Gefühl für den Wert seiner, Arbeitskraft im Rahmen der Volksgemeinschaft zu Wecken, ihn dazu zu bringen, seine ganze Lebensweise auf die Erreichung der größten Leistung ein zustellen. ' - Eine Landesfachschule -erZahutechrrrkrr Zwickau, 8. Oktober. Aß erste Landesfachschule ihrer Art erhielt in der Kreisstadt Zwickau eine Landesfachschule der Zahntechniker-Innung ihre Weihe. Alle sächsischen ker müssen hier künftig ihre Ausbildungszeit, mit einem jährigen Besuch beschließen. Zu der Feier heckten sich neben Vertretern der Partei und Behörden auch Reichsinm sein werde, »Mal deutscher Ar ländischA.Z mejsttr meuter v,'7 AM! i !>w'.-' allzu großen Nähe des aefi vertragen er erhrach,s melte und wurde unter dem billigenden Blicken des Markgrafen hii bettete ihn auf sein Äser, Nikolaus von Buch gi SchüsAgK^zp fHen. obL sei. Mer Jugend und Mu der Knabe schlief unentwegt AlS Bu< gar laut un afen. zu lassen, mir S lws denm er tzzwaalu l Falls der Schwindler erneut Jahre alte Einwohnerin aus dsm aNgrerMnkM,- hatte einem dorttgen Geschäftsmann aus der Mi Geldtasche mit 5000 RM. gestohlen. Der Verdacht «sich der amtest « undinBerltü. -er-Schül« her! — mtt den « WHMWWMWWWU. 4 uo- DreSd«, 8. Oktober. «>Wl- Ast Montag'stießen auf bkr Ft und ein Kmstrah zusammen. Verletzungen ins Krankenhaus «veeLWNW vLukö5krkk<«7L5ruurr ouaÄ^e^«'oL»c/m«ß'^ca,^»ox</ (15. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Glaubt Ihr, ich würde meine Hochzeit hier nicht auch feiern, und das hätte ich umsonst?" fragte Waldemar. „EK wird unser Ansehen, das Ansehen ganz Brandenburgs in deut schen Landen bis weit nach Böhmen und Bayern beben, wenn die endliche Vereinigung unserer beiden Linien durch diese glän zende Vermählung am Hofe eines Königs vollzogen wird." Nikolaus von Buch lächelte mit grimmigem Humor: „Ich sehe, erlauchter Herr, Ihr habt Euch bereits entschie den, und es bleibt uns anderen nichts weiter zu tun übrig, als Euch erfreut zuzustimmen." Der Markgraf sah sich im Kreise um. Ein gewinnendes Lächeln lag auf seinem Gesicht; er konnte von bestrickender Lie benswürdigkeit sein, wenn er es darauf anlegte, jemanden für sich und seine Pläne einzunehmen. Neberall auf den ihn umgebenden Gesichtern las er Freude und Zustimmung, auch die Zweifler von vorhin halten sich jetzt anders besonnen, da sie merkten, wie ihr Herr sich zu der Sache stellte. „Ihr seid überstimmt, Herr von Buch", sagte Waldemar, den andern fast vergnügt anblinzelnd. „Ich sehe, di« Herren sind sämtlich der Meinung, wir sollen dir Einladung anneh men und Glanz und Größe unseres Lande» dadurch mehren. Ich selbst war sofort dazu entschlossen — — wollte die» Nur dem Boten nicht sogleich mitteilen, um den Wert mein«» Ent schlusses dadurch zu erhöhen. Dinge, die.man begehrt und auf die man warten muß, werden einem immer begehrenswzrwr erscheinen, und den Herren, die zu mkk gesandt haben, scheint viel an der Verbindung mit uns zu liegen, dps. gHt aus der Art des Schreibens hervor, das man an mich »«richtet hat." Der Markgraf versammelte darauf seine Getreuen H« einem Festmahl, an dem auch sein Mündel Johann tkilnehmen. mußte, sehr gegen den Willen seines Erziehers, de- Herrn Ni kolaus von Buch. Der Markgraf aber zwang den scheuen Knaben, an seiner Seite zu sitzen, schob ihm eigenhändig allerlei Leckerbissen in den Mund und veranlaßte ihn immer wieder, von dem schwe ren Wein zu trinken. Tat er cS, weil er Les ' über die Gunst des Schicksals heute war und hei Freude zu machen gedacht«, daß er ibn an W wachsenen hrranzog oder war cs, MU Myn ärgern, der ihn vorhin Mit feinen kiemfti Am Freitim erfolgt! der Abtrieb Weidegenossenschaft KhÄtL, Sen« bestand vorhanden. iL stz hielt ratsam, den' Abtrieb schon seht vor .. in bester Verfassung. Der" GewichtSzustand war ganz vo zu nennen. Polenz, 8. Oktober. Betriebsunfall. I» der Aummtwarenfabrik von Franz geriet der ledige « Blau rock in eine Maschine, wodurch « »ine schwer«< Verletzung erlitt. Mitglieder der Neustädttr Sani brachten ihn nach ärztlicher Behandlung in einem Privatwa gen in das Sebnitzer GtadtkrankenhauS. ' - Vie maßgebenden Stellen von Partei und Waat sind »em Problem beschäftigt, angesichts des Rückgang», s " " und he- aleichzeltstz steigenden, sträftebedar ... totale Nachwuchsplanuyg für 1941 durchzu 2berretzierung-rat Dr Stets vom Reich,yrb«tsmtnilterimn gii über für den männlichen Nachwuchs im.Reiche arbeit,blafi^ aus ¬ führlich Auskunft. Dsr Geburtenrückgang der Lahre IHM htt 19M führt 14 Jahr« später, also 1984 bi- 1947 zu einem Rückgang der Männlichen Schulentlassenen von 62NV0O1N 1934 auf,4400004n^047 1V40 hatten Wit noch 5S0 000 männliche Schulentsosscne, 1941 sind' «» nur noch 530 000. Dazu kommt die Erschwerung durch einseitig« Zu sammenballung der Perut-wünsch« unserer Jugendlichen auf einzeln« Berufe; so wollten ,. B- 1989 über 100 009 Jugendliche mehr in dje beliebten Berufe der Metallwirtschaft und in die Berufe her kaufmän nischen Büroangestellten hinein al, überhaupt AuabildungsstrSen zur Verfügung standen. Alle diese Umstände zwangen zur Nachwuchs lenkung und zwar insbesondere durch die Meldepflicht der Schulent- lassenen und die Bestimmung, daß eins Einstellung von Lehrlingen, Praktikanten und Volontären nur mit Zustimmung des Arbeitsamtes erfolgen darf. Hiermit haben die Berufsberatungsstellen der Arbeits ämter die Möglichkeit, sowohl sämtliche Jugendliche -ls auch sämtliche Ausbildungsstellen zu erfassen. vq Stocks empfing am Mt stehende ägyptischen. wurde der I Kairo tm« i Sabrv Bast von den n KriegSer NM ch ordentlich w geheimgryqli