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!an». Ar Unters«-« Einzl Da- Borfeld g- Det SLf .1« re i, mit Unkraut und sie Wohl ek »lei: nannten diesen Lorä«l", l« nicht mehr, was und wieviel. Mir -at'S Aderhaupt den Magen s und den Verstand verschlagen, ich HHe. jetzt mrr Muger!* e „Jawohl, Stuf, außer mit Raulhcüten kann ich mit Brot, r Butter, Käse und Bockwurscht dienen.* ' .^Bockwurscht? Wo haste denn dl, besorgt-7.. .. _ s um und geht Mit eleganten. rt sich gut unterhiAten. nach ir den der ippsührer Ladeaast! Maulbalten!", donnert da Leon» Baume. A» ist » vror oa? Wir Haven »war gegessen, aber ich weiß unmahrschemlnh L* ImpLn4tr»dl« und und damit viel Rot, > Vergessen. goüt L< t ««»4 t de» leidenden Lande? Merl DNB. Nam- vnu «e r da» Landl rkeit in der -r um. Kilo« bewachs«, von ringe» tvie da? «NW», da» am Werke «naaberg, SS. August, «nm Höchst««» adgeststr»t. Im Schneeberger Forstrevier stürzt« der Oberforstymrt Fritz Bau» mann, als er bet der Jagd einen Hochstand verlassen wollte, unglücklich ab, da er mit einem Klelduug»ftück häu-eu geblieben war. Der Verunglückte wurde erst längere Leit später mit schweren inneren Verletzungen do«' einem Pilzsucher aufge» funken. di! man ; die i sv trostloser de» Licht» und one haben die ao»Uti und Art; , g ^ie Furcht ist «in Zustach» träger Schwäche und Empfänglichkeit» «o es jedem Feinde leicht wird, von uns Besitz zu nehmen. Goethe. hr al» ein -.gegen bi- vor. Sein elt liebenS- Sein arbeit»rei nehmlichkeitm." Mein Bad i, die Män- »nhardt im blieb. Arft nach Heb« W» »ag«G! au» seiner Lag« Seft-eit ^werden «l fand er Aufnahme im »rankenhau». WA entgleiten Jngolsheimer Ä-yll Mr find in den und unter dem sich ein a fall» schon bi größten Bastionen en Herr, widerlichen hi der Sonne fisioneneine? draußen isi der springe nase unl «üLnstretl zu Lode schen mit ! Lüren ihn Radfahrer Straßengri und längst mit grauer entgegen: vor unS g, Grau-Weiß Bombeneir Die lei Abend sere «luge, der Tiefe, über. ,L!a Hand, aus knüppel. 5 im letzten 1 Hand geno den Boden kundenbruc kenen Ober seinen Fäu sich die M« waren woh Kommando Noch wäret an den Pel Möglichkeit Webel H.: d schirmabspr löste, der s< WaGn weit da» rechteck die Hauser Und es „Ferttar kommandier wir vergel Beobachter neM Sitz g« dem engen nun auch n sam aus de den wenig schwankte e Oberfeldwei dalen bebte zog und dri Ken Seiten über Lo, gehorchte, al» Beoback kauert Haiti merkte Plot ÄmÄn Der O1 Pilotenfitz I wart ergris tasche reich Wksttst VftßeLstWu-üt In diesen Tagen unternahmen deutsch« Sulturschristleitek eine Reise dmch Alsaß- Lothringrn. Auf Schrttt und Tritt be gegneten ihnen die Zeug« der alten deutschen Kulwr. die dkesem Lande den StempÜ ausgeprägt hat. — Ln vielen Dörfern habe» sich di« alten schönen j Volkstracht«« erhalt«», di« «op der i bäuerlichen V«völkerung bei festllchen Gelegenheiten getragen «»«den (Bild link s). Die Aufmchme r«chi r zeigt das schön« alte Kaustaur zu Kolmar. (Scherl-Vildecktenst-M.) »NegtSwlz gähnt heiz- mit einem Ilegmiten «tzr. ng i"S e spielerische Nu»»innn^rs -ng «-»t er, und al» der f^ wird, ,'chn^ppt Ye r" st du das gehört, mein noch nicht richtig Da» ch« fährt Mit z Wenn man, von Karlsruhe aufbrechend, nach Westen fiihrt, gleitet der Kraftwagen Stunde um Stunde durch «ne Land» schäft, die wie ein einziger herrlicher und fruchtbarer Garten ist. Mais, und Tabakfelder wechseln mit Weckern, auf denen da» Ge» treibe gelb und reif in Garben steht, Weingärten liegen dazwi» schen und werden abgelöst von Obstplantagen mit Aepfelbäumen, Pflaumen und Mirabellen, deren Reste so schwer mit Früchten beladen find, daß sie gestützt werden müssen, und diese reiche, prangende Fruchtbarkeit setzt sich fort bi» in da» Gebiet uns«« Westwalls hinein. Ja, diese herrliche Landschaft wird auch j«» seits deS Rheins, im Elsaß, die gleiche bleiben. Luch drühm wer den wir die gleichen Menschen, die gleichen Häuser, die gleiche Dorfanlage, das gleiche Volkstum und Brauchtum finden, denn die Grenze, die hier so grausam in den Leib de» Lande» geschult» ten wurde, ist in Versailles diktiert; die Natur hat sie nicht ge wollt, und die Natur erhält wieder ihr Recht. Niemandsland Je tiefer wir in die Zone zwischen Westwall und Maginot- linie eindrinaen, um so sichtbarer werden die Spuren deS Krie ges: Aufgeriffene Straßen, zerschossene Höfe, gesprengt« Brüchen. Aber schon kehren einzelne Familien auf Kraftwagen der Wehr macht zurück, schon find die ArbeitSscharen der Organisation Todt dabei, die sehr genau gezielten Trichter unserer Stukabom ben einzuebnen, dre Häuser mit Dachziegeln zu decken, die schwa« Laoviokt »ass t>v I»»« <s.«. «.e«, svoa« (16. Fortsetzung.) (Nachdruck vechoten.) Fritz grinst. Er sieht Herdegen an und tippt sich an die Stirn. Dann holt er zwei Flaschen Bier und drei Gläser. Wenn einer verrückt wird, fangt's im Kopf an, und dafür ist Bier im» mer ein gutes Beruhigungsmittel, zum mindesten kann man gut drauf schlafen, und Schlaf hat der gute Leonhardt ja Wohl dringend nötig. „So, bauen woll'n wir! Auch ganz schön. Was denn? Billa, Rolls fort. — oder —" „Geraten! Natürlich einen Rollsfort. Einen mit allen Schi kanen. Die Werkstatt haben wir schon." „Und zahlen tut den ganzen Salat der liebe Gott, natür lich!«, erbost sich Fritz. „Das nicht gerade, aber er hat doch immerhin nichts Schlech tes mit mir vor. Es ist eine lange Kette, mein Junge. Erst mußte ein Kind ins Wasser fallen, damit ich zu meinem Wagen kam, und bann hat Gott sei Dank der Vater ein so gute» Ge dächtnis, daß er noch nach zwei Jahren wußte, wer ich war. Der gibt mir also die Werkstatt und das Geld, mein Junge. Was sagste nun?" Leonhardt ist mit seiner Wasche fertig, nach ihm krempelt sich Herbegen die Hemdärmel auf. «Und die Bücherei? Wer Paßt auf die auf? Das ist einfach Schindluder, was du mit der treibst. Heute haste sechs Mark Tageskasse. Sechs Mark! Stell dir baS mal bitte vor! Det Je- schäft iS ne Goldgrube, sag ick dir, aber du glaubst mir da» ja nich." Leonhardt packt den Kameraden Fritz Ladegast vom Wed ding an den Schultern, er lacht ihm in sein gute-, treue- und eifriges Gesicht. , „Kinder, was seid ihr doch für anständige Kerle. Nach eyck hab ich mich doch auch wahrhaftig oben in FrieSland gebangt. Ihr habt nur schauderhaft gefehlt ..." . „ »Schimpf nicht, Fritz. Ich weiß sehr gut, wa» ich dem Spar kassenbuch meiner guter Mutter schuldig bin, da» ist doch eben die Leihbücherei. Ich sitz, hier brav meine Zeit ab und fahr eben abends erst zu meiner Braut. Da» machen andere Männer au» Mangel an Seit aucb so^ „Mir wäre lieber, du hättest 'ne richtige Braut, al» die dummen Fisematenten mit dem Wagen. Meinst«. Ludwig, daß er'» schafft? Denn will ich ja nifcht gesagt haben." Herdegen frottiert sich gerade sein Gesicht krebsrot, er hat eine ziemliche Planscherei auf dem Fußboden inszeniert. „Mr laden dich hiermit feierltchst zur ersten Probefahrt ein, Fritz!" „Na, bis dahin werden meine Kinder aus den ersten Hosen gewachsen fein, e- ist ein Kreuz mit euch, und daß du da» auch noch mttmachst, Ludwig — ich hatte dir mehr Verstand zage» traut!" „Trul Hardt uql. ein Stück dringlich«, durch die!.. schütterliche BollwerkFrankreich» schützstelluna nux noch eine keere notltnie nicht viel mehr al» ei »«NÄSAW zum Gerichtstag geworden ist. Man atmet «f, Höhl«, wieder auf L die abstoßenden BUH unwahrscheinlichen, p alle- '7. - - Organisation Todt ma kehren heimwart» und werden Bretter und L da» ist (nach ^l-' lwpch beglückende SinnbM> ist, die vom Fekrde ist zu Hesse« und e» einer gegenzuführen. , Buner, «a;e uuo «omvuriwr menen. - - v. -ZN« Z'NSKML,-.»--1« »-.i Ick gloobe, mein lieber Stuf, ich gloobe, das 'Mädchen is —" Kessel, lind morgen bedanke ich mich selber. Wie gehr» ihr „Den Umständenentsprechend, banke sehr!*, echote Fritz und schenkt da» Bier in die Glaser. „Wie wird denn da- nun mit der Pennerei? Bleibst du da, Ludwig, oder baust du ab?" „Wenn genug Platz wäre, bliebe ich gern, meine Wirtin zieht immer eik Gesicht und versalzt Mir jedeSmal den Kaffee, Wenn ich spät heimkomme." „Ra, denn bleib Man. S» ist Platz genug in unserer Hütte, Leonhardt kommt mit dir auf die Knm»tsch,D« bist ja man bloß 'n Hering, und ick penn auf dem Lmolemntepptch mit. 'uer Decke. Ick fang« erst Mittag meinen Dienst an, da kriege ich wenigstens noch ein Paar Augen voll Schlaf." „Fritz, waS sollte aus mir werden, wenn ich dich nicht hättet* prost« Leonhardt ihm zu. „Ich ernenne dich feierlich zum Butter oder »um HauShofmarWA,/ich werde nächstens in meiner Klause überhaupt nichts mchr zu sagen haben." -Ist ja auch nicht nötig, wenn du dich mal verheiratst, ver schwinde ich so wie so- Was willst« un lieber sein: MilGaben- Sesitzer oder Büchereimann?" Fritz.kann eS nicht lasse»,,er munden Kameraden ein biß chen kitzeln. Aber Leonhardt im Nolde grinst nur. „Deine Eifersucht schießt ganz nett in» Kraut Ich glaube auch fast, e« find weniger die Bücher, als «ine gewisse rundliche Ang«menheit hinter dem Ladentisch, die dich so oft heerherzie-t." „Meinste? Du, ick habe vor deinem Scharfsinn immer 'nen ^ew^ttgen Rewekt^^abt. Darf ich frage», wann du mal wie» -Du kneifstja, Fritz«!", kommt da Lerdegen zu Hälfe. ^Siehst«, ick steh nW^auf dem Standpunkt, Lß jL-rmit seiner Braut alleine glücklich werden soll. Und WaS den Dienst ange- langt, — wir tun auch welchen, bloß bißchen ander-, als du denkst. Morgen geh' ich aber auch mal zur Milchdame, da- in teressiert emen ja dir««, vielleiH verknalle ich mich auch noch und nun — pennen, Leute!" Nach zehn Minuten ist eS dunkel in der Büch« ner fanaen an, jeder seinen Ast zü sägeiv nur m- Wolde kann nickt schlafen. Ar rechnet, bastÄt, und sucht nach einer Lösung. Dazwischen hinein drängt sich schon Halbschlaf und mit ihm zwei Gesichter. DaS eine ist, rotbackig und frssch, da» andere schmal und ernst. Leonhardt im Wolde liegt gan- still, um Lerdegen nicht zu stören — ein« wohlig« Müdigkeit überkommt ihn — er sieht zwei Mädchengesichter lacheln — Mädchen! Me lange nun weiß man nicht» mehr von ihnen, und siie — können doch — fo nett -- sein, die — Mädchen — Draussen ist eS auch gan-still geworden, ab und zu hallen die.Schritte «ine» nächtlichen Bummler- vorbei. — Der Mond scheint und bleibt allmählich Sieger SÄr die vielen Lichtrekla men der Stabt, blasse Sterne wollen i" Die ganz« Stadt versinkt in Haldst viel Glück, viel Hoffnung in ein paar 9. Kapitel. „Sehen Sie, Hanna, da» Lauv ffingt da und dort schon an, die tiefarütte Farbe zu verlieren, es wird srühzeitig -erbst werdend - , ... Hanna legens war." Nähe mit« bleiben, tm zeichnen, v schehen La, sch wer zu! Das w, S»wa sel, diS St Male griff einen der bequemen^Si^ des: den Mittag und den »Noch nicht genug^ TenniSpartien nicht gef abgekchnitten und sogar bn Ihnen erlebt. Hanna. ES war „DaS freut mich, ich sah au er Will, «er ist dirbt nür wirklich sonst den schön«« Tag. H«K^- Der Mann stellt sich sofort um, er «Mss, dich « Hier rinev Mbrrstand gibt, de, nur mit ander« Mit«« »« brech« ist Ar glaubt sie »« kennen ..... „Ich staune, wa» Ihr «ater so «IM di «lner »och« leistet, vorgeste« war er in Dresden, heute ab«d fährt «r nach Ham burg, zwischen!«»- hat er in Berlin seh« Prozess« — «g stimmt rch> sich de. ng, «aPverk verVlrgt, da» h«te eben, ikr H«W Mrk Hochwald, eine der im Dors Jngolsheini einige e ur. wirkt dich der verkäst Franzosen, wird Hs gesägt^ «l^eS, Uie h- -i n ge schlachtet, und hg da» Fleisch weder verwertet noch nach in Hanna- — ., - ihr und dem Vater zu keinem wärMrm » kann. Schneserl bat Ach auf einmal^aufger haft, zeigt dabet et» kleine» scharfe». NauWer von ihrer LLdL? Zwischen Westwall und Maginottinie Bon unserem Sonderberichterstatter chen Notbrücken durch stärkere zu ersetzen: schon NSV. und drüben der elsässische HUsSdieuft aumek der Zurückkehrenden annehmen; Uer wird inmltte Ken Kriege» eine ganz ungeheure, erstaunlich wsck vorgetriev«e Lusvauarbett geleistet, bereu Mite kaum geahnt werd« kann. In -er Magirrot-Zone Da wandelt sich mit einem Schlage da» LiÜ>: gleichen Häuser und Höfe, deren Banart durch d« van mit schwarz« Ball« und Weitz« Mörtelwitw wird — aber wie verkomm« und verwahrlost ist Hb » hat sie wie sie sich .. .Mr Her- oß, krallt sick ! Mr haben er La» kni- JohnHer- ur hW, in Und genießt bei M den nötige, rn e