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«n GW ckampsn - die « — --sten Nachwi auch tn der HJ.-1 i sog« die Hochs n Und dosten Sttl ! sowie das -ngen holte ufhang am Gubibera gab eS einen eindrucksvollen deutschen MW. Am Borlaüf er wies sich Engelbert Haider (Tirol) wie^schon bei »er Abfahrt als der Beste; mit 1:03 und 1:06 war er seinen Mitbewerbern überlegen. Sachsen hat den besten Lpringervachnmch» Am Sonnta Ende geführt, bewiesen, daß « sowohl in der § den Steg rrtiNl Zeitabstanb auf de» erste» Plätzen chnkamm. Engelbert Haid», mi t ttt- kürzte Frauenabsahrt mit 3:51,4 den Titel bei den Madeln eroberte. Luch in der BDM.-Gruppc „Glaube und Schönheit" fiel der Sieg durch de» ersten Platz von Rosemarie P r o x a u f an «Ne Vertreterin Von Tirol, womit da» außer,ewoynliche Können der Tiroler nachdrücklichst bestätigt Der groß» skisvortllch« Wettkampf in Garmisch Parteukirche« »wische« »er Gioventd Jtalwut tel'Littorio und »er HI. endete «u »em über- legeuen Oie, »er HI. vo» »« r « Prüften, l„ ... Springen mit dem gleichen Pi die HI. das Maximum an P Gubtberg gab eS einen eindrucksvollen dtutsck " 1 Haider (Tirol) wie-sch, .... nd 1:06 war er seinen MM viele d«e Hitler-Jugend »u Iprnnglauswettbewerbe, die acht verfugt, konnten doch stlass, sächsische Teilnehmer .... —„ — ... ^__,uedi»gSgtUpprn im Hinter ¬ treffen lasse», größte Ltetchn Und besten Stil legte Han» Gipser-Mühl- lefttzen an de« Ta-, der sowohl am GonnabeNb wie am Sonntag den Sprunglauf mit Sprünge» Von 52, 51 und 50 Meter gewann und dadurch auch wesentlich »um sieg der deutschen HJ.-Bertretaug über Italien bei trug. In der HJ.-Klasse 8 kamen außerdem Harry Seibel und der Oberwiesenthaler Neugebauer auf de» S. bzw. 3. Platz. Jugendmeistet im Alpine» Mehrkampf (Abfahrt und Tor- lauf) wurden Engelbert Haider (Tirol) und HUdesus« Gärtner (Baden). WM Siem ist SMMVWs mU 5S r L2 Puicktm gm Wottkamvs »er HttlerjJngend und der Gioventü Littorto in Garmisch-Partenkirchen -ab «S am Sonnabend > nsn iechnlsA Pi Tiroler» Gng«lk«r Zeitabstand aus d« »er hervorragend« f-hrtSmeister, Mi kürzte Frauenabfal In der BDM.-Grz i wird. Der groß» skisportllch« Wettkampf i« Garm! »er Gioventä Jtelmn» tel'Littorio uut f legenen Oie, »er HI. von da auch der Torlauf mit 16 : 6 von der HI. "lunktverhältmSt l iunkten herau». »«4« «HF «keer wSkk ditstt ürfäcke und »urig «deicht UÄÄ'fieK'Ä LVs'MLLNW'WL sich in letzter Zeit start vermehrt und »u einer Gefahr für die Baumen erprobt - führte auch hi« Äschere» entwickelt haben. SS find schon Fischerboote durch die angtttfende Keiler sank um und war t Räuber des Meere» »um Kentern gebracht und di« Fischer ge- -- Ri Füchse erle-t. V«i"Tre§it! fressen worden. Durch Bombenabwurf hofft man nun, daß e» einem Forster, tn bsn letzten WoA Jlscheretaebiet von der Saiftschplage zu befreien. Der rote Räuber fand während der m . Mlßschwein mit der «rt „erleät". ^ln Kempen erlebte uch gedeckt, da di« vor Lunge, schwack r»n Waldarbeiter einen seltenen Vorfall. Mit feinem Sohne Opfer fielen. Immerhin find 2S Flick war,er an eine, Runkelmiete beschäftigt. Al» zünftiger Wald- stattlich» Anzahl, bi« der Rtedersago g arbeiter hatte er auch seine Axt bet sich Äl» er m ver Miete hatten zusügen können. Turnen, Spiel nnd Sport WM» sie» »le teste ML-MMrmmlMfi IM Mittelpunkt der große» Tkiwettkämpsedsr drei Motorgruppen Sachsen, Vgerland und Leipzig stand für alle NSKK.-Männer der schwie rige Patro iillenlauf, weil sich dabei nicht nur der einzelne Man», son dern die beste Gruppe hervortun kann, well davet sich soldatische» Gut tn höchster Bollendung zeigen «nd auch nur zum Siege führe» kann. Am Sonnabendnachmittag wurde in Altenberg der IS-Kilometer-Lanalauf durchgeführt, den du- Leiden Johanngeorgenstadter Spitzenlaus«« Teich (l:VS:3ü) und Mildner in einer ganz hervorragenden Zeit bewältigten. LIS schönster Kampf stand dann am Sonntagmorgen der Patrouillen lauf auf dem Plan, zu dem mehr al» SD Führermannschaften antraten. Dom Start weg war ein« kurze Wegstrecke markiert, «nd bann hieß e» an Hand der Karte zu laufen. In die Generalstabskarte war die vor geschriebene Strecke emgezeichnet. Gl« war trotzdem nicht leicht zu fin den. -—AlS erst« Patrouille wurde eine Ostsachseninanntchaft, di« Mann schaft des Motorsturmr S1/M. SS Paul Lein, der in Schmiedederg liegt, ermittelt. Diese Mannschaft, bestehend auS Popp, Hönig, Kühnel «nd Schumann, durchlief di« IS-Kilometcr-Strecke tn I:«»:»». Im Wersen ging ein« Keule neben das Ziel und ferner holte st« sich lediglich noch eine Strafminute beim Schießen, so daß sie mit einer WertuNgszeit von 1-46:46 überlesener Sieger vor eine, sudetendeutschen Staffelmannschaft ,.u» Gablonz wnrdi, die beim Keulenzielwerfen dreimal kehlt« und allein acht Minuten länger gelaufen war. Der Patrouiücnlaus, »u dem du Mannschaften in fünf Minuten Abständen abaelaffen wurden, bean spruchte fast den ganzen vormittag. Nebenher lief van» dev Ldsatiktt» lauf, der nur über die beiden unteren Drittel der Sachfenahfahrt geführt wurde, im Schanzenweg begann und im normal«» Ziel endet«. Der Sprunglauf wurde an ver Riesengrundschanze ebenfalls L«i beste» B«r- bältnissen burchgeslihrt. Bei den einzelnen Wettbewerben war Hugo Mildner vom Sturm 15/M. 36 aus Johannaeorgeustadt überlegener Ste iler in der Dreierkombination au» Lanalarif, Sprunglauf UN» AbfahrtS- >auf. Er Holts sich den Stea mit 622 Punkten vor dem vstsachsen Heinz Schumann vom Sturm 21/M. 38 mit 548,1 Punkte«. Paul Srautz II alchk zu schlag«« Am Sonntag wurde auf der LanS-Heinz-Schame t« Iohanugeorgen- stadt da» Pokalspringen um den Wanderpreis der Grcnzlandbauve durch geführt, das Paul Krauß II überlegen gewann. 260V Zuschauer wohnte» dem Springen bei. Ergebnisse: 1. Paul «raust H-Johanngeorgenstabt Not» 323 (65 Und 67 Meter), 2. Paul Schneidrnbach-Aschbirg (öS u. Sv), (Zeichnungen Manfred Schmidt — Scherl-M.) >M auch ltten tn st« ihm Vater e lws heißet»? ^-est in» Auge sehe« sollen Wit der große« Zeit, itzt« ssiltchkbar- O ne>k und Herrlichkeit sollen wir vetsteyett, damit mir u/s zu ihrer Höhe erhebe« Und ihren heilige« Willen vvlldkintzSn konUSN. AtNdk ltetz Md Unruhe Matlen, erst recht nicht MW eiitschlaftn, und MSB ^Eiter hörte, stand sie auf Mrd schlich sich sven- Lst^Mte sie die Mr auf und schaute durch den Spalt— »ELMS!« flasche und zwei Gläser vor sich stehen «nd Meß «den gerade an — mit sich selbst augenscheinlich. VS 'EKK"» tust du da?" Der alte Mann lächelte sie fröhlich an. „Ich deai«ß« di« vierte Enttäuschung meinest Lebens. Wäre esi ein Srnge ge wesen, hätte ich meine Veste Flasch« Wein aus dem. Keller gs- holt, so wurde eS nur die zweuveste. Komm, trink will — Gut, daß du gerade da bist!", „AVer Vater!" sagte Marl«» verständnislos, „ausgerechnet mitten in der Nacht trinkst du Wein?" „Man muß hie Feste feiern wie sie fallen! Kann ich dafür, baß ich ausgerechnet mitten in der Nacht Großvater wurde? Die Natur spielt eben meistens so sonderbar!" „Vater!" schrie da Marlen auf, Endlich hätte sie Sr- ^Tantel" rief der Alte selig und hielt Marlen LaS GlaS zum Anstößen hin. , . „Hat Detlef angerufen? — Wie ging es?" fragt« Marlen Handumdrehen, wt« Ullt allrS macht! SS ist doch «in fixeS MLlM Ach, ich bin fa so froh!" Und «r goß sich andächtig das nächst« Glast «tn. Marten hielt Käst ihre» daß sie l«rgetrunken ha hin. Der Wein war schwer, und ob er dem Vater der Nacht «kam, war fraglich. Da war'» vrsser, i einen Teil abnahm. Go faßen sie beieinander und vechertrn, und der schwatzte Ma dazu. „Also Detlef war völlig übergeh vor Glück", berichttw, er. »Seine Zunge schlug ordentl Rad vor freudiger Eile! Ueberhaupt,, Nwnn ich d e Sache denke, glaube ich nun doch, baß sie di. Richtig, Mr ihn P „Dachtest du denn einmal ander-?" fragt« Marlen b „Na, da» ist doch klar! Wo er so ein Biedermann i Ulli «in so leichtsinnig^ Huhn! Ich fürchtete eben imm die Dauer könneihre Art dem ernfwn, tiefgründigen Mi nicht genügen. Aber al» ich neulich sonntag» mal drübe dc wurde mir doch ganz sonderbar ums Her». Wie wenn Stück Kuchen bi» an da» End« in,den Kasse« stippst. ! dast ganze Häuschen in Glück getaucht Und nun wi, Glückseligkeit noch größer sein." , ru Marlen sah den Vater an. AuS feder Nunsel. seine» faltig gewordenen auten Gesichte» sprang ihr em yefliaeS Freuen entgegen. „So hast du dow mit einem deintr Kinder wenig« „Mit ^8»m?^ 'Sag Ä^nicht, Marlen! Du hast mir noch kein« trübe Stunde.gemaSt. Zch w«iL Laß du meme Beste List" öeee Rowan von Minni« Grosch vop^rigdt t>7 Karl Köhler L Lv., BerttN'Schmargendorf -la. etzuu! -3iäch0tüik vetvvlen.) Leider fand sie bi« Stimniung daheim weniaer freundlich. Evelyns Absicht, zur Bühne zu geben, hatte die alte Gemütlich keit zerstör, and an ihre Stelle offenen Kampf gesetzt, der auf der Seite des Vaters sowohl als auch auf der der Tochter mit gleicher Zähigkeit und mit demselben lebhaften Redefluß ge führt wurde. . „Die zwei fresse sich noch auf bis auf die Schwänz", klagte die alte Christel Marlen. „Ich bin froh, daß du wieder da bist, vielleicht kannst du doch das Schlimmste verhüte." Marlen erstaunte zunächst darüber, daß Evelyn In der Zeit ihrer Abwesenheit alles Halbreife, daS ihr früher noch anhaf tete, abgestreift hatte. Ihre Aehnuchkeit mit Ulli trat NUN noch stärker hervor, wettn sie auch nur rein äußerlich war; denn während Weichheit und Zärtlichkeit und harmlose Fröhlichkeit Ulli» Wesen prägten, gaben Evelvn sewstsichercr Wille und kühle Berechnung eine ganz andere Note. Man mußte den Ein druck von ihr gewinnen, daß sie ihren Weg gehen würde, wie sie wollte — und ohne Rücksicht auf andere. Der Vater dagegen flößte Marlen einige Sorge ein. Er ichien seht verbraucht zu sein, hatte schlaffe GesichtSzüge und war von ungewöhnlicher Reizbarkeit. Um seinetwillen war sie froh, als er schließlich doch Evelyns Drängen nachaab und ihr erlaubte, die Schauspielschule in Frankfurt zu besuchen. ..Ich sehe nicht ein, baß ich mich wegen de» dummen DinaS früher nS Grab legen soll, als eS mir von der Natur verordnet ist!" agte er zornig zu Marlen. „Nur soll sie mir nie etwa- vor- ckiauspielern, sonst seh' ich sie an die Lust! Um mich herum will ich Wahrheit haben und Klarheit." Evelyn fragte nicht nach den Gründen, die den Vater zum Nachgeben bewogen. Die Hauptsache war ihr, daß er „fa" sagte. ES war mitten in der Nacht; ein wütender Märssturm brauste über das Land, als wolle er den Menschen verkünden, daß ein neues Leben auf der Erde im Erwachen sei — da schreckte Marlen aus dem Schlaf auf, weil die Klingel de» Fernsprecher» ihre Stimme in daS Getöse mischte. Die» Ge räusch war nicht» Seltenes, und sie war al» Arztkind von Äu gend auf daran gewöhnt. In der letzten Zeit aber erfüllt« e» sie stet- ein wenig mit Torge, denn der Vater sollte in seinem überreizten Zustand eigentlich nacht» seine Ruhe haben. Tie lag nun und wartete, daß er die Treppe hinunter und zur Haustür hinau»gehen wurde. E» dauerte diesmal aber un gewöhnlich lange, bi» er kam. Sie fürchtete schon, er sei wieder eingeschlafen. Aber dann hört« sie doch seinen Schritt. Sonder barerweise aber verlor sich dieser im Keller anstatt im Freien. Neville un- Nellh (ll)t „ich die nit war nun mit seinem ein nackter Ort»fachgruppe BI- t- JahreShauptver- il -«dachte der Ob- I stehenden Sport- Wfltch«t GrügMs ütker. — Nach dem »«richt de» UMM-S- Taeysens «riegsmeifteefeyafterr im Tehwimmerr Sech» D»«SSe»er, sArs Seipzi^,, kl» Pbme«r «*» ew «Mnmtzrr Sie» schL er S^e mW un^r ^albschwer- -en ^»stecken und Graaf trennte Thiomboltui unentzchteden. Die n. Di« eiudnicktto»-« Leis der jugendlich« Mttttlaewii «lmxaer Schw«rcken>I-tItr ten biet Wien, den »orjahr»fie-er Oftland zu schlagen, allerdings «st «ach Ulk?nstl«u?^en° KaarAfiLttWK °°LLL» L? Deutscher 11r6 voxsteg über Italien Deutschland« »«« schlug» " " Kameraden, gegen die fie beim l SWÄL.'«? Punkten. Lediglich der Banta« dafüv, ihr» Gefühle zu »eigen! jeder mutzt« sehen, wie er mit sich selbst fertig wurde. „tzSeißt du", plLuderte der Vater.weiter, „eigentlich.hab ich ja Lte.viÄen Weibsleute in der Familie satt; e» wäre mir schon lieber gewesen, UM hätte einen Sohn geboren. Aber na, was nicht ist, kann ja noch werden. Hoffentlich kann ich nächstes hl htttzt^ au» Dem Keller holen. -- Wie oas Wurm , Marlen,lächelte. „Ich Lei den Namen vrinaen R« Kin der nicht mit zur Welt. Im übnam werden wir'» ja bald er- fahren; ich vermute doch,^aß Detlef mich morgen früh holt. ,Kolla; wo Lenkst du hin? Sobald e» Laa wird, fahre ich Lrch hinüber. Ich hatte ja Mi« Hah? wenn'ich nicht auch mit eigenen Augen sTh«, Latz alle» in Oamung ist.^-^- Die Sonne stand noch nicht hoch über Lsm Horizont, als der Wagen vor LeM kleinen Hau» hielt, da» „wie in Glück ge taucht" war. Der Sturm hatte sich gelegt; gegen Morgen war ein warmer Regen niedergegangen, und nun entströmte der Erde ein Duf^ der wie ein kräftiger, lebensvoller Atem war. „Zum Kinderkriegen just das rechte Wetter!" witzelte Vater Wagener, alS er bei der jungen Mutter eintrat. ^Leider ist es nur em»!" y,eb Ulli in dieselbe Kerbe. „Du bist.richtig!" sagte da der Alte befrieoigt und war nun mit einem Male die geheime Sorge lo», daß , Detlef mit seinem Mnzenden^öeE übertrieben habe. Kaßlich wie ein nackter RUMwurml" stellte er dann fest, als ex die Enkelin besichtigte. „Aber so mutz da» sein! Du warst auch nicht schöner, Ulli, als 8u so alt warst." Ulli lacht«; sie kannte den.Vater. Ihre dunflen. strahlen den Augen sahen unnatürlich groß au- dem durchsichtig blassen liö^ In schlaffer Gelöstheit Netz sie den Kops auf das Kissen URun werden wir dich auch fein pflegen, weil du deine Sache, so gut gemacht hast. Ruhe dich nur au-, du hast e» ver- b'^Der einzige Traurige im Hau» war der Len», den Marlen beulend in der Küche vorfand. „Warum weinst du denn?" frag te sie voller Teilnahme. „Ei, weil'» Herr Dokter» auf einmal «Kind kriegt hawwe." „Aber da» ist doch kein Grund »um Leinen, sondern nur »um Freuen." Der Lenz jedoch heulte um so heftiger auf. Da gab Frän, die naher« Erklärung. „Er meint, jetzt dürft er mehr komme." „Warum soll er denn nicht mehr kommen dürfen?" . „Die Frau Dokter Lat gewiß Angst", schluchzte Len», bet'» kaput mache oder dreckig." „Du darfst e» halt nicht anrühren." , Entrüstet sah der Lenz auf. „Angreife kann ich doch kleine Kinner überhaupt nit. Dazu bin ich viel zu eklig? „Da» ist dein Glück", sagte Marlen ernsthaft, „und nun darfst du auch weiterhin kommen." Getröstet hopst« der Len» davon. — — (Fortsetzung folgt) 5:SL»; 1«« Meter Mck«ar 1. Lbschke-Neptun Dresden 1:11,8 (Sachsen- meister); K»äftsp»i«-«»: i. Lryaro Wriß-Neptnn Dresden 174,74 P. — Km««»» 100 Mett» Kreml: 1. SchümttmanN-Ma-debur- 1:15 (außer Konkurrenz), 2. und Sachsenmeisterm G< Feldmann-Poseidon Dresden 1:16,2; 40- Meter K»»»lr 1. Schünn«mann-Ma-deburs 6:66^ (außer K-nturrenz): 2. und Sachsen«U«rM Leldmann-DreSde» 6:15,2; 10« Gwtz:-Minr Luber Konkurre« S. vreUtzMasdebur- 1!24,1, E. Scha- Pitz-Desfau 1:24,6, DachseumMenni L V«rnL«grr-Ktern Leipzig i:»SZ; «« Met«» Brnftr 1. und Meisterin I. Äi«»a--Gtern Leipzig SNS,4, ^Hanni ^üi^ner-Plauen 3:25; Kunstspringen: 1. Gudrun Hartenstein- Gauklaffertfußbaü «»d -Handball siel «ms A« Gonntag mußttN sämtlich« Punltspi«!« in d«r sächsischen Fuß ball« und mich Handballgauklass« auSfall«». Hundesport L ' samnttung ab. Bot E maun tn ehrenden A freund« und gab ein«» NtttS. bür den z, A ,nm HttreSoitnst »ingezogtnen «affenwart PchnÄtk ga» Sportfreund Hrimert tmi K»ffntt»«richt, der peinlichste Führung dew!«» Gin« Anzahl »SN Danktatttn von unseren Feldgrauen, L«, Mit PostptstSchen b^M .«ordM W«ttN,-wurde pMespk Trotz be» Kri«geS .H,«rschtt inntthald ter 0Mäch-tUvtze.rM TtiNWt. G» wur- den meÜreke AutstellUngea bzw. Schaue« befpO. Md die ÜebUngS- 'N » »n^^uM ^NSLifkÄ SK L LvL SachsenS ttriea-metfterschaft im Schwimme« Z« -«ipziaer. Wrstbad wurden am Souutag btt jSchfist ttten «porr, zumal im »rahmen oer Mettvewerbe Deutsc Muer Könninger-Maadeburg» Gold-Erstttt, Lett» Gchm tt .Fanonrn" am Gtart waren. Vs» den gemeldett Üttlanwärtrrn waren Brttkchneldl-AnnaLesg und Sttbttr-i « Start. JnS-esamt gab «» sechs Dre»d««-r, Ms Äst 8-L«KWK8.K. Oschle-Dresden^Uber 100 Meter RÜakn (1:11:8) mm EockMi idÜ G^nff^e: ^M-nnsrr l«o Mett« Krenlr 1. und Gachsrnmeister I. Pttistk-Leipziger SL. 1:02,7; «S Mtt« Kr»»lr 1. («tz«r Konkurr.nz) könnin-erÄa-dibura 2rl»,7> » und Gachsenmeistrr G. TrölÄö^Ltern