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1» Dienstag, -en S. Juli 1940 95. Jahrgang Nr. 15L Ein Akk -es Vertrauens auf -eu Endsieg der Achsenmächte der Rebellion und des Glaubens. Rumänien habe getade in imvgmuge Avlkul- NUMÜMeNS M m schmerzlichen Augenblick sein Vertrauen und -inen " . Glauben an den Endsieg der Achsenmächte über FFF ilOF llßAnttijene Feinde offiziell bekunden wollen, die Rumänien die Ga- WN rantien angeboten hätten. Was die Lage »m Innern anbe- Bukarest, 1. Juli. Montag nachmittag wurde unter dem lange, so sei die Regierung mit aller Scharf gegen die Juden Vorsitz Le« Ministerpräsidenten TatareSeu ein Ministerrat ab- vorgegangen, die von den Londoner Zionisten Befehl bekommen gehalten, der aus Grund des von Außenminister Argetoianu hatten, durch Zerstörung der Petroleumauellen weitere Liefe- am Montag seinen drei» - ' an der Alpen» «schnitte- venti. wiederum an verschie- tppen, die an den Ope rationen beteiligt waren. Alle Formationen hatten in diesem " «eln und der Meeresküste in ^ie Aufgaben mit größ- Englauds verrat an Europa Es ist nicht gerade häufig, daß in diesem Kriege Empfin dungen, die in Deutschland gehegt werden, auch fast in der ge samten neutralen Welt geteilt werden. Zu diesen Empfindun gen gehört die Empörung über die Kaltblütigkeit, mit der Eng land jetzt erklärt, von Anfang an nur die Verteidigung der eige nen Inseln im Auge gehabt und seinen Verbündeten ein Mini- mum von militärischer Hilfe geleistet zu haben. Es hat in der Tat niemanden mehr gewundert, daß Großbritannien sein Garantieversprechen gegenüber Rumänien nicht eingehalten hat, als Sowjetrußland am 27. Juni Beßarabien und die nörd liche Bukowina besetzte, mit deren Verlust sich die Räteunion nie auSgesöhnt hat. Aus verschiedenen ausländischen Pressestimmen ist zu entnehmen, daß den anderen Völkern endlich die Augen aufgegangen sind, und daß man gewisse Ereig nisse seit Beendigung des Weltkrieges in anderer Beleuchtung zu sehen beginnt. Dieser Gesinnungsumschwung gegenüber Großbritannien läßt sich in die einfachen Worte fassen, man hat „Englands Verrat an Europa" erkannt, — einen Verrat, der durch eine lange Kette von Taten und Unterlassungen er wiesen ist. Die Londoner Regierung hat auch im Weltkriege versucht, auf Kosten der Bundesgenossen die Blutopfer des eigenen Volkes in möglichst engen Grenzen zu halten. Immerhin hat Groß britannien in den Jahren 1914 bis 1918 achtmal soviel Truppen Ku Lande eingesetzt wie im Kriege 1939/40. Großbritannien hat sich damit abgefunden, daß die amerikanische Union, die den Weltkrieg gegen Deutschland entschied, zunächst den Schiedsrich ter in Europa spielte, sich dann aber noch vor Abschluß des Frie densvertrages zurückzog. Es hat nicht für sich selbst die Führung in der Liquidation des Weltkrieges beansprucht, sondern den Franzosen die letzte Entscheidung überlassen. Es hat damit der jenigen Macht Gewalt über Deutschland gegeben, von der nie mand zweifelte, daß sie mehr als alle anderen am Krieg beteilig ten Mächte als „Siegerin" erscheinen würde. Schwache pflegen unedelmütig zu sein; und Frankreich ist unedelmütig gewesen. In besonderem Maße hat England den Franzosen die Füh rung in der wichtigen Frage der Kriegsentschädigung (der „Re parationen") überlassen. Vorsitzende jener Reparations-Kom mission, die die Durchführung der deutschen Zahlungen und Sachlieferungen zu überwachen hatte, waren ausnahmslos Franzosen, unter ihnen die intimsten Feinde Deutschlands, so Barthou und Poincars. Sie haben die Reparationen fortgesetzt, als für jeden wirtschaftlich klar Denkenden ein Zweifel über die Undurchführbarkeit des Tributprogramms überhaupt nicht mehr bestehen konnte. In London sind im März 1921 jene ulti mativen Beschlüsse gefaßt worden, denen zufolge die deutschen Ruhrhäfen besetzt wurden. Wenn Ende 1922 die britischen Ver treter in der Reparationskommission gegen die Strafwürdigkeit der deutschen Lieferungsrückstänbe stimmten und bald darauf den Franzosen und Belgiern allein die „Sanktion" der Besetzung des Ruhrgebietes überließen, so ist das nicht viel mehr als eine bedeutungslose Geste. Und es war so etwas wie der Versuch einer Ehrenrettung, als die Londoner Regierung im August 1923 durch die britischen Kronjuristen die Besetzung des Ruhrge- bieteS für „rechtswidrig" erklären ließ. Die Londoner Regierung hat gegen die rücksichtslosen Ver suche, durch zwei aufeinanderfolgende Reparationslösungcn (Dawes- und Uoungplan) ein Höchstmaß an Tributen aus Deutschland herauszupreffen, überhaupt nichts einzuwenden ge habt. Besonders verantwortungslos gegen Europa hat Eng land in der Zeit unmittelbar nach Einsetzen der schweren inter nationalen Wirtschaftskrise Anfang der dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts gehandelt. Es hat die Pfundwährung, mit der mehr als die Hälfte der Welt rechnete, von ihrer früheren Höhe absinken lassen und den Kunden der englischen Banken unge heure Verluste zugefügt. Es hat die Woge aufgewühlt, die nachher auch die letzten stabilen Währungen mit sich riß, im Frühjahr 1933 den amerikanischen Dollar und im Herbst 1936 den holländischen Gulden und den Schweizer Franken. Es hat sich wirtschaftlich von Europa abgewandt und im Sommer 1932 jene Wirtschaftsabkommen mit den Gliedstaaten des Weltreiches zu Ottawa geschlossen, die innerhalb weniger Jahre auf Kosten Europas den Anteil der britischen Gliedstaaten am Gesamthan- bel deS Mutterlandes von 25,7 auf 30,6 Prozent steigen ließ. Als sich die Versorgung Großbritanniens auf so weite Entfernun gen als gefährlich erwies und eine Revision der Außenhandels beziehungen vorgenommen wurde, entschied sich die Londoner Regierung abermals gegen Europa: Sie schloß im Spätherbst 1938 mit den Vereinigten Staaten von Amerika einen Wirt schaftsvertrag, der eine gewaltige Steigerung des Warenaus tausches zwischen den beiden angelsächsischen Ländern einleitete. Die Kaltherzigkeit, mit der Großbritannien seine europäi- schen Verbündeten opfert, ist nicht mehr als eine Bestätigung der von der Regierung des JnselreicheS folgerichtig betriebenen Politik. Auch daß der Gedanke ernstlich erwogen wird, im Fall einer Landung der deutschen Wehrmacht auf britischem Boden von KanadaauS weiter zu regieren und den Krieg fortzusetzen, beweist die Tatsache, daß Großbritannien immer mehr aufhört, eine europäische Macht zu sein. Um so ungeheuerlicher ist der Anspruch Englands, in allen Fra gen des festländischen Europas die Vorsehung zu spielen und ein entscheidendes Wort darüber mitzusprechen, wie der Lebens raum viel größerer Völker des europäischen Festlandes bemessen werden soll. Der Verrat Englands an Europa kann nur eine Englische Flak beschießt englisches Flugzeuggeschwader Ro«, 2. Juli. Angst und Nervosität der Engländer in Aegypten äußern sich in grotesken Vorkommnissen. Wie aus «eghptea heimgekehrte Italiener berichten, hat die englisch« Flak in Kairo auf ein von Uebungen zurückkehrendes britische- Alugzeuggrschwaber da- Feuer eröffnet. Die Flugzeuge wur den nicht getroffen, dagegen fiel eia Regen von Seschoßsplit- tera in die Straßen der Stadt, wobei mehrere Personen ge- tötet und viele verletzt wurden. Bei Mez in der «egend von Alexandrien schoß die ägyptische Flak ein englische- Flug, zeug ab. , ch Zerstörung der Petroleumauellen weitere Liefe rungen an Deutschland unmöglich zu machen und so. Albion in seinem Kriege zu unterstützen. Granaten der italienischen Artillerie zerwühlt und aufaerissen. Der Duce fährt durch die Straßen und Plätze der völlig ver lassenen Stadt Mentone; an den Kreuzungen stehen italienische Mtlitärposten. Bei den letzten Läufern der Stadt — der Grenze der besetzten Zone — stehen in Reih und Glied das 90. Infanterieregiment und daS 33. Schwarzbemdenbataillon. Hier begibt sich der Duce bis zu den äußersten italienischen Bor postenstellungen und tritt auf die gesprengte Brücke, gefolgt von Marschall Badoglio, dem UnterstaatLsekretär Soddu und dem Kommandierenden General Bertini. Der General unterrichtet wie schon am gestrigen Tage den Duce über die entscheidenden Phasen der Operationen. Danach tritt die Kolonne des Duce die Rückkehr an, und zwar durch das untere Tal der Roia wieder -um italienischen Gebiet, wo die Bevölkerung dem Duce begeisterte Hul digungen entgegenbringt. Nach einem Aufstieg bis nach Airole hinauf ging es wiederum zurück nach Ventimiglia. Ueberall erneut begeistert begrüßt von der Bevölkerung und den Truppen begab sich der Duce nach San Remo, wo er Ver wundete besuchte. Ueber Bördighera trat Mussolini die Heimfahrt an. Graziarri, -er neue Oberbefehlshaber , in Nordafrika Rom, 2. Juli. Die Betrauung des Marschalls Graziant mit dem Oberbefehl in Nordafrika wird auch von der Morgenpreffe übereinstimmend begrüßt. Sie unterstreicht, daß die itauenischen Truppen wie daS gesamte Volk hierin die Gewißheit des Steges sehep. Graziant, der .Afrikaner", wie ihn seine Soldaten seit der WiedereroSerung Libyens nannten, kennt, wie „Messaggero" hervorhebt, daS Operationsgebiet an der ägyptischen Grenze ausgezeichnet^ denn er habe dort gekämpft und auch die ersten Berteidigungsqiaßnahmen " - — - ZW ttk M ZV. S. MWsskM WWW SIMM klWe W M rz Berlin, 1. Juli. Wie nachträglich bekannt wird, hat sich die Zahl der Abschüsse feindlicher Flugzeuge am so. «., die im heutige» OKW.-Brrtcht mit 18 angegeben war, auf LS erhöht. Die „Orion"-Klasse -er britischen Kriegsmarine Berlin, 1. Juli. Die „Orion"-Klasse der britischen Kriegs marine, von der laut Wehrmachtbericht vom 1. Juli eine Ein heit torpediert worden ist, besteht aus den Kreuzern „Ajax",' „Neptuns", „Achilles", „Orion" und ,Leander". Die Einheiten der „Orion"-Klasse haben eine Wasserverdrängung von rund 7000 Tonnen und eine Geschwindigkeit von 32ch Seemeilen, Sie wurden in den Jahren 1931 bis 1934 gebaut und haben eine Be satzung von 550 Mann. Die Bewaffnung besteht aus acht 15,2- Zentimeter-Geschützen, acht lOF-Zentimeter-Gsschützen, vier 4,7-Zentimeter-Flakgcschützen, zwölf Maschinengewehren und acht Torpedorohren. Ferner haben diese Kreuzer zwei Flug zeuge an Bord. Aleukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten va i^^s^ii« Mm«,««»«« » ft» r««« MMm-iew»- r, p». «WlMMiaifi, «» n, d« 0,-schsist« p«4 Dstenft« p« doi«sch«n Wirtschaft entsprech«,, sind tüe «II, «n^sgmaustiL,, ma»^»a>». »«iM^chat «ml Stschaspwerd« Ni. 444 und 444 — p»ftsch»rft»nt, Dretden »»»M, Mn« «nsdench da IMm, »d» NNstwiM, w» -qu-Onls-t ». un. ««dyr-kni. St,ch„<«Md« W4. - vwck und ft» M«, ft> Stsch°,<w-rd-. Der Sächsische Erzähler ist da» -m BerössenÜichuna der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. gehalten, der auf Grund des von Außenminister Argetoianu vorgelegten Berichte- eine Aenberung der rumä nischen Außenpolitik beschloß. Gleichzeitig nahm der Ministerrat zur Kenntnis, daß Rumänien auf die ihm am 18. April 198» von England uns Frankreich geleisteten Garan tien verzichtet. * * K , In immer stärkerem Maße setzt sich in der Welt die Er kenntnis durch, daß sich die Engländer sowohl in politischer als auch wirtschaftlicher Hinsicht zum ersten Mal seit langer Zeit in der Zwangslage befinden, selbst und allein zu kämpfen. „Eng land sieht sich einer Lage gegenübergestellt", so erklärt die Stock holmer Zeitung „Aftonbladet", „die es zwingt, diesen Kampf ik völliger Einsamkeit zu Dhren." Das schwedische Blatt führt weiter aus, eS sei für England ein schweres Schicksal, „daß französisches Material und französische Häfen gegen England in Dienst genommen werden". Auch der englische Blockadekrieg wird jetzt in der auslän dischen Presse als recht fragwürdig bezeichnet. So veröffent lichten dänische Zeitungen Berichte aus London, in denen es heißt, baß man bereits in einigen Kreisen Englands den Ver sicherungen der Presse und der amtlichen englischen Instanzen, die britische Flotte werde jede Blockierung Englands unmög lich machen, sehr skeptisch aegenüberstehe. Die Welt begreift also in steigendem Maße, was man in London noch krampfhaft avzuleugnen versucht: . Daß Englands Lage militärisch und wirtschaftlich hoffnungslos geworden ist. Schwerer britischer Prestigeverlust Rom. 2. Juli. Albion ist sich heute, so betont „Popolo di Roma", der tödlichen Gefahr bewußt, die ihm von allen Seiten durch die gewaltigen deutschen Streitkräfte drohe, eine Ge fahr, wie sie England nach eigenem Eingeständnis seit 900 Jah ren nicht mehr gekannt habe. Alle Ermahnungen der bri tischen Regierung zur inneren Geschlossenheit btteben gegen über diesem Alpdruck fruchtlos. Vielmehr machten die eng lischen Blätter der Regierung Vorwürfe, daß sie geglaubt habe, Deutschland mit einem bequemen Blockade- und Hungorkrieg bezwingen zu können, während der deutsche Blitzkrieg im Westen alle ihre Berechnungen über den Haufen werfe. Aber auch auf europäischem Gebiete habe daS britische An sehen eine weitere schwere Einbuße erltttm. Ein typischer Fall fei die formelle Aufkündigung der französtsch-brinschen Ga rantie von fetten Rumäniens, daS unter der Wucht der Tat sachen seine Trennung von den demokratischen Mächten voll zogen habe. Der Beschluß der rumänischen Regierung, die Außenpolitik zu ändern, so hebt der Bukarester Vertreter des „Popolo di Roma" hervor, beweise, welch tiefgehender Wandel in der Auffassung der führenden Männer Rumä niens in außenpolitischer Hinsicht vor sich gegangen sei und daß die Positionen der Feinde der Achse in Rumänien eine nach der anderen zusammengebröchen seien in Erwartung der endgültigen Neuordnung, die die totalitären Staaten Europa zu geben im Begriffe seien In der Aufkündigung der britischen Garantie vom 13. April 1039 sicht der Bukarester Vertreter des „Messaggero" einen Akt Französische Regierung will nach Bichy übersie-eln Graf, 2. Juli. Aus Clermont-Ferrand wird dem „Petit Dauphl- not»" gemeldet: Der Aufenthalt der Regierung in Clermont-Ferrand und in einer benachbarten Stadt war nur vorübergehender Natur. Die Erfahrungen der letzten 48 Stunden haben di« Unannehmlichkeiten einer Verstreuung der ministeriellen Dienst« und der Parlamentarier enthüllt. Deshalb habe sich die französisch« Regierung entschlossen, nach Vichy zu gehen, wo bereit, Kammer und Senat tagen wollten. Der SSHWe Lrzahler Tagrkück firAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Trauerseler für Marschall Saldo in Vengafi Bengasi, 2. Juli. Für Marschall Jtalo »albo und seine ge. " ' fallen«« Kameraden fanden in Bengasi ergretfende Totenfeiern statt. Marschall Graziant erwies im Beisein de- Witwe «al- dos und der Verwandte« der übrigen Gefallenen «ater Teil te- Militär, vnd Zivilbehörden sowie de- Faschistischen den sterblichen Ueberresten de- Luftmarfchall» und seiner besatznng die letzte Ehrung. Die Leiche Balbos wurde st auf einer Geschützlafette zur Kirche gebracht. Den» Trauer- eröffneten Karalnnieri. Hinter dem Sarge wurde der de- Marschalls geführt. Es folgten die Vertreter der Behörden «ad der°Armee. Der feierlich« Zug bewegte sich durch ei« Spalier von italienischen und arabischen Truppen, hinter dach sich «ine unübersehbare Menschenmenge staute. Rach der nrchliche« Zeremonie widmete Marschall Graziant Balbo und feinen Kameraden einen Nachruf. Schließlich wurde« die sterb- liche« Ueberreste de- Marschall» zum Flughafen Lbergeführt, von wo fie im Flugzeug nach Italien gebracht werden. Mfchlvtz deröefichtigmigssahrk des Duce Rom, 2. Juli. Der Duee hat am Mont tägige« Besuch bei den italienischen Truppen front mit einer vefichtigung -es Rivieraabs miglia—Mentone beendet. Bon Bördighera aus besichtigte er wiederum denen Punkten oer Kampfgebiete die Truppen, die rationen beteiligt waren. Alle Fo " ' " Abschnitt -wischen den Alpengipfe den Lagen der Offensive schwerst tew Angriffsgeist bewältigt. .. „ , Wieder befand sich der Duce stuf französischem Ge- Verteidigungsrpahnahmen gegen "die Konterbande' getroffen, biet. Die nach Mentone hin aVfallenbe Straße siMie-die Utz.lyrgroße Feldherr der Kolonialkriege ist er der rechte französischen Befestigungsanlagen längs der Küstck'sind von den jMann am rechten Platz. -