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Der sächsische Erzähler : 21.05.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194005211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400521
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400521
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1940
-
Monat
1940-05
- Tag 1940-05-21
-
Monat
1940-05
-
Jahr
1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 21.05.1940
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Rücken, wä Sehnsucht zi vor . .. wie Tücke des OI zahl, und au im Kopf, in Portgeschäft. „Fräulei dia-erstaunt, M «blösun ,Lallo? meh. bei uni tzrc. so, t sagte mir dii Seien t aus dieser sc Eine Sünd aufsitzt wie Tröstlich d> anderen Se das wir im Von di< ich unlängst gen augensi mußte ich ei Söhnen niö holen gehen Da fiel gesühl gegei einmal kleir glücklich auS teils schon I schon unheil Ich bes führten zu i Als erst Reihe. Hiei daß er den, worben hati , u rücken, d Hoffentlich i ich mich in Wohlbeleibte te? — Hm, er . . . „Der v hinterlassen- „Nix v, trauischen B i Turnen, Spiel und Sport Keine -rutschen Leibesübungen — ohne Tchiebfertigkeit Die offizielle Zeitschrift de» Deutsche» Schützenverdande» veröffentlicht folgende Zuschrift eine» Kameraden von der Front: Die Stimme de» Soldaten ruft: „Für den wehrfähigen deutschen Mann sind Leibesübungen oh« Wassentttchtigkett Stückwerk!" Diesen Fundamrntalsatz, entstanden au» der Srkenntnw der Anfor derungen der Front, gilt «», jedem deutschen Bolttaenosse» in «ort, Schrift und Bild mit nie ermüdender «rast und Deutlichkeit immer und immer wieder einzuhämmrrn. Du oist Turner, du bist Leichtathlet! — Sehr schön, vir alle freue» un» deiner Leistungen, wir bewundern sie sogar, — aber kannst du auch den Feind mit sicherem Schuh bekämpfen- Du bist Fußball- oder Handballspieler! — Nicht nur Hundert», son der» Tausende jubeln fast jeden Sonntag deinem sportlichen Einsatz »ul Aber. . . kannst du mit nie fehlender Schußwaffe vor deine Heimat tre ten und jeden angretsendrn Feind mit sicherer Hand kampfunfähig machen? Du weißt, wa» da» Wort «ameradschaft bedeutet. Ja! Ist dir be wußt, daß du dann alle in dir liegenden Fähigkeiten entwickeln muht, um, wenn c» gilt, mit deiner Masse mit höchstem Können einzustehen für jeden Kameraden deiner Truppe und damit für unseren Führer und unser ganze» deutsche» Volk. Wißt ihr, wa» euer Kompaniesührer zuerst über euch erfahren will und wonach er euch zurrst beurteilt- — Könnt ihr nicht nur schießen, son dern gut schießen! Davon hängt neben der selbstverständllchen Einsatz bereitschaft und der taktischen Schulung in erster Linie der Erfolg der Truppe ab. Ist euch bekannt, daß relativ wenige Scharfschützen mit Gewehr oder Maschinengewehr einen zahlenmäßig weit starreren Gegner auszu halten und zu demoralisieren vermögen? Wißt ihr, baß einige gute Scharfschützen den Feind seiner taktischen Führer berauben und Unordnung und Unsicherheit m seine Rethen brin gen können? — Wie viel bester aber ist e», wenn nicht nur einige, son dern viele Scharfschützen beim Feind anfräumen. Willst du da» Leinen Käineraden überlasten und nur Mitläufer fein, anstatt da» stolze Bewußtsein zu haben, durch dein eigene» schiebtechnisches Können einen großen Anteil am Sieg und am Erfolg zu haben? Da» stolze Wort „Volk an» Gewehr "darf nicht nur ei« Liedzeile sein! Willst du, wenn der Ruf an dich ergeht, nur „Gewehrträger" ober willst du Scharfschütze sein, dessen Kugeln einen unburchschreitbaren Wall vor die Grenzen de» Reiche» legen? Jst dir bewußt, daß, wenn du einem Feind in Sichtwette gegenüber stehst oder gegenüberliegst, derjenige Sieger bleiben wird, der sicherer und schneller schießt al» der andere? Ist bir klar, baß du dein Leben und da» vieler Kameraden schützen kannst, indem du den Feind sicherer kampfunfähig machst, al» er e» ver mag? Kannst du. dir Porstellen, welch sichere» und beruhigendes Gefühl c» auf einsamem Gefechtsvorposten besonder» bet Nacht ist, wenn man da» Bewußtsein hat, seine» Schuss«» sicher zu sein und keine lieber» raschung durch feindliche Späher fürchten zu müssen? Weißt du nun. waS duru tunbast? Treibe jede Sportart, die du liebst oder die dir liegt, aber sorge da für, daß du zugleich auch ein vorzüglicher Schütze wirst und bleibst, denn dann erst hast Lu die Verpflichtung, wehrhaft zu sein, wirk lich erfüllt. ' Leibesübungen und Schießen, nur diese Verbindung istdeutscher Sport und SPortSmann nur der, der zugleich auch guter Schütze ist! Neue Spielmöglich keiten im Fußball Sachsens Fnßball-BereichSsachwart hat den sächsischen Bezirk-fach, warten einen Vorschlag übermittelt; in den kommenden Wochen den Fuß- bävsptelbetrieb lebhaft zu gestalten. Die Zeit, in der die Meisterschafts spiele beendet sind und von den Mannschaften der Bezirk»- und KreiS- klasse nur noch wenige in den Aufftiegkämpfen oder den Spielen um den Tschammerpokal beschäftigt sind, ist da. Unter Berücksichtigung der gegen wärtigen Verhältnisse macht der BereiWfachwart den Vorschlag, daß tn den Bezirken nun besondere Rundenspiele aufgezogen werden. Vereine bzw. Mannschaften einander nahe gelegener Orte sollen zu Spielstaffeln zusammengefaßt werden, und zwar ohne Rücksicht auf die Klassenzuge hörigkeit. An den Spielen soll jede Mannschaft solange teilnehmend bi» sie fünf Minuspunkte hat und damit auZscheidet. Nach Ausscheiden einer gewissen Zahl von Mannschaften sollen die übrigbleibenben mit den Nach- barstafseln zu einer neuen Staffel zusammengefaßt werben, bis innerhalb eine» Bezirke» eine Tpigenstaffel erscheint. Auf diese Weise ist vielen Mannschaften auf längere Zeit hinaus ein Ziel gesetzt und eine Spiel möglichkeit geschaffen. SS ist auch anzunchmen, daß die Spiele im engen Rahmen sich finanziell günstig gestalten, da die Erfahrung lehrt, daß die Treffen zwischen OrtSgegnern und Nachbarvereinen bei den Zuschauer» stets besonders beliebt sind. Hinzu kommt, daß viele Mannschaften der unteren Klassen Gelegenheit erhalten, gegen Mannschaften anzutreten, gegen die sie sonst niemals spielen können. Es handelt sich, wie gesagt, um einen Vorschlag, denn die Bezirke haben weitgehend freie Hand. Im Bezirk Chemnitz ist gegenwärtig der Spielbetrieb in ähnlicher Form, wie der vorgeschlagenen, bereits im Gange. TV. Rlngenhaln TV. Ringenhai« l. Jgb. - TV. Sohlanb 1. Jgd. 7 : 4 (6 : r). Auf dem Platz des TB. Sohlakb trafen sich am letzten Sonntag im Punktspiel die beiden starken Jugendmannschaften. ES gab ein schönes, flottes Spiel. Sohland ging überraschend, ehe sich Ningenhain besann, mit 2 : 0 in Führung. Aber nicht lange, denn kurz hintereinander schoß Ringenhain 6 Tore, so daß die Halbzeit 6 : 2 für Ringenhain stand. Nun begann ein zäher Kampf aus beiden Seiten, obwohl Sohland durch den Wind sehr begünstigt wurde, scheiterten ihre Angriffe immer wieder an der starken Hintermannschaft, lei der die beiden Verteidiger den Hauptanteil Haven. Der Sturm war diesmal in neuer Aufstellung, und cs klappte die 1. Halbzeit recht gut Jedoch fehlte in der 2. Halbzeit ein Angriffsführer. Obwohl von der rechten und auch von der linken Sette schöne Flanken kamen, konnten die meisten leider nicht auSgewertet wer ben, da der Mittelstürmer und der Halblinke die Verteidigung über nehmen mußten. Rivgenhain errang nunmehr auch die letzten 2 Punkte, hofft aber, in der nächsten Serie noch kesser avzusLneiden, — Da» vor gesehene Sviel gegen Dudissa Bautzen fällt aus. ES findet an einem der nächsten Sonntage statt. Radrennen Die ZUtauer Schal, und Herzog siegreich. Die Dresdener Aschebahn rennen an der Stollestraße sahen wieder Amateure aus Drekden, Chem nitz und Zittau am Start, von denen sich diesmal die Zittauer Scholz und Herzog am meisten auSzeichneten, die sich in die Siege im Punkte fahren und Hauptfahrcn teilten. Im Mittelpunkt stand daS 75-Rnnden» Punktefahren über 32,520 Kilometer. Scholz-1884 Zittau gewann nach . einer Fahrzeit von 1:00:46,2 mit 20 Punkten vor Herzo.1-1884 Zittau mit 18 Punkten, Sprunk-Exzelstor Dresden und Gruß-Diamant Chemnitz mit je 16 Punkten sowie Switala-Presto Chemnitz mit 6 Punkten. Im Hauptfahren siegte Herzog-Zittau vor Gruß-Chemnitz, Sprunk-DreSoen und Scholz-Zittau. Richter-Diamant Chemnitz gewann „Rund uuw Bogtla«»" Am Sonntag wurde mit Start und Ziel tn Plauen da» über 14V Kilometer führende Straßenrennen „Rund umS Vogtland" auSgrtragen, da» Sach sen» beste Straßenamateure im Kampf sah. — Die Ergebnisse: 1. Richter-Diamant Chemnitz 4:17:30; 2. Bähler-Diamant Chemnitz, dichtauf; 3. Schulze-Wanderer Chemnitz 4:21:00. MU nur » Meter Vorsprung schlug Paul Krewcr auf der Erfurter Radrennbahn im Stundenrennen Walter Lohmann. 4V Meter hinter dem Sieger belegte Schindler den dritten Platz. Interessantes in Kürze Der subrtenbeutsche Fußballmeister unterlag. Beim sudetendeutschen Fußballmeister NS.-Tgde. Gratlitz weilte am Sonntag der sächsische Be- zirkSklastenverein 1. «ogtl. FT Plauen. Die Plauener besiegten den Meiste« klar mit 7 : 3 (2 : 3). Die Deutsche BillardmrisUrschaft im Fünfkampf, die in Leipzig statt fand, ist abgeschlossen. Ueberlegener Sieger wurde der Wiener Reicher mit 42 Punkten vor UnShelm (Magdeburg) mit 28 Punkten. Im Schluß kamvf »wischen Reicher und UnShelm erzielle Reicher tn brr freien Partie 200 Bälle und erreichte damit den deutschen Rekord von Lütgrhetmann Harbig lief tn Frankfurt a. b. Oder. Iu Frankfurt an der Oder fand ein Leichtathlettkfest statt. Besonder» gut aufgelegt tvar Erwin Bla»k (Berlin), der da» Hammer- und Di»ku»werfen und da» Kugelstoßen mit guten Leistungen gewann. Der Dre»bener We*tretordmann Rudolk Harbig stärket« über 1000 Metrr unb l-owiev sein« an»gr- zeichnete Form durch de« sicheren Sieg in 2:28,4. Meister Neckermann egte 200 Metrr in iN.« Sekund« »»rück. schlissigen Straße nichtt den Wagen vor dtt^EtnfaLrtin die Kurve genügend abzubremsen, so daß er erhöhte Fahrgeschwin^ bigkeit erhittt und in der Kurve au» den Schienen sprang. In diesem Augenblick sprang ein etwa SO Jahre alter Fahrgast vom Wagen und aeriet unter den Straßenbahnwagen, so daß er -u Lode gequetscht wurde. des GrA war nur kammern zu — So« Zug« übersnhee«. Au» Görlitz wirb berichtet: Der Reichsbahnrottenmeister Robert Fiedler wurde von einem Zuge tödlich überfahren. Der Verunglückte stand tm SS. Lebenswahr und wurde erst kürzlich von ÄrnSdors bei Ltegnitz nach hier versetzt, Er hinteMtzt seine, Frwt sowie »wer Söhne,pon denen einer im Fewe steht, und eine Tochter, die kur» vor ihrer Ver heiratung Wht. ' — El« Str«ßenwchn»mfa uete sich in Görlitz Sm -er untergefahren. Dem Wagens schüfftzen Straße nicht) den Kurve genügend avzubremsen bigkeit erhielt und in der Kitz biesem^Augenblick sprang ^ej ... „.^gequetscht wurde. — Flugzeug alarmiert -le Feuerwehr. Auf dem GutShof GrafenEartolart bei dem Dorfe San MaMmo (Italien) plötzlich ein große- Schadenfeuer au-gebrychen- da» nicht die MrtschaftSgebaude, sondern auch die riesige« Borrats- „.l zerstören drohte. Da» Gut lag ziemlich einsam, und die eigenen Hilfsmittel »ur Bekämpfung des Feuer» reich ten keineswegs au», da da» Element Mit rasender Schnelligkeit um sich griff. Zu dem Gut gehörte auch eins Fabrik zur Der, arbettung landwirtschaftlicher Produkte Alle» diese» sollte ein Raub der Flammen werden. Da wollte ei» der Zufall, daß ein Flugzeug die Gegend überflog und der Pilot dttt Brand be merkte. In der sofortigen Erkenntnis der großen Gefahr, die unten auf der Erde emporwuck», änderte da» Flugzeug seinen Kur», um die nächstliegende Feuerwehr zu klammeren. Tat sächlich kam die Wehr noch so rechtzeitig, daß sie wertvolle Gü ter zu retten und den Brand auf seinen Herd zu beschränken vermocht. Ein außerordektliches Unglück kann« somit durch die schnelle Entschlußkraft eines Fliegers im letzten Augen blicke verhindert werden. - Trinker-EntwöhnunaSku» «ach Methode Msenbart. Der Bauer Franjo Panischitsch au» dem jugoslawischen Dorfe Lap 0 vcibei Djakovo trank gern ein GfiSchen über oen Durst. Wenn er dann, schwankend und schwer betrunken, aus dem WirtShause nach Hause kam, rumorte in ihm bas Keldenülut seiner wackeren Ahnen, die mit den Türken einst manchen harten Strauß auSaefochten hatten. Da YraNjo aotzr weder Türken noch andere Feinde -zu bekämpfen hatte, entftrd sich sein heldi scher Zorn gewöhnlich über seine Frau Marita, die^ somit saft allabendlich jämmeäich verprügelt in.ihr Bett kriechen mußte. Da» aber wurde ihr eines Lage- zu Luut. Sie beschloß, ihxem trunksüchtigen Gatten einen ausgiebigen Denkzettel zu verab reichen und ihn endgültig vom Trinken zu kurieren. Al- Franjo wieder einmal betrunken heimkam, und nachdem er seine Frau arg verbläut batte, endlich auch schlafen gegangen war, schlH die Mau an sein Laaer, schnürte ihm Arme und Beine fest an daS Bett und legte sich sobayn selbst, diesmal bcchbefrtedigt, nieder. Als Franjo am nächsten Morgen erwach te und sich nicht rühren, noch regen konnte, rief er wütend nach seiner Frau. Er befahl ihr, ihn loSzubnidm, aber gänzlich ohne Erfolg. AuS dem Befehl wurde bald ei« weh- unb de- müttge Bitte, doch ebenfalls ohne Erfolg. Sie Halts beschlossen, ihren Mann so mürbe wie Butterteig zu machen. Fünf Tage und fünf Nächte ließ sie Franjo in seinen FeMn schmachten, der inzwischen schon ganz von Kräften uyh dem Tode nahe war. Vielleicht wäre er gestorben, wenn der Zufall nicht am Abend des fünften HünaertageS seine Mutter ins HauS ge führt hätte, die ihn endlich von seinen Qualen erlöste. Franjo aber war von seiner Trunkenheit tatsächlich geheilt. Er-nahm keine Rache an seiner Frau, sondern sah «kh daß sie Grund zum Zorn gehabt hatte. Wine Mutter aber fand sich nicht ab. Sie verklagte die Schwiegertochter, die. sich demnächst vor dem Richter wild verantworten müssen. HUMLriwau Da» Büchereiwese« in Dorf mW Kl»inst»dt. Der Le« sichen LanLesfachsteüe für Büchereiwesen — Sachsen — birtttor Dr. KattLa.u vttz,legttnetnem.im ««wssSeij sen, v, Baeufch-Druckeret Dresden, erschienenen «1 praktischen Erfahrung« dar, nach denen der Anf- «etnaedttchr^ekwese«» 4m-«au Sachj sorgfältiger Verarbeitung de» vielseitigen Stoffe» volle» Bild diese» Aufbaue«, seiner verwalturmSi der BetrieLSforwen in Dorf- und KleinsiadtbüHv aiämchi^Mnd der!— W stellt in trefflicher 'Bücheretarbett unter WlrWafisnachrlchA Der Einzelhandel in -er deutsche« Volkswirtschaft VeMebtzMrqchafMche «rbewvoche in Lod Lchmüftm »0« 1». bi» 28. Mat findet tu BadSchanbau Au» Betriebswirt- am.Sonmag-van.de« Gauberusz. wo sie gebraucht werden. Er überb »wisch« Produzent« und Verbräm können, nmß, per Hanbtt-Len Mar pjsf« verwarn. Der Handel über idt. Der Leiter der Staab -, BtbUMeks. Ä Dresden, exschtenären /«uchdw Zündsätze UN» » dar, nach denen der Auf- und Ausbau des G c ... - - ^sen sich vollzieht I» > entpeht ein eindrucks- „^rechtlichen Grundlagen >en in Dorf« und Kleins!adtbsicherei, der staatlichen Fach wechselvollen Geschtchte de» Uchsisch-n Büchereiwesens icher Weise die in Sachsen geleistete nattoMsoziaiisttsch» wt Beweis. Nichard Weinhold die Bedeutung de» Etnzelhandel«schutzarsrtze» hin und betonte die sozial« »wfgahe de» Stnwlhandet», der die MSgttmftit albt, daß viele volk»genof- ken felbstitndig werd« können. Der Emzel-ankel fördert ein« gesunden Mittelstand mib sorgt für seine Erhaltung. Neue Bestimmungen für -en Kraftstoff- bezua Berlin-, IS^Mai. Die Retch»Me für PltmrÄSl Lat die «estimmun- g« über die Kraftstoffverbrauch»xegrkung ergänzt und in der a« 16. ö. nn Deutschen Retchsanzeiger Nr. 112 veröffentttmen Anardmmg Str. 35 zusammengefaßt, die an die Stelle der bisherigen Anordnung« Nr. 25, Nr?25L Nr. W «nd Nr. 250 tritt. Die Anordnung Nr. « tritt am SV. Mai 1840 in Kraft und gilt auch in dm etngegliebertm Ostgebieten. Nach Anordnung Nr. 35 ist die Abgabe und dcr B«»«g von «er- naser- und Dieselkraftstoff, Traitorentrelbstoff und Petrolrum. »um Ver brauch al» Kraftstoff nur gegen TankauSweEkarten und Mtmralölbezug- scheine zulässig. Bestände, die nicht gegen LankautzweiSIarttn oher Mlne- mlSlbezugscheme erworben worbm sind, also Var allem die restlichen Vorkritg»brstLnde, sind dem Wirtschafttamt, tn dessen Bezirk sie einge lagert sind, zu mewen und auf Vcrlangm einem heilte «och vertrteb»- ttrechttgt« Kraftstoffhandel»untemth«m zu veräußern. Au»gmomMm hiervon sind Bestände in Tank» von Kraftfahrzeugen ««d in Vorrat»- vebältrrn an Motoren sowie Bestände von weniger al» 20 Liter Ver gaserkraftstoff ober Sv Kilogramm Dieselkraftstoff. Ferner sieht per S 8 der Anordnung Nr. 35 vor, daß der. Kraftstoff von dem BezügSberech- ttgtm «icht veräußert unb nicht M andrrm al» dm Lei dem Antrag auf Ausstellung von TankauSweirkarten oder Mineralölbezugscheinen «nge- aebenm Zwecken verwandt werben darf. SS liegt also ein strafbarer Verstoß gegen Anordnung Nr. SS vor, wenn heute jemand dm Kraft stoff, den er für fernen Lkw. beantragt hat, für sein« Pkw. verwmüet ober wen» er dm Wagen entgegen sein« dem Wirtschast-amt gewachtm Angaben zu Vergnügung»- oder Bequemlichkeimfahrten benutzt. , Wer heute noch zum Vergnügen oder zur Bequemlichkeit fahrt, schä digt die Interessen der Wrhrmam und wirb mit aller Schärfe zur Kt< antwortung gezogen werden. Kew MMM S-M0 M Matthes, Ärand»Srbisdorf. . ZnvmlLsfia-. Arüllleiuoo.Zrau zur Führung ein« einsi L-Pers^ Hauahalt« von einem berufat«. und einem kö rv erbeh. Fräulein für sofottoder «smk Maeb. «nt. ,G. D. 87* «m vieWhft- d.Bl. mit Decke! unö ttenirsi, kaalkt laukenä gegen dar Nr«Id,rg«Slr.I »,Nuktt!0> u.1«0l ejngelrokten. Km 20. siäai vermbleck plötallck uack unerwartet ln- koige Scklagrmkall» mitten aus «einem »tat» mtmkkena- kreuälgen l.eden unser lieber Krdellatameraä ködert vökme veder 20 )»dre war ar un» «la treuer Mitarbeiter. Seine Kukopkerung kür ckea vatrted uack »alaa Ireus un» allen gegenüber >ii»»aa un« ckieaen »tat» iillka- l' derelien fl»mer»ckea nlemai» verge»»»n. tVlr wercken «einer in llede uack Dankdarlreft geäeatten. vetrledskükrer u. Oekolgsc-skt üe» Mttsrguts» vtrksu vr. Nalder MW MgWMWN In der Gemeinde Sdler ist die Maul- und Klauenseuche erloschen. Die getroffenen Maßnahmen werden aufgehoben. Bautzen, den 2V. Mai 1S4Ü. Der «aabrat (Schluß der Sämtlichen Bekanntmachungen) geteilt od. im ganzen zu «rleihen. Off. unt. „K. Z." an die Gschst. d. Bl. stift. Vff. «t. ,L.1»S' N »k «M». Vl. k« reMinii! Rüde, guter Wächter, billig Sestts- Rervev-Schmerzvn Sr. Marie Lauser, Posen, Burgstraße 1/2, schreibt amllL».«: ,L»Ntt IKJZre an hef tigen Nervenschmerzen, ein Ziehen und Zerren tu allen Glieder«. Nach Einnahme «0« weni- TrineraDOvaltahlette« wurde ich von meinen Nervenschmerzen befreit. Ach k«m Alle« Trinetal- Ovaltavlette« besten» empfehlen, sie sind gut und billig." Bei Neevm- Mw Kmfscha«tt»m. Nimm«, Gicht, SS««», HmmiLaß, SrkältuaaSkrmkdeite», Grippe helfe« di« hochmteksamm Trtneral- Ovaltablettm. Sie werde» auch «0« Her«», Magen- und Darm» empftndlichm vestm» vertrage«. Machm Sie sofort eine« Versucht Oriainalpackuna so Tablette» «er 7» Efg. Sn alle« «potvekm er- hältlich oder Trinrral GmbH., München X'27/ 17» Verlangen SW unser, roßenlose Broschüre ^LeVmSfrm», dnrch »efmwb«tt"1 «chtAAKl -anofranen! Achtt««,i Bettfedern-Schau sich unverbindlich von meinen pgtm» vetjfeder« und Dannen von höchster MMraft. Kstpadtlftlst- be MömMW uiseiöiikeft. Au vermiet, u.,1. 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Die Skaqporffuhrenn Sriskms rftan!.»,»» -.»i.-»««« !»iwt iUi»w-i4 llerckl »KNmLttlt-ttIUffttltAltl» I visckokswercks, vautrner Str. >2 BeU Aus Leisi ü« Mitten da» Schicks! scheiden wi an der Ber -sürsorge. bliebenenv« die keine, lk len« Sohn aber, daß sw «ine E l 1940 ab au diese Reg« Fürsorgelei beihilfen « beschädigun Lllernpaar mehr aueg« Ein Anttatz Schwei tätigkeit nb außerstande gleichfalls t Schul- oder Befand sicherte Bes gungsleiden anderen L« de» Reiches Mitgliedscho Kasfensatzun men der B, MU di« nationalsozi Ausrichtung Wohl« der -* Eii nerschaft dl ten Samrn Kreuz. De In dieser < DaS ist äei von rund « beredtes Zi keit sie un scheidungski setzen. -* «u mit so gute sich io reg> Ljirderholu imederum i -* «i« koumlknben reugunq e> Schwrerrgkei Wochen ver werden. Zc Eier erhalt
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