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Wr^noch^be» stagekonnnen Ä-t« so« LM lidftn Mich an LKS l«ichz«itig lagt llar piLaww tt»hbw>av« fia ein« vrr- ). Den meiste» ML Frühjahr be» M «rkSsar gapparat fche Apparat ettfr warben er mtt einem m L^trlchen, Uten, die Via so durch da ch, Schüttel- »durch fallen »imten Bret- nchgana da» n dar Klebe- dann wieder rtratzte Leim ichen Eimer. nStzlg in den der kühleren lebhaft und ekSmpfung-. m durch das «»Rapsfeld ckntck« nicht t,da-«apfa- tterfkLatöa «n »on «twa Mi »all mah* ttzen, rnftdeM P,w«d«n1!u§ Tier handelt t Di« Lier« w Swftrelen Ä'Kr m Uv lMPEN k Sft». Dar» r Hauptfach« rg von vier Teil Flupr» hwerr, «ft nicht zu o«r- tt man auch , Mal. Mm büchsen oder er füllt, «nd lrhitt, damit «nnm. Vie chalenrandea ch ertrinken. Ikukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten UNI.» Der Sächsische Lrzähler Tagekkck siirJiHoDwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk null'" «,11» m« «auv- t» ««» m» SsMa». NW,»nie »«»«nwam»' «e NchMwa««, MMmel^Il« » d. drU^sp-Ntam r, v. Uni.» A»W,«dIa«-, SUmMmdNch, «Um. Sm» ««*»» «HdölUsqeftli«» «Um: AM le« »«« «aNm«««!» ^Wi wnN^q«IPIft. m» «chLN«»«din«»n««, U, d« Morschesten d^Werderol. dsd^stch«, MNschäst mstd»L«n. st^d l- d« «MttsteN. -«««Hl» « p,. «rv'mmnm 10 Pf. kSe-uN-MuE NPU W «IU «n^^anIN-«. -aw-NW. ^nl^ch« «m.^l,chol«°^do Isr. «4« - Mch^Noni7««dm Dt zta» Uw»«uw« »»«Utz« wo« »m»«» «,Asm«* »» SUHu» «»» SM«»-», — ». UM. «<»V'»k°i» »IchK»«t>« Nk. ««. - vrnl und «i„ zrl.drl» d r>isch,^erdL Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch lLausißi behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischosswerda und anderer Behörden. ° Dienstag, -en 21. Mai 1940 95. Jahrgang M 116 NLA fUbkLSsttNH einer Entwürfe und !- ei !M WMl - N M-Mk-Mll Mw Berlin, 20. Mai. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Truppen habe« heute Laon gestürmt. Auf der Zitadelle weht die deutfch« KriegSflagge Im «orgthen von Laon nach Südwesten wurde der Oise—Aisne-Kanal erreicht. ,M MMklWk, illk MklM Ml MM NlMSMN-k!" Senf. 20. Mai. Die franzöflsche Preffe steht weiterhin völlig im Zeichen der vernichtenden Schläge» hie di« deutsch« Wehr macht t« unvermindert«» Stärke gegen die Streitkräfte der Westmächte austeilt. Dabei müssen di« Blätter trotz aller Beschönigung-Versuche den Einst der Lage und die starke Ueberlegepheit der deutschen Wehr macht auch weiterhtn ringestehrn. Der „Excelsior" schreibt u. ä., es sei ein beträchtliche» Durcheinander der Streitkräfte entstanden, was keiner- weg» erlaube, eine regelrechte Frontlinie zu ziehen. Infolgedessen würde es schwierig sein, auf einer Landkarte di« Punkte zu verzeich nen, an denen die Deutschen angelangt find. (I) General Bröcard betont im „I o u r", der Masseneinsatz von Panzer ein beiten und niedrig fliegenden Flug zeugen habe dem Kampf «Inen besonderen Eharatter aegeben. Dar Maschinengewehr sei nicht mehr in der Lage, den Angriff zu brechen, da es gegen die starken Panzer machtlos sei. Auch di« Tantal,- w« hrw<> ffest seiest «nzurelche nd. Lieser neuen Form müß test also sowohl das Kommando wie di« Stärke der Truppest unv b«- sonder, der Artillerie astMoht werd««. erlebte, kennt er wie kein anderer die Psychologie des Soldaten. Er kennt seine Sorgen, er kennt seine Bedürfnisse, er kennt seine Wünsche. Er Weitz, was für den Landser vorn praktisch ist, und er Weitz auch, worüber der Landser vorne vor Staunen den Kopf schüttelt. Er kennt die Wirkungslosigkeit von Befehlen, wie sie erst fetzt wieder Gamelin an seine Truppen herauSgegeben hat, datz etwa gegen Panzer „Manneszucht und innere Härte" das beste Gegengewicht seien. Er Weitz aus dem Weltkrieg aus vorderster Front, datz gegen die Panzer am besten Geschütze von höchster Durchschlagskraft wirken, und weil er das Weitz, hat er solche Geschütze gebaut und dort eingesetzt, wo Panzer auftäu- chen. Er Weitz, was der Soldat zu leisten vermag, was man von ihm verlangen kann und was man von ihm nicht verlangen darf. Das ist die zweite Voraussetzung, die den meisten Feld herren leider avgegangen ist. fübrlichen und überaus eindrucksvollen Darlegungen bei. der Generalseldmarschall zunächst den Einsatz der Fallschirm- truppen, der die Oeffentlichkeit heute besonders interessiert. Er betonte, datz die Fallschirm trupp en seit Jahren eine neue Einheit der Luftwaffe bilden, deren Aufstellung dem Plan des Führers entsprungen ist. Fallschirmtruppen sind Angehörige der deutschen Wehrmacht. Sie waren dem Ausland bereits im Frieden bekannt. Denn bei den letzten Paraden sind auch Fallschirmtruppen beim Führer vorbeimarschiert, sie tra gen Uniofrm, und zwar die Uniform der deutschen Luftwaffe. Fallfchirmtruppen find Bestandteil -es Heeres! „ES ist eine Infamie", so sagte der GeneralMmatfchaS, „zu behaupten, dH Fallschirmtruppe« unter Berkleidung abge. „Was wird au» all diesem herauskommen", fragt besorgt der sonst so großmäulige Kriegshetzer Kerilli» in der„Cpoque". Man sehe allgemein voraus, daß die deutsche Infanterie nun versuchen werde, auf das chaotische Schlachtfeld zu bringen, und daß anderseits die französischen Reserven sich ihnen entgegrnwerfrn werden. Aus diesem Zusammenstoß werde die Entscheidung heroorgehen. „Bis sich dieser Zusammenstoß ereignet, bleiben trotz der schweren Rück schläge, die wir bereits erlitte« haben, alle Hoffnungen erlaubt", meint kleinlaut Kerillis. Geaeral Duval Meint im .Lourpal", jetzt irgendeine Daraus- sage geben zu wollen, was morgen der Fall sein werde, dürste eine würdelose Phantasie sein, doch eine Bemerkung scheine berechtigt: Bis jetzt hätten di« Franzosen sich vpr einem Feinde zurackziehen müssen, der mächtig« und den eigenen französischen Kriegsmitteln sehr überlegene Mittel besäße. Man habe sich zurückgezogen, indem man dem Feind jeden Fuß breit Boden strittig machte, aber der Will« des französischen Oberkommandos habe sich bisher noch nicht manifestiert. Man steht also noch ist der Zermürbungspirkode. MMkliettEAMMllr-teiliimls Zn elfstündigem Nahkampf sechs feindliche Lunker erobert virlln, 20. Mai. Bei den letzten Kämpfen westlich Merzig zeich nete sich der Kompanieführer in einem Infanterieregiment Leutnant Richter durch besonder« Tapferkeit aus. Leutnant Richter drang in «in durch sechs feindliche Bunker besetztes Waldstück ein und zwang trotz eines Gegenangriff«, durch feindlich« Panzer in elfstündigem Nahkampf mit der' letzt«, ihm zur verwgung stehenden Handarana- tenmuninon die zwei Offiziere Und S8 Mast« stärk« «nglische Be'at- zung zur U«bergabe. Die Garantie des deutschen Sieges: zeldhermgenie und Staakslunsl des Führers Generalseldmarschall Göring über aktuelle Fragen der deutsche« Kriegssührnng WÄt um durch Lie^deuts^ Preffe Antwort zu geben auf Luftlandetruppen, die es ferttggebracht haben, im Und bann als Krönung: sein Felbherrngenie. Auch whÄiiheFragem die ihm in den letzten Tagen in verstärktem Rückender feindlichen Siellungeq das Haupttor in die Festung ist der Revolutionär. Auch hier durchbrach er t« uasäbliaen Briefen aus dem Bolt heraus gestellt wat« Holland offenzuhalten. strategische Prinzipien und Grundsätze, die bisher als sakrosankt Matz m unzayngen »riefen aus oem or - » ur V geleistet haben in den Tagen, bis die Vereinigung gegolten haben. Die Kühnheit seiner Entwürfe und k-s «eicksvresseckeks svrach der Generalfeld- mit der vormarschierenden Truppe sich vollzogen hatte, ist", so seiner Plane ,st einmalig. Der Führer ist rin Mann der M ^inladung des MiMpreffei^s sprach der G ner^ unterstrich der Generalseldmarschall, „ein wahres Helden. Draxss und ein Gegner aller Phrasen einer ^rontfremden marMll am Montag nn Großen ^al des Renpsluftfa^rr Schärfsten Angriffen waren sie ausgesetzt; tage- und ^tubierstubenstrategic Wieviel ,st über Umfaffung-theorie, Ver- minlMNMnK vor den ^obrtretern oer oemscyen ^zresie aus laaeu. diese Truvven unter sl^tverstem serndlicken n^chtungSschlachten ustv. aeredet und ueschrreben tvorden. Hier sührlichen und überaus eindrucksvollen Darlegungen behlMdelte wranriikische Truvven enaliscki- KrienSkibikki- hat ein Mann solche Schlachten im Volenfeldzüa aeschlaaen. die , . , - . usw. geredet und geschrieben worben. Hier hat ein Mann solche Schlachten im Polenfeldzug geschlagen, die wohl die größten Bernichtungsschlachten der ganzen Kriegsge- ichichte find, und ,n diesem Augenblick führt der gleiche Mann Schläge, deren Wirkung dem Gegner sehr bald klarwerbrn wirb. Es war nicht immer leicht fiir den Führer, seine Gedank m und seine Pläne sofort verständlich zu machen. Gerade deshalb, weil sto so oft im Gegensatz zu dem bisher Gelehrten und Ge lernten gestanden haben. Um so freudiger wurden sie dann durchgefuhrt. Täglich klare Befehle . Der Führer — das mag die große Beruhigung, des deut schen Volkes kein gibt seiner Wehrmacht i« täglich kla ren De fehlem Weisung über Vormarsch, Angriff und Ver teidigung. Blitzschnell ändert er wo notwendig. Marsch dispositionen der Armeen und Divisionen und vereinigt sie dort, wo er den wuchtigen Schlag zu führen gedenkt. Hierzu ist kein langer Kriegsrat notwendig, sondern blitzschnell entspringen die Entschlüsse dem Hirn des. Führers und werden ebenso schnell in die Lat umgesetzt. Begeistert führt )ie Truppe feine Befehle aus, weil sie weiß, daß diese die Voraussetzung für den Erfolg sind. ES ist für jeden Oberbefehlshaber eins belle Freude, von dem Führer die Weisungen und Richt linien zu empfangen, denn sie sind ebenso kühn, wie sie auf der anderen Seite logisch durchdacht sind. Aber — und baS ist das Interessante — der Führer denkt nicht nur in großen Plänen, in Armeen und Heeresgruppe», sondern auch an die kleinsten Dinge. So hat er sich alle Unternehmungen, die beim Angriff von Wichtigkeit waren, wie Wegnahme van Brücken, von Befestigungen usw., im einzelnen vortragen lassen, ja, in den meisten Fällen hat er sie selbst er dacht. Nur in dieser Summe Von unerhörter Arbeit, von immer erneutem Ringen, Grübeln und Den- ken entstand dieser geniale Felbzugsplan, der in wenigen Ta gen unsere Armeen bis nahe an die Küste gebracht hat, und der überall, wo unsere Wehrmacht zuschlägt, die feindlichen Stel lungen niebergekämpft hat. AuS seiner Erfahrung als einfacher kämpfender Soldat im Weltkriege heraus hat er alle seine Befehle so gegeben, daß diese Erfolge mit geringsten Verlusten errungen werden konnten. Das, was das deutsche Volk immer geahnt und gehofft bat, daß in seiner schwersten Stunde der Führer mit seinem Genie auch die militärischen Operationen lenken und leiten würde, ist zur wundervollen Gewißheit geworden. Daher sehen wir im vollen Vertrauen auf den Endsieg. Der brutsche Sieg ist gewährleistet durch die her- vorragende Ausbildung aller Truppen, durch ihren herrliche» Mut und die Einsatzfreudigkeit von Männern und Führern aller Grade und durch das Feldherrngenie Adolf Hitlers! l. diese Lruppen unter schwerstem feindlichen Artillerieseuerl Französische Truppen, englische Kriegsschiffe und englische Bombenflieger, große Teile der holländischen Streitmacht waren gegen diese Tapferen anaesetzt, und trotzdem Haven sie die vom Führer befohlenen Aufgaben restlos durchge führt. Es ist deshalb selbstverständlich, daß die Regierung alles getan hat und tun wird, um diesen tapferen Soldaten den äußersten Schutz angedeihen zu kaffen". Auf die vielfachen Fragen, wie es möglich gewesen- ist, daß die deutsche Lustwafse in so unglaublich kurzdr Leit — eigentlich vom ersten Tage der Kampfhandlungen im Weste« an — die Luftüberlegenheit über die westlichen Gegner gewinnen konnte, antwortete der Generalseldmarschall nur mit der kurzen Fest- stellMg: . Die deutsche Luftüberlegenheit „ES liegt wir nicht, wie es meine Kollegen in England und Frankreich tu«, mit großen Worten stb«r die ungeheuren Er- kolao>?L»ffiw«.fte -- Mtchpn. Mre SuftnLffe tat ihre Pflicht, Picht durch Worte, sondern durch Tgtrn hat fw-die' LustUerlptzenheit gewonnen.. Diese Luftüberlegenheit'Wirk sie behalten." Anschließend schilderte der Feldmarschall in anschaulicher und lebendiger Weise die Leistung der deutschen Wehr- m aAt in bey letzten zehn Tagen und die Kämpfe beim Durch- brechsn her.feindlichen Wderstandslinien und bei dbr Nieder^ ringung der stärksten Festungen Lüttich, Antwerpen, Namur und Maubeuge. Diese glänzenden Siege sind ein Zeichen der heldenmütigen Tapferkeit und der üuerlege- nen Ausbildung der deutschen Soldaten und der Genialität des Führers, nach dessen Plänen und Gedanken dieser blitzschnelle siegreiche Vormarsch sich vollzieht. st Wenn also Fallfchirmtruppen gefangengenommen werden, «tz Müssen sie völkerrechtlich genau so behandelt «erben, wie alle anderen kriegsgefangenen Soldaten. Ser bagegen verstößt, muß bam»t rechnen, baß mit schärfsten Kepressalien eingegriffen wird. Die beutsche Regierung bat bas den Feiabstaaten in klarer und nicht mißzuberstehender Weise vekanntgegeben. Das deutsche Bolk kann sich darauf per- lasse«, boß jeder Fall, in dem gegen Angehörige der Fallschirm- ttüppe« nicht «ach Krirgsrecht und KriegSbrauch verfahren wird, peinlich von uns untersucht und exemplarisch he- straft wird. Die Fallfchirmtruppen find damit^genau so ge. schützt, wie alle andere« Truppen". Der Führer — Staatsmann und Feldherr zugleich „Das deutsche Bolk", so führte der Generalseldmarschall in besonders eindrucksvollen Worten aus, „weiß, daß es auch hier der Führer ist, der diese Erfolge ermöglichte. Seine geniale Führung hat die Grundlage für alle Erfolge geschaffen. Das deutsche Bolk kennt seinen Führer. Die gewaltige Kraft der deutsche« Volksgemeinschaft ist sein Werk Als der große Staatsmann unserem Zeit ist er in den letzten Jahren ohne «affenanwendung ei« Mehrer des Reiches gewesen, wie niemals ein Staatsoberhaupt Deutschlands zuvor. In sei ner Personen vereinige« fich staatsmännische Führung und geniale Feldherrnkunst. Ich gläube, baß kein Deutscher so berufen ist wir ich, hierüber Aufklärung zu gebe«, denn ich habe da- große Glück, da- Ber- trauen des Führer- in einem solchen Maße zu besitzen, datz ich alle seine Gedanken und Pläne kennenlernen durfte. Im unablässigen Denken «nd Planen schuf -er Führer den genia- len Feldzug-Plan. Wie die Anlage und Durchführung de- Polenfeldzuge- und die Kühnheit der nor » «egifchen Aktion ist auch dieser Plan sein ur. eigenstes Werk. , Es ist Men in ree deutschen Geschichte, Latz fich in einer Per. ,on die Weisheit de- Staatsmannes und das Genie des Feld- herr« so paaren. In Friedrich dem Groben hatte Deutschland eine solche Persönlichkeit. In Adolf Hitler hat die Borsehung stnS wieder ein solche- Genie beschert. Wissen un-Praxis Aber es ist nicht nur die geniale Idee, die diesen Feld- zugsplan formte; der Führer besitzt wie kaum ein anderer vor wm zwei unerläßliche Lioraussetzungen des großen Feldherrn. Er verfügt einmal über ein umfassendes Wissen auf dem Gebiet alles Militärischen und Technischen. Es ist erstaunlich und hat immer wieder hohe Generale und Sldmirale in Verwunderung versetzt, wie eingehend der Führer die gesamte militärische Literatur kennt, wie er biS ins kleinste die Eigenart jeder Waffe beherrscht und dadurch ihre Wirkung »um durchschlagenden Einsatz bringt. Wie oft hat man sich in Gesprächen mit dem Führer gewundert, daß es kaum ein Kriegsschiff aller Nationen der Welt gibt, da» er nicht genau bis in» letzte kennt nach Größe, Bewaffnung, Panzerung, Geschwindigkeit usw. Es gibt keine modernen Waffen, deren Wirkung der Führer nicht ganz genau zu be urteilen vermag. Das allein schon ist eine entscheidende Vor aussetzung für den, der heute Mlllionen-Heere führen will. Dazu kommt aber ein zweites, und dies besitzt vielleicht der Führer allein. ES ist einmalig, daß eS einem Feldherrn vergönnt war, den größten aller Kriege vorher als einfacher Soldat mitzuerleben. Dadurch, daß der Führer den Weltkrieg alb tapferster Soldat an vorderster Front mit-