Volltext Seite (XML)
«ge« » I l»n. « «II «orti«, ne be, > und naen' immer schon erfreu. Leiche« der , der t» f»U v-dndofsk. ftrrgasse — OMqp». — > ei« ».»»Sadft Zeh»? für nvfe -ffevt. -i wrOeft» mr eicht«, «eg« der ob Schon» Llrnverein Sri. Bus Schtetzftand lnadme er» tausch noch " von der i «la» ist ungea Pir cci. saw- ÄS«' «2«. Mal ieaerMe- mef» und Kamerad» Die 0rt«. rft verayr» ionOber- ip» »um ritt. In 1 a. M taart die Ke fünf » w d-n ULl«» -druck der Gesa-M eu. Die sondern hier war m eine« stiel der- den Ab- »ft hing, noch al» und die if S : 2. ist mm» erfolgt, fordere» Sie «er» Samson» ing der au«st«r» — nach Swaen. str««». I««« st «G Der SächWe Lrzähler Donnerstag, den S. Mai 1840 95. Jahrgang :, Miller, Ehamberlain nicht so unruhig gesehen^ weisen Sprüchen hinter den Ereignissen herzuhinken, 'eien ständig in nervöser Bewegung gewesen, mw Chamberlain hat dieses schmähende Nachlaufen hinter der Ablenkungsmanöver der englischen Aggressoren ^11 EkNft WMWMWikWM MW« WS M Mllll Pariser Kreise fordern französische Leitung künftiger Operationen — Eine Folge des Churchillschen Norwegen-Fiaskos Nn neues Opfer des britischen Geheimdienstes Der Chefkorrespondent der „United Preß" wegen seiner Berichterstattung über Chancherlains Unterhaus-Auftreten nmgebracht _ . Tageökck firMWchwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk Mille» wurde Mittwoch seich neben Len «leisen einer Lon doner Vorortbahn «it einer Kopfverletzung tot aufgesunde«. «m DtenLtaa hatte er an Le« englischen Unterhausfitzung trüge, nomnien und hatte sowohl an» Rundfunk wie für seine Rach, richttnagentur hierüber Berichte, gegeben. Anschließend wollte er sich mit einem Rachtzuae zur Erholung auf» Land begebe«. Wie aus London burchgegeben wurde, soll-er „aus dem Zuge ge. fallen« sein. nung des Admirals Sir Charles M. ForveS zum Admiral der Flotte als Nachfolger von Lord Chatfield ab morgen gebilligt und infolgedessen wird der Vizeadmiral Sir Dudley B. N. North -um Admiral in der Flotte Seiner Majestät vom 8. Mai ab befördert." Diese Veränderungen in der britischen Admiralität sind offensichtlich die Folge der schweren englischen Niederlage in Nor wegen und der katastrophalen Schiffsverlüste durch die Bomben der deutschen Lustwaffe. Lord Chatfield musste bereits am 3. April d..J. seinen Posten als Verteidigungsminister Herrn W. C. zur Verfügung stellen und wurde damälS aus dem KrieaS- kabinett auSgeschifft. JKt mutz er nun auch als Admiral der Flotte geben. Dies geschieht ausgerechnet, wie die verklausu lierte Reutermeldung zeigt, an dem Tage, an dem er vor fünf Jahren dieses Amt angetreten hatte. Sein Nachfolger al» Admi ral der Motte — es gibt noch drei andere Admirale der Flotte — wurde »er bisherige Admiral in der Motte, Forbes, der das zweite Schlachtschiffgeschwader befehligte. Berlin, 8. Mai. Die Aufdeckung der britische» Pläne im Südoften Europa» hat auf die betroffen«« Völker einen solchen Eindruck gemacht, daß die englischen Kriegshetzer heute zu ebenso dummen wie plumpen Ablenkungsmanövern greift«. Sie be» dienen sich dabei amerikanischer Presseagenturen, Lurch die Rach, richten verbreitet werden, nach denen Holland auf da» höchste be. droht sein soll. E» ist die Ile Methode de» „Haltet den Dieb!", nach der hier verfahren wird. So berichtet dft „Associated Preß", datz ihr von „höchst zu- verlässiger Seift" mitgeftilt wurde, zwei deutsche Ar. meen bewegten sich von Bremen und Düsseldorf auf Hol. land, und zwar so schnell, datz sie gleich die Grenze erreichen würden. Die „zuverlässige Quelle" diese» militärischen Unsinn» ist, wie wir feshusftllen in der Lage sind, da» britische Infor. kenSwerten Artikel -um Siege der deutschen Luftwaffe in Nor- wegem, „Eine neue Periode der militärischen Geschichte bricht an. Nicht nur die Blockade der Ostsee, des Skagerraks und des KatftgattS ist in Rauch aufgegangen, sondern auch in die Noch- see ist eine große Bresche geschlagen worden." Deutschland, das bisher ein blockiertes Land gewesen sei, sei nun selbst zu einer Blockademacht geworden. Die Luftwaffe habe diesen Schlag vollbracht. Die „Mötropole" unterstreicht in einem Sonderbericht die gewaltige Schlappe der Engländer in Norwegen. England habe in diesem Krieg bereit» den dritten Feldzug verloren. Nach dem polnischen und finnischen Mißerfolg komme jetzt der Fehl schlag in Norwegen. Norwegen werde, um die Worte des ehe maligen Kriegsministers Hore-Belisha zu gebrauchen, von jetzt ab ,chie Pistole in der Hand deS Feindes" bleiben, die direkt auf daS Her- der britischen Insel gerichtet sei. In Nor- wegen wie in Polen hätten die deutschen Streitkräfte die hohen Regeln der modernen Kampfesart angewandt. Mit meisterlichem Geschick und einer Präzision ohnegleichen seien die modernen Waffen und vor allem die gewaltige Luftwaffe eingesetzt wor den. Die Schlacht deS Nordens ist für die Engländer verloren. Werden sie jetzt eine Schlacht im Süden versuchen? mationSministerium. Dieses britische JnsormationS- ministerium ist von den deutschen Enthüllungen über die un» mittelbar bevorstehenden Absichten England- und Frankreichs derartig getroffen worden, datz unter allen Umstanden diese« Ablenkungsmanöver in Szene gesetzt werden mutzte. Reuter beim Lügen ertappt — So arbeiten die Aggressoren! Amsterdam, 8. Mai. Die amtliche englische Nachrichten- agentur Reukr hat sich am Mittwoch wieder einmal eine un verantwortliche Lüge geleistet, um in bezug auf Holland in der ganzem Welt Unruhe zu stiften. Geheimnisvoll wurde zunächst au» London «meldet: „Heute morgen hat keine der drei nieder- bfunk wie für feine Rach, -den. Anschließend wollte Wie"aus London'burchgegKen wurb< solb«k„äuS dem Zuge ge. fallen" sein. Miller galt 1« seiner Einstellung für keineswegs Lentsch. freundlich. Nm so größeres Aufsehen machten in der neutrale« Welt seine BÜftichte, die in den letzten Monaten immer schärfer werdende Kritik an der Regierung übten und die bei der großen Verbreitung der „United Preß" zn einer ernsthaften Gefahr für die KriegSausweitungsplSne der Westmächte wurden. Am Dienstag schilderte Miller in seinem Bericht mit Plasti schen Worten das Auftreten Chamberlains vor dem Unterhaus: „Mit müder Stimme, ost den Klemmer ab- und wieder auf setzend, habe er seine Rechtfertigung hinsichtlich Norwegens voraebracht, während Churchill gleichzeitig ungeduldig in den Zähnen herumgestochert habe. Oftmals seien jedoch seine Worte Kataftrophenpolitik Im englischen Unterhaus hat die von der plutokratischen Staatsgewalt bezahlte Opposition unter dem Druck der norwr- gischen Niederlage wenigstens teilweise die Wahrheit gesagt, die Chamberlain nicht zu enthüllen wagte. Der rote Renommier-, major Attlee hat den Premier öffentlich gerüffelt, ihm den ruchlosen Optimismus seiner Rede vom letzten Donnerstag vor gehalten und dann wörtlich festgestellt: „Die Expedition war niemals als eine kurze Unternehmung gedacht. In der Mei nung des Landes besatz sie eine strotze Wichtigkeit, und in der Presse wurde sie auch so dargestellt, auch in den Reden der Minister kam dies zum Ausdruck. Die allgemeine Ansicht war, datz der Feind, der bis dahin sich hinter Mauern verborgen hielt, nunmehr vorgekommen sei." Attlee fragte dann, ob der Intelligence Service wirklich in Norwegen gut gearbeitet habe, und wenn man, wie tatsächlich geschehen, Nachrichten von einem Gegenschlag der Deutschen veröffentlichte, weshalb habe man dann die Plane mit so wenig intelligenter Vorstellung — soll Wohl Heiken: mit einer erschreckenden Geistesarmut — zu verwirklichen bestrebt. Parlamentarisch-diplomatisch drückte sich «lttlee ähnlich wie der Oppositionsliberals Sinclair dahin aus: „In der Bevölkerung wird gesagt, daß diejenigen, die für die Führung des Krieges verantwortlich sind, Männer seien, die eine fast ununterbrochene Karriere von Fehlschlägen hinter sich haben." Hier wird man sich erinnern, daß die zwecklose Galli poli-Schlächterei des Weltkrieges auf Veranlassung des bluti gen Laien Churchill erfolgte, daß der jetzige Premierminister Neville Chamberlain während des Weltkrieges von Lloyd Ge orge wegen notorischer Unfähigkeit aus dem Munitionsministe- rmm ausgeschifft werden mußte. Und die Leute mit dieser Karriere von Fehlschlägen bestimmen heute das Geschick Eng lands! Jedes Volk und Parlament Haven die Regierung, die sie verdienen. Jin übrigen aber nehmen wir zur Kenntnis, daß es gerade die kritisierenden Oppositionsredner waren, die eine noch stärkere Intensivierung des Krieges, eine noch mitleids losere Vernichtung der deutschen Nation forderten. Nun ist e» Gepflogenheit jedes Parlamentes, mit seinen Wersen Sprüchen hinter den Ereignissen Herzuhinken, und - 7,'...!.. nor ¬ wegischen Wirklichkeit sehr gründlich zu spüren bekommen. Seine lahme, widerspruchsvolle und nervöse Verteidigung überbot an Kläglichkeit alles, was man von diesem Greise der englischen Plntokratie gewöhnt ist. Den Schock des Fehlschlaaes konnte auch.er nicht leugnen, hatte aber die Dreistigkeit, zu be haupten, die — dreimal verfluchteil Deutschen hätten die Mel dungen über englische Siegeserwartungen erfanden, „die nie mals von irgendeinem unserer Minister in Betracht gezogen worden sind". Nach dieser faustdicken Lüge lief seine ganze Ent schuldigung darauf hinaus, die Deutschen seien eben fixer ge wesen, wenn auch natürlich die einzelnen Engländer den Deut schen turmhoch überlegen gewesen wären. Nun, im Laufen waren sie allerdings sehr fix, und die berühmte englische Flotte, ferner die einst so gepriesene Luftwaffe der Engländer sowie die dicklippige Prahlsucht Churchills, die deutschen Verstärkun gen würden ein Grab im Skagerrak finden — sie wurden nicht oder nur kurz als nicht zureichend betrachtet. Nicht weniger lügenhaft und kurzsichtig war die prahlerische Bemerkung Chamberlains, daß die Engländer bei ihrem Rückzug aus Nor wegen ihr Kriegsmaterial gerettet hätten. Der britische Befehls haber Carton de Wyart selbst hat ja in seinem Brief an den verratenen norwegischen Obersten Goetz gestanden: „Wir lasten einen ganzen Teil Material hier: wir hoffen, daß Sie dieses übernehmen können . . ." Außerdem möge sich Herr Churchill doch die Liste der Beutestücke zu Gemüte führen, die die deut schen Truppen laut OKW.-Bericht vom 8. Mai allein in An- dalsnes vorläufig sicherstellen konnten: 460 englische Tankbüch sen, 49 Geschütze, 60 Granatwerfer, 355 Maschinengewehre, 5300 Gewehre, 4)L Millionen Schuß Infanterien:unition und 1 Mu nitionszug mit 300 Tonnen Munition. Aber dafür hat Chamberlain einen Beschluß oder vielmehr gleich zwei Entschließungen getroffen. Churchill, der wirklich seine Karriere von Katastrophen bis zum Ende durchkosten soll, und der als der eigentliche Programmatiker der Kriegsauswei- tung auf neutrales Gebiet anzusehcn ist, hat neue Aemter er halten, er ist jetzt gewissermaßen der Inbegriff aller gegen Europa gerichteten Äggressionspläne. Und zweitens sagte Chamberlain: „Wir beschlossen, daß wir den Feldzug anders wo mit größerer Macht und Wirkung fortsetzen könnten." Da mit werden die bisherigen Neutralen vor die Aussicht einer Wiederholung der norwegischen Pleite Englands in ihren eige nen Ländern gestellt. Ach, das arrogante England ist so tief gesunken, daß Chamberlain bekümmert sagte: „Wir stellen uns selbst nicht als unfehlbar hin und als ob wir keine Hilfe von anderen brauchten, die den Willen haben, uns zu helfen." ES ist schon so: Andere sollen nicht nur Helsen, sondern dem ge sunkenen England die Schlachten schlagen! Das ist der Sinn, daS der eigentliche Zweck dieses Chamberlain-Lamentos. * In der Londoner Morgenprrsje aller Schattierungen spiegelt sich di« Unzufriedenheit mit der Unterhauserklärung wider. Selbst der parlamentarisch« Korrespondent der „Times" muß zugeben, daß di« Rede weder die Opposition noch die aktiveren Kritiker auf den Regie« rungsbänken befriedigt habe. Rom, 9. Mai. In Len Pariser Berichten ver römischen Zei tungen kommt Lie große Enttäuschung, Lie Chamberlains Aus führungen in Frankreich ausgelöst haben, klar -nm Ausdruck. Der Vertreter Le» „Lavore FaSeista" weist auf die Tatsache hin, baß man in gewisse« französischen Kreisen mit neuerlichen «rn- sten Meinungsverschiedenheiten rechne und Lie Aokdernng nach französischer Lettung künftiger Operationen stelle. Allerdings handele e» sich, wie der Korrespondent hinzufügt, um ein äußerst LeiNes Problem, La» La» Prestige brr Westmächft berühre und in Len nächste« Sitzungen Le» obersten KriegSrate» sehr ern» steutih schwierige Gegensätze zutage treten lassen dürfte. Berän-erungen in der britischen Admiralität Amsterdam, 8. Mai. Reuter verbrejtet folgende Meldung: ,Lord Chatfield vollendet morgen das fünfte Jahr in seiner Eigenschaft al» Admiral der Motte. Der König hat die Ernen- ländischen Rundfunkstationen gesendet. Hilversum und der Kurzwellensender Huizen schwiegen ebenfalls." Kurze Zeit später merkte Reuter, daß er diese Lüge nicht auf. rechterhalten konnte, zumal er von den Holländern eines Besse ren belehrt wurde, und gab folgende Nachricht aus: „Mit Bezug auf die im Ausland (!) erschienene Meldung, wo- nach am heutigen Vormittag die niederländischen Rundfunk, stationen nicht in Betrieb gewesen seien, wird erklärt, daß alle drei Rundfunksender ihre Sendungen zur gewohnten Zeit be gonnen haben und nicht eine einzige Unterbrechung vorgckom- men ist. Die erwähnten Meldungen sind daher völlige Phanta- sieprodukte." Nach diesem peinlichen Dementi wurde dann auch Stockholm, S. Mai. Zu her SabMageaMre die kürzlich in Stockholm aufgebeckt würbe, melLet „Aftvnblabet", Laß -er ..«'Li SLLPL « W« L ... interessierte. U. a. stab in Lem Buch« rnthalttn über die «usschiffungsverhältniffe inüebem « Einzelheit«« Ler/Länge brr Kais, der e imb der LaLang-kaPazttät; weift- auch ««gaben Sie» Lie Eisenbahnverbindung, von.amtlicher Seift liegt-« D- die -er englisch« Agent plante, -en schwedischen Erzgruben gelte« sollten. - „England hat schondtei Feldzüge verloren" - Belgische Stimmen zum L-utfchen Sieg in Norwegen Brüssel, 8. Mai. Der Militävsachverständige der «Jndö- pendanre Belge", Oberst Vignette, schreibt in einem bemer- duvch ironische» Gelächter übertönt worden. Seit Kriegsaus bruch habe er, Miller, Chamberlain nicht s» unruhig gesehen/ Seine Hände seien ständig in nervöser Bewegung gewesen, und es sei ihm nicht gelungen, die Abgeordneten von seinen Ausfüh rungen zu überzeugen." Das waren die letzten Worte von Webb Miller. Als Folge seiner Berichterstattung kam die prompte Ant wort: Bereits in den Nachtstunden wurde er vermißt und am Mittwoch früh fand ihn ein Eisenbahnbeamter tot neben dem Gleis. Der britische Geheimdienst hatte gründliche Arbeit ge leistet. Miller stand den Interessen der britischen Plutokraten im Wege, deswegen wurde er rücksichtslos beseitigt. Seit langem stößt bas neutrale Ausland immer wieLer auf -je dunklen Spuren Les britischen Intelligence Service, Ler bald hier, bald dort feinem ebenso brutalen wie lichtscheuen Gewerbe nachgeht. Das Münchener Attentat aus hen Führer, Lie Sabo- taaeaktion aus Ler Donau unb Lie SprengstoffunLe bei dem britischen Geheimagenten in Schweben find nur ein paar Fälle in der langen Ketft der verbrechertStigrett, in ber die unheim liche Hanb Le» Secret Service sichtbar wurde, unb der auch nun Miller, dieser unbequeme neutrale Zeuge, zum Opfer fiel. Zu ben Krieg»»ielen Le» deutsche« Volke» gehört aber auch, datz die Welt von Lieser Verbrecherorganffation befreit wirb! Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »«qch« Mchchnft -nisten, M ift güv WW«»ft d« «gift» Nb" «ftwft «ft«Wo»» «Mgftwft ft« lNU »ftiftkft««, Nlschuftum», Nr. Stt. - vni« un» 0«rl-,' ,«u zrIIch"N Der Sächsische Erzähler ist da- zur Veröffentlichung der amtlichen Betanrümachungen de» Landrafts zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält fern« die Betanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. " Nr. 107 England wollte dle schwedischen Erzgruben zerstören Sensationelle Feststellungen im Falle Nickman