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ES m forttge A »voll auszi big zu m, ringern, , einer Fro Dassi besser sei, nehmen, i Deutschlai so meint . nen Krieg Nit die Al Schritt zu und aktive „Rechte de die Westm werde der brauchen, Wenn Ru weder gan notwendig folge bedii ihrer Fäh Einsatz zu und der Ansprache des Führers wieder. Allgemein hebt inan sichtslose Bereit hervor, daß der Schauplatz dieser Feier besonders symbolische das zukünftige Bedeutung habe. Die Schlußworte Adolf HttlerS, daß der Krieg werde, in die Z mit dem glorreichsten Siege der deutschen Geschichte enden wer- druck gemacht. Bleibst Du am ewigen Leben, mein guter Kamerad!" "wer im stillen Gedenken an die stand des Vaterlandes ihr Leben -tätte, die durch die Oeffnung der verlrhl. Gerüchtweise vrrlanket, daß wieder der Secret Service sein« yano Feinde eine noch größere Einigkeit und ein noch größerer Kamp feswille des deutschen BolkeS entgegengestellt würden. Buenos AtreS: Die gesamte Abendpresse in Buenos Aires gibt ausführliche Berichte von der Helbengedenkfeier in Berlin und der Ansprache des Führers wieder. Allgemein hebt man nte gerettet werden. Kley» (1323 ART.) 36 hiffes auf Strand ge- ahrlichen Lage. Man ,en werbe. Der Katn- de, werdeil als ganzseitige Schlagzeilen gewählt. Montevideo: Auch in Montevideo fand die Ansprache des Führers großes Interesse. Die Abendblätter und der Rund funk vermittelten dem uruguayischen Volk größere Auszüge. Die Ser rieichsauhenministec beim Suce Herzliche Unterredung von 1' «stündiger Dauer Zeitung „El Diario» überschreibt ihren Bericht: „Mr können das lebte Kapitel deutscher Größe erfüllen, sagt- Hitler". Amsterdam: Die aus der Ansprache des Führers ,mZeua. Haus am Heldengedenktag sprechende feste Zuversicht und die rück, sichtslose Bereitschaft, daS eigene LebenDr diesen Krieg, der für ' " Leben der deutschen Nation bestimmend sein Schanze zu schlagen, hat in Holland stärksten Lin» Die Blätter heben in ihren Berichten die Fest- stellungen des Führers hervor, daß sein Leben nur noch «m Siege Deutschlands geweiht sei und daß nun der letzte Teil deS großen Völkerringens angebrochen sei, der eine Entscheidung für die Jahrhunderte bringen werde. DNB. Rom, 10. März. Der Duce empfing heute morgen kn Gegenwart des Grafen Ciano und des deutschen Botschafters von Mackensen den Reichsaußenminister von Ribbentrop, mit dem er eine herzliche Unterredung hatte, die 1-/. Stunde dauerte. Eine weitere Unterredung zwischen dem Duce und Reichs, außenminister von Ribbentrop wird Montag stattfinben. Reichsaußenminister von Ribbentrop war am Sonntagvor mittag 10 Uhr in Rom cingetroffen. Außenminister Graf Ciano empfing Reichsaußenminister von Ribbentrop am Bahnhof und begrüßte ihn aufs herzlichste. Nach Abschrciten der zum Empfang angetvctenen Ehren kompanie geleitete Graf Ciano Reichsaußenminister von Ribben trop in die Villa Madama, wo der Reichsaußenminister während der Dauer seines Aufenthaltes wohnt Die Bevölkerung Roms und die Verbände des faschistischen Italiens grüßten die beiden Außenminister der Achsenmächte bei der Ankunft Ribbentrops und bei der Fahrt durch Rom mit herzlichen Kundgebungen. Reichsaußenminister von Ribbentrop unternahm nach sei nem Besuch beim Duce und einem Frühstück im privaten KreiS in Villa Madama am Sonntagnachmittaa in Begleitung des deutschen Botschafters eine kurze Rundfahrt durch die Albaner Berge. Im Anschluß daran besichtigte Reichsaußenminister von Ribbentrop eingehend das im Umbau befindliche Botschaftsge bäude, das seiner Vollendung cntgeaensieht, wobei ihn der Bot schafter und Frau von Mackensen führten. Den ersten Tag sei- Berli«, u. Mär». DaS Oberkowwaubo der Wehrmacht gibt bekannt: I» Westen keine besondere» Ereignisse. Die Luftwaffe fetzte ihre «ÜMtrungStStigkeit über Oft. fraukreich fort. Der Gegurr versuchte mehrfach, in deutsche« Ge. biet einzu fliege. Hierbei überslHe« a« 10. Miirz abtndS zwei feiudliche Flugzeuge sowohl auf de« Hi«, wie auf dem RÜWlug luxemburgische» Gebiet. 10 v. H. -er englischen Lmkersloile vemlchlel! Lusttampf an der deutsch-französischen Grenze verli«, 10. Mär». Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen Mosel und Pfälzer Wald an verschiedenen Stellen lebhaftere Artillerie, und Spähtrupptätigkeit. Seit Kriegsbeginn find durch deutsche Seestreitkräfte in», gesamt «s seinbliche und nach England fahrende neutrale Lank- schiffe mit SSI 5k» BRT. versenkt worden. Auf England ent. fallen davon SS Tanker mit A01S5 BRT. Damit wurden zehn v. H. der englischen Lankerslotte vernichtet. Die Luftwaffe klärte über Oftfraukreich auf. Am Rachmit. tag kam e» an der deutsch-französischen Grenze zu einem Lust, kämpf zwischen siebe« Messerschmftt.Flugzeugen und zehn fraa. »Sfischen Jägern vom Muster Moräne und Lurtitz. Hierbei wurde ein Morane.Flugzeug abgeschoffe«. Links vom Führer sieht man Großadmiral Raeder und General der Infanterie Reinhard, rechts Generaloberst Keitel, Generalfeldmarfchall Göring und Reichskriegsopfersührer Oberlindober. (Scherl-Bilderdienst-M.) IltzMPsW «f IkWieme IiLnkniiei vombenattenlak im Hau» der deutschen Voll»gemeinschafl — Meder der Secret Service am Werk Montevideo, 10. März. 2« Montevideo wurde am Sonnabend abend kn« nach 22 Ahe «in Bombenanschlag ans 50 Reichsdeutsche verübt. Vie Stätte des rachlosen Aaschl«, war da, „Yem, der deckt- schön Volksgemeinschaft" in der Strahe Pftdra» «SV. Me dnrch eln wunder wurde feboch niemand bei diese« gemeinen Verbrechen im Sviel hat. Di« Zeitbombe, die im Treppenhaus unter dem Borsührungssaal gelegt «ar, explodiert« während einer Filmvorführung vor ungefähr V0 deutschen Volksgenossen. Di« Stichflamme schlug bi» in dir Höhe nes römischen Aufenthaltes beschloß ein Abendessen in kleinstem Kreis, das Graf Ciano dem Reichsaußenminister als seinem Gast gab. o Rom, 10. März. Zum Besuch des Reichsaußenministers in Rom stellen die Blätter die herzliche Atmosphäre fest, „die den Sendboten der befreundeten Nation erwartet", und unterstrei chen das Interesse der ganzen Welt an der Begegnung. An der Zuneigung des faschistischen Italiens für daS nationalsozialisti sche Deutschland habe sich ebensowenig etwas geändert wie in den politischen Beziehungen zwischen beiden Mächten. Die deutsch-italienische Solidarität, schreibt u. a. „Messag- nero", bleibt lebendig und wirksam, wie die kürzlichen Wirt schaftsabkommen beweisen. „Popolo di Roma" erinnert daran, daß die deutsch-italienischen Beziehungen „so bleiben, wie sie im Bündnisvertrag und in den Besprechungen von Mailand, Salzburg und Berlin festgelegt worden sind . Auch daS Interesse der norditalienischen Sonntagspresse konzentriert sich vollständig auf die Reise deS ReichSaußen- ministerS. Die Blätter widmen dem Reichsaußenminister als dem Abgesandten de» Führers und deS befreundeten und ver- kündeten deutschen Volkes sehr herzliche Begrüßungsartikel. „Popolo d'Jtalia" schreibt, das deutsch-italienische Bündnis bestehe in der Form und im Geist des Paktes in seiner Ge samtheit fort. Es sei natürlich, daß dem Besuch von Ribben« trops in Rom eine besondere Bedeutung zukomme. Italien ver folge von seiner Position als nichtkrtegführende Macht den Skiegsverlehletz Nach der Kranz- niederlegung im EhrenmalUnter den Linden am Helden gedenktag 1940 be grüßte der Führer die Kriegsverletzten, die der Feier aw Ehrengäste beiwohn -ten. (Scherl. Bilderdienst-M.) auch allen ihren Kampfgefährten sein Gedenken und seine für sorgliche Anteilnahme widmet. Der Vorbeimarsch -er Ehrenkompanie Inzwischen hat sich zum Abschluß der würdigen Gefallenen ehrung das Ehrenbataillon zum Vorbeimarsch formiert. Der Führer betritt das mit Tannenzweigen «mkränzte Podium. Ein kurzes, aber prächtiges militärisches Schauspiel beginnt. Unter Vorantritt der Fahnenkompanie ziehen die Ehrenkompanien deS Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe im strammen Paradeschritt an dem Obersten Befehlshaber vorüber. Der feierliche Staatsakt, der im Gedenken an die Toten zugleich auch Ausdruck einer unerschütterlichen Siegeszuversicht und eines felsenfesten Glaubens an den Endsieg der deutschen Waffen ge worden ist, ist beendet. Der Führer verabschiedet sich und tritt die Rückfahrt zur Reichskanzlei an. Unter dem unaufhörlichen Jubel der hüben nnd drüben sich ballenden Massen fährt der Wagen zunächst noch hinter den marschierenden Kolonnen her und weiter in langsamster Fahrt über die Mittelpromenade der Linden bis hin zum Wilhelmplatz, wo die begeisterten Kundgebungen der Menge einen neuen, überwältigenden Höhepunkt finden. * . ttebcrall in der Welt, im In- nnd Ausland, gedachten die Verlauf deS Krieges mit wachsamer Aufmerksamkeit undsel fest entschlossen, die eigenen Interessen und Rechte »U wahren. Die Turiner „Stampa" betont, eine unbestreitbare Tatsache sei e», daß da» deutsch-italienische Bündnis voll und ganz be stehe. „„Gazzetta del Popolo" erklärt, der Besuch Ribbentrops sei vor der ganzen Welt ein feierliches Bekenntnis für die engen freundschaftlichen Beziehungen, die zwischen Italien und Deutschland bestehen. Das „Regime Fascika" erklärt, die Zusammenkunft in Röm habe nur die eine vielsagende Bedeutung, jene Achse in Voller Wirksamkeit zu erhalten, gegen die in den Freimaurerloge« und in den Synagogen der demokratischen Lander vergebens Verdammungsflüche erhoben worben seien. EvlllavhMkdie llalienlschen Dampfer Herms Rom, 10. März. Ageuzia Stefani meldet: Außenminister Graf Ciano hat, wie amtlich verkantet, den englischen Botschaf. ter Sir Perch Lorraine empfangen. Dieser hat ihm mttgeieift. baß bi« englisch« Regierung beschlossen habe, bie 1» aufgebrach- ten italienischen Kohlenbampfer emschließlich ihrer Labungen freizugeven. Weiterhin wirb bekanntgegeben, baß bie noch im Hafen Le. kindlichen italienischen Dammör keine Kohle mehr ««schiffen und b« Rückfahrt leer antreten werben, und baß in Zukunft keine italienischen Kohlenschiffe mehr nach Amsterdam gesandt werden. SEM «I eis mW« tmemul le SE Ären warfen Matrosen Über Bord DNB. Amsterdam, 10. März. Drei bewaffnete Männer ver übten am Sonntag einen Handstreich auf ein englisches Motor torpedoboot, das am Sonnabend im Kingstown-HafeN in Dublin angekommen war. Nachdem sie von einem Boot aus an Bord gestiegen waren, warfen sie einen Mann der Besatzung ins Wasser und feuerten mehrere Schüsse ab. Weitere Einzelheiten sind bisher nicht bekannt, man Weitz nur, daß die drei Männer in ihrem Boot entkommen konnten. Der ins Wasser geworfene Matrose wurde wieder herausgefischt/ Das Torpedoboot ist daS erste einer Serie von Schiffen, die die irischen Küsten überwachen sollen. Iren stecken englische Rekrutierungs büros in Brand Amsterdam, 10. März. „Sunday Erpreß" berichtet, daß Mit glieder der irischen Freiheitsbewegung in diesen Tagen versucht hätten, zwei Häuser in der nordirischen Stadt Lurgan (Gras schaft Armagh) in Brand zu setzen. Es habe sich um Gebäude gehandelt, in denen Rekrutierungen für das britische Heer durchgeführt worden seien. Der Schissssrie-Hos an Englands Küsten Amsterdam, 10. März. Das holländische Nachrichtenbüro ANP. meldet auS Vlissingen, daß eS sich bei dem auf der Höhe der Schoonbank auf eine Mine gelaufenen englischen Schiff um den 1097 BRT. großen englischen Dampfer „Borthwick" han dele. Das Schiff sei auf der Fahrt von Rotterdam nach Eng land gewesen, gegen 23 Uhr auf eine Mine gelaufen und un mittelbar nach ver Explosion gesunken. Die lllköpfige Besatzung habe sich gerade noch in bie Rettungsboote begeben können. Der englische Dampfer „Royalist" geriet in der Nacht zum Sonntag auf der Fahrt nach Fleetwood in Brand und flüchtete sich in bie Ramsey-Bucht, wo er am Hafeneingana strandete. DaS Schiff ist, wie London zugtbt, schwer beschädigt worden. Amsterdam/10. März. Der Amsterdamer „Telegraaf" be richtet auS Hüll, daß am Sonnabendabend zwei britische Han delsschiffe „das Opfer ernsthafter Unfälle" geworden seien. DaS 1918 BRT. große Schiff „Maindy Hill" sei nordöstlich von Hartlepool mit einem unbekannten Schifs zusammengestoßen und gesunken. Die Nköpfige Besatzung konnte gerettet werden. Ferner sei das englische Schiff — "" ' Meilen nordwestlich des Goodwin-Fei laufen und befinde sich in einer sehr befürchte, baß eS in der Mitte durch tan habe dringend Hilfe angefordert. Die Feier des Heldengedenktags (Fortsetzung von der 1. Seile) Der Führer in -er Ausstellung pom Polenfeldzug Unmittelbar nach Schluß der Feier stattete der Führer zu nächst noch der sonst im Lichthof untergebrachten Ausstellung „Der Feldzug in Polen" einen Besuch ab. Es begleiteten ihn dabei die Oberbefehlshaber der drei Wehrmachtstelle, der Chef deS Oberkommandos der Wehrmacht, der Reichskriegerführer General der Infanterie a. D. Reinhard und der Rcichskriegs- opferführer, Gruppenführer Oberlindober, der Leiter des Zeug hauses, Konteradmiral Lorey nnd seine militärischen und per sönlichen Adjutanten. In der Schau, die der Führer eingehend und mit Interesse in Augenschein nimmt, sind zahlreiche er beutete Standarten und Fahnen der ehemaligen polnischen Armee, Kanonen, Minenwerfer, Panzerabwehrgcschütze, Ma schinengewehre und sonstiges Kriegsgerät sowie die verschieden sten Uniformstücke von Offizieren und Mannschaften, Mauer anschläge und Dokumente zusammengetragcn. Am Ehrenmal Stürmischer Jubel begrüßt den Führer, als er nun seiner Begleitung die Ruhmesstätte preußisch-deutscher Waffen taten verlaßt. Der Kommandeur des Ehrcnbataillons erstattet dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht Meldung, und nUn schreitet der Führer, gefolgt von seiner Begleitung, unter den Klängen der Nationalhymnen die lange Front des Ehren bataillons ab. Am äußersten linken Flügel setzten sich alsdann vier Offiziere zum Ehrenmal hin in Marsch Sie tragen den riesigen, mit prachtvollen Weißen Lilien und Tulpen geschmück ten Lorbeerkranz, dessen rote Schleifen die Standarte des Füh rers und der Name „Adolf Hitler" in Goldbuchstäben zieren. Der Führer hat nun die Stufen zum Ehrenmal erreicht. DaS Ehrcnbataillon präsentiert das Gewehr, bie Fahnen senken sich, das Mufikkorps intoniert das Lied vom guten Kame raden ... „Bleibst Du am ewigen Leben, mein guter Kamerad!" Lange Zeit verweilt der Führer im stillen Gedenken an die Tote», die für den ewige» Bestand Les Vaterlandes ihr Leben dahingaben, an der geweihten Stätte, die durch die Oeffnung der Decke vom Licht des Himmels überflutet wird. Der Führer spricht mit -en Schwerkriegsbeschädigten Nach Verlassen des Ehrenmals begibt sich der Führer zu den Kriegsbeschädigten, die den Obersten Kriegsherren mit er hobener Hand grüßen und denen nun die unbeschreibliche Freude zuteil wird, daß der Führer sich ihnen zuwendet, ihrum Vie Hand drückt und geraume Zeit mit vielen von ihnen als Kamerad unter Kameraden herzliche Worte wechselt. Män sieht und fühlt, wie sehr sie alle diese Begegnung mit dem Führer beim" ' - - - --