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gesunken. n/us« Miur c»//wu «»«Mo/-«, SS. Jahrgang MAIS . begeben und -UÄL «that am «art»; Silber und «tndtm- , «epyrizht Ly MH«»P,rlai n Stil- Zakan" rooooo tauchen »d und Lus 1. von an vei Irisch- inn es weib» use zu voran. etwas Werin le als furter Schob einem letzte: em Weit» stralMen «gen und pur. Port D N. Mal den H jn wnDerer -le« Kreisen vor» >s. Ihre erweisen steht zur »0v.ch. ad Palm» aung von Lest nach I» ohne > zum Haus. H'.rnein ier, ein gkmskt. «t mir en.AS- Etzwarvor, irdentlicher stark, >ie endgültige M gedrängten gegn »or sich gegen konnte. Diese ,on dem Enderfölg in diesem 'ral Wehgand ist «sit der L et tu wg.d e rges am- ciegsoperationen auf allen Kriegsschauplätzen stch. baS auch dem Vorgänger Wehgand». General «Ns ate^Mwar. Jn^ds deutsche D eäelung der «Merten Streitkräfte nördlich von AmienS eville stößt die Durchführung eine», allgemeinen Krieg», ttung im französischen NÄV» General G o r t, OverbefHlS- 'rtzs.in Frankreich, London Unetnigkett über die - ,«erlin, 22. Mai. KH,ig Georg emtzflug brUische« Oberbefehlshaber, General Jro« Miene im »uckiagham.Palast. Ju.untekriq F./t w in Sst» odiefilchen politischen nd Java, der schön- englisch« lkerungs» Kolyvial» LK wn Jahr ich stört» der: sein eichzeitig r sich im r. > Jufäm» merksam, urch das die mili» st Fran» konischen revolu- a Raum N aslati- und zu ne Kon» auf di« c Japan ländisch- uns da» ngenden " Deutschland und Italien, so wird in den Kommentaren aus» geführt, sind die Fackelträger der neuen Zeit. Trotz der Hindernisse, die ihnen shstynatisch von denpluto-hemcckrati- schen Westmachten in verblendeter Verkennung der konstruktiven Kräfte und der unveräußerlichen Rechte in den Weg gelegt wurden, sei es nicht gelungen, die kraftvolle Entfaltung de» na tionalsozialistischen Deutschland und des faschistischen Italien auszuhaltxn. Die Bilanz des ersten Bündnisjahres bestätige vollauf das Wort deS Duce, daß der deutsch-italienische Pakt „eine unlösbare Gemeinschaft von zwei Staaten und -Wei Führern ist." Die Gtunhgedanken des deutsch-italienischen Bündnisver träge- seien, so erklärt daS halbamtliche „Giornale d' Italia", in Europa nur auf Verständnislosigkeit und offene Feindseligkeit gestoßen. Die Funktionen der Whse Rom—Berlin hätten deS- halhim stählernen Pakts präzisiert werden müssen, um eine natürliche und notwendige Reaktion auf die gegen Deutschland Und Italien gerichtete Einkreisung-Politik der beiden imperialen Demokratien zu schaffen. „AM ersten JahreStag deS stählernen Pakte», der die größte geschichtliche Probe besteht, entbietet", sp schließt da» halbamtliche Blatt, ,chie italienische Nation der be- freundeten deutschen Nation ihren Gruß und blickt in solidari scher Bewunderung auf dm Führer." „Tribuna" stellt fest, daß der stählerne Pakt auf den grandiosen Hintergrund der derzeitigen AriegSereigniste mehr dennfe seine entsädidende Bedeutung offenbare. Die „unruhige und in Auslösung begriffene Welt", von der die Präambeln des Pakte» sprechen, poche vergeben» aus ihre Waffen und sche mit blöder Hartnäckigkeit umsonst ihre heimtückischen Machenschaften argen den Lieg der Gerechtigkeit und der Wahrheit fort, Nach dem Zusammenbruch be» Versailler Shstem» seien bereit» die künstlich geschaffenen Staaten wieder verschwunden. Nur der egoistische »und schikanöse Seist der verantwortlichen plutokrati- kchrn Kräfte sei noch da. Aber gerade gegen diesen Geist erhebe sich der stählerne Pakt mit fester Entschlossenheit. .Lavore Faseista" sieht den Wert de» Pakte» in drei Arundelementen: „ Er sei von zwei jungen Proletarischen Völkern in der Zeit.einer Schicksattwenbe abgeschlossen worben, in einer Zeit, da eine alte, auf den Kapitalismus und Individualismus be- gründete Ordnung zusammenbreche und eine neue, auf der Arbeit aufgevaute Ordnung erstehe; . A.«sei von zwei Führern, wie sie selten in der Geschichte der Völkr erscheinen, gewollt wordm. Und noch bedeutungS- voller sei die Gleichzeitigkeit be» Erscheinen» dieser beiden Manner; , S. jeder der beiden Führer habe sein eigene- Volk durch gleichzeitige Revolutionen erneuert, deren innere GlescharttakeÜ Ll NW«:« LW HSchfte ^trnUche 0rde«^«tzeichni»ng für Generalfeldmarschall Göring Berlin, W- Alai. Der König vonHtälien und Albanien, Mer vonAetMien.Vat Gkner-lfeldparschall Gör i n g aus Botschafter Dino Alfieri hat sich am Mittwoch in Begleitung dem Militärattache, Generalmajor UM.??L"ft^rtattach6 Oberst Tepcci. bsmMarineattachä Graf Pecori Giraldl u. Graf Manzoni m,t hem Flugzeug in-das Hauptquartter des Generalfeldmarschalls an der Westfront be- geben undGeneralfelbmarschall Göring die Insignien deS OrdeMs dort in feierlicher Form »Verreicht. Generaueldmarschall Göring M^König Viktor Emanuel Hl. seinen Dank telearanbis» - . —- Meimngsverschiedentetten emdon-paris Fortfe^i^ der — Der brittfche OVerVefehls» " '' ' berbollumchten gebe« Churchill und feiner Clique völlige „Be. e»a* «ttle Untertanen und über ih?^Igentvm". ^Die Vorlage wurbe vo« «ttlee unter Hin, 2 , PWtchmr^Pir RezM?ae Einstellrv^ der.Londoner Pluto. der besondere HinwAS Reitter», daß die'Re. atnrunnMrch ha» Bollmachtengesetz „Reiche und Arme, Arbeit- Wl Ä rde ^M"' Männer und Frgu-n Mtxr, Kontrolle" Der SSchWe Lrzähler Einzige Tageszeitung im Ämtsgerichttzbezirk SondervottMachten sollen die Pluto» kräte«öLiq«e rette« P Berlin, 22.Mai.. Da»_e«gVcheParla«rnt hatamllML «e «ZS ü jtzckhrM» Sinne de» Worte» -«Todesstoß Ersetzt. Die Le ^.oegS so fortsetzen, wie sie ur- ,trn. Sie mußten bei^ÄrraS sogar noch ' Iran- rstuN^zu bringen. .Im Bombenhagel un- , ^.„..I Ktach auch diese Betätigung ihrer sonst nur sehr wenig geübten Bundesgenossenpflicht unter schwersten Verlusten zusammen. Ueberdies erwies sich auch diesmal wieder, daß die feindlichen Panzerverbände weder taktisch noch technisch unseren eigenen motorisierten Truppen gewachsen waren. Auch ihre Führung versagte. Wir erwarten es schon längst nicht mehr anders. Im Zusammenhang mit diesen unerbittlichen Keulenschlä- gen, die stündlich auf die im Nordraum eingekesselten feind lichen Truppen niedersausen, standen in den letzten Tagen auch außerordentlich interessante neue Operativ nenun- serer Seestreitkräfte. Diese haben keineswegs der Luft waffe allein die Kontrolle des Seeaebietes vor den belgischen Häsen und im Kangl überlassen. Sie haben zu einem eigenen großartigen Spurt angesetzt. Es wirkte geradezu sensationell, als der Heeresbericht des 22. Mai meldete, daß deutsche Schnell boote ber einem Vorstoß gegen die französischen Kanalhäsen einen feindlichen Hilfskreuzer versenken 'onnten. Diese Mitteilung besagte nämlich nichts anderes, als mß unsere Schnellboote bereits an den belgischen Häfen vorbei n die Straße von Dover eingedrungen waren. Eine derartige Aktivität zur. See unmittelbar unter den Kanonen der britischen Küste wäre noch vor wenigen Tagen Mr alle militärischen Sach- 'erftSnbiaeu eine unmögliche Vorstellung gewesen. Die tapfere »rutsche Marine hat jedoch auch bereits mit diesen veralteten taktischen Gesichtspunkten aufgeräumt. Auch zur See ist Deutsch land dem englischen Gegner auf die Belle gerückt. Wiederum ist -""s-a Stück des angemaßten britischen Prestiges ins Meer Es ist kaum verständlich, daß bei dieser katastrophalen Zuspitzung in un mittelbarer Heimatnähe die britische Flotte noch immer Lust und Muße findet, ihre Anstrengungen zur Eroberung Narviks fortzusetzen. Wenn man die Geschehnisse in diesen: weit von dem eiaentlichen Kriegsschau platz entfernten Raume mit den deut schen Blitzsiegen in Holland, Belgien und Frankreich vergleicht, so erkennt man erst, mit welcher Sinnlosigkeit und ErtolgSlosigkeit sich die britische Admi ralität in diesen lebten Rest ihres — Norwegen-Abenteuers verbissen hat. Sie hat hier oben nördlich des Polar kreises Ovfer an Schiffen. Material und Menschen gebracht, die geradezu beisvielloS sind. Aber selbst ihre riesige zahlenmäßige Ueberlegenbeit war ein fach nicht in der Lage, die noch weit »ahere Abwehrkraft der deutschen Hel den dieses ungleichen Kamvfes zu bre chen. Dafür wuchs der Raum um Narvrk immer mehr zu einem qro- 5/-'»°HFlischen Friedhof an. Das Tollste ist aber, daß jetzt die von Drontheim nach Norden verstoßenden deutschen Truppen nach Ueberwlndung eine- sov Kilometer langen Anmarsch weges sogar in neue Gefechtsberührung mit Norwegern und dort eingesetzten Engländern kommen konnten. Sie Haven dabei englische Gefangene gc- macht, die schon am 7. April nach Nar- " vik einqeschifft Worben waren. Trotz der wochenlangen Kämpfe im nördlich-n Norwegen ist eS den Engländern -lky M W französischen Vasallen ..„ G«ns, SL Mai. Unter de« EinbrHk der gigantischen beut, schen OOeratwne» in Nordwestsrankrrick W sich vtzerkrtea». HWr^E-Üvchtll «n Mittwoch schon'wieder, dies««! in Be, üeitM»schm^Mlitt-ifchen Rataeb-r, -ßchPari» begrben und mW «tt Petzaaud, dann mit General Wchganb lang« Ber. haudlunqe» qeführt. Noch am Abend kehrte er nach London WWMv'!' >' . ' ' - Auch diese.Stippvisite ist eine Bestätigung für die ernste Lage, in der sich dieöBestmachte befinden. Dor Zweck beS Besuche-ist ksar: Churchill hat,seinen französischen Vasallen den strikten Be- vonkomrnen mch M. rettenden Kanalhäfen erreichen. 2üd Älandel Wt ob Dich ersten Sün-enbü cke gestytz-en " uf, 22. Mli. Sud Mandel hat dem Präsidenten der »qmbltk ^^psiger ^ftrun^ ihrer «emter,nt^. ,..„'4' Ver Stahlpatt von zwelWkm kzwel Revolukloneu „Unbedingte PottbarttSt -er Ä-eale nn- Ziele" — »LaMträger -tzr neuen Zeit" R-«, 22. Mai. Der erste Ja-reNaa be» Len«ch.tzqMMW fbe« veiW «MW «pbW " - Büudnfsse» wird von ber «samten italienischen Press« iju Ächt nl-«r «nserer BstPfltchtünge Le lebenbiaen geistigen Gemetnfchaftder Leibsn .. . AkukinH uuö Almgegend Mfchöfswerda und den angrenzenden Gebieten W zu Bautzen «nd d« jöümennüsler zu Bischofswerda und Neutirch (Lausitz) W FbiaNzamt« tzu Bischofoweckt Md andern Behörden. Donnerstag, den SS. Mui 1S40 VeyweiflungslMk. »u-zusehen, daß nach der Abschneidung außer- w feindlicher Streitkräfte nördlich der Somme Äerkämpfung der in diesem Raum zusammen- ,._.:erischen Armeen nicht von heute auf morgen vor sich gegen konnte. Diese notwendige Zeitspanne, die uns von dem Enderfolg in diesem Raum noch trennt, war von der deutschen Heere-leitung klar in Rechnung gestellt worden. Sehnliche militärische Operationen waren auch im polnischen Feldzug mit größter Sicherheit durchgefuhrt worden. Man vermag also in vielem Fall bereits neueste Erfahrungen in einem Wiederholungsfall zu bekräftigen. Dies durfte allerdings die einzige Vergleichsmöglichkeit sein, die sich, etwa zwischen den Kämpfen um KutNo und den jetzigen Weit größeren Aktionen darbketet. Unsere Truppen haben es in Flandern nicht mit pol nischen Streitkräften zu tun, sondern mit den besten Divisionen de» belgischen und französischen HeereS. Es sind Elitetr u p- p e n, die noch von Gämelin nach Norden geworfen wurden. Sie umfassen aüch nicht nur Regimenter und Divisionen, sondern ganz sicherlich viele Armeekorps. Sie find überdies nnt modernsten Waffen und Panzerkräften ausge stattet. Alle- die» macht den Einsatz Und die deutschen Vorstöße noch härter und unerbittlicher. Aber gerade die letzten Mittei lungen deS Oberkommandos ber Wehrmacht beweisen, daß trotz dem auch nicht einen Augenblick die deutschen Operationen an stählerner Mrkung verlieren. Die Erweiterung unseres DurchbrucheS zur Kanal küste und die nördlich ber Somme von Arras aus über St. Pol bis Möntreuil sur Mer bereits durchgeführten Operationen zei gen deutlich, in welcher außerordentlichen Tiefe und Breite ber deutsche Durchbruch geglückt ist. Hier bereiten sich bereits militärische Katastrophen unserer Geg ner vor, deren dramatischer Einzelverkauf erst in den nächsten Tagen gar» klar, werden dürfte. Auch die Engländer konnten unter dem Eindruck des unaufhaltsamen deutschen Vormarsches ihre wilde Flucht zur Küste keineswegs so fortsetzen, wie sie ur sprünglich beabsichtigten. Sie mußten bei ArraS sogar ejnmH ihre Panzerkräste einsetzen, um den Belgiern und F VM^e^tzw EtzUastuNWU bringen. Lim Bombenhagel kÜöL->