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q»««a«e »«M ««»KI»«»««»!»»,»»«»« Rotationsdruck und Verlag von Friedrich May, G.» b. H-, vischostwrrda. — Jeder Nachdruck au» de» Inhalt dies« Blatte» wird gerichtlich verfolgt (Gesetz vo»10. Juni lvSl) Die besten Vokenspenber im Trützsadr unv im Herbst 6-</rse»»erLF5L/r Leich».: Versucheanftait Pemmrl» Oy den, damtt es am < werden. Lk. Gin Ratgeber für jedermann GchrtftleiNwg: G.tz» stabe», ««dann». - «le Lusendunge» a» di, SchrtjtUWpg, M» DMag» M « Mtt« « M vnlag I. K„Ma»n. K«M»» 0Ms«s» Haben Sie die grobe Arühsahrsrelulgung de» Seflügelstalles schon vorgeoommrn? Vie Son nenstrahlen Helsen on, bei dieser wlchllgro Aprilarbelt, denn fle veralchlea Srankhell»kelme nnd trocknen hie «tt Sodalang» und Soda master gewaschenen Stallrihen, Gerstte und Inllerköge. Ist der Stall onrgetrocknet, wird er ml« verdünntem kalk ne« geweißt. Ein An satz von Karbollneom verstärkt die Wirkung de» Satte». 2» die Legenestrr kommt srlsch« Ein- stren, der Tabakflanb oder Insektenpulver bel- gesögl wird. Sennen Sie die Ursache de, Auftreten» von varmstSrungea bei Sauincheu i« Arühsahr? Nein? Nun. dann befolgen Sie vor ollem den guten Ra«, vom ersten Grüasulter -en Saulu- cheu nur ganz geringe Mengen vorzulegen, di« Tiere als» langsam au dl« neue Fütterung zu gewöhnen. Gebe» Sle da» erst« Grüusuller zu sammen mit gulem Heu. Und da«» werse« Sle da» Grüusuller nicht eiusach in den Stall, son- der» reichen Sie e» den Tieren in elurr Raus«. Niemals «rhltzle» Grüusuller vorlegral Ihren Ziegen beschoss«« Sle doch aa warme« Tagen die Mil,lichtest zur Vewegung lm Freien und a« der So«««? Frage und Antwort B«di»,un,«» für die Brant» da Abdnnr aller Antwort«» r»m Unfallschutz noch größer, da das ! einem rohrartsg gebogenen Blech i aa ckea /detatkeedattee Lasten Sle dl« Gluck« mit den Küken de» Morgen» auch nicht z« früh tu de« Gra»au»- laas7 Da» Sra» tm Anolauf muh abgetrocknet sein, eh« e» von den Süken belaufen wird, den« sonst könne« Sie erleben, das, die suageo Tiere aa Erkältuagikrankheltea «iageheu. Dem gleichen Zweck dient der „Sicherheits garbenaufschneider" (Abb. 2). Bei ihm ist der " "" ' ' "von ist. Somumbrmü-Artm Melemum pumttum) usw. zu nennen, femer Reseda (Keseäs odorats), die Malve (Xlttises rose«), die Katzenminze, die Klarkie und der lknöterlch (?ol>8oauw äudertit). Auch der Selbstklimmer (^moelop- sio Veitckii) und der Efeu sind im Herbst aus- gezeichnete Pollenspender, die man jedem Imker zur Umpflanzung empfehlen kann. sttichu.: Amnbmq rFalscher Mehltau, «in grauer, mehlig« Belag auf d« Unterseite ei«, Weinblast«» Ausbreitung der Krankheit rechtzeitig Vorbeugen. Gegen den Echte» Mehltau, der vor allem die Blattoberseite mtt mehligem Belag überzieht, verstäuben wir bald nach dem Austrieb sein gemahlenen Schwefel. Auch wenn wir di« um das Handgelenk gelegt und verhindert ein Entgleiten des Gerätes. Die Bindfäden können auf diese Weise leicht gesammelt und aufbewqhrt werden (Mb. 1). allein die Entwicklung des Bienenvolkes ab. Honig und Zucker in den Waben allein machen es nicht, wenn nicht auch Pollen in ausreichen den Mengen vorhanden ist. Es klingt wie ein Märchen, und doch ist es Tatsache, daß ein nor male» Bienenvolk im Laufe eines Sommers reichlich einen halben Zentner Blütenstaub zur Aufzucht seiner Brut benötigt. Daß es dabei bei den Obstbäumen und Beerensträuchern, bei Raps und Rübsen, Klee, Buchweizen, Gurken, Fenchel, Serradella usw. die Betäubung der Blüten vornimmt, ist sür die Bienen etwas Nebensächliches, für uns aber neben der Honig gewinnung der Hauptzweck der Bienenhaltung. Im zeitigen Frühjahr fehlen aber die Nutzpflan zen noch, und es kommt nun daraus an, den Bienen einen Ersatz zu bieten, der ihnen Pollen in ausreichender Menge liefert. Und zu diesen Pflanzen gehören in erster Linie die Weiden. Jeder Imker sollte dahin kommen, daß er in seinem Garten so viel Weidenbüsche pflanzt, wie er Bienenvöiker hat, dann braucht er nicht darüber zu klagen, daß in der Nachbarschaft am Grabenrand die Weidenbüsche von Borüber gehenden, die man natürlich nur selten erwischt und deshalb auch nur in dm seltensten Fällen durch Anzeige zur Verantwortung ziehen kann, abgerissen werden. Je näher am Bienenstand, desto wertvoller sind die Weidenbüsche, denn desto weniger Bienen gehen auf den Sammel flügen de» plötzlich einsetzenden rauhen Winden oder Regenschauern verloren. Sehr häufig hat man nun eine Weide am Bienenstand und doch keinm Nutzen von ihr, weil während ihrer Blütezeit schlechtes Wetter herrscht, so daß die Bienen den Blütenstaub der Scholls Hof und Haus w««u wir I» Vorjahr Mehlt«« «» West, beob achtete«. müssen wir mit seinem Auftreten auch tu diesem Jahr« rechnen. Da es auch bei richUgen Be- kämpfungsmabuahmen vrakstfch nicht gütngt, all» Ansteckungoheebe zu befestigen, mü ssen wir einer an Beschäftigung und auf Juckreiz, der durch Feder ung» entstehen ran«. Die Federling« l«b«n au! den Fasern drr tzedkrn und häuten am Kiel der Federn. Mittel «gen Federlin« sind Insektenpulver, Schwefelblüte, Tabakstaub und einig« Mittel, die im Handel erhältlich sind. Sind Federlinge nicht di« Ursache, so rewen Sie di« kahlen Körperstellen ein mal mst Vaselin oder Karbol« ein. Sch. welch« Mistel Pad gegen Fliege« st» Stall ange bracht? S. v. Antwort: Da» beste Mittel gegen di« Flte- «nplag« im Stall ist immer noch Zugluft unter o« Deck«. Auch blaue» Licht durch «in Verhängen der Fenster mit blauem Papier oder Anstrrichen der Fenster mtt blauer Farbe hat sich bewährt. Schassen Sie NIstgrlrgrnhriten für Schwalben im Stall. Dann gibt «» noch käuflich« Mittel, dir zumeist nur Ist es augwrach«, »ns Moorwiesea Stickstoffdünger zu streue«? An»wort: E» ist «in« bekannt« Tatsache, daß all, Moorböden mehr ob« weniger arm on Kali und Phoophorsäurr find, und daß nur regelmäßig« Gaben an beiden Nährstoffen hohe und sichere Heu ernten geben. Di« Frag«, ob man Stickstoff geben soll, hängt vom Zustand de» Moore» ab. Gut zer setzte», tiefgründige, Niederungsmoor m» geregel tem Grundwasterstand zeigt kein» Stickstoffwirkung, während all« anderen Moorflächen ein« mehr oder Vie bekommt »au die Vrrkokbesruch« «in schnellste« au» dem Svhstall heran»? W. L. Antwort: Lasten Ei« durch den Tierarzt so fort ein« Dlutuntersuchung de» ganzen Bestände» vornehmen, damit festgestellt wird, welch« Tier« be- -eit» infiziert sind. Nach zwei bl» vier Wochen muß )1e Blutuntersuchung wiederholt werden. Infiziert« Tier« müssen ausg«nerzt oder ober abgesondert und geimpft werden, welch« hygienischen Maßnahmen ,ur Bekämpfung de» seuchenhaften Berkalben» not wendig sind, wird Ihnen der Tierarzt oder da» Tier gesundheitsamt bekanntgeben. Sch Vie kau« um« da» Ardersresteu junger Gäus« ver hüten? F. B Antwort: Bei dem Federsresten der Gänse handelt e, sich um «ine krankhafte Untugend. Zurückzufahren ist diese aus enge Haltung, Mangel Es ist bekannt, daß in der kommenden Ernte nur diejenigen Betriebe auf Lieferung von neuem Bindfaden für ihre Bindemäher rechnen können, die wenigstens 30«/- gebrauchten Bind faden abzuliefern in der Lage sind. Schon immer wurde auf eme möglichst weitgehende Wieder gewinnung des Bindfadens hingewiesen, und doch ist diese Forderung, fei es aus Gedanken- . M.2 ' dessen Längsseiten stch bis auf S wm nähern und; einen Schlitz lasten, in dem beim Durchschneiden des Garbenbmwe» der Bindfaden zwangsläufig gesammelt wird. Bei diesem Gerät muß das Band stets dicht am Knoten durchschnitten «er den, damit es am Schlitz feftgehalten werden kann. Wenn der Apparat mit Garbenbändern gefüllt ist — das ist bet etwa 80 bis 90 Stück der Fall —, sind die Bindfäden! wohlgeordnet und können herausgenommen werden. Nach teilig ist es, daß bei den Garbendandern immer der Knote» gesucht werden mutz, doch wirkt sich das bet Dreschmaschinen mit geringerer Leistung kaum au», da bei diesen die Garben doch nicht in ununterbrochener Folge der Trommel zu geführt werden. Andererseits wird mit zuneh- niemer Übung das Suchen de» Knoten« be schleunigt. Gegenüber dem oben beschriebenen einfachen Aufschneider wird immerhin mtt einer Minderleistung von 20 bl» 25*/» zu rechnen fein. Allerdings hat man dann den Vorteil, daß die Bindfäden sehr gut geordnet sind. Beim Aus schneiden der Bärwer von Preßstrohballen ist das Gerät stets mrteilhaft. vorübergehend« Wirkung haben und ständig erneut angrwändt werden müssen. Sch. Kau« um« l« Mol «och «wiße» S««s drille«? Wie- viel Sens kann man je Hektar ernten? S. v. Antwort: Das könne» Sie. Dabei werd«« Sie etwa 101» Saatgut je Hektar benötigen. In der Pfleg« ist Senf wenig anwruch»ooll, er braucht nicht vereinzelt zu werben. Di« Lu^allgefahr bei der Ernt» ist gering« al» etwa bei map»; di« Ernt« ist nicht schwierig. Senf liefert Durchschnittterträge von Von «. Jaevbtz llch alles getan, denn es werden bestimmt 80 bis 90 v. H. der Stecklinge anwachsen, so daß man W im. HÄtherbst schonverpflanzen kann. Natürlich kann man Weid«» auch in guten Baumschulen kaufen, doch sollte man dann stet männliche verlangen, da es uns ja aus Pollen ankommt. Kt den sonstigen guten Vollenspendern im Frühjahr gehören vor allem die Zwiebelgewächse wie Krokus, Schneeglöckchen, Schneealanz, wei ter die Anemonen (weiße und gäbe Buschwind röschen und blaue Leberblümchen), Düsterling,, (Lnmtdi, dlemaU») und die Schneeheide (Lrlcä earoea), die sich leicht vermehrt und stark be flogen wird. Mtt Ausnahme der Weiden wird man die, übrigen hier genannten Frühlings-Pollenspen der am besten im Herbst pflanzen, während für die Pflanzung der Herbst-Pollenspender jetzt und kann eine Düngung nach dem ersten Schnitt in halber Höh« empfahl«: «erden. Ein« Kompost- bzw. Etallduaggab« in >wei- bi» dreijähriger Wieder holung erhöht di« Wirkung der Hanoelidünger. Zu beachten ist, daß da» Gra» bei Slickstoffanwendung zeitig gemäht werden muß und nicht zum Lagern kommen darf. vr. E. Rochstchatteibekämpfu», «s Rübrnack«. Auf dem RLbenack« treten all« Jahre stark Nachtschattengewächse al» lästige» Unkraut auf. Ist vrkämpfung mst chemischen Mittttn möglich? M.N. Antwort: Nachtschattengewächse können Sie ans Nübenschlägen nicht mst chemischen Mitteln be- weniger groß« Stickstoffwirkung erwarten loste». Wenn Sie also mst Stickstoff düngen wollen, so wird diese Maßnahme sich« vorteilhaft sein. E» ist zu empfehlen, die Stlckstoffdüngung zu einem Zeitpunkt zu geben, wenn die Gräser bereit» antreiben, roäh- ! L/lrEL/inr. -i auch späterhin noch mehrmals etwa im Abstand von bres Wochen vorgrnonunen. Fast häufiger beob achten wir den Falsi Auftreten zuerst an durch kanrst wich. Auf der Bla. , grauer, mehlig« gebiMt. Auch hl« müsse« wir oorbeugerw l «, wenn d« Dein im Vor» tzt.'dabdä , . aberstäub, ! Maßnahme ist gleich nach der Blüte iterhin zu wiederholen. Ist der echte ichzrstig zu bekämpfen, so wird des «rr.» losiakelt oder Nachlässigkeit, nicht in dem erfor derlichen Ausmaße erfüllt worden. Es gilt also, den Bindfaden der aus der ver gangenen Ernte noch vorhandenen Binder garben zu sammeln; zum Teil werden auch noch mtt Bindfaden gebundene Strohballen vorhan den sein. Vielfach werden zum Aufschneiden der Garben gänzlich unzweckmäßige Geräte ver wendet, B. Taschen- oder Küchenmesser. Hier bei ist die Unfallgefahr groß, hinzukommt, daß die Messer leicht aus der Hand gleiten und in die Dreschmaschine gelangen. Besser ist es schon, sich ein Spezialgerat aus einfachste Weise selbst berzustellen. Ein etwa 2ö cm langer Stiel wird so geformt, daß die eine Hälfte am in der Hand liegt, die zweite Hälfte wird aufgesägt. In dem entstehenden Spalt wird ein verbrauchtes Hackenblatt eingelassen oder ein Stück eines alten Sensenblattes mtt zwei Holzschrauben ver schraubt. Dieser Garbenaufschneider kann sowohl für mit Stroh gebundene Garben als auch zum Durchschneiden von Bindfaden benutzt werden. Eine durch das Stielende geführte Schlaufe wird Kätzchen nicht sammeln können. Zeder Imker sollte dämm früh- und spätblühende Weiden pflanzen, erst dann ist der Erfolg gesichert. Dir wichtigste Weide ist unstreitig di, Salweide (Salix caorea), die stets am reichlichsten Pollen spendet. Sie hat allerdings den einen Nachteil, daß fle sich nur schwer durch Stecklinge vermeh ren läßt; meistens mißglückt der Besuch. Biel leicht gelingt es aber schon sehr bald, durch Neu- Züchtung ihr auch die gute Eigenschaft zu geben, die andere Weidenarten besitzen, d. daß man sie durch Stecklinge oermehren kann. Aus der großen Zahl der empfehlenswerten Weiden seien hier nur einige wenige herausaenommen, die sich als gute Pollenspender bewährt haben. Es sind dies die Reifweide (Salix ckaplwoickes), die Grauweide (8. cinerea), die Schwärzende Weide (8. nigricans), die Ohrweide (8. Zurita), di» Persische Weide (8. murcina) und die sehr gute Küblerweide (8. Smitkiana). Die Vermehrung der Weiden nimmt man am besten nach drr Blüte vor. Man schneidet dann etwa 20 cm lange Stecklinge und setzt diese auf ein vorbereitetes, d. h. tief umgegrabene» Anzuchtbeet, das möglichst nicht der prallen Sonne und den austrocknenden Ostwinden, die im Frühjahr sehr lästig werden können, ausge setzt ist. Ausreichende Bewässerung ist Vorbedin gung für gutes Wachstum. Damit ist aber eigent- Bindfäden müssen sorgfältig gesammelt werden! Bo« vr. Schmidt Mzuwarten ist. Schfl». Vas VMrrnr ist Mr die meisten Sämlinge un erläßlich. Wenn der Samen keimt, bietet d« Topf, die Schale ob« do» Kistchen den einzelnen Pflänzchen bald nicht mchr genug Raum, Licht und Bodenkraft. D« rechte Zeitpunkt ist der, wenn di« beide» Keimblätter M« voll« Größi erreicht haben und da» dritte Blatt «scheint. Di» Erde soll in ihr« Zusammensetzung die gleiche sein, wie sie zur Aus- Kat benutzt wurde. Ihr Nährwert kann etwas höher sein, doch muß sie vor allen Dinge« lock« und sandig Fein. Man hebt die Pflanzen mtt «wem Hölzchen Ader einer Pinzette, di« man sich leicht selber her- Mellm kann, vorsichtig au» der Samenschale mch kann lange Hauptwurzeln ttwa» einkürzen. Durch das Kürzen entwickelt die Pflanze mehr Saug- und RSHrwurzeln, uttd da» trägt nur zur Kräftigung »md Weiterentwicklung bei. MU «mem Steckholz sticht man ein entsprechend große» Loch in di, leicht angedrückte Erd« und steckt di« Wurzel« der Pflanz« senkrecht hinein. Mit zwei Fingern brückt man sorg- sam, aber fest de» Erdboden an und setzt in dieser Wels« in entsprechender Entfernung Pflanze neben Pflanze. Die pikierten Pflanzen werde« häufig leicht gespritzt und vor allzu greller Sonne geschützt. Bei Licht, Wärm« und normaler Bodenfeuchtigkeit wird bald «in frohe» Wachstum einfetzen. Unter bleibt jedoch da» Pikieren, dann kränkeln die Säm linge in der Regel und entwickeln nie ein freudiges Wachstum. Ost fallen fle dem Schimmelpilz anheim, d« fle restlo» vernichtet. M-Lohrenbeck. Nasenkatarrh der Kaninchen. Durch Erkältun- gen in zugigen, feuchten Ställen kommt es häufig zu einem Rasenkatarrh, der gekennzeichnet ist durch Nafenaurfluß, Niese«, Reiben der Nase und Ent- zümnmg der Lidbindehäut«. Die kranken Tiere sind von den gesunden abwsondern, und die Ställe sind gründlichst zu de-imi-ieren; in di, Nasenlöcher tezett wlrdecholt, wo nötig, 7-'.7' > Fast häufig« beob- )»n Mehlta«, dessen scheinenden Dlattflecken er- tUNterseite wird danach ein . Auch hl« müsse» litt7vör d« Blüte !?. jahre unter düst« P wird mit «in« Kuvf Blattunterseitsn gut von der werden. Vies« Maßnahme if