Volltext Seite (XML)
seinerzeitigen tschecho-slowaki tr die zweite Losung, >d wirMch vor den London, von wo nur Dor einem Jahr schuf der Führer ein neues Mitteleuropa Am IS. März jährt sich zum erste« Male der Tag, an dem der Führer Böhmen und Mähren alt Prolekioral unler den Schuh des Großdeulschen Reiches stellte', damit ein« bisher offen, Wund« im deutschen Raum schloß und zugleich ein neues Mitteleuropa schuf. — Unser Bild zeigt den Führer auf der Fahrt durch Brünn, kurz nach der Befreiung. (Scherl-Bilderdienst M.' Fänge aus reiner Profitgier direkt an England verlausen. Amsterdam, 1s. März. Nach einer „United-Preß"-Meldung au» Em historisches Jubiläum Zur Errichtung -es Protektorats Böhmen und Mähren am 15. März 1S39 „ U l brachte. hechtsche Regierung den Gc- „ - . . WaS der unmittelbare An ¬ laß zu den späteren Ereignissen wurde. Jeder Erkenntnis der Wahrheit und der Möglichen entfremdet, glaubte man damals die Hegemonie der regierenden und korrupten Schichten durch an der Westfront Blick in eine Feuer- stellung. Jeder ein zelne Mann hat hier seinen Platz, wenn cs gilt, die feind lichen Ziele zu be kämpfen. (PK.-Bauer- Scherl-M.) Der Jahrestag des 15. März 1939 feiert keine Eroberung und keinen Sieg über einen geschlagenen Feind, sondern gedenkt eines Ereignisses, daS einen Zlistand schuf, der einst Jahrhun derte hindurch bestand und den böhmischen Ländern stets zum Wohle gereichte. Die Rückgliederung Böhmens und Mährens «um Reich War eine große historische Tat, die einen Schlußpunkt hinter die Irrwege dieser Länder setzte. DaS tschechische Bott Rom, 13. März. In Verfolg der Besprechungen, die zwischen dem Relchsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und dem Duce statt gefunden haben, haben der deutsche und der italienische Regierungs ausschuß für die Regelung der deutsch-italienischen Wirtschaftsbezie hungen eine außerordentliche Tagung abgehaltcn mit dem Ziel, die er forderlichen Maßnahmen zu vereinbaren, um die Sohlen-Lieserungen au« Deutschland nach Italien vollständig auf dem Landwege durchzu führen und auf diese weise fast den gesamten italienischen Llnfuhr- l cdarf an Kohlen zu decken. Am Dienstag haben der Vorsitzende des deutschen Regierungs-. Ausschusses Gesandter Clodius und der Vorsitzende Les italienischen Regierungsausschusses Senator Giannini das entsprechende Protokoll unterzeichnet. Der Versuch Englands, Italien von der Kohlenseitc her anzupak- ken, ist völlig mißlungen. Das ist so zu verstehen: Italien muß für seine Industrie, seinen Verkehr und in Norditalien auch sür den Haus brand Kohlen einführen, weil cs selbst nur über geringe Lager- und Produktionsstätten verfügt. Die Kohlenlieferanten waren bisher Deutschland und England, vorwiegend sogar England, das alle sür Ita lien bestimmte Kohle auf dem Seewege an den Bestimmungsort brachte. Auch die deutsche Kohle wurde über die Nheinhäfen nach Italien verfrachtet, ging aber auch auf denr Landwege über den Bren ner und den Gotthard nach Italien Nachdem Oberschlesien wieder nach Deutschland zurückaegliedert ist, ist Deutschland das Hauptkohlen land Europas. Deutschland fördert jedenfalls heute schon erheblich mehr Stein- und Braunkohle als England, wozu noch kommt, daß Deutschland ohne viel Schwierigkeiten einen großen Teil seiner Kohlen ¬ ein offenes Geheimnis, baß viele belgische Fischdampfer ihres London ist da» holländisch« Motorboot „Bvtzerd" (270 VNT.) am Fänge aus reiner Profitgier ober auch unter englischem Druck I Mittwochmorgen an der britischen Nordostkün» „auf Felsen gelaufen" und dadurch zerstört worden. Di« sechsköpsige Besatzung wurde von einem Rettungsboot an Land gebracht. rischen Veraanaen,beit, sondern auch mit der Gegenwart völlia verloren. Durch ihr verschulden wurde dem tschechischen Volke s eine Aufgabe »ugedacht, di« Len ureigensten Interessen dieses Volkes widersprach und es »um Schluß an den Rand deS Ab. gründe» der vollkommenen Vernichte " Ein Jahr ist es her, daß die ssch Waltschlag gegen die Slowakei führte, laß zu den späteren Ereignissen wui Wahrheit und des Möglichen entfre die Hegemonie der i . ..... —, . — einen Militärputsch retten zu können, und als dieser mißlang, da ihm zum Erfolg überhaupt alle Voraussetzungen fehlten, war e» nur da» Verdienst eine» Mannes, da» tschechische Volk vor einer Katastrophe bewahrt zu haben. Emil Hacha war der erste Tscheche, der die Auseinandersetzung mit der Wirklich keit nicht scheute. Sein Weg nach Berlin war kein Canossa- weg, er hatte sich dort vor niemanden zu verbeugen, wie böse I Mäuler zu berichten wußten. ES ist eine historische Tatsache, an der auch die Polemiken der W Westmächtö nicht» ändern werden, daß Hacha» Besuch in Berlin in der Nacht auf den 1s. Mii» sein ureigenster und freier Entschluß war, dem Beratungen der kompe tenten Stellen in Prag vorauSgingen. Deutscherseits wurste auf niemanden, Weber auf Hacha noch auf sonst einen Tschechen. Einfluß genommen, geschweige denn ein Druck ausgeübt. DaS Deutsche Reich wurde im Gegenteil über Nacht vor einen Ent- s Muß gestellt, der in der Zukunft allerdings möglich schien, für ! den aber damals überhaupt niemand vorbereitet war. Die Lage, I welche an den dem historjschenDatum vorhergehenden Tagen-ent- stand, war also keineswegs „deutsche Regie", sondern nur Folge der obenerwähnten wahnsinnigen Handlungsweise der tschechi schen Machthaber. Die Lage der böhmischen Länder war unhaltbar geworden, obwohl eS einige weltfremde oder verbrecherische Elemente gab, die von einer möglichen wirtschaftlichen Selbständigkeit faselten. Für diesen Wahnsinn hatte ja daS tschechische Volk sthon zwanzig Jahre die größten Opfer gebracht, mit dem Erfolg, daß der Lebensstandard des arbeitenden Volkes auf eine Stufe sank, die im krassesten Widerspruch zu der behaupteten Autarkie dieses Mikrokosmos stand. Im März des Jahres 1S3S hatte die alte Lschecho-Slowaket KOSOVO Arbeitslose mit einem dazu unge zählten arbeitsscheuen „intelligenten" Lumpenproletariat, das aus dem Sudetengau und der Slowakei ins Land geflohen kam. DaS allein war die Situation, die zu dem historischen Entschluß des 13. März führte. Entweder Bürgerkrieg oder äußere Ret tung, so lautete ungefähr damals kmS Dilemma, daS zur Lösung stand. Man entschied sich glücklicherweise Mr die zweite Lösung, Der Weg führte natürlich nun, da der Tod wirllich vor Len Toren stand, weder nach Paris noch nach London, von wo nur blödsinnige Tiraden altersschwacher Greise oder jüdische Rat schläge zu bekommen gewesen wären, sondern wandte sich dorthin, von wo allein wirkliche Hilfe zu erwarten war. Den Erfolg dieser Hilfe können wir heute, da wir das ein jährige Jubiläum dieser Tage begehen, feststellen. Trotz Les Krieges ist die Zahl der Arbeitslosen im Raum des Protektorats auf eine Ziffer zurückgegangen, die man früher in diesem Lande überhaupt nicht für möglich gehalten hätte. Trotz deS Krieges ist die Wirtschaft im Protektorat in einer immer anwachsenden Entwicklung begriffen. Die tschechischen Einwohner der Lande Böhmen und Mähren führen ein weit besseres Leben als die Menschen im neutralen Lolland, Dänemark, in der Schweiz und anderswo. Das kulturelle Leben des tschechischen Volkes hat einen wunderbaren, noch nie bagewesenen Aufschwung genom men, obwohl gerade dessen vollkommener Zusammenbruch von allen westlichen oder jüdischen .Fennern des Landes" vorausge sagt worben war. Diese trockenen Daten mögen den Inhalt zu einer Feier geben, auf die das deutsche Volk stolz sein kann, da cs der gebende Faktor war. Der weitere Verlauf der Ereignisse und der Ent- , Wicklung im Protektorat wird aber eine weitere Enttäuschung für alle jene sein, die die Länder der ehemaligen „böhmischen Krone" nur auszuveuten verstanden, als sie im Lande regierten, I die aber sofort die Flucht ergrifft», als diesen Ländern Gefahr drohte. Das tschechische Volk wird, wenn auch vielleicht noch nicht heute, so Loch einst den 15. März mit größerer Inbrunst feiern als zwanzig Jahre lang den 28. Oktober 1918, der m Wirk lichkeit nur ein Feiertag aller Schieber und der Blutsauger der Tschechen war. Der jüngste Staat Europas Zum einjährigen Bestände der Slowatischen Republik Die junge Slowakei wird heute, am IS. März, den ersten Jahres tag ihrer staatlichen Selbständigkeit begehen. Als die Gegensätze zu Prag immer scharfer geworden und die Zustände in der Slowakei immer unhaltbarer geworden waren, war Dr. Tiso mit dem Minister Durcansky nach Berlin geflogen und am 13. März vom Führer emp fangen worden. Als er am 14. März wieder in Preßburg eintraf, trat der slowakische Ministerrat zu einer Sitzung zusammen, und um 11 Uhr vormittags begann die historische Sitzung des Parlaments, die die Proklamierung des selbständigen Slowakischen Staates vor nahm. Noch am gleichen Tage richtete Ministerpräsident Dr. Tiso, der gegenwärtige Staatspräsident, an den Führer folgendes Tele gramm: „In starkem Vertrauen auf Sie, den Führer und Reichskanzler des Großdeutschen Reicher, unterstellt sich der Slowakische Staat Ihrem Schutz. Tiso." Am folgenden Tag lag die Antwort des Führers, der an diesem Tage seinen unvergeßlichen Einzug in Prag hielt, vor, die besagte: „Ich bestätige den Empfang Ihres gestrigen Telegramms und übernehme hiermit den Schutz des Slowakischen Staates. Adolf Hitler/ Bon diesem Tage an begann eine beispielaebende Auf bauarbeit in dem jungen Staatswesen, stetig gefördert und unter stützt vom Deutschen Reich«, da» der Slowakei nicht nur Schuh, son dern auch werktätige Hilfe auf allen Gebieten, in Wirtschaft und Kul tur, leistete und noch immer leistet. Im Juli 1S3S wurde die neu« Staatsverfassung beschlossen, am 26. Oktober konnte sich der neuerstan dene Staat sein erstes Staatsoberhaupt geben, zu dem kein würdigerer Mann als der Führer durch die voryngegängene Sturmperiode, Dr. Josef Tiso, erkoren werden konnte. Und am gleichen Tage, an dem die neue Negierung Dr. Tukas ihr umfangreiches Programm dem slo wakischen Parlament vorlegte, wurde in Berlin der Staatsvertrag über di« Rückgliederung der der Slowakei von Polen geraubten Ge biet« unterzeichnet, wohl der schönste Lohn für da« treue Festhalten an dem Bündnis mit dem Reich usid dem steten Bekenntnis zu Groß deutschland, da, die Führer der Slowakei immer wieder au» vollem Herzen zum Ausdruck bringen. Die Slowakei hat ihre Lebensfähig keit und -kraft nun schon bewiesen, sie lehnt die Machinationen der Pariser und Londoner Kriegshetzer und ihrer Trabanten ab, steht zum Großdeutschen Reich so fest, wie diese» zu idr Die deutsch« Volksgruppe der Slowakei aber, die den Klamps de» hin- s, all« Großdeutschen Reich so fest, wie diese» zu idr. Die deutsch« Volksgruppe der Slowakei aber slowakischen Botte» um feine Freiheit mit dem Mann und Gut mitgemacht hat, kann heute m weisen, daß die slowakisch« Regierung sich feierlich , . ihre völkischen und politischen Rechte zu achten und zu wahren, was sie bisher schon dadurch bewiesen hat, daß dl« Deutschen in der Slowakei zur Wahrung ihrer Belange ein Staatrsekretarlat und eine eigene deutsch« Abteilung im Ministerium für Schulwesen besitzen und auf allen Gebieten, namentlich in kultureller Hinsicht, sich steter Förderung aller maßgebenden Kreise erfreuen. Glückwünsche des Aührer, für die Slowakei Berlin. 14. März. Der Führer hat dem Präsidenten der Nowa- tischen Republik, Dr. Tiso, zum slowakischen Natftnalfttertaa drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. Aus dem gleichen Anlaß hat der Reichsmtnister d«, Lurwärttaen von Ribbentrop dem slowakischen Ministerpräsidenten Professor Tuka und Außenminister Durcansky sein« und der Reichsregierung Glückwünsche telegraphisch ausgesprochen. Besuch des Stabschef der SA. an der Vestsronl Viktor Lutze sprach vor Angehörigen -er Standarte Fel-herrnhalle DNB. ... 14. März. (PK.) Der Stabschef der SA., Viktor " - - We^t/rontein'" Mit^seiner ^eglellun^^^8er ^ü5^^auck^Obcr^ ^rnn, wcarz. ^ur -ououng «r Wunenganung „«ynru« oruvvensübrer ^iittiierbewnd beluckiw kwr KwsiAckpk I Truppen" gibt das Oberkommando de» Heeres in einer vrrsüguna werkten Stellunaen eines DiviÜonsaMinitws^ Mambos Knlbl! weitere Einzelheiten bekannt. Insbesondere wird darin festgestellt, baß Stabschef vor ihm stand und ihm die Hand drückte. ' ' Im Mittelpunkt des ersten BesichtiaungstageS stand der Besuch bei einem Jnfanterievataillon, in dem ausschließlich An gehörige der SA -Standarte Feldherr«Halle dienen. Am späte, Nachmittag erschien der Stabschef im Unterkunftsort diese, Bataillons. In einem großen Viereck waren die Kompanie, angetreten. Der Stabschef schritt die Front der Männer ab die als politische Soldaten des Führers nun auch geschlossen i, einer Fronttruppe ihre soldatische Pflicht erfüllen. Er über brachte den Soldaten die Grüße des Führers und Oberste, SA -Führers Adolf Hitler. „Ich habe schon früher zn euch da, von gesprochen", rief der Stabschef dann aus, „warum wir nnc freiwillig meldeten, warum wir Entbehrungen und Opfer inst UnS nahmen. Wir wußten: Wenn einmal unsere innerpolitischc Freiheit von uns erkämpft ist, werden die alten Feinde wieder nufstehen, weil sie meinen, als Weltpolizisten überall mitreden tzu können. So sind wir auf Befehl des Führers zu diesem entscheidenden Kampf angetreten, zu einem Kampf, der nicht allein ein Kampf gegen England ist, sondern ein Kampf der jungen Systeme gegen die veralteten. Heute erkämpfen wir dms außenpolitisch bas, was wir innenpolitisch schon gewonnen haben. Wie ihr euch als SA.-Männcr freiwillig dem Führer verschrieben habt, erwarte ich von euch, daß ihr auch an der Front Vorbild seid und beweist, daß ihr nicht nur gute poli tische Soldaten, sondern ebenso gute Soldaten der Waffe seid." Hatte der Stabschef am frühen Nachmittag Gelegenheit, sich bet denjenigen Truppenteilen Les Abschnitts, die unmittel bar am Feind liegen, von der zuversichtlichen Stimmung über zeugen zu können, so konnte er am späten Nachmittag auch ein eindrucksvolles Bild von der Unbezwingbarkeit des Westwalles gewinnen. Kriegsmäßige Hebungen innerhalb der Bunker- linien-Abwehrmaßnahmcn mit den modernen Waffen des Fe- 'rungskampffeldcs und Hebungen im Bunkerkampf — bewiesen, daß die besten und modernsten Waffen der Welt zusammen mit dem unbeugsamen Siegeswillen unserer Soldaten eine Einheit bilden, die kein Feind niederzwingcn kann. Den Abend verbrachte der Stabschef im Kreise der Kame raden der Standarte Fcldherrnhalle. Günther Weber Die Waffengattung „Schnelle Truppen" Berlin, 13. März. Zur Bildung der Waffengattung „Schnelle Truppens gibt das Oberkommando de» Heeres in einer Verfügung erlebte tNe"Ireudia/u7bS'L^ VoNe,/!"" Wassengatiuna „Schnelle Truvp.n" gehören: Pn^r'regimint^ rungsabteilungen bzw. Divisionsaustlärungseinheiten, Radfahrabtei- " lungen und motorisierte Aufklärungsabteilungen. DI« bisherigen - > „Kaoallerie-Schützenregimenter" haben die Bezeichnung „Schützen regiment", ihre bisherigen „Abteilungen" und „Schwadronen" di« Bezeichnung „Bataillon" bzw. „Kompanie" zu führen. Die Krad- schützentruppcnteile führen die Bezeichnung Bataillon bzw. Kompanie. Die Einheiten der motorisierten Aufklärungsabteilung führen di« Be zeichnung Kompanie. Die Reiterregimenter, Divistons-Auftlärung»- Einheiten und Radfahrabteilungen behalten die Bezeichnung Abtei lung bzw Schwadron bei. zeichneten. Noch immer überwog die Ansicht jener Kreise, wel che die geschichtliche Sendung des tschechischen Volkes in einer dauernden Opposition zum deutschen Volke und Reiche sehen wollten, welche Auffassung nur in einer ganz laienhaften und dilettantischen Auslegung der tschechischen Geschichte begründet werden konnte. Dieser Au fassung bedienten sich wie bekannt die , — ehemals herrschenden Kreise der seinerzeitigen tschecho-slowaki- Aar,damals Wohl auf diesen Vorgang nicht vorbereitet, obwohl scheu Republik zwanzig Jahre hindurch, mit dem Sr)olg, daß sie gute Tschechen gab, welche die Gnrwicklung al- natürlich he» schließlich nicht nnr den Zusammenhang mit der wirklichen hlsto« Kohle für Italien jetzt aus dem Landwege Deutschland -eckt fast -en gesamten Einfuhrbe-arf förderung in das Ausland verfrachten kann. Das soll nun auch gegenüber Italien geschehen, denn es ist ohne weiteres verständlich, daß Italien nach den Erfahrungen mit den Kohlenschiffen aus Rotter dam keine Neigung mehr verspürt, sich von der englischen Gangster regierung weiter schikanieren zu lassen. Englands Absicht war es, mit Hilfe der Kohlenlieferungen für Italien als Gegenleistung Erzeugnisse der italienischen Schwerindustrie zu erhalten, die Italien sehr not- u>endig_für sich selbst gebraucht. Italien sollte daran gehindert werden, seine Wehrmittcl auszubauen, um dafür Kohlen zu erhalten, die es teuer hätte bezahlen müssen. Die Regelung, die nunmehr zwischen Deutschland und Italien auf Grund von Verhandlungen getroffen worden ist. sichert Italien die Kohlemnenge z», die es für sich ge braucht. Irgendein Rückgriff auf die Kohlcnlieferung aus anderen Kohlenländern ist überhaupt nicht mehr möglich. Es ist auch nicht so, daß der Landweg, der einstweilen für die Kohlenlieferungen nach Ita lien vorgezogen werden wird, besonders umständlich und deshalb teuer ist. Die deutschen Kohlenstätten, aus denen die Lieferungen für Ita lien vor sich gehen können, sind verkehrsgeographisch so gelagert, daß der Transport nach Italien keinerlei Schwierigkeiten verursacht. Es sind hierfür Eisenbahn- und Kraftwagenstraßen vorhanden, es fehlt auch nicht an rollendem Material, um den Transport zu bewältigen. Für Deutschland selbst bedeutet die Lieferung für Italien keinerlei Einschränkung, denn die Kohlenknappheit während des strengen Win ters war nicht auf Kohlenknappheit, sondern auf Transportschwierig keiten, wie das Zufrieren der Flüsse und Kanäle, zurückzuführen. Wie der zeigt sich an diesem Kohlenvertrag, daß die Achsenmächte in jeder Hinsicht wirtschaftlich und politisch miteinander verbunden sind oder sich ergänzen. Die vor einer sich in de General d Das Orten uns schen Kolk s>en tiefen alter Trat di« Arbeit sind von 1 üchster B damit erk «nter den Ein n gearbeitet« zeuge einz einerseits aber auch wird über Haube be( Grenze ni cntgegenkc ! Scheinwer Grad fünf Wagen ist linken Set Höhe ang! Der 1 auf solche wandern I sten Unw« Breite un Auswahl arade her Auch Reg gelassen, «in Elektr drei Mete der Stunt einzelnen Fenster ei verfertigt heit zur S Alnker L Es mehr h lung de britische, Frankre In m scheint n klare Al fehl»«« Oberstkoi den fr« Generali gegeben doch, wl schaftlich dessen I gegen ei abenteuer Westwall tischer HI lung wo riger, d ausenthai sens brir scher und tur mit mit der t rischen S bisher ni schon zu ihre Verb trachten li Es li schichten - tischer Ge («doch ist ren verbu fahren ha Eine Gort, der Belisha v, er sich an Krieg von stücken bei Chamberlc legen und >