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>r Ginr Der Si srrii v-rl »« Mit dieser Erkenntnis diesmal ist des Meeres sm der deute i an -er Stz NW gsverbrecher, Ä'rberclique Segen vom rische wehr» kressant achtern st etSas «junge m Kerl ... so änenl M«t sie di, Augm, Und l und das anreaende leis« töntn möchte, natürlichen Sachsenaaues erlebten heute Batzrauth und dank« Ihn« über, vollen Herzens!" Auch an Sauletter Martin Mutschmann wurde ein Telegramm folgende« Inhalts abgesauüt: 2h« Sachs« c"" Sie nach einem großen Erlebnis au» Bachreuth!" / der deutschei Stabführung«, Mch der festlich« im «amen der in! Telegraunn an den Frauen der Arbeit, Luf d, . «Ust zur Kroll siegreich schon seit Msfi Zusgmmei gleich der Stunde z, rung. Br Tausende Marschmr ßen Lauts Zum Hermann Triuni Adolf ymlt Alten Rei Kommand trinken in Führers b Feldherr t ten an d« erkämpfte. Gester Schlacht l ihre Liebe Dankbarke Wegstrecke am Brant Orkan sichtbar wi Bor de DaSN heute der j feldzuge» z kanntwerd da» Ziel v In dei bekannten Wafftnrock wurden, Si Myrers. Mit b marschall l »er die en am Sils». Siegen Durch pfeift der Wmo, und aus den offen« Deck» drückt er t die Kleider an die Beine, baß sie sich drehen wie lFortsetzl"-g folgt) srützea ' Äm"Freitag"tre!en die sächsischen «ahnmthfahrer ihr« Leim, retft^m^e 3b«m all« wird Batzreuth «in unvergeßliches Erleb. ArvEurrn der Bayreuther Ung de, «Fl!e» « Holländer»" statt, in der — abweichend von der Proharka die Lttelrolle und Josef von Ranowarda n. Li« Besucher dieser Vorstellung «ar« au» dem «kwwm» «ft drückt« idr, BMiftmun^ " chnmg in tuendem Schluhbeifallau». SWmmck mit der, Wi« im L kW» bas KM Der, ohne Gesinnung, mit der zum Frieden». Freiheit.und echter macht na» die einzig mögliche UVV Sachsen erlebten am Donnerstag tn chrena^di«. herrliche. Aufführung des unvergeßliches Erlebnis! Dank der 1300 Lochfen an da» Führer «ti« NUN sv Smneuer «nniffssmakn i». In dieser Nacht findet Leri keinen Schlaf. Sie wälzt sich unruhig in ihrem Bett hin und her. Sie weiß nicht, ist «»die ungewohnte Umgebung, die sie wach halt, oder find es ihre Ge- ""Ihre Gedanken! ... Ach, was hat si« sich früher für Ge. dank« «macht, ehe sie einschlies — So gut wie gar «ine. Höch stens, ov Schluricke, der "vertrocknete DüroprSsident, wieder Symptome einer üeuen Krankheit entdeckt hatte. Natürlich war seine Laune dann unerträglich. Aber da» ging ja vorüber und tat weiter nicht weh. Oder ov man da» Hellgrüne schon an ziehen konnte oder ob doch das Eomplet Vesser war. Wichtige Entscheidungen! ... Sie mutz spöttisch die Lippen verziehen, obgleich eS dunkel ist. Man hat gelebt wie ein Kücken, dem Mutter Hmne die Re- genwürmer klein hackt. Es war «in Schlaraffendasein. Bis diese Reise dazwischenkam, da» Geschenk ein« Unbekannten, dieser Witz de» Schicksal», diese göttliche freigebige Laune eine» Namm- los«! . . . Leider beginnt sie sich langsam al» «in Danaergeschenk zu entpuppen. Diese» Schiff, für ave andern ein zauberhafter Bote des GlüSS, erscheint ihr allgemach wie di« Büchse der Pan- dora: es sind lauter Plag« drin. Die schlimmste Plage aber, liebe Alexandra, denkt sie, ist.doch die, wmn sich em dumm« Mädchen in ein« schönen, reichen jungen Mann verliebt, der scheinbar nicht» ander« ist al» ein «»»gemachter Schürzenjäger und Frauenabenteurer. Da» ist bitter! ... Aber Leri ist nun mal so: sie gibt sich nicht nur den andern gegenüber ehrlich und offen, sie treibt diesen lobenswerten Sport auch mit sich selbst. Ich bin eine Gan»! stellt sie fest. Ich habe mich verliebt wie ein Schulmäbel. Aber ich kann nichts dafür. Ar ist ein Ekel, ein widerlich« Ekel, aber er ist mir noch nun mal, Helf Gott, so schrecklich sympathisch. Und dieser Person, dieser Gräfin, könnte ich lachend die Augen «»»kratzen, jawohl. E» ist zu schade, daß man da» nicht darf. Dabei weiß ich genau, daß sie iraendetwa» verbirgt, ein Geheimnis, von dem die andern nicht» wissen dürfen. Warum tut sie mit diesem schwarzhaarigen Arzt so remd, wenn er doch scheinbar freien Eintritt in »hre Kajüte jat? O Fre,d du bist drauf und dran, emer Schlange »um Opfer zu fallen ... und ich — ich darf nicht einmal etwa» dazu sagen! Sie liegt ganz still und schaut an die Decke. Da» heißt: sie möchte ge« stllltegen, aber da» geht nicht, denn da» Bett bewegt ich. Zuerst denkt sie: Ist da» von den drei Schnäpsen in der „Ästoria-Bar"? Aber nein, da» dürste es kaum sein. Sie kann chon etwa» vertragen. Außerdem ist'» .schon lange her. Also neift sie die Lider zusammen und fixiert einen auffallend« Punkt: da» Handtuch. „ - merhin bemerkbar. „Wir find in der off«« See!" flüstert sie. vor sich hin. Zum ersten Male begreift sie bewußt, daß dies« Schiff nicht nur sanft über das Wasser gleitet, gerade, als führe man nach Wannsee, fand«« baß « sich -emAtm« -«Meeres anschmiegt. Schön! denkt Lexi. Sie empfindet d« leise Weg« mit ausgesprochenem Genuß. Allerdings, -le Gedanken, die töricht« Gedanken ... find auch gleich wieder zur Stelle. Soll ich denn diesenMister Fr«auS USA. so stillschweigend in» Verderb« laust» lasten? Lab« ich nickt die Pflicht, ihn von einer großen Dummheit zurückzuhalten? Vielleicht gelingt « mir, hinter die Schliche dieser Frau zu komm«? Ach, dieser Gedanke ist ein ausgesprochen angenehmer. Sie sieht sich im Geiste vor Fred stehen. Ganz Mbl Und fachlich wir st« sag«: „Augenblick mal, Mister Taylor! Ich habe da einige Auskunft« eingeholt ... so und so. Sie sollt« sich ein wenig vorseh«!" halben Erdumfänge gunasschlacht spielt der lar Rolle. Deshalb sind au» - der wertsLfstnden Arvefi Rrntenbanttreditanstalt Lese _ ltonm RM. zur Verfügung gestellt worden. Sie wer! leh«sweise »weck» Förderung des landwirtschaftlich« bau« »u besonder» günstig« Bedingungen vergeben, > im gesamt« Gebiet d« Großdeutschen Reiches einschlii heimgekrhrten Gebiete. Al» Darfthensnehnwe kommen den und Gemetndeverbände, Wasser- und BodeuverhLn! ge Körperschaften und Anstalten d« öffentlichen Recht» meinschaften von Umlegungsbeteiligten tn Betracht. B volkswirtschaftlichen Bedeutung der Maßnahmen bett .. ... Zinssatz nur IX Prozent. Die Laufzeit ist rund St Jahre. Die Darlehm werd« bet dm bezirklichen Kreditinstitut« auf Bor» drucken beantragt. weniger al» 16 Üw Kilometer 'neue Wirtschaftswege «schaffen oder verbessert. Diese Leifdmg enttprtcht schon fast der Länge des halben Erdumfang«. Gerade aber auch für die Krtegserzeu- - -u eine große it-einsatz, der er Deutschen von S Mil- rden dar- en Wege» und ltchen 2 wenige < vo Baum, verschmitzt mit dem , V 1s. „Pasten Sie aus, »um Dinner VrEchett wir nur die halb« Menge Vorräte anzusetzml" sagt -er Zahlmeister »um Küchenchef. Der nickt und gttnst. „Verstehe. Werden wahrscheinlich amen sechs Uhr " ' Passieren, dann steifen NordwZt E schön -war» vor ... da sparen wir allerhand Arbeit!" Der Küchenchef ist ein. erfahrner Mann und berste von der christlichen Seefahrt. Gr hat bereist» als Küi vor rund dreißig Jahren Kartoffelschal« über Bord tn ischen O-ean geworfen. Lernern Hharfblm entgeht wi chlechtsitzende Haube, unter der .... kochtöpfe ringelt, noch ein herannahender Nordwest. den Sturm und hat außerdem «ren schmerzhaften rechten Fuß. Der dient der Schiffslfitung als inofftz Varometer. . erten Ber ber die ge» ütokraten» i Stztndm wist, per» " tet, der zu leb«?!" „Tim«": gemessen isd" / Künstliche Zähne «am Stuka» Der unerschöpfliche Reichtum Englands entlarvt sich in die sem Inserat. Atchtbenötigte künstliche Zähne drtnaenb verlangt. Bitte wckfm Sie den Männern unserer Streitkraft« und ihren Angehörigen. Mch Brill« würden äußerst gern genommen." Die gnädig SilbMladtz Seit Kriegsausbruch , findet fit ,,Tim«" eine merkwürdige Lnzeic Silber-Gnädige". ES, ist eine der der englischen Presse, fälschlich für eine Bewandtnis « damit hat, sagt der Inhalt, hat er diese Form: „Die SWet-Ladtz-Kanttne ist et« Treffpunkt der Rüc' kehrt« und Verwundet« und bietet ihn« Gelegenheit »um A— «den und zu SrfMtzmgen. Wenn Sft sehen könnt«, wie gierig dies« Helden die Wohltat« annehm«, würden Sie ihnen, ich weiß bas ganz ficher, bestimmt helft«. Wir geben Hunderten dieser Männer heiß« Tee und «arm« EffeN. Bttte helft« Std durch Geldsendungen an die Silber-Gnädige Betty Baxter." Kein Volk der Gtde ist so unanständig, abqekämvfte Soldat« und seine Soldat« überhaupt, dem öffentlichen Bettel auszu» liefern. englische Plutokrat« aver findet das noch großarttg und verdienstvoll. schwere Leben ist am leichtesten zu ertragen, wenn map Pch schwere Aufgaben stellt. Per er Röfegger V«Hz«n ««Fakt« Komun von Kurt, kiemsnn (22. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Darf ich bitten, Fräulein Gertrud?" »So mutig, Herr Hollermann?" Aber sie kommt doch sofort hervor hinter dem Tisch, und «S ist ihr gar nicht unangenehm. Erich Hollermann legt vorsichtig seinen Arm um ihre Hüfte. Wäre ich nur nicht so dick! ... denkt Gertrud voller Schmerz. Sie ist ein entzückendes Mädchen! . .. träumt Erich Holler mann. Ich glaube, so müßte meine Frau mal aussehenl Jung, gesund, kräftig . . . ach, ist das schön. Er greift ein wenig fester zu, er wagt sogar, ihre Hand zu drücken. O Wunder, sie wird nicht böse! . . . Wenn er sich nicht sehr getäuscht hat, so hat sie sogar seinen Druck erwidert .. . Diese Erkenntnis läßt seine Stimmung hochschnellsn. Wieviel Geld haben wir eigentlich noch von unserm Devisen schatz? Langt's noch zu einer Flasche Wein?" fragt Hollermann nachher am Tisch. „Oho! Haben Sie in der Lotterie gewonnen?" „Vielleicht! Schneider, altes Posthorn, kommen Sie, stützen Sie mit mir an!" „Jawoll, und wenn Sie nachher nicht genug Geld haben, gehe ich mit einem Hut für Sie 'rum! Prost!" Es wird ein sehr, sehr gemütlicher Abmd. Die breite, be häbige Wirtin hinter der blitzsaubern Schenke lacht wohlwollend und -milde, ave sind vergnügt. Schneider führt unter allge» meinem Hallo sogar einen Solotanz auf.. . mit einem Male ist es höchste Zeit, daß man sich auf die Beine macht. „DaS Schiff fährt auch ohne unS! Wetten, daß der Kapitän un» in Eisen legt, wenn wir zu spät komm«?" Gottlob, gar so schlimm wird es nicht, wie eS das „Post horn" ausmalt, aber an der Laufbrücke steht doch schon der zweite Offizier und droht lachend mit dem Zeigefinger. „Und wo haben Sie Mister Taylor und die Gräfin LadinSky gelassen?" fragt er. „Haben Sie die Herrschaften nicht gesehen?" „Ist der junge Mann noch nicht hier?" fährt Schneider un ruhig auf. „Er ist doch nicht etwa mit der Gräfin zusammen in die Stadt gefahren?" „Aber sicher, Herr Schneider!" lacht der Offizier. „Wun- dert Sie das etwa?" „Nein, mich wundert gar nichts mehr. Wenn mich nicht all« tauscht, kommt da auch eine Taxe angebraust. DaS werben sie sein." Man merkt eS dem Offizier an, daß ihm ein Stein vom Her zen fällt. Er gibt seine Meldung, daß all« an Bord sei, weiter, und schon heult die Dampfpftife dröhnend auf. Als Lexi sieht, wie die beiden die Brücke heraufstürmen, lachend und erregt von -er schnell« Fahrt Und Han- in Hand wie -Wei ausgelassene Kinder, wendet si« sich schnell ab. Darauf wirb er sie lange anschau«, den Kopf schütteln und dann leise fragen: „Und bas haben Sie für mich getan, Fräulein Lexi? Wie soll ich Ihn« dank« ..." Dann wird sie ganz einfach ihm zulächeln, und er wird be» greif«, daß sein Guick vor ihm steht. Lexi stöhnt leise auf. Wie im Kino! d«kt Ye. Lat man dazu das Abitur gemacht, damit man so mts«lickes Zeug zu» sammenträumt? Ich könnte «ich ohrftmen. Wollte Gott- -aß ich nie diese SchiffSvlankm betret« hätte! Etwa», Dummer« WaS die Arr-ei-eit -er „Time-" verrate« Plvtokraten vor der Abrechnung VelLstPortröts im Inseratenteil—«tzmptome der engttsche« Geifte-Verfass««- RSK. Nach den hochtönend« RÄ« des e! WLWE'ZMKL'H so gern das Dröhnen der Propeller der deutschen den LKrm -er schwer« Erplofipnen in den Ruf« bie Geiss«verfassung Mer wider, und jed« Verantwortungsgefühl« baren Herren« ck man aber den Berdummungsreden ThurchW und mten da» schillernde Mäntelchen der Phrasen un eitlen Lüg«, dann bleibt nicht» übrig als da» nackte Gesicht hündischer Angst, bornierter Ue-erbehltchkett, sturer Selbstgefälligkeit und schlotternder Furcht um da» liebe Leb« und -je ergaunerten Banttont«. Nicht» kennzeichnet diese verworfene Plutokratenkaste, -ft immer nur von der Not de» „gemeinen Volk«" gelebt hat, besser als ein Blick tn den AnzeiaentHl der »Tim«". Hier öfftnbart sich der ganze Abgrund Le» Plutokratencharaktrr» in seiner restlos« Verkommenheit, wenn trotz -er Fyrcht vor der stündlich näher kommenden Abrechnung, sozusagen am offenen Sarge Englands, der Geist -«Geschäfts und o« Profits seine schwarzen Blüten treibt. Alle Wesenszüae dieser Ausbeuter wer den schon in den folgenden Inseraten sichtbar, -ft gar nicht ein mal der Erfolg einer längeren Suche sinh, sondernde- Ergebnis ein« schnellen klein« Streitzug«. Lassen wir die Herren Pluto kraten selbst sprechen. Sie besorgen ihr Geschäft so schamlo» und unverhüllt, daß es gar nicht einmal nötig ist. Lieft Anzeigen -K erläutern. Jeoe einzelne ist ein jüdisch-beredt« Zeugnis pluto- kratischer Geistesverfassung in der Stund« der Entscheidung: der Abrechnung mit diesen Parasiten Europas. Kaufit Rettungsweste« , . ° Aeüßerst zeitgemäß erscheint gerade folgende Anzeige der „Tim«": „Rettungswesten in der für di« Luftflotte vorgefchrie- benen Ausführung! Gtützunassvrt für die Hochhaltung des Köpfe?' Luch bei DewußtlosiAeit über der Wasseroberfläche in Rettungslaae! UnbegreMte Schwimmfähigkeit «gesichert! Preis 5S Schilling. Besichtigen Sie die Sonderausstellrmg oder schreib« Sie wegen rin« Prospekt« an Robinson und Elraver 1S6/178 Regeut Street." '' ' - ' e- k Dl«HOokiftÜr» Arm« ' v".' Zn unmittelbarer Nachbarschaft dieser Anzeige,steht eine an- >ero mit dem Wortlaut; , -iMbgelegte «leider und ähnlich« brauche M dttn^dst für meins? werzweifttt gxm« GE,»deEÄ,^r. Kitte bclk« Sie mir! -Cecil Blnc-nt, Vikar, Herlige Dreifaltigkeit, Hoxton" ,WaS hast du denn?" fragt Gertrud, Loch jft' bekommt keine Atitwork. Fred aber haut dem Offizier seine Rechte kameradschastlic i aus Ke Schulter, kneift LaS eine Auge zu und lacht: „All« okay Kann gleich losgeben, Quartiermeister. .Famos« Schiff, famose D reiben, iS. Juli. GauamtSftitrr Knorr tt. Im Dienst für Führer und BolttstarS als Unterarzt in Feindesland der Gau- amtsleiter d« Rassenpoltttschen Amt« der NSDAP , Dr. Woff- gang Knorr. Wolfgang Knorr stand an führm-er Stelle Im Kampf «m den ewig« Gestand unsere» Volk«: Seine vorbild liche Arbeit hat weit über den Bau Sachsen hinaus Anerken nung gefunden. Al» Sohn ein« Arzt« wurde er am 30. Mai 1911 in Wolkenvura geboren. Seit 19M gehört er der NSDAP, an. Ende April 1S3S betraute ihn der Gauleiter, mit der stell vertretenden Leitung de» Massenpolitischen Amt«; am LJanuar 1936 wurde er endgültig mit der Leitung beauftragt. Seit De zember 1936 war er außerdem Leiter der Hauptstelle „Praktische Bevölkerüngspolitik" im Rassenpolitischen Amt — Reichsleituna und seit Oktober 198S al» SA.-Sanitätsstandartenführer im Stab der SA.-Gruppe Sachsen tätig. «hemnttz, 19. Juli. Postkarte von Deutsch. «Sbweüasrik « Jahre «nterwegs. Dieser Tage erhielt ein« hiesige Einwoh nerin eine Postkarte von einem ehemaligen Untermieter, der nach Deutsch-Südwestafrika ausgewandert war und ihr von dort laut Poststempel am 3. Juli 1914 zum Geburtstag gratuliert hatte. Nach nunmehr 26 Jahren hat diese GlückwunschiArte ihre Empfängerin erreicht. Die Kart« hat, wie einwandfrei ftst- gestellt wurde, 26 Jahre lang unter einem Berg von Postsachen m einem Keller des französischen Ort« FraSnoY westlich von Maubeuge gelegm. Vermutlich sind die Postsachen mit einem Schiff ms Frankreich gekommen und bet Kriegsausbruch 1S14 an eine französische Sammelsteve abgegeben worden. Die Fran- zosen aber haben diese deutsche Post nicht nur während d« Welt krieg«, sondern auch die auf ihn folgend« 21 FriedenSjahre in dem Keller liegen lassen, bis unser« Soldaten in diesen Wochen nach dem Waffenstillstand die Aufräumungsarbeiten begann« und bei diesen die 26 Jahre vergessene Post in dem Keller ent deckten. Neue Ritter-Kreuz-Verleihungen Berlin, 17. Juli. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat auf Vorschlag des Oberbefehlshabers d«Leer«, Generaloberst von Brauchitsch, das Ritterkreuz zum Eisern« Kreuz an folgende Heeresanaehörige verliehen: General der Ka vallerie Freiherr von Weich S, Oberbefehlshaber einer Ar mee; Generalleutnant Böhme, Kommandeur einer Infanterie- Division; Generalleutnant Cranz, Kommandeur einer Infan terie-Division; Generalleutnant E n d r e S, Kommandeur einer, Infanterie-Division; Generalleutnant Sch aal, Kommandeur einer Panzer-Division; Oberst Schwalbe, Kommandeur ein« Infanterie-Regiments; Major Böhmer, Kommandeur «ine» Infauterie-BataillonS; Rittmeister Niema'ck, Kommandeur einer Aufklärungs-Abteilung: Hauptmann FreiherL von. Wolff, Kommandeur eines Schützen-Bataillon-; Oberleutnant Buchterkirch, Zugführer in einem Panzer-Regiment; Ober leutnant Freiherr vo n K etelho h t, Kompaniechef in einem Infanterie-Regiment; Oberleutnant Cirener, Kompaniechef m einem Pionier-Bataillon; Leutnant Rane, KoMPLnieführer in einem Infanterie-Regiment; Oberfeldwebel Gebauer, Skoß- truppführer in einem Pionier-Bataillon. , . in genblicklich Rückge- A«»- DK .FAegmde Holländer" vor 18. Juli. Ale zweit« «u fand am Donnerstag «in« ... er»" statt, in d«r — abw«tchrnd von d«r er« — n Daland waren au» d«m Sau.Sach- ' i» über di« hwrrch««d<