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»» »erechnet len auch Montag, -en SS. Februar 1S40 SS. Jahrgang Auch militärisch hat sich die Situation geändert ur len Beifall.) waS de »wer so Butter. xmShalt eklötz in r Glück. indischen efem in- war füll lppetitl" tz- Herr einseben, ils Sie? i Leisten ich bin irau da- e beiden ichtS an. lich leid. 4en ... stind, ja . Dottor !u. Und nn über en. Mer Schlaf. :ten Lu« 'ellt vat. ihl wild- ü schnell ieten sie, trampel, nie, nun neineiche iMchen n nacht, trn wer- e besessen Europäer >.«örver »lieb der hne die» Ln den Jedanle, r uleia", chen. In evorratS ber mich »ie reife zeit ent- inzelnen, geholfen »erde ich / Körper eursachte rn hätte, Kinder- i wenige -gannen. Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Mllllmelt^elie » Pf., im drrlgefpallen« MllllmelernIIe ri Pf, Unsen de. 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Ich verstehe, daß man in London jetzt empört ist über die „Ge- meinheit", daß ausgerechnet ich diesen Schachzug plötzlich ver hindert habe. Aber ich glaube, in diesem Falle haben das russi sche und das deutsche Regime wirklich etwas sehr Segensreicher für beide Völker getan, denn dafür sind wir uns Wohl beide zu gut, uns bloß zu verbluten, damit die Londoner Börse und das ganze Judentum sich die Hände reiben. (Stürmischer Beifall.) Damit ist wieder ein gewaltiger Staat aus der Front gegen Deutschland getreten, und Sie wissen, meine Volksgenossen, daß ich keine halben Sachen mache. Wenn ich mich einmal auf einen Weg begebe, dann gehe ich diesen Weg bis zum Ende; die Hoff nung, cs könnte doch morgen oder übermorgen wieder anders sein, diese Hoffnung ist vergeblich. Auch Japan, das im Jahre 1914 ebenfalls gegen Deutsch land antrat, steht diesmal nicht auf der Seite unserer Gegner, sondern ist mit uns eng befreundet. Das sind drei gewaltige Staaten, die damals unsere Feinde waren und die heute als wohlwollendste Neutrale uns zur Seite stehen. Immerhin eine ganz beträchtliche außenpolitische Aen. berung der Lage. mmerte, r. Nie- d damit eihnach- -bigung. mir als der größte Halunke vorgekommen. Und genau so ist e- heute. Denn ich habe nur einen einzigen Ehrgeiz: nämlich die Liebe und die Zuneigung «einer eigenen Volksge. «offen zu erringe« und sie mir -u erhalte«! (Die Parteigenossen jubeln dem Führer mit tosendem sich immer erneuerndem Bei fall Und brausenden Heilrufen zu.) Der Haß meiner Feind« bewegt mich überhaupt nicht; er hat mich nicht bewegt in den dreizehn Jahren, da ich um die Macht in Deutschland rang, und er rührt mich jetzt erst recht nicht! Und so wie ich damals im Innern in diesen dreizehn Jahren gekämpft habe für die Freiheit meine- Volkes gegen die inneren Unterdrücker, Aus beuter usw., so kämpfe ich heute auch, wenn eS notwendig ist, nach außen. Sie kennen uns nicht. Der beste Beweis, wie wenig sie uns kennen, ist, glaube ich, in der britischen Hoffnung zu sehen, doch vielleicht ein neues Jahr 1918 zu erreichen. Dem ent sprachen ja doch wohl auch die blödsinnigen Flugblätter, die man mangels anderer Munition zunächst auf Deutschland ab geschossen hatte. Deutschlands große außenpolitische Erfolge Man glaubt Wohl, daß man das Manöver von 1917 oder 1918 im jetzigen Deutschland würde wiederholen können. D i c Herren haben eine Ahnung vom heutigen Deutschland! (Ju belnder Beifall). Die Lage hat sich heute auf vielen Gebieten Ich habe ausgerüstet, und wie ich alle Dinge in meinen, Leben konsequent mache und nichts halb, habe ich auch diese Auf rüstung konsequent -urchgeführt. Ich habe jahrelang aus Gründen, die Sie sich denken können, darüber nicht gesprochen. Ich wollte die anderen nicht unnötig aufregen! (Stürmische Heiterkeit.) Ich habe jahrelang geschwiegen, aber das wissen Sie ja alle, ich habe gearbeitet. Wir haben uns eine Wehrmacht auf gebaut, die heute anders dasteht wie die von 1914. Damals war sie schwach ausgerüstet, zum Teil geradezu ärmlich versorgt. Diesmal haben wir kein Opfer gescheut, um unserer Wehrmacht die modernste Rüstung der Welt zu geben. Daß das keine Phrase ist, das hat uns zunächst der Feldzug in Polen bewiesen. Ich glaube, er ist etwas schneller abgelaufen, als die Strategen in LjMdon und Paris das erwartet hatten. Und das wird sich auch in -er Zukunft noch Weiler bestätigen. (Wieder braust stürmischer, lang anhaltender Beifall auf.) Was aber über bas Materielle hinaus den Geist dieser Wehrmacht betrifft, so soll man auch da unbesorgt sein. Der Geist der Soldaten ist immer der Geist ihrer obersten Führung, und baß die. oberste Führung von heute nicht verwechselt werden soll mit ber Führung des Jahres 1914, das walte Gott! (Stür mischer Beifall-). Auch wirtschaftlich find wir vorbereitet Allein auch wirtschaftlich haben wir uns anders vor bereitet. Ich habe jahrelang die Grundlagen unserer Autarkie sicherstellen lassen, sehr zum Aerarr unserer Gegner. Eigent lich hätten sie ja beglückt sein und sich sagen müssen „Gott sei Dank, die Deutschen schaffen sich ihr Dasein in ihrem eigenen LebenskreiS." Aber nem, es hat sie geärgert, denn sie wußten ganz genau, daß diese Autarkie ihnen die Möglichkeit nimmt, bei Gelegenheit Deutschland zu überfallen und dann durch eine Blockade abzudrosseln. Allerdings ist diese Blockade auch sonst ziemlich lückenhaft. Wir haben uns heute also ganz anders blockadefest gemacht als im Jahre 1914. Damals war unsere Gegenwehr gegen die Blockade gleich Null, genau wie die eigene Vorbereitung zur Autarkie. Heute ist unsere Gegenwehr vom ersten Time an schon ganz anders aktiv und die Abwehr durch Sicherstellung der autarkischen Grundlagen unserer Wirt schaft aufs beste organisiert. Weder militärisch noch wirt schaftlich kann Deutschland niebergerungen werden! (Er neuter jubelnder Beifall.) DaS Entscheidende aber ist die Füh rung. Wcün ich hier von der Führung rede, dann meine ich nun nicht nur mich allein, sondern alles, WaS im Laufe der 20 Jahre, seit ich damals hier zum erstenmal vor Ihnen sprach, in Deutschland zur Führung gekommen ist. Ich habe Ihnen oft gesagt: Ich bin nichts anderes als ein Magnet, ber dauernd über die deutsche Nation streicht und den Stahl aus dem Volke herauszieht; und ich habe oft erklärt, daß die Zeit kommt, in der alles, was in Deutschland an Männern da ist, in meinem Lager stehen wird; was dann nicht in meinem Lager steht, daS taugt sowieso nichts. Ich habe daS als den Prozeß der Bildung der historischen Minorität bezeichnet. Es ist genau so gekom men. Im Lause von 13 Jahren hat sich in der nationalsozialisti- chcn Partei eine Summe von persönlichen Energien zusam mengefunden vom kleinsten Block- oder Zellenwart angefangen, bis hinauf zum Ortsaruppenleiter, zum Kreisleiter, zum Gan- leiter, zum Reichsstatthalter, den Reichsleitern nsw.; auf allen Gebieten ist eine Auslese eingetrcten. Gewaltige Energien sind mobilisiert worden und stehen heute an den maßgebenden Stellen. ' Das deutsche Volk hat sein Selbstvertrauen wieder lind dann das Letzte: Wir haben auch ein anderes Volk! Dieses Volk ist nun aufgerichtet, cs hat sich selbst ge funden. Es hat sein Selbstvertrauen wieder erhalten rn einem Ausmaße wie nie zuvor. Es weiß, daß kein Ding auf dieser Welt unmöglich ist. Es kennt unsere Geschichte. M weiß, daß wir heute in unseren Entschlüssen nicht schwächer sind als die großen Heroen unserer Vergangenheit. Das deutsch« Volk ist durch eine Schule gegangen, wie sie, vielleicht von Italien ab gesehen, kein anderes Volk in Westeuropa besitzt, eine Schule der Aufklärung und der politischen Erziehung. Dieses Volk ist durch und durch organisiert. Wenn heute so ein englischer Zylinderträger herkommt und etwas mit Propaganda machen will, — mit Propaganda in unserem Volk? . . . (Tosende Heiterkeit.) Das haben schon ganz andere versucht. (Erneute Heiterkeit.) Und sie sind uns gegen über nicht aufgekommen. Alle diese Redensarten, die Herr Chamberlain vergeudet, die kann er vielleicht für sein eigenes Volk brauchen. Bei uns ist das vollkommen wirkungslos. Wir kennen die Herren, wir kennen vor allem ihre Ratgeber. Dir kennen wir ganz genau, weil sie zum Teil noch vor acht Jahren hier bei uns waren (erneute stürmische Heiterkeit). Wir hören das am Dialekt ihrer Aussprache (die brausende Heiterkeit ver stärkt sich mehr und mehr). Fortsetzung auf der 2. Seile. WM MW lllld WWW MM Dl« große Rede des Führers in München W AM MM IS SM« 114511M. Unter Führung von Sapitänleuknank Herbert Schultze Berlin, 26. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen geringes örtliches Artilleriefeuer sowie beider seitige Aufklärungstätigkeit in der Luft. Eigene Jagdüberwachung an ber Westfront und über der Deutschen Bucht blieb ohne Feindberührung. Ein französisches Flugzeug vom Muster Potez68 wurde in der Eifel durch Flak artillerie abgeschossen. Ein U-Boot unter Führung -es KapitänleutnantS Herbert Schultze hat, von Fernfahrt zurückgekehrt, die Versenkung von 84180 Bruttoregtstertonnen gemeldet. Damit hat dieses U-Boot insgesamt 18 Schiffe mit 114 519 Bruttoregistertonnen versenkt. WM im em Ws ÄiesMiM 18M15M.MM Berlin, 2S. Februar. Das Oberkommando -er Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen Mosel und Pfälzer Wald örtliche Artillerie, und Spähtrupptötigkeit. In der Luft schwache Aufklärungstätigkeit und Jagdüber. wachung an der teutsch-ftanzöfische« Grenz« und über drr Deutschen Bucht. Ein französisches und ein britische- Flugzeug wurden abgeschosskn; Eigenverluste traten nicht ein. Durch Einsatz ber Seekrteg-mittel wurde« während der ersten fünf «riegsmonate (bi- zum so. L 1949) 498 feindliche und mit Bannware für England fahrende neutrale Handels, t schifft mit 1819 81S BRT. versenkt. Boll von Stimmung und Erinnerung , war der Hofbräu. bauSfestsaal. Mer zu der Erinnerung an die Anfänge der Be- weäuna an die Kampfzeit, trat diesmal ein neues Erlebnis: de/ j/r i e g. Neben -en Trägern des schlichten Braunhemdes saßen Männer im, feldgrauen Rock, Offiziere und Soldaten aller Formationen. Die Front hatte sie auf kurze Zelt freigegeben. SlS blutjunge Menschen saßen sie vor 20 Jahren hier nn glei che« Gaal und begleiteten den Führer auf seinem Marsch ms Ungewisse. Heute kämpfen sie als reife Männer wieder für Deutschland, aber heute stehen sie nicht allein wie damals, das ganze deutsche Volk steht neben ihnen. Es ist die große Gemeinschaft, die sie damals aufrichten halfen. Front und Heimat reichen sich auch in diesem Raum die Hand. Gauleiter Wagner machte sich zum Sprecher der alten Parteigenossenschaft und grüßte den Führer. Sein Willkomm galt dann den „alten Marschierern der Bewegung". „Diese Kameraden beweisen", so sagte der Gauleiter, „daß der alte ,Mazi" nicht umzubringen ist, und daß er trotz der Jahre, die er vielleicht trägt,.immer bereit ist, dort zu sein, wo der Führer ihn braucht für den Kampf um Deutschland." Der Führer spricht Der Führer überblickt die Reihen seiner treuen Kameraden, die in guten und bösen Tagen ihm zur Seite standen, grüßt mehrmals nach allen Seiten. Immer lauter werden die Heil rufe, ebben wieder ab und steigen von neuem aus den Herzen -er Alte« Garde empor. Dann ist lautlose Stille. Der Führer spricht. ' In seiner einstündigen, mitreißenden, die Herzen ergrei fenden Rede entwickelt der Führer an diesem 20. Jahrestage der Varteiaründung ein Bill» von dem ungeheuren Weltbetrug der Versailler Friedensmacher, von dem Niedergang und der Ohnmacht des deutschen Volkes nach dem Weltkriege, von dem Zerfall der bürgerlich-kapitalistischen Welk Er spricht dann von der Gründung, dem Kampf und Sieg der Partei, von sei nem heißen Streben und unermüdlichen Känipfen um die Bil dung eines deutschen Volksstaates, von: unendlichen Volksrin gen, das zugleich mit der Verwirklichung der vor 20 Jahren auf gestellten 2S Programmpunkte den Siegeszug der Freiheitsibee der deutschen Nation, den glanzvollen Wiederaufstieg Deutsch lands und die Schaffung eines freien, starken und großen Deut schen Reiches, einer neuen starken und stolzen Wehrmacht brachte, sowie eine blühende Wirtschaft, Kultur und Kunst. Es ist aber nicht nur ein Rückblick auf die Geschichte und die Erfolge der Partei, den der Führer vor seiner ältesten Ge folgschaft zeigt, sondern gleichzeitig eine eingehende, absolut un erschütterliche Rechtfertigung seines großen außenpolitischen Wirkens, eine unwiderlegbare Begründung des deutschen Frie denswillens, aber auch des deutschen Anspruchs auf Lebensraum und eine völlige Bloßstellung der Kriegshetzer der Demokratien, eine schneidend scharfe Zurückweisung und erbarmungslose An prangerung der Verleumdungen und Lügen unserer Feinde. Der Führer wies noch einmal darauf hin. wie bescheiden die deutschen Ansprüche waren: Die Sicherung unseres eigenen Lebensraumes und die Rückgabe der deutschen Kolonien. „Das waren sehr beschränkte Ziele", betonte der Führer. „Ich habe hierbei von vornherein alles getan, um gegen Cna- land und Frankreich eine klare Begrenzung unserer Ansprüche vorzunehmen, die diese Völker überhaupt nicht bedrohen konn ten. Trotzdem traten unsere Bekannten ans den: Weltkrieg wieder mit ihrer Kriegshetze in Erscheinung. Es kamen Herr Churchill, Herr Duff Cooper, Mister Eden und Herr Chamhcr- larn selber (Heiterkeit) und endlich über allem schwebend der ewige Geist des Juden Hore-Bclisha. Herr Churchill war ja schon im großen Krieg der bekannte Einpeitscher gewesen, er gehört .zu den Leuten, die kein Hehl daraus machen, schon da mals die Welt in den Krieg gestürzt zu haben. Und ich war damals ein ganz kleiner unbekannter Soldat ohne jeden Politi schen Einfluß. Ich habe nur meine kleine Pflicht getan, so wie icder andere Deutsche auch. Wir sind also aus ganz verschiede nen Welten gekommen: Dort die kapitalistischen Kriegshetzer und hrer der einfache deutsche Soldat. Nach dem Kriege haben diese Leute ihre Geschäfte gemacht, Rüstungsgeschäfte und Ge winne ungeheuerster Art. Ich aber habe damals gekämpft fü" mein deut sch es.Volk. Und wie ich gekänchft habe, das wisst S,e selber als meine Zeugen am besten. (Brausender Beifal Nun betreiben diese Leute seit Jahren aufs neue ihrs Kriegshetze und machen abermals kein Hehl daraus, daß es wie der ihr Ziel ist, einen großen Krieg zu führen. Sie haben da bei die Hoffnung, daß sich wieder andere Völker finden, die für sie eintreten. Und diese Hoffnung ist zum Teil auch begründet, weil sie überall ihre jüdischen Verbündeten haben. Zum ande ren Teil ist die Hoffnung allerdings schon jetzt fehlgcschlagen. Ihnen ist diesmal ein deutscher Frontsoldat gegenübergetreten, der nun seinerseits ebenfalls alle Vorbereitungen getroffen hat, und zwar so gründlich, wie sic nur jemand treffen kann, der erfüllt ist von der Pflicht gegenüber seinem eigenen Volke. (Erneuter brausender Beifall.) Vor diesen Leuten habe ich gewarnt, als es notwendig wurde. An einem aber hab« ich nie einen Zweifel gelassen: tzch es mein unerschütterlicher Wille und Entschluß war. Deutschland wieder freizumachen! (Immer stürmischer braust der Beifall zum Führer empor.) Daß sie mich nun dafür Wissen, ist mein höchster Stolz. Sie wissen es, «eine alten Partei- aenoffen und .geuossinnen, wie oft hgb« ich ,- Ihnen hier in dirsem Saal gesaat: Wenn die Juden, da« ganze Grobzeug, da« damals in Deutschland herumlief, mich beschimpften - wie oft KHe W e^ Jhnrn hier in diesem Saale gesagt —, dann war Ll«s «wine größte Ehre. Wenn sie mich geübt hätten, so wäre ich Der SälhlWe LrzMr Tageblatt firZWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «fchümma-Mi »« «um»»»» m» znui«g». noMe»»« d« vni«M säacko-fw'. «u«, 3«° SamU» Lm-INlo-ftN»« «la«« M du «am h-N-umM» n» 1.1» dal» «»al« d, d» «aschouzui. uSchsiNI» «5 pf. «MlMmmer 10 pf. l<s»<ma»«admummk Il pl-I . Zm AalU »chm, »malt hat dar »«-«»«talaan «alnuch aiyLlchmin, dar Jelimg »dar Rück^hlun, da« vaMlyrttlU. ». lirl. «ladl,lr»k«il» Nr. Z»-. - Dn>« und »«lag »an Arladrw Ma» la Sllchafawrrda. Der Sächsische Erzähle, ist das -ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden.