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Ei» Bild von der schnellen Verfolg»»- d«» v"Eck,«he»de» Feind«» d«rch »»jer« Lr»PP«», dl, in diese» Lagen in» Veste» anßerordenlltch«, dew»n d»r»nz«»grdla« Marschlelstnngen »oll- dring«». Auf «ine» Anhänger ist «in Zwilling» - MS. ,,r vlch«r»«g der -lkarschkolonn« gegen Flieg«,anarifi« n»d h«t»Ulcklsch« 1t«berfa>« postiert. lPK.-Schlickom-Sch«rl-M> Stockholm. 23. Mai. „Svenska Dagbladet" veröffentlicht einen ausführlichen Auszug aus dem heutigen Leitartikel der Londoner „Times", der den Ernst der Lage vom englischen Standpunkt her sehr deutlich zeichnet. Das Londoner Blatt schreibt, die Lage sei jetzt ernster als jemals während de» Weltkrieges« Die Deutschen Hütten Amiens, den wichtigsten Eisenbahnknotenpunkt in Nordfrankreich, erobert, und Abbeville, da» di« letzte Brückenverbindung über die Somme darstell«, genommen. , V«aa die deutschen Ml« erlolgnich ansgefübrt würden, würde -weHlrglfnch«. äußerst «raste Drohuag hestche». r»«Khst für die alliierte« Truppen der Nord armer, dann für England und schließlich für Frankreich, da, in größere« Umfang« al» 191« seines Zndnstriegebiete, beraubt wird. Die Besetzung de» Lhemin d« Dame» gebe den Deutschen weiter ein« äußerst güustige Verteidigung» slelluag gegen Angriffe von Süden, «k» sei wenig Hoffnung, dch, deutschen Vormarsch nach der «lfie a«f,nhaUen. sowie überhaupt keine Hoffnung, die Deutschen wieder von der Küste zu vertreiben. .Limes" schließt ihren Artikel mit dem Zitat des Wortes von Marschall Fach, daß man erst geschlagen sei, wenn man es zugebe, und erklärt schließlich, die Alliierten müßten sich auch dann, wenn der stampf in den gegenwärtigen KampsgÄieten verloren wäre, darauf vorbrreUen, dem Feind ruhig und ohne Zaudern zu begegnen. Die Engländer und Franzosen müßten weiterkämpfen, allerding» in ern stem Ausmaße geschwächt. W^itNaWichmde W l«b unverständW Men. Dis greifenden Divis Mm . . . „ SU Mai. (Lst.-Sonderbericht von Dr. Joachim ,;lscher.)Lnder fahlen,Dämmerung diese» Maitrae» stmten sich die Jnfomteristen eine» Korp» slldostwart» von Sedan ,um Sturm auf die Maginotltnte bereit. In vier langen Tagesmärschen berangekommen, durch Luxemburg und Belgien ehne Rast und Ruh waren die Marschierer der Infanterie mit den Pionieren und den Geschützen der Artillerie hier in die Wälder an der. franzöfisch-belnsschen Grenze gegangen und hat ten, nääwem sorgsam erkundet und aufgeklärt worben war, am fünften Tage auf den Höhen vor der Thier» die Bereitstellun gen vorgenommen. In den Tagen vorher schon hatten die Pan- »erdivisionen recht» angelehnt vereit» Sedan genommen und toaren, einen großen sicheren Brückenkopf bildend, immer weiter vorgerückt, so baß nun die Infanterie allein, au» eigener Kraft ohne Panzer und Flieger den Angriff auf die Magtnot- linie, b. h. am nordwestlichen Ende, auSstihren konnte. E» galt, an einer großen. Zahl von Stellen über den Nutz zu treten und dabei im Angriff über Tarignan die Höhen »wischen Wer» und Maa» zu nehmen und dann nach dem Südosten vorzustoßen. Gleich jener großzügigen gewaltigen taktischen Konstruktion in Polen wurde auch hier von den gleichen Takti kern der entscheidende Schlag geführt. Au» der vorderen Stel- lung herauSsÜhrend leitete der Kommandierende General selbst den Angriff seine» Ko,rpS. Im langen kommenden Tag wurde durch einen starken Zeuerübe^fall der Artilleäe der Angriff eingelei« t°^3p-Unaushörlich grollendem Geschützfeuer wurde die aeg- tierische Stellung eingedeckt. Da diese Linie, in chrer Anlage dem. Westwall nachgeahmt, «ine spätere Einrichtung der Magi- notlinie ist, an diese aber anschließt, mußte der Gegner über rannt werben. In da» Grollen des Geschützdonners schwerster Geschütze, wie Mörser unh^Langrohre, klangen die Lieder vormarschierender.Infanterie, die als Reserve für die bereits vorn eingesetzten Teile nachgezogen wurde. Nach e-nstündiaer Feuervorbereitung trat die Infanterie an. Der Gegner schoß nun kaum noch: nachdem er-in der Nacht aber noch heftig gefeuert/ vor allem die rückwärtigen Straßen Ve horn hatte, waren die Boranstürmenden auf alles gefaßt: Aber daS Erstaunliche trat ein. Der Gegner räumte kampf- losdaSFeld. Me bann später aus Gefangenenaussagen sest- giftellt werben konnte, war bereits am Abend vorher gegen 23 Uhr ein Rüchugsbefehl gegeben worden. Unter dem heftig:n Feuer, daS er aus die deutschen Stellungen legte, hatte er sich zurückgezogen. Sein kampfloses Zurückaeyen am Tage sah nun gar nicht so auS, als ob er sich schweigend in das Hinterland gemacht hätte, er schoß auS seinen Bunkern mit seinen schweren Infanteriewaffen. Plötzlich schwieg daS Feuer, und die davor liegende Jnsanterie, die annehmen mutzte, daß man vorüber gehend die Scharte geschlossen hätte, versuchte dann einen schnellen Angriff: Und der Bunker war leer Die Bunker dieses Teiles der Maginotliiiie waren groß unk gut gebaut, ausgezeichnet eingerichtet und mit großen „Frankreich hat Schuld!" Engkfche prtzfte schlnvfi auf „den vnfählgen französischen Generalfiab" Schanghai, 23. Mai. WaS jeder aufgeblasene Engländer heute denkt,' spricht die hiesige englische Presse am Donnerstag ganz offen und hemmungslos auS: Die Schuld hat Frankreich. Die „Schanghai-Times" trieft förmlich vor Empörung über daS völlige Versagen.!)^, Franzosen bei der Abwehr deS deutschen Blitzkriege-, „Der Alleingrund für den schnellen Vormarsch der Deutschen", s§ donnert dieses britische Blatt, „wird nicht bäS ver säumte Sprengen der MaaSVrücken sein, sondern die Hauptschuld trifft den unvorbereiteten und unfähigen Generalstav." Wie ganz ander- arbeite da zum Beispiel die englische Luftwaffe, die — so fährt die Schanghaier „Times" fort — hervorragend sei und sich unter schwierigsten Verhältnissen „in Gegensatz zur Des organisation deS französischen HeereS" stelle, Das englische Heer tue gut daran, sich zurückzuziehen, selbst wenn Paris dabei geopfert werden müsse, denn eS habe doch keinen Sinn, krampfhafte Gegenangriffe zu machen, deren ErfolgSauSstchten zweifelhaft seien. Englischer konnte diese östliche „Times" wirklich nicht schrei ben. Es dMtigt.unS aufS Wort alle» da». WaS Wik von den Londoner Plutokraten erwartet haben. Und unwillkürlich drängt sich da» Wokt auf die Lippen: Armer französischer Soldat Der Führer zeichnete «it dem Ritterkreuz aus: Ob«rsii«»k»a»l Mibosch «lind«, d«a K»»»ä«d«nr «ine» Pio»I«r-Bai«illo»S, d«e s«l« Bataillon tzäha und »««»- schroären durch »«festigt« »«d zäh v«r- ieidigle Skollnag«« aegrn da« Fort Ed«« S«a«l zma Sntsätz d«r I opfere« Eroberer fährt«, sowie auf Vorschlag dr« Sr«rralf«id»arschall< V»ri«a0d«r. I«»l»a»t Knntz« «Mitt« and Major V«»t«r <r«cht«, b«id« Angehörig« «I»«« Kampfgeschwader», da« t» zahlreich«« däh««« Si«jäß«« ,«g«« englisch, S«, str«itkräff« tu d«r Nords«« «»d im Küss««,«bi«» Vorweg««« d«r «»glffch«» Flott« schch«r«a Schade« zagrfägt hat. <Sch»rl.Vttr«»dl«ast/Archrv-0K.M.M.> Wehrmachtbericht vom Mittwoch (Wiederholt, da nur in einem Teil der Auflage enthalten) Ersal-peiche Luftangriffe auf KaualhLfeu — Feindliche Au«bruch»verf«che gescheitert — Luftwaffe vernichtet einen Nrevzer und 11 Tranvporler — Gebirgsjäger im Vormarsch von Drontheim nach Vörden Führerhauptquartier, 22. Mai. Da» Oberkom- manbo der Wehrmacht gibt bekanat: Der Durchbruch der deutschen Truppe« zur Kanalküfte wurde gestern auch nach Rordwesten in Richtung auf St. Pol und Montreuil für Mer erweitert. Die Hafenanlagen von Oft - end», Dünkircheu.Talai», voulogne und Dieppe find von der deutschen Luftwaffe wiederum erfolgreichan- gegriffen worden. In Flandern leistet der Fein- zur Deckung seine- Rück- zug« an der Schelde immer noch zähen Widerstand. »ei BalencienneS ist der Angriff gegen die hier zu. sammkngedrängten französischen Kräfte unter hartnäckigen Kämpfe« it» Gange. Versuche de- Gegner-, in Artois über Arra- und westlich nach Süden auSzubrtchen, wurden abge- wiesen. Bei Arra- trugen JunkerS-Stuka-Flngzeuge zum Scheiter« eines englischen Panzerangriffes wesentlich bei. Bei de« am IS. Mai in Zeeland abgeschlossenen Kämpfen wurden von weit unterlegenen deutschen Truppen IsooFran. zofe« «nd Igooo Holländer gefangen genommen. Die neuzeitlich ausgebaute starke Werkgruppe Neuv- chateau der Festung Lüttich ist gefallen. IS Offiziere und Koo Mann fielen in unsere Hand. Am S1. Mai war die deutsche Luftwaffe mit großem Erfolg hauptsächlich zur Störung deS feindlichen Rück- zuge- eingesetzt. Sehr stark belegt« Flugplätze wurden autzer. dem mit Bomben angegriffen, Flugplatzanlagen und Flugzeuge am Boden zerstört. Die Bahnhöfe von Compisgne und Ereil brennen. In und vor den belgisch-franzöflschen Häfen wurden ein Kreuzer und 11 Handel», und Transport schiffe vernichtet, mehrere weitere Schiffe beschädigt. Schnellboote der deutschen Kriegsmarine versenkten bei einem Vorstoß gegen die französischen Kanalhäfen einen feind, lichen Hilfskreuzer. Die Verluste des Gegners betrugen gestern insgesamt iso Flugzeuge, davon wurden «5 im Luftkampf, 11 durch Flak ab geschossen, der Rest am Boden zerstört, io deutsche Flugzeuge werde« vermißt. Wie bereit- durch Sondermeldung bekanntgegeben, griffen am S». Mai Kampfvrrbänbe der Luftwaffe bei Narvik operie rende Teile der britischen Flotte an. Ein Schlachtschiff und em Schwerer Kreuzer erhielten mehrere Bombentreffer, außerdem wurden zwei weitere Kriegsschiffe und drei Handelsschiffe durch Bombentreffer beschädigt. Bei erneutem Angriff am Li. Mai sind ein Zerstörer und rin Transporter schwer getroffen war- >en. Im Seegebiet von Bergen wurden fünf kleinere norw«. gische Krieg-fahrzeuge von eigenen Seestreitkräften fichergeftellt und in unsere Kriegsmarine übernommen. Die Kämpfe der Gruppe Narvik gegelt weit über- legenen Feind bauern an. Die von Drontheim nach Norden angreifenben Gebirgsjäger haben 400 Kilometer nördlich Dront- hei« Mo und Storforshei genommen und zahlreiche dort operierende Norweger und Engländer gefangen genommen. Letztere wurden schon am 7. April in England eingeschifft, zu- nächst nach Narvik «nd dann nach Mo überführt. In der Nacht zum SS. Mai warfen feindliche Flugzeuge über Westdeutschland planlos Bomben, die meist auf freie» Gelände fielen. Militärische Anlage« find nicht getroffen. Zwei feind- lich« Flugzeuge wurden durch Flak «-geschossen. inition audaerüstet. Außerdem waren viele sichende Waffe« vorhanden, so daß e» eigent- ^le Infanterie brr beiden an- greifenden Divisionen war nicht zuhalten. Unaufhörlich brLnat« > sie nach Pprn, warf den Gegner au» seinen befestigten Stellungen und machte eine große Anzahl von Gefan genen, die alle Insgesamt einen ausgesprochen niedergeschla genen Eindruck Mächten. Der Gegner hatte an der ChierS alle Brücken gesprengt, und doch gelangten die Stürmenden sofort hinüber: Schlauchboote, Pontonbrücken, die in wenigen Stun den geschlagen Waren, und ehe es sich der Franzose versah stießen bereits schwere motorisierte Verbände nach Südosten vor. Die Hügel mit den niedrigen Waldbeständen waren leben dig geworden: Ueberall stießen die deutschen Einheiten vor Reiter auf schmalen Wegen, Radfahrer, Krad-Riider und ihnen schnell und in der heißen ldkaisonne verstaubt folgend die In- santerie. Sie besetzte die Räume, sie erreichte die gestellte Hauptkflmpfltnie und besetzte sie, drei Stunden zuvor sie dort eintkeffön sollte. Die schweren Verbände der schweren Ar tillerie sind bereit» wieder in Stellung gegangen. Das nun ein setzende heftige Abwehrfeuer der Franzosen auS dem Festunas- raunt von Möntmedh zerstört nur noch französische Dörfer, die brennend in sich zusammenbrechen. Der Vormarsch der deutschen Infanterie und der zu ihr gehörenden Ver bände de» HeereS einschließlich der zum Erdkampf eingesetzten Einheiten der Flak, ist klar und ohne Einschränkung vor sich gegangen. Nichts kann die abgerundete und sichere Slnration besser kennzeichnen als die Tatsache, daß der Kommandierende General des diesen Angriff führenden Korps seinem Chef deS Generalsiabes und seinem ersten GeneralstabS- offizier am Vorabend dieses Angriffs daS Eiserne Kreuz an heftete. Sie hatten bis zu diesem Zeitpunkt den Vormarsch und Angriff vorbereitet. - Nun war e» soweit, jetzt lief er, und weil er lief, mutzte er siegreich durchgeführt werden. Der Geist der Taktiker hatte vorbereitet: Die Truppe handelte. In den heißen Mittagsstunden deS 15. Mai 1940 hat dis deutsche Infanterie bereits den Ruhm für sich in Anspruch zu nehmen, in die Vorstellung der Maginotlinie siegreich ein- gevrochenzu sein. Ohne einen ernsthaft kämpfenden Geg ner zu finden, der sich gleichwertig gestellt hätte, rst die deutsche Infanterie gemeinsam mit Kanonieren und Pionieren in den Stahl- und Betonwall der Franzosen eingebrochen. Was vor wenigen Tagen Flieger und Panzer vor und hinter Sedan ge meinsam taten, das machte die deutsche Infanterie hier vor den FestunaSmauern von Montmedy getreu ihrem Waffenruhm rmvergleichltch tapfer. Eine Zahl von tapferen Deutschen, In fanteristen, Pionieren, Reitern und Kanonieren, ist mit Offi zieren und Unteroffizieren gefallen — der Raum aber ist besetzt. Zwischen der Chitrs und Maas stehen keine Franzosen mehr. Die Infanteristen deutscher Divisionen haben im glänzenden Einsatz und in einer genialen Schwenkung den siegreichen Stoß in Frankreichs OstSefestigung geführt. Der heutige Wehrmachtbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor. Churchills zoologischer Garten Deutscher Bomber beschädigte „anscheinend lediglich" eine englische Hühnerfarm Som, 22. Mal. Nach einer Mitteilung de» britischen Luftfahrt- ministrriunis warf in der Nacht zum Mittwoch ein deutscher Flieger über Elldostengland Bomben ab, wobei „anscheinend lediglich eine Hühnerfarm, in der ein Stall teilweise zertrümmert ist, beschädigt wurde". Ehurchllls Tierreich ist groß! Nach Hunden. Katzen und Kar nickeln kommen nun also di« Hühner dran, wobei man es vielleicht als «inen Fortschritt werten kann, daß nicht nur ein Huhn, sondern bereits eine ganz« Farm getroffen worden ist. Ja, unser« Flieger üben sich, und w«nn da« so weiter geht, werden sie über Windhunde und Bult- doagrn hinweg schließlich sogar den britischen Löwen einmal so treffen, daß ihm das Lügen endgültig vergeht. Explosion in einem britischen Wassen- lager Kopenhagen, 2A. Mai. Im Arsenal von Woolwich hat sich gegen Mitternacht eine Explosion ereignet. Das Feuer konnte gelöscht wer den. Dl« Ursache der Explosion hat man noch nicht feststellen können. Ein« Person wurde verletzt. Schau deutscher Wertarbeit im vergrößerten Ostraum Dle Breslauer Messe 1S40 eröffnet — Deutsche Mrl- schafteckufsassuug gegen brlnschen Krämergeist VreSUm, SS. Mat. Während im Westen die drutschen Truppen der zerschmetternde« Schlag gegen die feindlichen Heere fuhren, öffneten siä w BreSlau die Tore der Breslauer Messe 1910 mit Landmaschinen«"«»» der ersten Messe im erweiterten und vergrößerten deutschen Ostraum. Die Messe vermittelt ein eindrucksvolle- Blld von der gewaltiger inneren Kratt de» Ärotzbeutschen Wirtschaft-organi-muS auch in einer Zeit gewaltigster Krattanstrengungen. In der neuen Staatenhalle baber Ungarn, Jugoslawien, Rumänien, Bulgarien und die Türkei al» di« großen Handelspartner Deutschlands im südostrnropäischen Raum ihri repräsentativen Stände aufgebaut, auf denen sie einen erschöpfenden vebervlick über den vielgestaltigen Darenan»tansch ihrer Länder mi« Großdeutschland vermitteln. Dazu kommen da» Protektorat Böhmen. Mähren, die Slowakei und erstmal» auch da» Generalaouvernemrnt für die besetzten polnischen Gebiete mit wirkungrvollen Schauen, die gleich fall» die enge Verflechtung dieser «Irtschaft-gebiete mit Deutschland auf zeigen. izauptschrtftlriter: BerlagSdirrktor Max Niederer Zt. In Urlaub). Vertreter: Georg Schwarz. Stellv. Hauptschrtftleiter: Alfred Möckel: verantwortlich für Politik, Wirtschaft und den Bilderdienst: Georg Schwarz; für den übrigen Teil: «llred Möckel: für die Anzeigenleitung: Meanie May; Druck und Verlag von Friedrich May, sämtlich in Bischofswerda — Dresdener Schriftieitung: Wal- ther Schur (»uv Zeit bei der Wehrmacht); Stellv«rtreter: Klau» Paul, Dre»den « 24. — Zur Zett ist Prei-l. Nr. 7 gültig.