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GtavtunvLanv Gemeinnützige Blätter für Land- und Hauswirifchaft, Miß, Sestagel-, Bienm- und Fischzucht »««««« »«« «HGiR»»«« «tt»«i»t« ^O»»B»««»a«-«M-VI»« Roiaüonöbruck und Verlag van Friedrich Mag, G. m. b. tz-, Bischoftwerda. — Jeder Nachdruck au« de» Achalt diese« vlatte« wird gerlchtltch «erfolgt (vrsetz vom 10. Juni Idvl) - ' -' ' - . 's . ^ -'' ' Küken, die ere brauchen bis zur gut aeüel kg Futter. Man muh geletzt, H Backenfutter, bestehend milch, au Trinke iurchbi höhfÄ (Sri Jeden Tag npch das Fenster geöffnet werden. Futter und Trinkgefäße sittd ab brüten Lager- ^^fMKWellen, um ein Verschmutzen derselben - --Hüten. " . Ab fünften Lag gibt man den Küken bereits Tirünfutt«, und zwar fesngdhSHelt im Weich futter. Spöter hängt man. MaschendrahtraufeN . Heizmaterial gesorgt. Al» Einstreu nimmt man am besten eine etwa S cm dicke Schicht trockenen Sand und eine 2 cm dicke Schicht langen Häcksels. Die zweite Sünde ist, daß nicht rechtzeitig Futter sowie Futter- und Trinkgefiihe bereit gestellt werden! Die Tiere brauchen bl» zur Legereise etwa 12 bi» IS kg Futter. Man muh also 8 de Körner, ä kg Trockenful au» Nachmehlen, Schroten und 5 bis 8 °/° Fisch mehl, und S bis 4 lrg Kartoffeln se Lier rechnen. haben D.Mtter, Wasser -zw.Butter- auch Holzkohle und Grand lmd nicht zu vergessen, dam^muß man auch darauf achtem daß die Sa»ü^keUulürguf»Luft bestehen blsbt. geil wachjenunS rechtzettig rtt den. Dazu wfrd bavm Ri überdecken der Fenster, mü.S «erden könnend „ > - ... IN unserem Ab stga rttn ist-Ln BüUmschi unbedingt bald zu beenden, denn schon rückt Zeit der Frühjahrspslanzunl, ' bereitete BaüwMbenlomtnen P! -Stelnobst-M ^schon-vorher Dann denken wir daran, dad dle Erdbeerbeete ge be» Dünger ist flach unter- Mehr als bisher müllen wir daran denken, unsere Küken zweckmäßig und arbeitssparend heranzuziehen. Die künstliche Aufzucht ist un bedingt am Platze, denn die Bäuerin ist in dieser schweren Zeit so in die gesamte Landwirtschaft eingespanm, daß sie nicht hinter jedem Grüpp chen von vier bi» zehn Küken herlaufen kann. Bei der künstlichen Aufzucht macht man in jedem Jahre wieder Fehler und gelobt sich dann feier lich, daß es im künftigen Jahr nicht wieder passieren dürfte. Von einer Aufzucht zur anderen vergeht aber ein ganzes Jahr, und dann geht das alte Leiden von neuem los, weil der Mensch so vergeßlich ist. Es sollen nun einige Rattchläge folgen, um Fehler verhüten zu helfen. Wir brauchen jedes Küken! Auch nicht ein Ei soll umsonst verbrütet werden. Fehler, die in jedem Jahr gemacht werden: Man bereitet nicht zeitig genug den Stall vor! Am Ankunftstaa der Küken geht das.Scheuern los. Ein guter Kükenstall ist sauber gescheuert, mit kochendem Sodawasser oder mit einem Zu satz eines Desinfektionsmittel» gereinigt. Wenn er richtig trocken ist, die Fenster blitzblank, geht man an das Verschmieren der Fußbodenrihen. Sind die Wände undicht, so muffen alle Säcke in ein Meter Höhe angenatzelt werden, denn Zugluft ist ein Todfeind der Küken. Die künst liche Glucke wird noch einmal durchgesehen, für _ Zeichn.: Kunz (M) Eisenschiene oder genügend schwerem Holzklotz be steht, mit leichten Ketten an einen eisernen Aus liegehebel (b) angehängt wird, so daß er hie vorher gehende Furche abschleppt. Im Punkte (c) ist der Auslieger mit einer Schroubklammer am Grindel- haum (tt) eines Einscharpfluges befestigt, ähnlich wie man einen Vorschäler oder ein Sech anschraubt. Das Kuppeln der kleinen Schleppe direkt am Pflug ist bester, als sein Anhängen am Ortscheit, des in der Furche gehenden Handpferdes, wie es manch mal empfohlen wird. Natürlich kann man diese einfache Schleppvorrichtung, in allen Teilen ent sprechend breiter ausgeführt, auch auf dem Pflug rahmen eines Motorscharpfluges onbringen. v. Ramin. o» abgehärtet wer- chftn nicht aus rin rohmatten verzichtet Mitt WAnvvzz, sv/v« die »Pflanzung heran. In wohloor- Pfirsich und anderes . frtztt.Laumpfähle. säubert werbest Müssen, der Dünger ist flach unter- zugraben. Die Aprikosen- und Pfirfichblüten, die die Frühllngssonne an Würmer Haurwand gelockt hat, schützen wir in kälten.Rächten durch eine Decke oder Strohmatte. Wo der wein km Herbst niedergelegt wurde, muß er setzt wieder aufgebunden werden. ' ' ' Schfd. Durch die Sodruluke im Stall wandert da» Heu direkt in die Krippe des Vieh» Kann eine solch« Luke eingebaut werden, «leigen wir nun den Heu transport schnell und mühelos. Mr schneiden da» Streuflroh wenn irgend möglich und erleichtern uns dadurch all« Arbeiten mit dem Stallmist vom Stall bi» zum Unterpflügen. »welsko", ein« oeae gelbe Süßluplnensorle lSEch.). In absehbarer Zeit wird unter dem Namen Stamm „Weisko7 eine neue gelbblübende Süß- lupinensorte im Händel erscheinen. Sie ist durch das Fehlen des schwarzen Farbstoffes in der ganzen Pflanze ausgezeichnet und besitzt daher ein gelblich weiße» Korn. Verunreinigungen des Süßlüpinen- saatgute» mit Bitterlupinen sind daher sofort >u er kennen, was bei einer Neueinführung, in Bitter- lupinenwirlschaftrn von besonderem Vorteil sein kann. Die Sorte „Weisko" zeitigt gute Erträge an Körnern und Grünmaste, in ihren übrigen Eigen schassen ähnelt sie der bisherigen dürrefesten gelben Süßlupine aus Stamm 8. Sie ist weniger kalk empfindlich als diese und besitzt etwas. kleiner« Körner. Ihr Tausendkorngewicht beträgt 13S.8 g. Der Gehalt an verdaulichem Eiweiß und Vitaminen ist hoch. ' vr.E. Unser Garten im März Der März ist der Monat der Saat. Auf den Gemüsebeeten werden, wenn das Land aus reichend abgetrocknet ist, Möhren und Schwarz wurzeln, Mangold und Spinat ausgesät. Dann ist die Zeit gekommen, den ersten Salat- und Ra- Sand darüber aesträtt, st läßt sich der Hot leicht am Mottzen qbschiktteln, Bqn Zelt zu Zöt wäscht man di« SSck« in kochendem Sodawaner durch, trocknet sie, und am Aomd ist die Kükenwindet roiedär gebräuchsftrtig. - Vielfach D die falsche Amoeudung der Magermilch schuld an Verlusten. Magermilch darf nur dtckfauer, und zwar nur in Emaille- "" -- —- Die m ihrer Hat-fich in ock-^ die Grünfuttergabe weg. Doch sollte man sich hüten, die Tierchen herauszulassen, wem das Gras noch tauig ist. Sind die Küken erkäpet oder haben Durchfall, gibt man etwas von einem Vital« Desinfektionsmittel ins Trinkwasser — 1 8 auf 1V Liter Wasser. Ein Schuß Tee in die '— .'MM»'»'»--'»!>>>' ^Scholle, jsofund Lfaus^ dieschensamey der Erde anzuvertr--r" .o/u»» -'r^- eine frühe Erbsen- sopie eme Rettich saa: in otefrm Monat fällig, In wartnest Cebicten mag gegen Mo- notsepde schon der Spätkohl auf besonderen Beeten - zur Aussaat kommen. Den Blum ö - r!: werden wir auch in diesetn Jahre nicht gon» v-r- gesten, soweit das Land nicht für Geinte »eoraucht wird. Aber «in Beet für Reseda und Mohn, für Ringelblumen mW Kapuzinerkresse wird noch immer frei sein, und wir säen dies« Blumen jetzt aus. Wer Spargel neu pflanzen will,"richtet die Gräben hierzu her, um zu Beginn de» kommenden Monat einjährige Pflanzen «nsetzen zu können. Auch die Gurkenbeet«! können für die Saat im kom menden Monat- schon jetzt mit Dünger versorgt werden. Dort, wi> wir oereits im vergangenen Monat Aussaaten vornehmen konnten, wird jetzt ein flaches Hacken und da» erste Jäten des Un krautes notwendig. Ausgehende Erbsen häufeln wir etwa» an, um: sie gegen Logelfraß zu schützen. Da» F r ü H b « e t in unserem Garten erfordert be sondere Aufmtrksamkeit, dabei handelt es sich nicht nm um richtiges Gießen, solidem auch um «in fleißige» Lüften, damit die Jungpflanzen nicht zu Tränke leistet auch gute Dienste, ebenso gequol lener Siel», der mit Schrot angemeugt ift. Der Kot Iler Tiere ist der GefmchheUsfpIetzü. S» ist daher ratsam, mit KÜkemvindÄn zu .arbMen. Diese Methode ist außerdem Mftreu- Wd zeltspamnd. MchrMetdet alte Säcke Lurch, täglich einmal gereichtt Trocknet man Biestmllch, so ist darauf zu achten, daß sie öfter» nachgetrock- net wird, um ein Schimmeln ««meiden. Sst die Milch löcht angeÜMkNet, st wird sie durch den Fleischwoff oder di« Mandelrrib« gerieben und dann weiter getrocknet. Mm» erhält sonst zu große Stücke. Mit dieser Brestmilch spart man viel Fischmehl, und die Küken gedeihen prachtvdll. Rot« Möhren ersetzen zum TeU da» Grün futter, und Zwiebeln wilcken ungemein -ppetit- am««» bei d«n Kitten. Man M vieltz^ wechslung im Futter Sor« tragen, besonder», wem die Tiere lange im Stall bleiben müffen. Bel langer Stal iig Men ych oft quch Un arten, zum Beispiel und Feder ¬ fressen. Man wirf, um die Tierchen abzulenken, bume Knöpfe in 1 ie Anstreu. Die Iküken spielen wie kleine Kinder damit und vergessen ihre Un- , arteq. Die munden Stellen her angepickten Tiere bestreicht mm mit Holzkohlenieer. Letzterer nimmt den gefunden Küken die Mt zum Weiterpicken um fördert die Heilung. Ein großer ychlrt ist die Unpünkttichkeit bei der Mtwrung. Der Tiarmaaey Mlt sich auf die Füitermlten genau ein, uM Unpünktlichkeiten in der Fütterung rufen Darmstörungen hervor. Also nach der Uhr arböten! Das gute Gölngen der Aufzucht aller Ge- flügelarten hängt vom Tiermatenal, vom Fuller und vom LerMlM ah. L«Äame Pflege und Tierliebe erMenMenTevdtrr! . - . . ('s"'"' 'UvM.» Langch (M) Eintagsküken sind etngetrofsenl Wer sich Küken von einer anerkannte» Herdbuch, und Bermehruntpzucht bestellt hat, erhält sie al» Eintagsküken ist Kartons wohkverpackt. Der Deckel de» Karton» ist mtt Leisten versehen, damit, fall» ein anderer Karton daraufgestellt wlrd, die Luft stetszu den justgen Tftflin Mangen kann - Kann man Magermilch geben, spart man Fisch mehl ein. Die ersten drei Tage gibt man Hafer flocken, Grütze oder grobe Gerresdeschroie auf Brettchen. Die Titte.Hessen im Zweitugealter etwa 1 g. Für 100 Küken rechnet Man einen ein Meter langen doapelseitigen Troa, wem die Tiere wachsen, entsKechend mehr Tröge. Vier Trinkgesäße müssen für 1ÜÜ Küken mindestens vorhanden sein. Man stellt sst leicht aus Kon- seroenbüchsen und Blumentopfuntersätzen der. Wenn die Tierchen in den Stall eingesetzt werden, muß eine Temperatur von 30 dis 32° L am Rand der künstlichen Glucke sein. Der Raum muß aber mindestens 20° L aufweisen, Wie ost wird der Stall überbesetzt. Und mess Bel der künstlichen Aufzucht der HttßnerMken werdest immer wieder Jeßler gemacht ---«-»«» »i»-«, -««->. >iel im Wäll sind, tragen dazu bet, !en austreten. Mm darf auf den Siallfußbodenfläche nicht mchr , s Küken fetzen. Der Welauf soll ebenfalls nicht von Hühnern bÄaufem werden. Ganz frische Wöbe bchuihen msrre Kleinen, um gut gedeihen zu können. Sipd die Küken ein» ' Ns, Waffer bzw. Butter- " Wmd smd nicht zu auch darauf achtem »Luft bestehst bleik Wenn es sich nicht um eine Winterfurche handelt, die man zur besseren Einwirkung des Froste» raub liegen läßt, ist es vielfach empfehlenswert, gleich hinter dem Pflügen den Acker abzuschleoprn. Bo denfeuchtigkeit wird dadurch gespart, Bildung von Klütrn verhindert, das Austauchen der Unkraut famen gefördert, dem später folgenden Eggen vor gearbeitet u. a. m. Am saubersten arbeitet natür lich ein gesonderter Schleppstrich schräg über die Furchenkämme. Man kann jedoch, besonders auf milderem Boden, das Pflügen und Schleppen in einem Arbeiisgana vornehmen. Die Zeichnung zeigt, wie eine kleine Schleppe (s), die aus einem Stück anbmiw. Echrislleiiung: Bodo Lade», vikudamm. — Alle Zusendungen ä» die Schrisileitung, auch ANfrägiu, Hub zu, richten an de» Verlag I. Reumann. Reudamm (Bez.Fft.) — Amidfutter ist gleichermaßen aut bekömmlich wie auch von günstigem Einfluß aus die Milchleistung sowie den Geschmack der Milch und Butter. Krästkttfte. Welche Kräuter kann man im Garten anbauen, die sich zur Zubereitung eine» nicht zu weichlich schmeckenden Tee» eignen? Melisse ist wohl zu wei- lich? Pfefferminz und ähnliche an Medizin er innernde Kräuter lieb« ich flicht. St. Antwort; Mr di, Gerqinnung eines T««s kann durchaU» vi« Anpflanzung^»« Zitronenmeliss« vorgenommen «erden, deren Blätter «in mild an regende» Getränk geben. Denn abu im übrigen von Ler Pfefferminze und ähnlichen Kräutern ab gesehen wetden soll, so wird man da» Gartenland, um Pflanzen für «in Getränk heranzuziehen, nicht verwenden brauchen. Vielmehr kann man vornehm lich von den lm Wald« wachfenden Erdbeeren, Brombeeren und Himbeeren die jungen Blätter sammeln und trocknen. Erinnert sei auch'on Llnden- und Holunderblüten sowie auch die Blüten vom Heidekraut, di« auch «Inen guten, deutschen Tee geb«». , - - . Schfd. gragesteNer« «nthalten. zufagm. Anfragen obn- zuführen ist aus Störungen l» der Verdauung d« Tiere. Fall» sich wider Erwarten die Hauiverande- rungen noch Besserung d«» Allgemeinbefinden» der Tier« nicht beheben follien, wäre eine mikroskopische Untersuchung von Hautschuppen in «inem Tier gesundheitsamt zu versuchen, mit festzustellen, ob die Hautocränderungen nicht durch äußere Parasiten, z. B. Räudemilben, verursacht werben. Lk. wo» ist Amidsotter? , O. H. Antwort: E» ist «in vorzügliche» Futter mittel für da» Rindvieh, da» au» SO v. H: öl haltigen Futtermitteln (Polmkernschrot, Erdnuß- kuchenmehl, Kokoskuchenmehl) und 40 v. H. Amid schnitzeln (Trockenschnitzel mit Harnstoff und Me lasse getränkt) besteht. Amidfutter enthalt folgend« Nährwerte: Eiweiß 2S v. H., Siärkewert 62 o.H. Rach Laad»b«rgrr Semnrgr tmm aö d«ss«reu Llidest auch Sowwerrädsest «qwaot wttwu. Er brauchl etwa « «s « La» zar Au«rife, so daß die Eraie etwa Mitt« Srplnuber statt- sladra kau». v«r Trlraa brltufl sich «ms «kom s di« 10 bl, ll äe/b» Körst«. Er HW «e Aekt- versergustg mehreu. vl« AstHaubedistßuugest für KörueruuU» fiod wesrvMch verbessert w«r»«u. Di« Groieab- vahmr z« festem Preis worb« Wich««. v»m Mai» «rate« mm» 10 är/d» mchr«»»«»jedem andere, AuttöWreld«. v« »«ikkiw«« w» Mai, üb«trW »m tz« Has«« »» 22»/» tz« »« Ault«,erste um 13'/» Dem «ab-, «, Slftächle» fia» des,,»«« vngüafliä,»»,. g^estch«»« «rtz«. Ach« Simmrmibse, km» «a, Mch, m»tz Seif Vr.L Frage unb Antwort sm Ratgeber für jedermann Bedingungen für die Beantwortung von «»fragen r Der grüßte Teil der Fragen wird schriftlich beantwortet, da Abdruck aller Antworten räumlich unmöglich. Jede Anfrage muß genau« Anschrift de« Fragesteller« enthalten. Anonym« Fragen werden nicht beantworte«. Jeder Frage sind al« Portoersah 50 Rv' — —"" " Porto werden nicht beantwortet. Nur rein landwirtschaftliche und unmittelbar ein bandelt: in Rechtefragen oder in Angelegenheiten, di« sich nicht dem Rahmen dieser Auskunft erteil«. All« Ratschläge geschebm vhne iede Verbindlichster. Schweine leiden uni« Verdauungsstörungen. Vier Läufer fressen schlecht, wälzen'sich aber dauernd im Stroh und sind sehr unruhig. Was kann den Tieren fehlen? B. H. Antwort: Die bei den Läuferjchweinen be obachteten Krankheitserscheinungen stehen wahr- scheinlich in Zusammenhang mit gewissen Verdau ungsstörungen bei den Tieren, die bedingt fein können durch ein« nicht einwandfreie Beschaffenheit de» gereichten Futters. Es wird sich deshalb emp fehlt», da» Futter in dieser Richtung hin zu unter suchen. Weiter ist zur Forderung der Freßlust der Lier« und zur Forderung der Gewichtszunahme die regelmäßige Beigabe «ine« Mittels zum Futter zu empfehlen. Voraussichtlich wird sich durch diese Beigabe auch die bei den Tieren beobachtet« Schup penbildung der Haut verlieren, die auch zurück