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an wtt» Ein-ig Der Sächfi» chafti.« Mann -alt« flch li p » brr s. Mle m ki UN» au« al» mit 2033 Punltrn vor 1 leite. Rachbii Verlia, Der fiirr-, d hurchlau a «nb ««. Don. Ist rumänisch, mp r- jbzisv Fr bist d o « cinSyemelnschastcn ,m S. ... . in Bischofswerda, „Schlesischer Hof*, 18.30 svrechung eingeladen. . Di» Tagesordnung umfqßt,«. a. Dur, 19SV, Festlegung von ErganjilNgsspieten: schäften; Festlegung der WHW.-Svlele ufw ebenfalls anwesend sein, so daff aüch "eine Al» ab«, nicht mir Ihnen Turn- und Sportgemeinscha den um Aaetzik gezeigt tat. tzt, meisten «einer Kameraden Zpergsleiger uno VNlauf<r »m Jugend gestählt ^und uni besähigt.aiS^im schwierigsten Verhältnissen unseren Mai« »« ! . Er» Nach der Reichsnnnister lienische «utzei in Gegenwart folgerte Erklä DU „Durch de tige un^ fi litik ihre möchte im Na und Gettugtur Die rumiki Appell an die Sie haben hie ftit langem st lösen «nd, ha Wahrüng ihre tun« de» F Der Führer m Deutsch!«« 'n gl-ich-L« den find, «na tia gewesenen Sie rannten dl getragene Auf rigkiten, die Phischen PerbH einen gerecht« Ausweg find« Die beide« Wei» erbracht. Lrkfi m dm «ghch^ortftchrer «Sr»«kft»hl»aa halsmtt st«,»» tzo»^ tm»»r dV Außerdem wurden bl» Gewinn« »u ), 300 AM. und «31 Ge« Winne ,u j, iso Mr. gezogen. l L «v> »ein» «*n , s»«».«R. «m. «NN 7NN iNW» nnn Mn «NN wo Wäffmai der Lachs» Vachs»» Lai spifl kwgetzi tzJ.-Geblelrmesfiersthaflen im wehrfporMiftampf Sieger «hrmuiH (B«m in) iw» «mchea (Bann 1«y Bon FrettäaUachmtttag bi» SomitaaMtttaaweilttndft seck Wehrsportmannschaft«« bet Neblet»« Uevung di« NeruwmeikrrschaftM-i»l Sonntag m u« . reg schädigen. U» ten zusammen kämmender W 4. Die b KsmENbrr Wockemnarkt »o« 2». August Weizen 9,«, Roagen SL0<? ynttergerst« s.oo, -afer s,0», Heu S,2V, Aoggenstroh IM Weizenstroh IM. -aferstrob 1L3. Gerstenstroh IM Deizentteleki^o dzw. 7,ÖS, Roaaenkleie 6.00 dz«, ——' »» n»a »e» - Nr. 204 -ü!^ .. gehave». bll> sich -erauestellt«, daß es sich mn mtttelaUerlIche -and- granaten au» Ton hanbett^ Ei« Fall seltsamer Kleptomanie «» in»,« »arvziag« zn^mmn^ge^hftn — Sßt S»; Lupfer^ld Di» Kttminalpallzrt in reschen deckte einen seltsamen Fall »an Kleptomanie aus. Lin Mann erschien bei der Polizei und gab an. daß di« in seinem -aus« wohnend» Maria vboza ans -em Boden sei» ne» Lause» «in ganze» Lager von verschiedenen Sachen ausbewahre. di» allem Anschein nach au» Diebstählen herrührten. Der Mann Halle die Frau, di« «inen milleiderweckenden Eindruck gemacht hatte und obdachlo, «ar, in sein -au, ausgenommen und ihr eine Kammer al» Wohnung eingerichtet. Mitthi " ui»voll« W »rem Einzug in da» -au» verschwanden jedoch auf «heim- _t«is« alle möglichen Dina». Zuerst merkte « di» Mutter d« Vermieter», deren «eben-mittel auffallend schnell zur Ritz« gin gen. Sogar Schusterdraht, der einem im gleichen -au» wohnenden Schütter gehörte, ging verloren Der Vermieter erstattet« ^«rst dann Anzeige, al, er di, vboza dabei »nvischle, wie st, unter ihrem Kleid Sl da »ie«, 30. ruug haben « b^ett^m st §chteÄ?p liMittchd Sttgi Di, Reihe de» Foßbell.L» »»erkämpft in Sachs»« wirb am Sometaa tte ä«st^ E Länberkamps ,wisch« Deutschland »nd gmnland Vle flehen bssherlgen Begegnungen von den bisher zwischen Deutschland und Finnland auSgetraaenen sieden Fuhball-LSndccspielen konnte Finnland nur eine» gewinnen. Aus gerechnet auf sächsischem Boden, tni August 1SS8 in Dresden, war den Finnen «in 2 : 1-Steg beschiedcn, nachdem «S zwei Jahre vorbei t« Jahr« ISA in Helsinki mit 3 : 3 da» einzige Unentschieden gegeben hatte, Deutschland siegte fünfmal hintereinander, und »War im Aunt 1925 M Helsinki S ; 3, im Oktober 1929 in Hamburg S : 0. im Juli 1982 in Hel sinki S r 1, im August ISA, in München 6 : o und im Kini 1937 in Hel sinki im Rahmen der Ausscheidungen sür dir Weltmeisterschaft 193« mit 2 ; 0. Dl« Finnen schnell und gefährlich Die lange Reihe der deutschen Sieg- könnte leicht dazu führen, da» Können der Finnen zu unterschätzen. SS ist aber festznsftllrn, daß sie sich sowohl gegen Deutschland, al» auch in anderen internationalen «amp- ftn stet» sehr gut aeschlagen hab«,. Fußball ist nicht Volkssport m Finn land, aber troydem habe« di« Finne» sehr grobe Fortschritt» gemacht, wa» zuletzt 1S37 die deutsche Elf in Helsinki zu svüren bekam, wo unsere Elf trotz stärkster Aufstellung nur unter äußerster Anstrengung gewin nen konnte. Au» der damaligen finnisch«» Elf stehen heute nur noch drei Spieler wieder gegen Deutschland, während von der damalig»» deut schen Elf nur zwei Mann. Kupfer und Kitztnaer, wieder dabei find. Der Manische Verband hat sorgfältig auSgewähkt und schickt eine Elf, die zäh. Fußball in der Oberlaufitz Morgen wlchttge Fvhballerlagvng in Bischofswerda wie un» vom NSRL -SPörtbtzsrk vverlausitz mttgetrilt wird, hat der B-zirksfachnmrt für Fußball die Vertreter der fußballtreibenden Ber- cinSaemeinschaften im Sportbezirk Oberlausitz für morgen, Sonnabend. Mr, zu einer wichtigen ve- sbesvrechuna der Afltchtsprcle Gründung von Jüngrnann- ^Die Bauniachwärte Werden .— ,...., Erörterung' der Jugendspiele erfolgen wird. - Mit Rücksicht auf die Wichtigkeit der Besprechung find alle BereinS- gemeinschaften verpflichtet, einen Vertreter ,« «ntsfutzen — b»üaljch der Jungmannschaften erfahren wir »och, daß in diese» aste hi« Spieler zn- sammcngefatzt werben sollen/ hie jetzt zwangSläusig aus dem HJ.-Sptel- betrieb auSscheiben. Die Aufnahme und Zusammenfassung solcher Mannschaften ebenfalls zn.Pflichtspielen dürft« «ne wesentlich» Belebung deS fußbavsportlichcn Betriebe» auch im Sportbezirk Oberlausitz mit fick bringen, da ja aui> die kleineren BereinSgemetnschaften solche Mannschaften ohne weitere? zur Verfügung stellen können. Am Sonntag Start zur 2. Kriege Fubballkneisterschasl Im Oberlausiper Fußhallsport rrNingt am kommenden Sonntag der Startvfiff zur 2. Kriegl-Futzballmeifterschaft, nachdem erst vor kurzem di« 1. AriegSfuhballmeisterschast entschieden werd»» konnte. Ai» sür die 1. KriegS-Fubballmeistrrfchaft der Sportverein VS in den Kackps gegangen, aber da war ihm in der TüüstaM ii Die Wünsche des Soldaten Skizze von Walter Perstch (Nachdruck verbotest) ÜSL. Unzertrennlich waren hie drei — Caspar, Rudolf u,nd Danckelmann. Der Zufall hatte sie am Anfang in eine Stube geweht; tu einer Gruppe waren Pe geblieben. Zttfall? Da» Hütte jemand behaupten sollen, er wäre schön angekommenl Gut, ja, der Krieg hatte sie zusammengeführt, da» ließen sie gelten; mcht aber ein blindes Walten. Sie hatten sich kaum beschnuppert bet der ersten Begegnung, da wußte jeder vom anderen: der ist tüchtig! Und in allen Beschwernissen, die immer im Anfang de» Soldaten' lebens stehen, hatte es sich bewährt. . - . Sie waren nebeneinander, miteinander durch Frankreich marschiert. Es kam hin und wieder ganz dick. Danckelmann kriegte als erster seinen Streifschuß verpatzt. Lazarett? Kam nicht in Frage — Notverband — und weitergemacht! AlS Caspar von der Rühr befallen wurde, lagen sie, Gott sei Dank, im Ruhe« quartier. Dort gab eS ein Revier mit einem tüchtigen Sanitäter. Mit ihm zusammen pflegten die beiden Kameraden ihren dritten gesund. Alle» besprachen sie miteinander Nein, e» waren nicht nur drei Kameraden — da war ja die ganze Kompanie, das Regiment und noch vielmehr. Biele tausend Mann und vielleicht sogar hunderttausend ringsum im fremden Land. Aber doch band diese drei Männer mehr aneinander al» da» Aufeinanderange» Wiesensein, die ManneSzucht, der gleiche Gedanke. ' Tut also — zwischen zwei harten Gefechten wär eine Nacht. Ftrn ringsum rumorte der Krieg. Ammer wieder brummten die Bomber auf ihren Feindflügen über Ihre Köpfe weg. Ruhepause — dennoch konnte niemand schlafen. . Die drei lagen am Boden und starrten in den Himmel. „Mtnsch", sagte unerwartet Danckelmany, „wenn e» nun ge. schafft ist, und das muß ja bald sein — dann gibt'» Urlaub! Wa» macht man da? Ist das überhaupt noch auszudenken?" Caspar lachte leise, selig. „Mußt du darüber nachdenken? Zu Hause wartet meine Braut. Sobald ich Urlaub kriege, da will ich mal wieder so rich tig konditern gehen! Ein Dutzend Kuchen futtere ich allein — und schmalzige Musik will ich dazu hören l* „Bah!" brummelte Danckelmann. „Da» ist Wetberkram, rumsttzen «nd die Zeit totschlagen. Spätesten» im Herbst gibt» Urlaub. Da» ist grade die richtige Zeit — ich gehe mit meinen Jungen vor die Stadt und laste Drachen steigen. Einen ganz dollen Drachen werde ich den Burschen bauen - die sollen staunen!" Rudolf blieb schweigsam. Caspar mutzte ihm erst in die Seit« puffen und ihn fragen, was er denn machen wolle. „Hrgend wa» ist auf dem Hof tmtüer jiü tun", antwortete Rudolf versonnen. „Im Frühjahr habe ich noch bei der Feld bestellung geholfen. Mlleicht kau» ich die Ernte'mit einfasren? Wenn wir Glück Havert un- es geht schnell; Und dauert'» langer — da wird eben wieher das Feld bestellt. Einest neuen Stall wollte ich auch bauen — e» fehlt ja immer an Fäusten zurrt Zu packen." Da» waren die Wünsche der drei Soldaten. Bald sollten sie'm Erfüllung gehen — es gab nach weiteren schweren Kämpfen Heimaturlaub. W°der reisten die drei gemeinsam. Aufeinem Stotzen West» deutschen Bahnhof Men sie sich trennew mÜsten. Mer e» war sonderbar — je naher diese Stunde rückte, desto schweigsamer wurde jeder von ihnen. Auf dem Bahnhof, in Erwartung- der drei nach verschied«, neu Richtungen fahrenden Züge, mochten sie einander kaum an, sehen. Nach all dem sollten st« jetzt auSeinanderaehen? „S-m mal —" meinte Caspar bedrückt, Konditern gehen tst doch nicht da» richtige. Kann ich nicht mit Meister Braut zu dir kommen und mithelfen. Rudolf?" V. „Na klar! Jeder tst zu gebrauchen!'' „Dann —" mischte sich Danckelmann «in,, „werde ich mit mei, nen Jungen auch »u dir kommen!" ' Auch im Urlaub blieben sie richtige Kameraden. Watz ist ein rraurorrtrrm? Ein arteigene» elektrische» Musikinstrument; Lain Tonumsanq umfaßt den von Kontrabaß, Tello und Violine dis in d» höchsten Flaaeolellagen: Sein» Klangfarbe ist veränderlich und kam vom Spieler beliebig gewählt werden. Seine Lautstärke reicht vom zarte sten Plqnilflmo bis ,um gewaltigsten, da» größt, Orchester übertönen den Fortissimo. Seine Spieltechnik ermöglicht di« Ausführung aller bisher sür Streich- und Bla»instrum«nte gelchriehenen Komposuionen, vom einfachen »olkelied bi» zur Virtuosität Pagoninte Darüber hin- au, werden dem Komponisten und Spieker aanz neue spieltechnisch« Möglichkeiten erschlossen, wie sie bi»her auf Melodieinstrumenten nicht denkbar waren. Auch di« Möglichkeiten der Mehrstimmigkeiten über schreiten di« für Melodieinstrument« bi» jetzt bestehenden Grenzen. E» sind sogar oraelarttg« Akkord» möglich. Da» neu» Instrument hat «inen langen Weg der Entwicklung hin ter sich. Prof Dr. Traut» »i» — der Erfinder de, Lralttonium» — und Oskar Sala haben dieses Instrument imm-r weiter vervoll kommnet und verbessert. Da» im Rundfunk bekanntgeworden, Instru ment wurde 1V37 oon Oskür Sala entwickelt und konstruiert. Sorben hat er ein neues, weiter vervollkommnete» Instrument fertiggestillt, da» während der Leipziger Mess« und Im Reichesendrrl Leipzig erstmalig dem -orer oorgrstellt wird. E- wird in -mei, Abendveranstaltungen im Landeekonservatorium am 27. und 23. August. 20 Uhr. voraespielt und erlöutert werden E» gelangen u. a Werk« von Paganini und Grnzmer zum Vortrag. lnu Sonsttao, auß»r -!,. Anrecht „Ich »E-... >r. - - - -^> beeter. Allabendlich, 2» Ubr, sowie am S., 7. «nd S. 9 , lotrlo". ,W „M . . »MM,.»«!—! I« d« N-q»Ut<l«,U«S»„ >»»»« i K.88. Et MTW «w, ErtSSii«» Wheatertptelplan Von MoNtaa. 3. bis Mantaa. 9. »i OvernhauS. Montag, außer Anrecht: „To»ra" tt9LY bis gea. 21.45). Dienstag, außer Anrecht: „Martya" t19 M biS äeg. 22). Mittwoch, außer ««recht: „Daphne" (A> bi» nach U.Sö). Donnerstag, außer Anrecht: «"EiNNUN RS L.WLW.'« abend. aul§r Anrecht: ,,Rigol«tt-' äsi-SO bi» Slli». Sonntag.'außer > Anrecht: «Die Meistersinger von Ntirnberg" (N.MbiS 29.«). Monta.'. Anrecht ä: ,Liie Botzäme" (20 hi» nqch LS.1ö), - SchanspiekdauS. Bi» mit 7. Srvtembir g«fchkosieiu Sonytag, aud»r Anrecht: „Faust" 1. Teil (17.30 bi» er» 29). Moutag, Anrecht X: „Ich bin kein Casanova" (19.S0 »iS 91.30). mE-... -ermanst ' 10 Das Futzball - Länderspiel in Leipzig Zum achten Mole begegnen flitz die Anbbavmonnschofien von Devlschland «nd Alansond " ' schnell und kampfkräftig ist. wen« sie tonisch vielleicht auch nicht di, Klaff« der Deutschen erreicht. , , . , Starke deutsche Elf Mit bewährtem Nachwuchs Deutschland stätztlich in de« «ewiß nicht leicht zu neomrnden Kamps auf eine sehr stärk« Mannschaft, im wesentlichen auf ds, Spieler, dst ' letzt de« schönen 9 : S-Stea gegen Rumänien erringe» konnten, g »ine den Erfolg'verbürgend« Mischung von erfahrene« Stammspt und erprobtem Rachwuch», wobei ds, Tatsache, daß wieder eimnal e Sachse« »nm Luge kommen, besonder» erfreulich in Sa wird der t-lläuser de» Sachsen«ieist«r».DW., Pzur, zum ersknm-l ln der -erelk spielen, und man darf siche, sein, er wird es mit Erfolg Arlt-Kiesa besetzt seinen Stammvosten al» Link»a«he». Kur deutschen Elf, Lorr Klodt (Schalk): Berteidiger: Sch« mann (Men), Walter (Kaiserslautern), Wonen (Stuttgatt), Arlt M dars wan Bertrauen haben. Klodt wird zusammen mit dem Walbhofer Schneider, MSog-Köln sowie Dznr ein schwer zu überwindende» Bollwerk sein. Diele Deckung werden Kupfer und Kttzrnger au» Schweinfurt verstärken. Im Angriff haben sich die Außen Plener-GIeiwitz und Slrlt-Vttesa ost genug bewährt, aber auch da» JnnentrI» in der Befehnng Hahnemann—Walker (Kaiserslautern)—Conen kann sich sehen laffrn, Finnland wird mit folgender Mannschaft antreten: Sarnola (Kuovio); L. «sifainen, («argarna). «ursagin (Helsinki); H-inon-n (Vargarna), Lahtt (Helsinki), V. Astfalnen (LurkuH. weckftröm (Helsinki), Granftröm (Kuovio), Karv« (vargarna)/ LerS» (Turku), Üethtnen (Turku). WMßßKZ Außerdem wurden SS» Gewinne zu j« 900 AM. «nd «2S E» . ^inne »» je kSd AM. gezogen. Mannschaft schaffte die s Von 3 Stunde« undbö; «milLt. Die »weil» M« o Minuten, Radremrem vierte Etappe »er dkerbspm^w^^^fetzrt — Eie DeutfHe» Bel der Rabrunbfahrt durch Aordfpani«« war dte viert» Etappe vo« Biwria nach Loarononur-äll Kilometer lana. Dennoch» stellw sie an die LSR' ^-r^Ansord^ schnitt erheblich« Höhenunterschirde zu überwinden. Da» gelb'zog sich weit auseinander, vorn bemerkt« Mn lang« Kit dyt Maadebürger Weckerlina, bi» ihn «in Radschab»« «n» Hinterkeffim warft Damit Ware« die Hoffnungen Weckerlina», den Gtappensieg vnm D»Mg» »n wieder« nach wie vor der Spanier «otanck» an »er Spitze in einer Fahrzeit von 1»:17:1» vor «qü-rra in 18)18:31. Weckerling nimmt in NUbiio den E» Kl^wl»rr in ISittM den 3«. und Hackebeil t« 1«:«:» den Pf. auch das^Rennen machte. Dir Zittauer hatten durch ihre Soldatenwto- le, ein» Mannschaft h«rau»g«bracht, dte zur Leit auch nochdle spielstarkste der Oberlausitz ist. Inzwischen aber ist noch »in, neue Mannschaft aus den Plan getreten, die^hre Anwartschaft auf die Meisterschaft anmrldet, und zwar die kombinierte Mannschaft NeugerSdorf'RumbUrg, die In ihren bisherigen Spielen beachtliche» Können zeigt« und di« Anter den Zttttuer SpoxtlustleUten in erster Linie für die «tasselmetstrrfchaft in Frag, kommni wird. AVer auch dir übrigen Mannschaften der Süd» staftel,-der Zittauer Ballspielklub, der Sportring Loba», dte Krieg-spiel» geMSsnschaft^ÖderWitz Uno selbst der Sportklub Hainewalde wollen erst «EL L.!"»'W.WLUL'L cuhe anaeordnet wvrdtz: In o« SSorLstaffel geht t» gleich mit Volldampf lo». Gleich der erste Ta« bringt «Intge interessant, Treffen, bei denen auch Heber- rasMngen-nicht aÄvlrlben werden. Jn Btfchosswerda treffen der SB. «8 »ifchoftwerd, und der Sportverein ««Wa aufeinander: Beide Mannschaften kennen sich feit langem Von manchem deitzen Kampf her Auch diesmal Wird da» Ergebnis nur knapp «»»fallen. Die B»diss»n müffen den Kämpf mit Ersatzleuten bestreiten, aber da» tst für die Bischofswerdaer noch lange kein Grund, da» Spiel vielleicht auf di, leichte Achsel zu nehmen, Wir rechnen mit einem-knappen Steg der Bischofswerdaer. Der Beutzner Lpertklui emplänot den Sportklub Großröhrsdorf. Die Bautzner habet» zur Zeit eine Mannschaft beieln- ander, al- Gehelmtifi für die Sraffelmefste^schaft gllt. Dev Sport« llvvTiyCnuUßCr ^Großröhr»^ sollt, auf der. Hu» sein, «r glaube« E, dgß 1M--VLE LtMlirler ll.1V AM. .. —.... die Großröhrsdorfer auch nur eine« Punkt mit heim nehmen werden, -- . > . ^V"7it war Einen spannenden Kampf wird r- nach in Kamen, zwischen der Krieg». Bischofswerda ftüelvmttnfcheft Kamen, und dem Spor«»» ArnArch geben. Di« Neu- staffel in dtm Archer Mannschaft ist noch jung, aber sehr chrgeizia, «ad sie hst in den schnell etwa» «ttwckU und auf den Boden gehen wollte. Er hiev st» > an und nahm ihr dl, Sache«, di« au, feiner Wvhnüng «nwwndet > waren, wieder ab. Er swllle ferner fest, daß die Frau am gleich« i Taa« seiner Mutter «in« Seldtoschr mit 2s AM. -nhall gest^en Die Kriminalpolizei stellte nunyirhr den Tatbestand fttt. Lus . dem Boden sand man «iy rieflzee Warenlager. Da bzfanden sich Säcke > mit Mehl, da» zum Teil schon verdorben «ar, Säcke mit Zucker, Grau pen. Waschpulver, Sets« und Tips» mit mwgeloffengr Lutter itt« usti. Der ganz« Dachboden «ar damit angeMt. Allee »« »ahlltzG , aufgestapelt Der intereffantest» Fund war »in Sack, der bi* odenaus mtt Lew- I münzen nud Geldscheinen aller Währungen und Zeiten angesüllt war. ! Van entdeckt« alte» vorkriegeaeld, tschechisch« Kronen, österreichische» Geld, polnische, Aeld und deutw« Münzen in einer Menge, dchh allein > »6» AM. Kupfergeld vorgefunden wurde. Di, Polizei hatte stunden» ! lang zu tun, um wenigsten« «in« ungefähr« veltandaaufnahm« vor» s zunebmen. 7 . j Wie weiter sestaestellt wurde, ist di» Frau geistig nicht ganz zu- s rechnung-fähig und leidet seit Jahren an Kleptomanie. Sie stahl wähl» lag zusammen, wa, sie nur sah und erreichen konnte en em Kampf Bann 10» 103) holte, der IM »e- »hn sa n ft auf wachem am Donnrttiwg^smilich^ ' » viAsLM Punkte« de« 7. mma) mit